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Tracht. Genf, 7. 3. Die saarländische De'egation un«. WsttMeO -es FrmkeMM TageMer Eh«mnik«r Schlachlvkehmartt vo« 7. März. Antrag Auftrieb: Rinder 577, Ochsen 1M, Lüften 105, Kühe Dan Genf, 7. 8. I» dem heute vormittag nm 1t Uhr zusammengetreienen Finanzkomitee des Löl- Berliner Produktenbörse vom 7. März 1927 anzunehnren. Bon den einzelnen Länder» sind diesmal besondere stark dis Tschechoslowakei mit bis jetzt nahezu 4000, England mit mehr als 2000, Holland mit etwa 2000, Nordamerika mit mindestens 1500 Meßbesuchern vertreten. Die, Untergeneralsekretärs des Völkerbundes, Paou- lucci, bestätigt. Um 4 Uhr nachmittags findet eine weitere öffentliche Sitzung statt, in der der ungarisch-rumänisch: Schiedssall behandelt wird. keHs MeumiMer w Ssas Genf, 7. 3. Wie hier soeben bekannt ivird, ist der Vertreter San Salvadors im Völkerbund» rat, Guerrero, zum Außenminister seines Lande» ernannt worden. Sonnt nehmen an der gegm- wärtigen Ratstagung sechs Außenminister teil und zwar die von Deutschland, England, Frankreich Polen, der Tschechoslowakei und San Salvador. Die faarlöndWe Delegation in Senf „ , „ ... Vorhersage: Vorwiegend leichte örtlich«. Als erster Punkt der Tagesordnung wird der kerbundes wird die polnische Delegation, wie Regenschauer, bewölkt nn't kurzer Nufhei^. w des Danziger Bölkerbundskommissars verlautet, eine offiziell« Erklärung über die Siel- nnig, Temperalurzunahme, südlich« bis weste Hamels auf Uebermchme seines Gehaltes lungnahnre zu den DanZig-polnischen Zolloerhand- liche Winde, in höheren Lagen ziemlich lebhaft. Hamel aus Uebernahnre seines Gehaltes durch de» Völkerbund befassen. Anschließend findet eine öffentliche Sitzung statt, in der die Frage der Lagerung von Munition in Danzig, Mandats» frag«, sowie das System der Wahl der nicht ständigen Natsmitglieder behandelt werden. Der Verlauf der erste« Beratungen Letzte Fulllsprnchiselduogen des Frankenberger Tageblattes Her Eröffnung der «slstagung i» Senf Genf, 7. 3. In den heutigen Vormittags stunden vor Eröffnung der Ratstagung fanden bereits eine Reihe von persönlichen Führung» nahmen Patt. Dr. Stresemann suchte vor der Sitzung dm Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drummond, im Dölkerbundsekretariat auf, wo «r eine länger« Unterhaltung mit ihn: führte- Ferner kamen Briand, Benesch, Vander» velde und Senator Scialoja, der gestern abend mit dem ireuernannten italienischen Uirterseneral- sekretär Paculuzzi eingetroffin war, zusammen. Auch der chinesische Vertreter im Völkerbimdrat, Chu, traf gestern abend in Genf «in. Wie ver lautet, hat Chu noch in den letzten Tagen von Rom aus ständig im engen Kontakt niit der Pekinger Regierung gestanden und man schließt auf den Völkerbund verhandelt. Dr. Streftnuum fordert den Danziger Staatspräsidenten und den Danziger Bölftrbundskommissar auf am Nats!' tische Platz zu nehmen. Der Berichterstatter hier für, der Vertreter von Thile schlägt auf Grund der Bericht« der Bölkerbundekomnnsston die Ab lehnung des Antrages des Danziger Völkerbunds, kommissars vor. Ohne Aussprache kebnt sodann der Völkerbund den Antrag einstimmig ab. Als Punkt 2 steht auf der Tagesordnung so- dann die Lagerung von Munition in Danzig. Ohne Aussprache wird auch dieser Bericht des Berichterstatters angenommen, der die Ueberwei- sung dieser Frage an die ständige beratende Kom mission d«s Völkerbundes vorschlägt, die beauf tragt wird, hierfür dem VÜlkerbundrat eilten Vorschlag zu machen. Ms dahin wird der Stadt Danzig vorläufig im Namen des Völkerbundes di« zur Lagerung von Munition notwendige Ge nehmigung erteilt. Ferner behandelt der Völ» kerbund einige Mandatsfragen und den Bericht der Hygiene-Kommission über die letzte Tagung. Zu der direkten Anhörung der Vertreter der Mandatsgebiete wurde beschlossen, es bei dem bisherigen System der Verhandlungen zu be lasten. Somit wurde der Antrag der Mandats kommission auf direkte Anhörung der Vertreter abgelehnt. Der Rat hat sich somit mit senrem heutigen Beschluß der Stellungnahme der großen Mandatsmächt« England und Frankreich ange- schlossen. In der heutigen öffentlichen Rats tagung wurde ein längerer Bericht des Vertreters von Kolumbien über die Hygienearbekt des Völ kerbundes entgegengenommen. Der italienische Vertreter beantragte, in den nächsten Tagen nur je eine Sitzung des Rates anzusetzen. Er sand aber nicht die Zustimimmg des Rates, so daß die Frage vorläufig noch offen bleibt. Gegen 1 Uhr wurde dann die öffentliche Sitzung ! geschlossen. In der Eeheimsitzung hat der Völ-' kerbundrat die Ernennung des neuen italienischen' lung«, und den damit in Verbind«, stehenden Verhandlungen Danzigs inkt dem Völftrbuno über di« Aufnahme «mer internationalen Völkerbund anleihe abgeben. V« «ch» de Betts über des öEPttblem Pari«, 7. S. Der Berliner Korrespondent des „Echo d« Pari»" beschäftigt sich heute mit der deutschen Saarpolitik, die nach seiner Me! innig di« wirtschaftlichen Interessen des Saargebiete* der politischen Seite der Angelegenheit opfere., Das werd« dadurch bewiesen, daß ein Teil des deutschen Großindustrie des Saargebiet« viel«' Betriebe nach Bayern verlege. Die Katastrophe^ die «intreten würde, wenn die politische Krisq der Regelung der wirtschaftlichen Fragen voran»: ginge, müsse vermieden u«rdeu. In gewissen zu», ständigen Kreisen verfolge inan mit Interesse dl« Anstrengungen amerikanischer Finanzgrupptn.^ Man glaube in der Tat, daß ein« Teilnahme Amerikas die wirtschaftliche Lage im Saargebieg stabilisieren würde. Der Vally Llegrapd zu» Begb» der Senser «ßsprechaisea London, 7. 3. TRU. Der diplomatisch^ Korrespondent des „Daily Telegraph^ meüH heute, daß die Genfer Tagung kur- und uninter essant sein werde. Das Eaarproblem sei die ein-, zige Frage, die vielleicht eine ernste Kontrovers Hervorrufen werde. Der Korrespondent Ist üb-r- rascht über die Größe der deutschen Delegation^ die in keinem Verhältnis zu der französischen ruH britischen stehe. Man müsse sich fragen, ob unH warum Stresemann gezwungen sei, nationalistischen Forderungen nachzugeben und Briand und Cham berlain einen Handel in der Frage de» Rhein landes auszudrängen. Angesichts der in Paris herrschenden Stimmung sei jedenfalls der Augen- blick hierfür nicht günstig gewählt. Beteiligung Skandinaviens und der östlichen Randstaaten ist um 50 Prozent höher als im Vor jahre. Die Zahl der Aussteller :st nach einer vor läufigen Auszählung auf etwa 9300 zu berechne». Der Anteil des Auslandes beträgt 600. Aus den verschiedensten Branchen wird über lebhaft« Nach frage berichtet, di« diesmal schneller als sonst zu Abschlüssen führt, da der Handel angesichts der aufstrebenden Konjunktur sich rechtzeitig zu den heut« sehr günstigen Preisen eindecken will. All gemein wird festgestellt, daß das brutsche Preis niveau durchaus wieder konkurrenzfähig auf dem Weltmarkts ist. HohnechöhuiM auch eine TMMg dtzr Farv- lLhne Im Gefolge gehabt hat, ohne daß irgend» wie die Deckung dieser Mehrkosten gelungen wäre. Im Gegenteil, di« Kundschaft versucht die Preise noch weiter herabzudrücken, was umso bedenklicher stimm«, muß, als die schon bisher «zielten Preise in keiner Weise einer normalen kaufmännischen Kalkulation entsprachen. In der Wäschekon. fektion hat sich das Geschäft außerordentlich belebt. Die Aufträge gehen flott ein und die Läger sind so stark geräumt, daß es unendlich schwer ist, die eiligen Orders, die fast immer ohne Bewilligung auch der kürzesten Lieferfrist «ingehen, zu erledigen. Leider hat sich der Kassaeingang stark verschlechtert. Zielübvschreitungeir ohne Zinsvergütung bilden von Seiten der Kundschaft beinahe die Regel. Das gleiche Bild ergibt sich bei der Kunstseid«nkanf«ktion, die mit Aufträgen überhäuft ist und die größten Schwie rigkeiten mit der Beschaffung des erforderlichen Rohmaterials hat. Vle relptlt« Messe eröffnet Der erste Tag. Leipzig, 6. 3. Die Leipziger Messe ist beut« eröffnet worden. Die Zahl der geschäftlichen Besucher hat heute bereits 100000 überschritten. Außer den 34 Svnderzügen des Leipziger Meß amtes aus dem Inland und den acht aus dem Ausland«, die zum Teil wegen Ueberfüllung dop pelt gefahren werden mußten, waren bis heute vormittag noch 96 Relch-bahnsonderzüge «inge- laufon, die sämtlich überfüllt waren. Vom In land« ist namentlich der Besuch aus Berlin, auF dem Rhemkande, aus Hamburg und Bremen, aus Schlesien und Ostpreußen besonders lebhaft. Di« Zahl d«r ausländischen Meßbesucher ist bis heute mittag auf Grund genauer Unterlagen mit 23 000 Weizen (märk.) 267—271 (267—LTV), T.t befestigt. - Roggen (märk.) 248—251 <248 M 251), T.: matt«. — Sommergerst« L18—2! v (213—241). — Wintergerste 192—205 (192 bis 205), T.: ruhig. — Hafer (märk.) 196—2OH (196—204), T.: ruhig. — Mais, loko BerG« 183—185 (183—186), T.: n-hig. — Weizmtlc-F 15,75—16 (15,75—16), T.: behauptet. — Rog» genkkei« 15,25-15,4 (15,25—15,4), T.: be-> hauptet. — Viktoria-Erbsen 48—64. — Kb? Speise-Erbsen 32—35. — Futter-Erbsen 22—24? — Peluschken 20—21. — Wicken 22,5—24. —: Lupinen (blau) 14,5—15,5. — Lupinen (ge!b)^ 16—17. — Serradella (neue) 24—26. — Rap:- . — Leinkuchen 20,7—21. — daraus, daß «r nebe Instruktionen aus Peking für feine Haltung im Völk«rbundrat erhalten hat. Jedoch liegen bisher keine Anzeichen dafür vor, ob er in Genf «ine Demarche unternehmen wird. ! Der Völkerbundrat ist heut« vormittag um 11 Uhr unter dem Vorsitz Dr. Stresemanns zunächst zu ainer geheimen Sitzung zusammengetveten, nm Budget- und administrative Frag«» zu beraten. Hierbei wird sich der Nat besonders mit dein Anträge d«s Danziger Völkerbundkommissars van Der Reichspräsident hat an das Meßamt Leip zig folgendes Telegramm gerichtet: „Zur Eröff nung der Frühjahrsmesse entbiet« ich Ihnen 389, Färsen». Fresser 0. Kälber M. Schaf« 266, Schweine L776. Prell« für 100 Mund «benda« wicht in Goldmark: Ochsen: 1. Klasse , S. Kl. 53-56, 3. KI. 45-5Y, 4. Kl. 45-50, «. M 85-40, 6. Kl. . Bullen: 1. öS-»7, L K-K. S. 45-47, 4. - KÜH«: 1. 52-55, Z. 4L-W, s. 80-40, 4.18-Sö. Färsen: . Archer: . Kälber: 1. , L 76-80, 8. 68-74, 4. 55-65, 5. -. Schaft: l- 2. 80-68, s. 55-58, 4. S0 S4. ö. -. Schweine: 1. 85-67, 2. 64 - 66, 3. 69-66, 4. 62-65, 8. —6. , 7.55-N- Ausnahmen in jeder Gattung über Notiz. In den Markt preisen sind di« notwendigen Spesen, wie Fr . Standgeld, Versicherung«, und KommMonsgebükr, Umsatzsteuer, Gewicht,verlup.Händleraewtnn usw. enthalten. GeschLsftgang: Rind« schiecht, Kälber langsam, Schafe langsam, Sch««in« langsam. : TrockenschmtzÄ 11,8—12. — Soya-Schi Ave VVMM EMarMtz vor dM Genfer bis 20,5. - Kartoffelf'.vcken 29,6 -30. Sinaazlömites _ „ , , Genf, 7. 3. An die Geheimsitzung des Rates ter Führung des Geheimrats von Röchlmg ist - 16—1^ freundliche Grüße und meine besten Wünsche für i schloß sich »/«12 Uhr die erste öffentliche Sitzung . heute hier angekommen. > I-ro-f^nsibnikel' i «ins» guten Erfolg der diesjährigen Mess«. Möge Vieser Tagung. Dr. Stresemann leitete die Ver sie im Zeichen «ine« Viedererstarkenden deutsche» s Handlung in deutscher Sprache. Neben den Rats Wirtschaftslebens stehen und unserer Industrie rmd Mitgliedern haben in großer Zahl die Sachoer- unferem Handel weitere Anregung und Belebung ständigen der Delegationen Platz genommen. Auch bringen, (gez.) von Hindenburg." die gesamte deutsch« Delegation ist anwesend. .Ich lUt PU » ZHrea « >a»üq«»> «urlchl», Mil frrcht. «rr» ISnia/tpotiwIro, Markt iS. öüiie-oeozwl«, Baderbg. 4. 6«u»nl«-vr»g, Markt 10. li«»»»-0r«g., Altenh. Str. 8. tt»ra-vr»g«rl«, Lhemn. Str. p»rkv«»rl» örtdvr Uiirnsr 8«I1It»l>«u» r»!nsol>er. Echw. Portemonnaie mit 20-Mk.-Schein v. arm. Jung, auf Wlnklerstr. bis Konsum, Schloßsir., verloren. Gegen Belohn, abzug. Gartenstr. 31. S0MWMIIIÜII! Aufgepaßt aus den Spitz buben, der mir am Sonn abend >/Q1 Uhr vormittags «ln Fahrrad (Dürkopp- -albrenner) m. rot. Gummi <877939) gestohlen hat. Bei Wiedererhalten zahle Ich 50 Mark. Markt 11. 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Maresa» Lraokssiv vsrsebivck uassro trau», üoiöigv dlitarbsttvria krLL kauULv Luurs. 8«it LV g»dr»a b»t «io io trsusr ^obünx-- llod^slr mslosr pvmiliv vabo 8-est»uäoo. ^Vir rufvn idr ,Kuba „okt- vock ,H»d» Oaod" to tbr« Lüdls Olrukk osob. pLMlllo UkkMSNN vökms. 1»ng«ii»ttl«gli, 7. 51 »rv 1927. 4a» 4. VLev vorvodieä voivr livdvr Kvravrsä uoä LIbrooiai'Igl sä stickict im ßM Votsr»n vo» lS70/7l. 40 3»tir« k»t äarivld» »I, Vor«>»oä» - Vitalieä u»ä boii>,bs «ol»r>gv »Io kobriktliikrvr ckvwV vrsia kör «rvlvsoo» ^u5wvr1,awk«too «ur Vvrlodoox, VormüblonL aare. liskert lo Lvrimck« Leit Itissa uvä Vranllvnbsrg (8a), äva o. Aar» 1927. öuekämekkm k. K. Ko88bsrg in fiunkonderx« Suche per 15. Mäiz «in ehrliches, fleißiges SMMM Vivrckvrob vor tr»urigsa ^Nedriebt, ä»ü aa«r» iruts, trooioraoaü» Vattor, klcdvivgor-, Oroü- uoä llrarollMuttor, Lokvevter, kt-dvöirorio uoU l'aats M Will »llllS Ml». NM gvl». 8»ii1»l iw 82. I^keo-ijiikrt» am 5. LlLrs »doaä» „alt vsrsedleävr» ist. la tiolor sikacksr. kalel unck Ureniwi. fssakeibsrg, Vro^vo, Lbersäort, Odvwvtt« aaä Sruekvsl j. 8. vis lleeröijsvol- «rkolüt lckitlvoek witt«kr 1 Vbr von 6-r prieäboksbolle »v«. ckov l llkr voo äor vsdsason^, Vitts!«tr»Ls N. Luixocknvkts klumsnsoovcken dilto d»iw privökokniosxsLtor »dro^edeo. treu »-»aivoi. 8»Ia«r Vvrckioaito veräso vir iwwvr g«6»olr»u Lin aukriobtigs« „likuks »»nkt" ruleo vir uvsereiu Irsuou Lawvrackvu io rein» still» Orult oaob. !Sc!n. n kkmttiilisso. kernk. Svblrirsr, 1. Voretodsr. Oks üserUit-unx: srlolg-i vioosts^ tzzl likr von ä»r 8sk»v»uo^, üörnorstrsüo, »us Ois vollso rockt radlroiod äas Istrts Oolsit godsn. Vvuthenne Vvuthenne gesucht Winllerstraße 51. kaust Freiberger Str. SS, I blaodäsm vir unser» tovr», Ilsbo, va^orgoLIieds Lotrodlalsos, prau Ilim ftllllMllll Nkftesi »«MW. >««» ,«». I-v«iv»ig -ur lotrtvo Kob» godoUvt b»d«o, Gdloo »lr uns goäraogso, allso lioboo Vsrvoäton, S«u»do»odoo»o vock blrokdaro, cliv uns so vl«1 vkrooäo Ssvrols« äor I.isbv ooä T»ilo»dwo äurvk äoo soköooo ölumeoiobwuolr voä äa» Oeleit wir Ivtrtoo KabostLtt» b»»i»«eo d»b»v, our dioränrob dorrlicdst »o ä»vlcvo. 6»ov do- »oocleroo I)»vd äsr p^rw» koiksrt Ildlomaoo, sortlv ävr»o Lowoteo- oock ^rdsit»p»rsoo»l kür ä!v soböoso SIr»mva»ponck«o uvck S»I«tt »nr lotrtoo Kad«»«U«. Io tivkor Drrner »«KN»»»» »»d,1 Mockora ooä »Uvo 4og«b8rig»o, Msk lanxsm, mit xioüsr Oeckulck ertra^snem leisten vakm Oatt kvutv nackt msivon beiüxvksbtkm Oattcn, vosvrev trcukvrgcadoo kcbcn Vatsr und siv^i^sn Lriiäoi-, Herrn ONll ksigksi Aneke MH. EtMWni -------- oder Frau - --- MWMÜW.W Frabrikstraße 13, pari. Zu erfahren: Tagebl.-Berl. IWillM WllellSI! sucht per 15. März oder 1. April Stellung in beff. Haushalt. Zeugnisse vor handen. Angebote u.»161 an den Tagebb-Berlag erb.