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«6. MMN, Sonnabend den ir. Mr, »27 nachmittags »o Genf verlassen. Die Nachtsitzung der deutsche» Delegation um Vs 12 Uhr begonnenen Verhandlungen inner halb der deutschen De'egativn im Hotel Metro pole dauerten bis 3 Uhr morgens. Die deutsche Delegation ist zu dein Beschluß gelangt, in der um Vs 11 Uhr beginnenden Vor mittagssitzung des VSlkerbundrates die Saarfrage in vollem Umfange zur Diskussion und auch zur Abstimmung zu stellen. Dr. Stresemann wird hierbei ein« formelle Erklärung abgeben, in der der bekannte deutsche Standpunkt noch einmal sichtlich die endgültige Stellungnahme festgelegt wird. Um Vr8 Uhr begaben sich Staatssekretär von Schubert und Ministerialdirektor Gaus ins Hotel Beaurivage, um mit Benesch über die Re gelung der zivilen deutschen Luftschiffahrt zu ver- Genf, 11. S. In den heutigen Abendstunden findet zwischen den verschiedenen Delegationen ein lebhafter Meinungsaustausch über die drei noch offenen Fragen statt, die in der morgigen letzten Sitzung des Vö kerbundrates zur Verhand lung gelangen werden. Die Lage ist zur Stunde sowohl in der Saarfrage als auch in der Ober schlesienfrage und der Frage der deutschen zivilen Luftschiffahrt völlig ungeklärt. Aus Kreism der deutschen Delegation wird mitgeteilt, das; gegen wärtig noch nicht zu übersehen sei, welchen Ver lauf die Verhandlungen des heutigen Abends Minister eine offizielle Erklärung über den deut schen Standpunkt in der Saarfrage abgeben wird, doch ist dies von dem Verlauf der augenblra- lichen Verhandlungen abhängig. Die Frage der Umbildung der Saarregierung wird morgen in einer geheimen Sitzung des Vük- kerbundsrates, die sich an die öffentliche Sitzung anschlichen wird, zur Sprache gebracht werden. Infolge der schwierigen Situation besteht die Möglichkeit, das; die für morgen 10,30 Uhr an gesetzte öffentliche Ratssitzung zunächst vertagt werden wird. Von unterrichteter Seite wird heute politischen Unterredungen in Sm; Remo und die vertraulichen Beratungen in Gens zu halten. Aus den Erörterungen des Außenministers vor den Vertretern der ausländischen Presse in Genf geht bereits hervor, daß Dr. Stresemann mit den alliierten Aufzenministern eingehend über das Räu- zuschreiten, und eine rein internationale Zusam mensetzung. sowie eine wesentlich: Herabsetzung der vorgeschlagemm 800 Mann aufweisen mutz. j aus dem Rheiirgebiet noch vor der Sommertagung j des Völkerbundes stattfinven werden. Die näch sten Kabinettssitzungen der kommenden Woche werden sich infolgedessen neben innerpolitischen Ausgaben vornehmlich mit dem Artikel 431 des Versailler Vertrages und der Abfassung einer Problem als nahe bevorstehend an und spricht gleichzeitig die Zuversicht aus, datz direkte Be- Au» dem Südwesten Frankreichs werden große Ucberschwemmungen gemeldet, dis durch die noch anhaltenden Regenfällc immer be drohlichere Ausmatze annehmen. Der König von Spanien ist schwer an der Grippe erkrankt. Trotzki hat sich zur Wiederherstellung seiner Gesundheit auf zwei Monate nach dem Kaukasus begeben. Nach Ablauf dieser Zeit wird er den Vorsitz des Hauptkonzessionsausschusses wieder übernehmen. Der Präsident der Bereinigten Staaten Coolidge erklärte, das die An regung des Generals Diaz, die Vereinigten Staa ten sollten das Protektorat über Nicaragua über nehmen, weiterginge, als die Regierung der Der- e-migten Staaten zu gehen wünsche. Dr. Stresemann bet Zaleski Abreise der deutschen Delegation Sonntag vor« mittag. Völlig ««geklürte Lage in Genf Abstimmung über die Saarfrage in öffentlicher Ratssitzung? Gegensätze grundsätzlicher Art stimnrung vorntmMt, in der es sich uin wesentliche deutsche Interessen handelt. Soweit es bisher zu übersehen ist kann kein Zweifel darüber be stehen, daß die Abstimmung gegen Deutschland aussallen wird. handeln. Die größten Schmierigkeiten bestehen nach wie vor m der Saarfrage. Im Augenblick wird über den Charakter des zu schaffenden internationalen Bahnschutzkorps verh agelt. Große Gezen ä ^e bestehen ferner noch über die Mannschaftszahl des Vahnschutzkorps und d'e FesLe'-ung des Abzugs termins für die fron ös'.schen Truppen. _ Wie verlautet, beabsichtigt der Berichterstatter des Nvlkerbundrates für die Saarfrage, Skia- i losa, falls bis heilte abend keine Einigung erfo'gcn sollte, die gesamte Frage in der üftutlich:» Rats sitzung zur Sprach: und eventuell auch zur Ab stimmung zu bringen. Sollte es tatsächlich hierzu kommen, so mutz mit einer sehr lebhaften Debatte innerhalb des Nates gerechnet werden. Man nimmt an, daß in diesem Fall der Neichsauhr»- abgewartet. Di« Schlußsitzung wird infolgedessen auch keine wesentlich neuen Gesichtspunkt« mehr aufwellen, da das poiii'ch« Schwergewicht von Genf nach Berlin und Warschau verlegt werden wird. Das Rcichskabinett hat bisher von dem Kom promißvorschlag Dr. Stresemanns lediglich Kennt nis genommen und wird die Rückkehr des Reichs- außenminlsters nach Berlin abwarten, um di« Gründe zu hören, di« zum deutschen Entgegen kommen gegenüber Polen geführt haben. Der Ncichsaußemninister wird bereits am Montag in Berlin mit den anderen Mitgliedern der Dele gation zurückerwartet. Nach seiner langen Ab wesenheit von der Reichshauptstadt wird er das drillende Bedürfnis haben, seinen Minister- kollege» einen eingehenden Vortrag über seine mann teilnehmen. Die Abreise der deutschen Delegation ist nun mehr entgegen den ursprünglichen Dispositionen auf Sonntag vormittag 11 Uhr festgesetzt. Mit dem gleichen Zuge wird auch Dr. Stresemann Der Bericht Senators Scialosas wird sich dar auf beschränken, den bekannten Vorschlag der Saarregierung dem Rate vorzulegen und dann lediglich die gegeirwärtige Lage d. h. also die sich gegenaberstehenden Auffassungen des deut schen und französischen Standpunktes darzulegen. Es ist damit zu rechnen, daß der Rat in der heutigen Vornnttagssihung nach einer der Vor aussicht nach lebhaften Diskussion wohl zum ersten Male in einer großen politischen Frage «ine Ab- NKsWMmgsbefprechmsen des «MMs Eigener IusormaNvusdieust.) Berlin, 12. März. Das Neichskabinett beschäftigte sich am Freitag zum erstenmal eingehend mit der Abänderung des Aufwcrlungsgcsetzes, die der Reichsjustizminister Dr. Hergt irr Vorschlag gebracht hat. Wie wir hören, begegnet di« Absicht des Ministers dem Wunsche sämtlicher Regierungsparteien aus Bei legung der Aufwertungspropaganda, di« einen starken Zuwachs der Äufwertungsparteien in den Ländern zur Folge hatte und nicht ohne Einfluß auf die Gestaltung der Neichspolitik geblieben ist. Trotzdem wird besonders in der Deutschen Volks- vartei sehr zur Vorsicht gen.ahnt, damit die Reichs sinanzen über neue Verpflichtungen nicht in Un ordnung geraten. Die SoMkemokraten bereiten schon jetzt nach dem Bekanntroerden der Pläne Dr. Hergts eigen« Anträge vor, die später als ein Mittel zur Wahlpropaganda bepuht rverden sollen. Außerdem erfahren wir, daß man in Regicrungskreisen an der Absicht festhätt, das neu- beantragte Volksbegehren in der Aufwertung nicht zuzulassen. BellMW des politische» Schwergewichts (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 12. März. In Genf herrscht schon wieder Abschiedsstim mung, obgleich erst in den beiden letzten Tagen die Punkte zur Behandlung komme», die Deutsch land am »reisten interessieren. In dm ersten Tagen der Taaungswoche hatte man sich lediglich „privat" über das deutsch-polnische und das saar- ländischa Problem unterhalten und die Einigungs- forme! der deutschen und polnischen Untethändler Md in der Hoffnung an ehr glückliches Ende Phres gerechten Kampfes hinübergegang«n sind und wohl gar ein glücklicheres Los gezogen haben, als die, die heimkehrten nach Leiden und Ent behrungen ohnegleichen, denen die verdienten Lor beeren schmählich entrissen wurden und die das -ungeheuere Leid schauen mußten, das über uns kam, nachdem wir sowohl den Krieg als — noch weil schlimmer — auch den Frieden verloren chatten. Im stillen Kämmerlein wird heute so tnianche einsame Mutter, so manch verlassenes Meib, manch bedrückte Waise der Gefallenen ge- denken. Ihre umflorten Augen werden in die Kerne schweifen und vergeblich ausschauen nach Ken schlichten Grabstätten, die hier und dort in fremden Landen ein stummes Heer schwarzer -Kreuze bezeichnet. In den Gotteshäusern und hör den steinernen und erzenen Denkmälern, die Mreue und Anhänglichkeit allerorten den Ge- fallenm geweiht haben, werden heute die ver- lhüllten Fahnen sich sammeln, Musik wird er- jxrtönen und manch gutes von Herze» kommendes Md zu Herzen gehendes Wort wird im Gedenken sä» die toten stillen Helden gesprochen werden. Das Heiligst« und Größte aber an dieseni Volks- ftrauertag ist die wunderbare Einigkeit, mit der . tpln ganzes Volk im Geiste vor die Gräber seiner die siegen werden. Nicht siegen werden mit" den loten Söhne tritt. Darum wollen wir den blanken Waffen, die man uns entwunden hat, schlummernden die Ruh« nicht stören durch sondern siegen mit der Waffe des Geistes und der Marteigezänk und alltäglichen Hader der einen Wahrheit. Der Opfertod der Getreuen, deren Wider den andern. Laßt schweigen heute wenig- wir heut« gedenken, und morgen nicht vergessen Kens im Erinnern an jene treuen Männer die dürfen, ist Deutschlands Leben! — Das walle Kämpfe der Zeit, di« doch so winzig sind gegen Gott. die Schlachten, die jene zu schlagen wußten. „Schön ist nach dem großen das schlichte He'dentum!" sagt der Dichter Ludwig Uhlaud. Grüße ver pflichtet mit seittem Glorienscheine unsterblicher Ruhmestaten. Wett mehr aber noch das wahre, das schlichte Heldentum derjenigen, denen ivir nach eifern wollen — die Besiegten, den Unbesiegten, Nicht siegen werden mit den Genf, 11. 3. Die Unterredung zwischen Dr. Stresemann und dem polnischen Außenminister Zaleski, die heute nachmittag im Hotel des Ber ges stattfand, dauerte von. 5—6Vi Uhr. Uni 7 Uhr wird Dr. Stresemann die oeutsche Stu dentenschaft empfangen. Heute abend wird er an dem Diner beim deutschen Generalkonsul Asch- Kriegserleben des ganzen deutschen Volkes in Massen und daheim, vermag keine Feder zu schil dern, vermag kein Dichterherz zu erfassen und kein Rhapsode zu besingen, — es würde eitel Stück- rberk bleibe». Darum wollen wir so schlicht und Hhne Ueberheblichkeit, wie unsere braven Feld- larauen gelitten haben und gestorben sind, den Tiefernste» Tag der großen Bolkstrauer begehen. <llcn,Misere — gedenket!" ruft uns der stille Worfrühlmgssoniltag zu. Und wir wollen ge- dente» all derer, die für uns ihr Leben dahin- Pegeben haben, der Unbesiegte», die im Glauben dargelegt und die Rechtsgrundlage der deutscher Auffassung präzisiert werden wird. Die deutsche Negierung ist bereit, in einigen Fragen Entgegen kommen zu zeigen, verlangt aber Festsetzung des Termine? für den Abzug der französischen Trup pen aus dem Saargebiet, genaue Bestimmung des Charakters des Bahnschutzkorps, das nicht be rechtigt sein darf, gegen die Zivilbevölkerung ein- Note an die Regierungen der Besatzungsmächte beschäftigen, in der ausdrücklich nach erfolgter effektiver Abrüstung Deutschlands die Abberufung der fremden Truppen verlangt weroen wird. Nebenbei laufen die wichtigen Besprechungen der deutschen und polnische» Diplomaten über di« Beilegung der bestehenden Konfliktsstoffe. Die Warschauer Presse verhält sich gegenüber den Kompromißvorschlägen aus Genf ebenfalls zurück haltend, da man Zaleski Gelegenheit geben will, sich über die näheren Umstände in Genf zu äußern. An Anfeindungen gegen den polnischen Außenminister wird es m Warschau bestimmt nicht fehlen, aber Zaleskis Position ist stark durch die Unterstützung der großen politischen Freunde: Chamberlain und Briand. Beide haben sich sehr . für einen Ausgleich der deutsch-polnischen Inter essengegensätze verwandt und werben auch jetzt I nicht verfehlen, das Warschauer Kabinett zrr dem Genfer Erfolg zu bgelückwünschen. An amtlicher Stelle bestehen jedenfalls nach den Nachrichten aus Genf keine Zweifel mehr darüber, daß die Wirtschaftsverhandlunge» mit Polen schon in nächster Zeit wieder ausgenommen werden, und tatsächlich ein Vertragsabschluß erfolgt, der den bestehenden Wirtschaftskrieg nach monatelangem Bestehen endlich aufhebt. Es liegt auch im Be reich der Möglichkeit, daß Zaleski auf seiner Rück reise nach Warschau nicht wieder über Wien fährt sondern in Berlin Aufenthalt nimmt und dabet i der Negierung einen Höflichkeitsbesuch abstattet und für die kommenden diplomatischen Verhand lungen mit Deutschland dem politischen Botschafter direkt Instruktionen erteilt. Auch vor den Par teien wird Staatssekretär von Schubert oder der Neichsaußcnmimster persönlich über die Genfer Eindrücke im Auswärtigen Ausschuß sprechen und dabei die wirkliche internationale Lage, besonder» das russische Problem, erörtern. ,e Einigung in -er oserfchleslensrage Vertagung der Lustsahrtfragr. In der oberschlesischen Frage scheint im Laufe der gestrigen Verhandlungen bereits ein gewisses Resultat erzielt worden zu sei«. Der Bericht des Berichterstatters Urutia wird die Uebertragung erweiterter Machtbefug nisse auf den Präsidenten der gemischten Kom mission Calonder vorschlage», wobei dieser beauf tragt werde» soll, In jedem Einzelfall zu entschei den, welche Schule das betreffende Kind besuchen soll. Ferner wird Calonder ein schweizerischer Pädagoge beigegeben werden. Die Kosten sollen von Polen getragen werden. Mai; nimmt an, daß der Völkcrbundsrat sich ohne Debatte einige» wird. Die Regelung der zivile» deutschen Luftschiff fahrt wird in der heutigen Sitzung nicht behandelt sondern vertagt werden. Die Neubildung der S aar reg ierun g erfolgt in einer an die heutige öffentliche Sitzung anschließenden Geheimsihung. Hiermit dürfte dann die gegenwärtige Tagung des Völkerbundsrates ihren Abschluß gesunde» haben. Kurzer Tagesspiegel Die Zahl der HauptunterstützungsempsSnger in Ar Erwerbslosenfürsorge ist um 3,7 Prozent zurückgegangen. In der Saarfrage und auch in der ober- schlesischen Angelegenheit ist es bisher noch zu psiner Einigung gekommen. Wahrscheinlich werden die beiden Frage!, in der heutigen Sitzung des Völkerbundsrates zur Sprache gebracht werden, ltkne Entscheidung Mrd« durch Mehrheitsbeschluß herbeigeführt werden. Der Versailler Militärrat wird an, kommenden Freitag die Entscheidung über die Höhe der Besatzungsstärke fällen. Die bisherige Besatzungsstärke bleibt mutmaßlich bis zum 1. Juni unverändert bestehen, da kein Antrag aus Herabsetzung vorliegt. nehmen werden. In allen drei Fragen bestehe» grundsätzlich darauf hingewiesen, M bn BeMt noch immer Gegensätze gnmdsätzlich r Art. Hellle erstatter des Volkerbundsrates völlig ft, in der abend um 11 Uhr tritt die deutsche Delegation Behandlung der Frage ist. Es kann also damit - —— - m einer Beratung zusammen, auf der voraus- gerechnet werden, daß Senator Scialoja uch vei mungsproblem gesprochen hat. Er selbst kündigt - - - - ' ' seinen Vorschlägen an den Bölkerbundsrat keines- schon jetzt deutsche Noten über das Räumungs wegs an den vom Völkerbundssekretariat vor- Problem als nahe bevorstehend an und spricht gelegten Bericht halten wird, der sich, wie v«r- gleichzeitig die Zuversicht aus, daß direkte Be- lon'et, auf den Vorschlag der Saarregierung stützt, sprechungcn über die Zurücktziehung der Truppen Den Andeiiegte» „Victi -- invictis — victuri" (die Besiegten - den Unbesiegten — die siegen werden) mit diesem Motto wollen wir den Tag der allge meinen Trauer um unsere teueren Gefallenen be ginnen. Ein heiliges Gelübde nicht nur auf den Lippen, sondern im Herzen, wollen wir im Geist uns den fernen Hügeln nahen, wo unsere Väter, Männer, Brüder rind Söhne schlummern, schlichte Helden der Pflicht und des Alltags, für deren Horoentum noch kein Homer, kein Goethe und — kein Friedrich Schiller bisher erstand, weil d-r, Heute Entscheidung über die Saarfruge '«füllten Pflicht eben so gar nichts Heroisches „ ... , .«gen ist. Taten einzelner rage» hervor und ha- Genf, 12. 3. (Funkspruch.) Die gestern nacht den wohl ihre Sänger und Dichter gefunden, — das Gewaltigste aber dieser Zeit, das ungeheuere Frankenberger Tageblatt Anzeiger di»,SlMeMMWnmlWmBekmutmachmVMkkKmlch>WtauiiwsiMSlHa>-ZUAU«iMu^ 4» RoLatiMSömckunöAeckV:LL^ (Inhaber EwftRoßbery jun.) LnHMibenberV N VemntwortMjur huReSaktEKarrLWech-eankubeP 4- e«» Tageblatt »I, jedem Werktag: Mo»at» K-l>,g»prU* »t Abholung Ul den Ausgabestellen der Lindt 1.8» Mk., In den «itlgabe. steilen dr, LandbejülcS I.s» Mk., del Zutragnng Im Stadtgebiet 1.05 Mt., bei Zulragung Im Landgebiet 2.0» Mk. Wochenkarten 5» Psg., Einzelnummer 1»Pfg., SonnabcndnnmmerS»Pfg. ! Leipzig rsrol. vrmrind-glrokonto! Frankenberg ck»rnsp»,ch«r 51. «»logrammot Tageblatt Krankender,sachsen. Der «ru«»pr»l» slic die s« nun brelie elnspattlge Petlizelle betrüg« »» Goidpfcnnig. sür die I<7 rum breite amtliche Zell« 8» Soldpfcnnlg, sür die 7b im» breite Zelle Im Nedaktionölelle «I» Soldpfennig. Kleine «»zeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen, gür Nachweis und Vermittlung i Zelle Sonder,cbühr. - Mr schwierige Saharten und del Platzborschrljten «usschlag, vel gröberen «ustriigen und Im Wlcder- holungöabdruck Ermabl,ung nach sestsiehender Staffel.