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Frankenberger Tageblatt ^nZeigec Mittwoch den 9. Mürz isr? nachmittags 8«. Megans 87 L gegen Ruhland zu schaffen, lehnte Chamberlain kategorisch als unzutreffend ab. und des Kan'lers über die Be'eisimng des deutsch- volnischen Konfliktes keinerlei Meinungsverschie denheiten bestehen. Bedrohung der Koalition? Der ehemalig« Verwalter des feini»- ji n Genf im Urteil der Parteien denregelung zugestimmt. Die Washingtoner Regierung hat der englischen und japanischen Regierung di« Einladung zu einer Dreimächtekonferen- über die Seeabrüstungsfrage zugestellt. Washingtons Kinladung W einer Vrei-MSchte-Konsersnz Neuyork, 8. 3. Die Washingtoner Negie rung hat seht der englischen und japanischen Re gierung dir Einladung zu einer Drei-Mächte-Kon- fercnz zur Besprechung der Seeabrüstungsfrage zugestellt. Di« Konferenz soll nach dem 1. Juni in Genf stattfinden. Räch einer Erklärung des Weihen Hauses hat die amerikanische Regierung vor der Einlösung in London und Tokio Informationen darüber einholen lassen, wie sich England und Japan zu einer Drei-Mächte-Konferenz stellen würde». Die Antworten sollen zu einiger Hoffnung wegen des Erfolges der Genfer Juni-Konferenz berechtigen. Boni Weihen Hause wurde erneut erklärt, das; Coolidge durch die Stellungnahme Italiens und Frankreichs gegenüber seinem ersten Vorschläge stark enttäuscht sei. In Mecklenburg ivurde di« bisherig« Linksregierung unedergewahlt. «machend e^ö-tert werden. Die gleichfalls im Laufe des Nachmittags statt- H^HMeMM-ieamMmVekmutmachuWmdkkAmtHmyckmmusiWlÄöha^HmtzimchtLua- öw-MötmkSMHunkubelV uu- -ekGememörAieöemMl 4» Rotatümöömckun-NeckV:LLRossberDcAnhabWE^Roßb«Vjun.)^ DenmtwoktMsstköitReöaktE:KarlLltV^ 4. Genf, S. 3. Der englische Außenminister Cham-' Die verschiedene» Preflemeldung« über einen berkain empfing heute nachmittag die in Genf Versuch der englischen Regierung, Are Allianz Etcklürimge» Chamberlains Var der Preffe in Genf Die China-Frage Beginn der Genfer deutsch-polnischen Besprechungen Briand Stresemann-Unterredung über die Saarfrage. Genf, 9. 8. (Funkspruch.) Heute nachmittag findet die anqekündiqte erste Zusammenkunft zwischen Dr. Stresemann und dem polnischen Außenminister Zaleski statt. Man rechnet all gemein nicht damit, das; in den heute beginnen den Verhandlungen mit der polnischen Delega tion bereits abschließende Ergebnisse erzielt wer den, jedoch dürfte der gesamte Komplex der deutsch-polnischen Beuehunaen. insbesondere die Wiederaufnahme der Handelsvertragsverhand lungen sowie die Fra-w des Niederlassungsrechtes aktiv in die Verhandlungen ein, indem sie einen ihrer Führer nach Warschau entsandt haben, um die dortigen Parteien davon zu überzeugen, dah in Deutschland der Wille zum Ausgleich der deutsch-polnischen Gegensätze tatsächlich vorhanden ist und um sich gleichfalls an Ort und Stelle von der gleichen Tatsache auf der Gegenseite zu überzeugen. Die Reise des Abg. Erkelenz hat bei der Partei de» Reichsaußenmini- sters und bei den Deutschnationalen An- stoh erregt. Man befürchtet, daß die Pläne Dr. Stresemanns durch private diplomatische Be- sprechungen gestört werden könnten und hielt es für geratener, mit privaten Unterredungen solange zu warten, bis das Ergebnis der Genfer Verhand lungen und der Unterredungen Stresemanns mit Zaleski bekannt ist. I» beiden Parteien hat man, nicht zuletzt aus wirtschaftspolitischen Gründen, durchaus den Wmsch nach einer Verständigung, doch will man es Dr. Stresemann überlassen, ob er den gegenwärtigen Zeitpunkt für die Erörterung territorialer Fragen als günstig ansieht, oder ob er es vermeiden wird, die Grenzfragen anzu schneiden, ehe die Minderheitenfragen geklärt sind. Eine Sonderstellung nimmt das Zentrum ein, das in den ganzen letzten Jahren aus weltanschau lichen und kulturellen Gründen eine enger« Ver bindung mit dem östlichen Nachbarn angestrebt hat. Im übrigen ist aber festzustellen, daß zwi schen den Auffassungen des Reichsaußenmmisters Wichtige MinettrbesprechMge» (Eigener Informationsdienst) Berlin, 9. März. Die Wkrtschaftsverhandlunge» in Paris neh men, wie wir von bestuntervichteter Seite erfahven, einen sehr günstigen Verlauf. Die Ernigungs- grundlage ist nach den wenigen Verhandlungs- tagcn bereits gefunden und in einem Protokoll niedergelegt worden, das der Leiter der deutschen Handelsdelegation, Ministerialdirektor Dr. Posse, jetzt dem Neichskabinett zugeleitet hat. Die Mi nister werden sich am Mittwoch mit den deutsch französischen Handelsfragen beschäftigen und eben falls den französischen Zolltarif einer Nach prüfung unterziehen. Der Neichswirtschaftsmrmster wird hierauf die Vertreter der Industrie und des Handels über die Pariser Besprechungen unter richten und den Standpunkt des Kabinetts dar legen. Die schnelle Vorwärtsentwicklung der Pa riser Besprechungen wird in unterrichteten Kreisen auf den Wunsch des französischen Kabinetts zu- rückgesührt, durch einen endgültigen Handelsver trag die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland auszubaue» und auszunutzsn. An Dr. Strese mann ist ebenfalls ein Bericht der deutschen Han- delsdcleaation geschickt worden, der für die pri vaten Unterredungen mit Briand von Nutzen sein wird. Die skanzas.-engl. Industriellen- Besprechungen London, 9. 3. (Funlspruch.) Die Verhand lungen zwischen den britischen und französischen Industriellen sind gestern abgeschlossen worden. Die Konferenz wird als in jeder Beziehung er folgreich und bedeutungsvoll für die internationale Zusammenarbeit bezeichnet. Man ist übereingc- kommen, jede Gelegenheit einer Zusammenarbeit zwischen den Wtrtschaftsverbänden beider Länder zu benutzen. Man rechnet damit, daß die an de» Verhandlungen beteiligten Delegierten noch voh der Wcltwirtschaftskonferenz in Paris zu sammenkommen werden. teien haben den Neichstagsfraktionen bestimmte Vor schläge unterbreitet. Von der Zurückziehung des Ge setzes will man erst im letzten Augenblick Gebrauch machen, da der Opposition keine Gelegenheit ge geben werden toll, sich die Meinungsverschieden heiten und Unstimmigkeiten innerhalb r>er Regie- rungsloalition zunutze,u machen. Tatsächlich haben sich die Sozialdemokraten Ichon aus den Ausbruch eine« Konfliktes der Reaierungsvarteien vorbereitet. Die Ausschüsse der Parlamente werden sich am Mittwoch noch einmal mit dem Problem beschäf tigen, und danach wird der Reichsrat und das Reichekabinett seine Beschlüsse sassen. Sofortiger Beginn der Bau arbeiten Berlin, 8. 3. Das Reichsverlehrsministerium lmt Vorbereitungen getroffen, daß sofort nach Verabschiedung des Haushalts 1927 durch den Reichshaushaltausschuß den Nachgeordnete» Lie- Hörde» Auftrag zum Beginn der Bauten erteilt werde» kann, die bei den cinmaligeii Ausgaben des ordentlichen und den Ausgaben des außer- ordeiitlichcn Haushalts für 1927 vorgesehen sind. Diese Maßnahme der, Neichsverkehrsministeriunrs geht auf die Entschließung zurück, die der Haus haltsausschuß des Reichstages am 8. Februar angenommen hat und die die Ncichsreqierung er mächtigt, die Bauarbeite», für die der Reiche Haushaltsausschuß die Neichsmittel bewilligt hat, sofort in Angriff zu nehmen. kain sodann die friedlichen Absichten der eng lischen Regierung und verwahrte sich entschieden gegen den Vorwurf, daß die englische Negierung beabsichtige, im eigenen Interesse Schwierigkeiten zwischen anderen Staaten zu schaffen. Chamber- kat» betonte sodann den großen Wert der per- Kein SANI Deutschlands in der 8rage der RheinlandräuMng Berlin, 9. 3. Wie die Morgenblätter aus Genf melden, steht jetzt ganz sicher fest, daß Deutschland auf dieser Ratstagung keinerlei offi zielle Schritte In der Frage der Rheinlandräu mung unternehmen wird. 45 Millionen Böllerbundsanlelhe für Danzig Danzig, 9. 3. (Funkspruch.) In der gestri gen Vollsitzung des Finanzkomitees des Völker bundes erklärte Senatspräsident Dr. Sahm, daß Danzig zur Annahme der Vorschläge des Unter ausschusses bereit fei, vorausgesetzt, daß sämtliche Bedingungen des Finanzkomitees erfüllt würden und dadurch die Bülkerbundanleihe zustande komm«. Die Anleihe wird voraussichtlich eine Gesamthöhe von 45 Millionen Gulden erhalten, von denen insgesamt 15 Millionen für die Ne parationskommission und den Botschafterrat be stimmt sind. Ein Gesetzentwurf ist bereits von der Danziger Delegation ausgearbeitet worden und wird am 15. März dem Senat vorgelegt werden. des Krieges und keine einzige Negierung in China sei in der Lage, für ganz China sprechen zu können. Er Hoffs dringend, daß sich in abseh barer Zett in China eine feste verhandlungs- sähige Regierung bilden werde. In einer Inter- »cimon des Völkerbundes In der Chinafrage sehe er gegenwärtig keine Vorteile. Er glaube auch kam», daß ei» leitender Staatsmann zur Zeit Gn« Intervention des Völkerbundes in China für Notwendig erachte. Die heute bekanntgegebene Ratifizierung des beßarabischen Abkommens durch hie italienische Negierung sei darauf zurück- szuführen, daß es für ein großes Land auf die Dauer nicht möglich sei, eine Konvention zu -unterzeichnen und nachher nicht zu ratifizieren. Bei der letzten Zusammenkunft zwischen ihm und Kllussotmi sei die Ratifikation des beßarabischen Abkommens nur in diesem Sinne erörtert worden. Aeber die Beziehungen Englands zu Rußland be fragt, gab Chamberlain zu, dah diese gegen- Wärng schlecht seien. Die Antwort der Sowjet- Regierung auf die englische Note habe ihn keines- Wege überrascht. Die feindselige Haltung der Mos- hauer Regierung machte eine Besserung der eng- Ksch-russischen Beziehungen äußerst schwierig. Ge-- venwärtig könnten nur Tatsachen, nicht Worte die Page ändern. Trotzdem habe die englische Re gierung <Es getan, um einen Bruch der diplo- Nmtischen Beziehungen zu vermeiden, und sie sei bestrebt, auch weiterhin diese friedliche Politik fortzuführe». zurückhaltender und vorsichtiger als sonst. Die Moskauer Zentrale hat Schweigen geboten, damit die russischen diplomatischen Aktionen wit ihrer Spitze gegen England Nicht unliebsam gestört wer- den. In Reflierungskreisen wird es aber als auffällig bezeichnet, daß die Sozialdemo- kraten ihre sonstige Abneigung gegen das neue Rußland fallen lassen und von den deutschen Unterhändlern fordern, daß sie jede Rücksichtnahme gegen England fallen lassen sollen, um sich die Selbständigkeit ihrer Handlungen für alle Zukunft zu reservieren. Bisher war die Tonart der So zialdemokraten anders gestimmt, und sie verfochten die Ideen der westlichen Demokratie mrt un geheurer Schärfe. Seitdem aber in England nach konservativen Leitsätzen regiert wird, und die Franzosen die Leistungen der Sozialdemokraten für die Durchsetzung der Demokratie in Deutsch land nicht mehr in Rechnung stellen, sondern vielmehr weiter ihr« nationalistischen Tendenzen verfolgen, hat inan auch bei den Sozialdemo kraten eingesehen, daß für den Politiker nicht alle Wahrheiten auf den Westen allein verteilt worden sind. Mit den Sozialdemokraten stimmen auch die Demokraten für eine baldige Ver ständigung mit Polen. Dafür greifen sre selbst Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 9. März. Fast alle Parteien haben Sondervertreter in Gens, die sie dauernd über die Vorgänge auf dem Laufenden halten. Zwar ist es Gepflogen heit, daß die deutschen Delegierten nach ihrer Rückkehr aus Genf im Auswärtigen Ausschuß Bericht erstatten, jedoch genügen diese Darlegun gen nicht, um auch über die internen Vorgänge «'formiert zu sein. Die einzelnen Parteien sehen die Genfer Verhandlungen von ganz anderen Gesichtspunkten aus an und messen ihnen bald geringere, bald größere Bedeutung bei. Von allen wird die Wichtigkeit der diesmaligen Genfer Aussprache anerkannt, obgleich die Tages ordnung des Völkerbundes nur wenige interessante Punkt« aufweist. Man weiß, daß es nicht lediglich ün« die oberschlesische Schulfrage und um die Minderheiteiwolitik geht, sondern keimt das große Apl«l, das England treiben will, in dem es die Annäherung an Polen mit allen Kräften betreibt Und auch Deutschland für di« eigenen Pläne ge winnen will. Die Kommunisten find dank der Krisenerscheinungen in der eigenen Partei v«n Vorgängen in der Außenpolitik gegenüber D-r «ru»dpr,t» für dl- 3« nun dr-Ur einspaltige PetUjkUk beträgt «v Soldpsennig, sür dl« in mm brclt« amtlich- All- UV «oldpsennlg, sllr die 72 mnr brclte Alle Im »Icdaktl°»«t«lle «0 Soldpsennig. »leine Anjelgen sind del Ausgabe ,n bezahlen. Wr Nachlvel« und Vermittlung I Zelle Sondcrgebllhr. — gär schwierige Satzarten und bei Platzbarschrlsicn Ausschlag. Bel gröberen Austrägeu und lm WIed«r< halungdabdrmk Ermäblgnng nach feststehender Stössel. shmöesenden Pressevertreter und gab ihnen Er klärungen über die englisch« Politik ab. U. a. trat er der Auffassung entgegen, als ob die Anwesenheit von 6 Außenministern bei der gegen- Mrtigen Genfer Ratstagung.notwendigerweise die Behandlung großer politischer Probleme sowie hie Einleitung einer neuen Entwicklung dert Politik nach sich ziehen mühte. Für die englische Regierung könne er erklären, daß diese mit größter Konsequenz ein« Friedenspolitik verfo'gt habe, die Acm Vertrag von Locarno und zum Eintritt Deutschlands in den Völkerbund geführt habe. In längeren Ausführungen unterstrich Chambcr- sen der deutschen Delegation wird heute erklärt, daß in den bisherigen Verhandlungen des Außen ministers die Frage der Kolonialmandate nicht behandelt worden ist. Kurzer Tagesspiegel Eistern abend Kat in Genf eine neuerliche 1l/rstündige Unterredung zwischen Stresemann und Chamberlain stattgefunden, in deren Mittelpunkt die deutsch-polnischen Beziehungen und der ganze Kompler der Ostfragen gestand« haben. In den Kreisen der deutschen Delegation in Genf werden di« Mldungen deinentiert, wonach in den Genfer Verhandlungen di« Frage der Nheinlandräumung nrit den Ostfrag« verquickt worden sei. Die deutsche Delegation hat ihr« Standpunkt in der Caarfrage in einem speziell« Memorandum präzisiert und den einzeln« Mit gliedern des Nates zur Kenntnis gebracht. Es wird ein Kompromiß erwartet. Fra »kreich nnd Belgien haben sich gegm die Zurückziehung des Belgiers Lamberts au» der Saarregierung ausgesprochen. Chamberlain dementiert vor der Genfer v Presse, daß die Engländer die Absicht haben, ein« Front der Mächte gegen Rußland zu schaffen. In Anwesenheit der Danziger Delegation fand eine neue Sitzung des Finanzkomitees des Völ kerbundes über die Danzig-polnisch«« Zollfragen statt. Das französisch« Kabinett hat Poincarä mit 350 gegen 180 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen und damit seiner Schul- »I «»yoding In den Nuggabestellm der s„dt 1.80 Mk.. in den «ugga»-. pellen de» «andd-jlrke» UVV Mk., del Zutragung Im Stadtgebiet 1.V» MI., del Zutragnng Im Landgebict S.vv Mk. WechenlarienSVPfg., MnzelnummerlvPfg, EonnabcudttnmmerSVPfg. »«pfcherKSant* I Lelpjig igrcn. «»«»indegtrokonts > Frankenberg. 01. «el-grnmm» > Tageblatt Jrank-ndergfa-HIen. sönlichen Zusammenkünfte der Sraatsmänner in Genf. Trotz aller großen Schwierigkeiten, der die ... . , - , englische Politik gegenwärtig begegne, sei die eng- findende Besprechung StreDnann-Bnand wird in fische Regierung fest entschlossen, diese Politik des erster Linie wieder der Lösung der Saarfrags krnheiten bestehen. Friedens weiter fortzusetzen. Zu der China- gelten, di« noch immer ernste Schwierig-! —_ Politik Englands erklärt« Chamberlain, daß leiten bereitet. Deutscherseits kann nach wie vor zweifellos sämtliche auswärtige Verträge Chinas I eine Regelung der Saarfrage ohne eine wesent- Aner grundlegenden Revision bedürfen. China ! liche Umbildung der geaenwärtize» Saarregierung durchlebe aber gegenwärtig eine ernste Periode nicht als befriedigend angesehen werden. JnKrei- (Eigener Informationsdienst.) . _ Berlin, den S. Mär, ' 3.» Wilna ist ein russischer diplomatischer Au« varlammtarilchen Kreisen hören wir. dah E den Polen verhaftet worden. tatsächlich die Verabschiedung de« Arbettszeitnot- Das Erdbeben in Za van hat nach d« oes-hes in Frage gestellt ist, nachdem die Deutsche bisherigen Feststellungen 4774 Todesopfer g«- Volkepariel sich zu keinen Konzessionen in der Be- fordert. Zahlung der Ueberftnnden bereiterklärt bat. Das DerehemaligeVerwalterdesfeind- Zentrum ist eisria bemüht, die bestehenden Schwierig- liche» Eigentums in Amerika, Miller, k-iten au« dem Mege zu räumen, da sich bei einer (st zu 18 Monaten Gefängnis und 5000 Dollar Zurückziehung der Vorlage die Besprechung der Geldstrafe verurteilt worden. inzlaldemokratiichen Interpellation über ein eigenes . 9 r Arbeit«ceitnotgeletz nicht vermeiden lasten würde und in die Reihen der Arbeiterschaft neue Beunruhigung käme. DI« Gemerkchasten der verschiedenen Bar-