Volltext Seite (XML)
Frankenberger Tageblatt > da» LlnMcr 88. zahkgang vomerrtai den I«. Mr, 1827 nachmittag. ^58 Di- di»I««M!ch° AMI»--»- I» " »»a Iqi«iMe> Zaleski bei Stresemann Paris, 10. 3. Zwischen den vielen Sonderbesprechungen des Ilgen Unterhaltungen abhängig sein. n und anstelle der Besprechungen zu dritt oder viert to» Der Reichsaußemninister empfing heute in ,s. res- ung !it« ahl- »er- kn. »er» am der !on^ der chäf- län» oth« (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 10. März. Was das „Journal" wissen will Paris, 10. 3. (Funkspruch.) Der Berliner Berichterstatter des „Journal" behauptet, in deutschen politischen Kreisen bestehe dir Auffas sung, Dr. Stresemann rind Chamberlain Hütten bei ihrer letzten privaten Unterhaltung außer ordentlich wichtig« Fragen behandelt, die nicht nur für England, sondern auch für Deutschland und Frankreich von großer Tragweite gewesen seien. Man gebe zu verstehen, das, im Falle, das; Deutschlaird die Politik Englands Nußland gegen- über politisch und wirtschaftlich unterstütz, Eham- berlain dem Neichsaußmmlnister gewisse Kom- peMtionsmöglichkeiten in Aussicht gestellt habe, so besonders die Rückgabe der deutsche,» Koko- men und auch eine Lösung 2>es Rheinlandproblems. , r/r7 Uhr traf im Hotel „Metra, er französische jdceise kaum mehr durch. Auch auf früheren Ta gungen des Völkerbundes gehörte es zu den Ge- fest, ob dieser ersten Begegnung der beiden Minister sich weiter« Verhandlungen anschliehen werden. Das dürfte von den, Resultat der Heu- Die endgültige Entscheidung über die Dan ziger San ieru ngsankeihe wird in der heutigen Ratssitzung fallen. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 10. März. d»,LM-«wamWmSekiimIm<ichuWMdetNiMaWkiiwwschASl<iha^ks1^«bM^«^^M^m^^ 4 Ao^ümsömckunöNeüag:LLRM (InhaberLmftRoßbery jun.)inSambenbeW r; VermckvoeülÄMr dieReöaLtE.KmLLL^echFkankMvuK 4- nanzmsrage immer noch keine Einigung erzielt, worden, obgleich der Nhernlandkommissar von Simmern in dauernder Fühlungnahme mit den' Außenminister Briand in Begleitung des Dolmetschers der französischen Botschaft in Berlin, Professor Hesnard, ein. Das AommunlqvS Sber die Zusammen« tunst Stresemann-Messt Kni»«0»nv»<i* r T-r «r«n»pr,>* sllr die SS mm bnit« elnlpslUge PeUtzellt brtrSgt 80 »oldpscnnt,. Illi die 147 INI» bttlte amtliche grllr 80 Solddfennig, Ilir die 7» mm brrtte L«»« Im M-dnMon«teUe 00 Goldpiennig. Kleine «»jilgrn sind bei Aulgabe jU bkjahlrn. 8«r Nachwki» und Brrmlttluna i Zeile Sondergebahr. — Mir lchwierige Satzarien und bei Platborschriftcu Ausschlag, »ei gröbere» «usträgen und im Wieder, holungrabdruit Ermiibigung nach feststehender Staffel. 1 ahrs- d«» ksch« deut- er«n, kport daß be- ; di» Zalefll bet Klresemann Genf, 9. 3. Heute nachmittag um 5 Uhr erschien im Hotel „Metropole" der polnische Außenminister Zaleski, um Dr. Stresemann seinen ersten Besuch abzustatten. An der Unterhaltung, die zunächst zwischen beiden Ministern allein stattfand, nahm ferner auch der deutsche Gesandte in Warschau, Rauscher, teil. Wie verlautet, hat Dr. Stresemann dem polnischen Aussenminister nochmals eingehend den deutschen Standpunkt in den deutsch-polnisch.'» Haude sverlrog re l nidlun- Um Schanghai Line EktlSrung der Kantouregierung. London, 10. 3. (Funkspruch.) Wie aus Schanghai berichtet wird, hat die Kantonregi«. rung eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, die Negierung sei bestrebt, die ausländische Nieder lassung in Schanghai lieber auf dem Verhand lungsweg« als durch Gewalt zu gewinnen. Sie lege den größten Wert darauf, alle Fragen fried lich zu lösen. Weiter wird, gegen Peking ge- richtet, erklärt, daß nur mit besonderen Volt- »nachten des Kantoneser Außenministers ausge- stattet« Personen das Recht hätten, mit auswär tigen Mächten zu verhandeln. Jedes Abkommen mit anderen Parteien, das dis Rechte der Kan tonregierung berühre, werde für null und nichtig erklärt. Masaryls Genfer Reise Prag, 10. 3. (Funkspruch.) Obwohl Masaryk nicht als Staatspräsident, sondern nur privatim in Genf weilen »vird, mißt man in hiesigen poli- tischen Kreisen seinem dortigen Besuche doch groß« Bedeutung bei. Bei dieser Gelegenheit soll unter Vermittelung Dr. Bencschs «ine direkt« Fühlungnahme zwischen Masaryk und Dr. Strese mann stattfinden. densvertrages festgelegt werden sollten. Man ist -- - sich im Reichskabinett jedoch darüber klar ge- Aöüö (Ist «M-E j worden, daß die direkte Aussprache der Dkploma- ' " s ten mehr Erfolg verspricht als em ' wechsel, und darum wird voraussichtlich durch »a* «Afqrtnt an >a«m Werltag: N»onat*A»,«s*p">« I» M-iIung In »en Ausgabestellen der Stadt 1.80 Mk., In den «urgade- stellen de» «auddejlrke» 1.00 M«., »et Zutragung tm Stadtgebiet 1.SS MI., bei Zutragnng tm «andgeblet 8.0V MI. PbchrnkartenSOPfg., AnjelnummerlvPIg., SonnabettdnummerSVPfg. i Leipzig rsroi. «»m-indegiroiionl» i Frankenberg, »«mstürechr» 61- Sc«I»»ramm«i Tageblatt Frankenbrrglachsen. Deutscher Reichstag Berlin, 9. 3. Vizepräsident Graef-Thü ringen eröffnet die Sitzung um 3 Uhr und erklärt: Als wir uns vor zehn Tagen trennten, stand«« wir wohl alle unter dem Druck, den die ernste Erkrankung unseres Präsidenten bei uns Hervorgemfen hatte. Mt Sorge, aber dann mit dem Gefühl der Erleichterung haben wir de» Verlauf der Krankheit verfolgt. Heute haben wir die freudige Gewißheit, daß eine entschei dende Wendung zum Besseren einge- treten ist und daß der Präsident sich außer Ge fahr und auf dem Wege der Genesung befindet. Wir geben alle dem Gefühl der Freude darüber Ausdruck. (Beifall.) Der Vizepräsident erbittet die Ermächtigung, dem Präsidenten Mr Genesung die Glückwünsche des Hauses aussprechen zu dür fen. (Erneuter Beifall.) Er gibt der Hoffnung Ausdruck, daß der Präsident bald wieder in der Lage sein werde, die Geschäfte des Reichstages zu führen. Der Abg. Graf Bernstorff (Dem.) wird zur Teilnahme an den Kommissionsvcrhandlungen in Genf auf fünf Wochen beurlaubt. Die zweite Lesung des Haushalts des Reichs« rbeitrminifteriums wird dann fortgesetzt. Mit zur Beratung stehe» 21 Anträge und drei Interpellationen aller Par teien. Abg. Lambach (Dntl.) weist darauf hin, daß die Fragen der Sozialpolitik gegenwärtig beson ders im Vordergründe stehen! Sie seien die Schicksalsfragen unseres Volkes. Da» Arbeitsministeiium sei in der heutigen Zeit eines der wichtigsten Ministerien. Für' die künftigen Sozialgesche müsse eine breite zuverlässige Mehr- heit im Reichstage gefunden werden, die ein« Einheitlichkeit der Gesetz« verbürgt. Der gross« Schatten, der auf uitserer Wirtschaft lastet, sei die A r b ei ts lo s ig keit. In Wirklichkeit leid« Deutschland aber vielmehr unter Nahrung«» losigkeit. Es bestehe die Möglichkeit, durch Einsetzung von 5- bis 600000 Menschen aus d«m Lande soviel Nahrungsmittel zu erzeugen, daß »vir von der ausländischen Einfuhr unabhängig wer den. Dadurch würde Arbeit geschaffen und di« Erwerbslosigkeit vermindert werden. Dies« Fov> Der „Malin" zu den Besprechungen Stresemann-Messt Paris, 10. 3. (Funkspruch.) Der Ausgong der gestrigen Besprechungen zwischen Stresemann und Zaleski wird kn der Presse mit großer Ge nugtuung vermerkt. Der Berichterstatter des „Matin" sieht darin eines d«r glücklichsten Ereig nisse der gegenwärtigen Ratstagung. Er meint, die gefährliche Wendung in den deutsch-polnischen Beziehungen sei dank der Aussprache zwischen den beiden Ministern vermieden worden und nach allem können die Wirtschaftsverhandlungen in Berlin wieder ausgenommen werden. Ohne Zwei-' fel seien Stresemann und Zaleski selbst außer ordentlich befriedigt, nicht weniger Briand. Briand habe Stresemann auf die Nichtigkeit der französischen These hingewiesen, die für Polen einen ständigen Sitz im Rate verlange. Sie habe ebenso den Interessen Deutschlands wie den Po lens gedient. Briand sagte im übrkgen den fran- züsischen Journalisten, daß die deutsch-polnische Annäherung der wahre Erfolg dieser Ratstagung sei. In Genf werde sich nunmehr alles in Ruhe abspielen und die Erörterungen sich nur noch um Einzelheiten drehen. Deutschland der Plan vorgeschlagen werden, eine Von gulunterrichteter Seite erfahren wir, daß eigene Räumungskonferenz einzuberufen, auf der her Besuch des Ministerialdirektors Dr. Posse alle Fragen, die das Rheinland betreffen, er- nach Bersin nicht nur auf das Verhandlungsproto- örtert werden können. Der ganze Fragenkom- koll über dl« Grundlage des endgültigen Handels- Vertrages zurüchuführen ist, sondern daß auch dis Verhandlungen selbst die Einholung neuer Instruktionen erforderlich »nachten. Die Unter- bändler sind augenblicklich »nit der Erledigung der Weinzölle beschäftigt. Frankreich hat von pler ist so groß, daß mehrere Tage zu seiner Er ledigung beansprucht werden. Nach monatelangen Verhandlungen ist beispielsweise über die Ordon- Psginn der Verhandlungen an aus die Wein- zölle größten Wert gelegt, um die innerpolitischen Schwierigkeiten schnell zu beseitigen. Die Neichs- «egierung hatte sich bei der Verlängerung des Provisoriums ausdrücklich dahin ausgesprochen, daß das Entgegenkommen bei dem Weinzöllen keine dauernde Einrichtung bleiben solle, da der deutsche Weinbau hierdurch eine unerträgliche 'Schädigung «»'fahren würde. Die Verhandlungen tu Paris werden aber ins Stocken geraten, wenn hie Regierung sich jetzt nicht über ihre endgültige Haltung schlüssig wird. Das Kabinett beschäftigte sich eingehend mit diesen Fragen, Und es wurden buch Vertreter des Weinbaues gutachtlich gehört. Ein Entgegenkommen Deutschlands soll nur in Frage kommen, falls Frankreich anderweitige Zu geständnisse macht, durch die dem deutschen Wein- bau Hilfe geleistet werden kann. „ landfrage an einem anderen Orte fortgesetzt iS. -- -Sm «L Um S°wK dm m-st-. IM- Rußland benutzt werden solle, nicht aus der Luft vorgesehen, den Regierungen der Westmächte No- s.s - ten mehr Erfolg verspricht als ein langer Noten- prüche auf die Innehaltung des Versailler Frie- Besatzungsbehörden steht. Das Zustandekommen der Konferenz hängt allerdings von den» Willen der Gegenseite ab, und Frankreich dürfte seine Zustimmung nur dann geben, wenn es für sich selbst einen Erfolg als gesichert ansehen kann und weih, daß «ine Kompromißlösung zustande kommt, die mich die Nationalisten schließlich billigen kön nen. Als Tagungsort wäre Berlin besonders ge eignet, da den fremden Diplomaten hierdurch die Möglichkeit zu einein ersten Besuch der deutschen Negierung gegeben wäre, und ausserdem das Ver- handkungsmaterial im Ministerium für di« be setzten Gebiete übersichtlich gesammelt worden ist. So wenig die Oeffentlichkeit von den Arbeiten dieses Ministeriums bisher erfahren hat, so wichtig wird in Regierungskreisen seine stille Arbei» für die Zukunft und speziell für die bevorstehenden Verhandlungen mit Frankreich gewertet. Da die Junitagung des Völkerbundes voraussichtlich koch in Deutschland stattfinden wird und sich weder Briand noch Chamberlain davon werden fern halten können, so liegt ein stichhaltiger Grund für die Ablehnung Berlins als Konferenzort nicht vor, zumal es sich u»n ein Problem handelt, das in erster Link« Deutschland und Frankreich betrifft. Genf, 9. 3. Heber di« heutige erst« Unter redung zwischen Dr. Stresemann und dein pol- »nschen Außenminister Zaleski, d!« von 6 Uhr Gin Mitglied des polnischen Sena- st-n E es wird als selbstverständlich angesehen, tes erklärte gestern, er habe Informationen dar- daß die angefangene Aussprache über die Rhein- über, daß die Meldungen, wonach Polen als eng- landfrage an einem anderen Orte fortgesetzt wcr- (Funksvruch.) Nachdem dl« aen daraeleat der bereits durch den Gesandten' Kammer des 1. der 4 Mklitärgesetze, di« Novell» gen bargeiegr, ver ve / mehrfach über- für di« Organisation der Nation in Kriegszeit«,, Rauscher der polnischen Negierung meyrfach » ^rabschiedet, hat sie sich nunmehr mit dem Lese!, mittelt worden war. Es steht zur Zeit noch nicht Organisation der Arme« zu beschäftigen. ' " Einem Vertreter des „Journal" gegenüber er- klärt« Kriegsminister Painlevs über die Ziel« der Organisation befragt, unter anderem, es Han- del« sich darum einen Militärvrgcmismus zu soffen, der dem Lande bk« Stärk gebe, der« es bedürfe, um der Welt Achtung und Frieden auszuerlegen und wen» es nötig sei, einen Angriff zurückzuwcisen. Die einjährige Militärdienstpflicht stelle einen normale» Schutz für Frankreich dar, Voraussetzung sei aber, daß dar Fundament de» neuen Heeres durch die 100000 Berufssoldatm gebildet »verde, di« von 45000 Militär- und Zivil- beamten unterstützt werden. Gegenwärtig verfüg« Frankreich über 73000 Berufssoldaten und man brauche noch 3 Jahre, um die noch fehlenden zu rekrutieren. Daher könne die einjährig« Dienstzeit unter keinen Umständen vor 3 Jahren cingeführt werden. Künftig werde es im Kriegs fälle sofort nach Eröffnung der Feindseligkeiten keine zwei Heere ein aktives und ein Reserveheer mehr in Frankreich geben, sondem nur noch di« mobilisierte Armee. vor der Lösung der Saarsrage (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 10. März. , lleber die Zusammensetzung der Ncgicrungs- kommission des Saargebietes haben sich die An- fichten Deutschlands und der übrigen Mächte ein- Wie wir hören, wird der bis- herig« Präsident Stephens sich bereiterklären, noch einige Zeit das Amt zu verwalten, bis die kana dische Negierung einen Nachfolger bestimmt hat. In der übrigen Zusammensetzung Ider Kommission- wird voraussichtlich eine kleine Aenderung durch 'etzung des belgischen Regierungsmitgliedes er- olgen, durch die der vorherrschende französische nfluß endlich gebrochen wäre. Auch in der age ves Bahnschutzes befindet man sich auf dem eine« Kompromisses» Man wird sich vor. ttu» sich aus die Einsetzung von 400 bis 500 Mann einigen, die allerdings nach deutschen» Ver langen uniformiert sei» werden. D'bES Lomn^iguL ^önch n-«h « Uhr tmuerte, wird von Außenminister ihren Kabinetten Vorschläge unter- IyA gesprochen wird, findet kaum ein Gedanke der deutschen Delegation offiziell folgendes Kom- breiten werden, von denen sie die Besetzung Weg in die Außenwelt. Alles bleibt un- i munlgus ausgegeben: der deutsch-polnischen Schwierigkeiten in der Frage -nM. Der Termin für di« Zurückziehung der „Der Reichsaußemninister empfing heute in des Handelsvertrages und des Niederlassungsrech- Saarbesatzung und di« große Aussprache über' Genf den polnischen Außenminister, Herrn Za- tes erwarten. die Befreiung des Rheinlandes. Dennoch liegt es, les«, und hatte mit eineUntEdunG Die deutschen Gesandten Müller scheinbar in der Genfer Luft, daß vi«le Zu- der insbesondere die wirtschaftlichen Beziehungen itn d Rauscher und die prominenten Mitglieder schauer der Konferenz mit Bc^lüMmthert versichern zwischen Deutschland und Po'en Gegenstand der der deutschen Delegation waren gestern abend In können, daß di« Ränmungsbesprechungen bereits Besprechungen waren. Auf Grund dieser Unter- Gens bei Dr. Stresemann zu Gaste geladen. jetzt in die Wege geleitet werden und die Lo- redungen werden die beiden Außenminister ihr«, Briand beabsichtigt Genf am Freitag zu carnopolitik noch nicht tot ists, sondern den An-1 Kabinetten Vorschläge unterbreiten, von denen sir perlassm, während Chamberlain am Sonntag fang zu einer umfassenden Neuregelung der »nter- i eine Behebung d«r gegenwärtig vest«iMoon seine Rückreise antreten will. nationalen Beziehungen Deutschlands zu seinen > Schwierigkeiten erhoffe«. Nachbarstaaten bedeutet. I Kurz nach Uhr traf im Hotel „Metro- Nur wenige Tage bleiben den Staatsmännern I pole" der französische für die Lösung der zur Diskussion stehende» Fra- gen, und es »vird als selbstverständlich angesehen, Esplanade. Mihail. d« mM»-» id r über die internationalen N-obleme zu sprechen dMsch-französischen B^-Hung«» behandelt I ^^e Aktionen der Mächte vorzubeEm. der Presse Genf, ^oß mit Unterschied besteht besonders darin, daß Eng- Mer Einigung in der Saarfrage in den nächsten Frankreich weniger Wert auf gemelir- ?! rechnen sei. same Unterredungen mit DV. Stresemann legm, . Unterredung Stresemann—Za-s^„stelk der Besprechungen zu dritt oder viert lesH hat einen beirieÄgewden Verlauf genom- intimere Unterhaltung unter vier Augen ge- V«n- «>n von der deutsche!« Delegation heraus- ^ten ist. Ueber das, was auf den Spazier- gn Genf fanden gestern nachmittag zwischen Und Uhr vier Minist«rbefprechungen statt, »»nächst unterhielt sich Chamberlain mit Za- »kh wonach der polnische Außenminister sich zu »er «inständigen Unterredung zu Stresemann s? Hw MLZML'Wi: rland M «d.« Im s-t-l L""