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Frankenberger Tageblatt Monta- den 7. Riirz iss? nachmittags 8«. Megan« ss diesen, Gedanken lag darin, in einem Luftballon, (Von unseren, Berliner Vertreter.) Berlin, 7. März. die Betriebsanstreitgun- Staatssekretär v. Schubert sowie Ministerialdirek- den, als man tor Dr. Gaus. wenn uns die ersten Zeppeline heute klein «- Es verlautet, datz in der heutigen ersten Unter enf elngetrosfeu. Dr. Stresemann ist von der Stresemanns Dank an Mussolini Gras Ferdinand oon Zeppelin Line anscheinend offi- manns bei Briand ein. 1864 teil und besten Grütze zu übermitteln und zugleich meinen tiefgefühltesten Dank auszusprechrn für das aus gesucht höfliche Entgegenkommen, das mir von asten Provinzialbehörden entgegengebracht wurde." Rom, 6. 3. Reichsautzenminister Dr. Strese mann hat vor seiner Abreise von San Remo folgendes Telegramm an Mussolini gerichtet: „Be vor ich den gastlichen Boden Italiens verlasse, möchte ich nicht unterlassen, Lw. Exzellenz meine An»»l«,nvr»k*! Der «rundpret* Mr die so mm breite elnlpnlttge PeNNelle betrügt 20 Goldpleunig, Mr die 147 mm breite amtliche Zell« 8« «aldpfenntg, sllr die 7- mm breite Zeile im NedaMon,teile 6« Äoldplenntg. Kleine Antelgen sind bei Ausgabe «u bezahlen, gilr Nachwelt lilld »ermlttlimg 1 Zeile SondergebUhr. — Für schwierige Satzarten und bei Platzmischrlsten Aufschlag. Bei gröberen Auslriigen und Im Wieder« holnngbabdnick iirmiiblgung nach seslftehcnder Staffel. Böe vom Anker lysgerissen und zerstört. Und nun geschah etwas Erstaunliches. Ganz Deutschland, grotz und klein, arm und reich, wurde von der Begeisterung zu helfen ergriffen und die Fahrt als eine nationale Tat gefeiert. Ueber- all wurden Sammlungen veranstaltet, um den Wiederaufbau des Schiffes zu ermöglichen. In kurzer Zeit war eine Summe von 6 140 000 Mark zusammengebracht. Diese fr ei willige Volksabstim mung brachte allen Widerspruch zum Schweigen, und die grotze Geldsumme gestattete, das System scheinen mit ihren 11000 Kubikmeter — damals war es etwas Ungeheures und eine solche Aus führung im Großen ein unerhörtes Risiko. Das erste Zeppekmschiff bewies aber, nach vielem Streit und Rechnen, datz die Ausführung des Aluminium- gerippes möglich war. Fahren konnte es noch nicht, weil seine Steuer sich als ungenügend her ausstellten. Der Kampf Zeppelins um die Weiter entwicklung bis zur völligen Fahrtüchtigkeit, die erst mit dem „L. Z. 3" erreicht wurde, ist ein denkwürdiges Beispiel von Mut und Zähigkeit. Das nächste Schiff ging ihm zugrunde, und alle Hoffnung schien verloren. Unter Einsatz seines ganzen Vermögens vermochte der Graf aber den „Z- 3" zu erbauen, der ihm endlich einen schönen Fahrerfolg brachte. Das Schiff war gut lenkbar und hielt ordentlich Kurs; zum erstenmal konnte eine wirkliche Höchstgeschwindigkeit gemessen wer den: etwa 52 Kilometer, und nunmehr erhielt Zeppelin auch die Unterstützung des Reiches, und dem Kühnen blieb auch weiter das Glück hold. Am 4. August 1905 fand die erste grotze Fern fahrt mit dem „Z. 4" statt und War den Rhein entlang über Basel bis Mannheim; wer es nicht miterlebt hat, wird sich schwer einen Begriff von Nach dem Eint reffen LH am be r lains, Briands und Beneschs fanden bereits die ersten Besprechungen zwischen Chamberlain und Briand, später zwischen Bria,öd und Stresemann und schließlich zwischen Stresemann und Cham- herlain statt. Nach einer Genfer Information rechnet man mit einem KompromitztNderSaarfrag«, wonach die Zürückziehnnr der französischen Trup pen und wahrscheinlich die Belassung eines ge ringen Bahnschutzes sowie eine genaue Umgren- zmm seiner Kompetenzen erfolgt. Nach einer Erklärung von deutscher Seite in Gens wird der Streit über die oberschle- si s chen Minderheite „ schulen wahrschein lich dem Haager Schiedsgericht vorge'egt werden. Zn der Frage der Rheinlandräu mung dürften die Genfer Verhandlungen noch keine positiven Ergebnisse herbeiführen. Die Sowjetregierung wird neue Vor schläge an Frankreich in der Schuldenfrage richten. Dr. Stresemann hat in einem Telegramm g» Mussolini seinen Dank für die Gastfreundschaft ausgesprochen. Dio Leipziger Mess« ist gestern eröffnet worden. iWsVMeMM-ieamMmÄekmntmrchuWM-ttNmtHaiyckmmMastÄohaHWH^ öesM-kaksMArMkellberV uuö -erGemrmörALeömviesa * AotaLlMömchmchNk^:LLRoP«VcAnhaberGMRoßb«A jim.)LnÄlm-Mb«U NermrtwortLcklur -LtReöattLmrKaÄLiiVechAmr^ 4- Vie Menmlnlst« nehmen gegensettlg Fühlung Genf, 6. 3. Im Lauf« de» heutigen Nach sichten, die den herrschende» durchaus nicht immer entsprachen, ein unbequemer Untergebener war. Nun wendete sich der Graf im Alter von 52 Jahren der Luftschiffahrt zu und entwarf sei» berühmt gewordenes „starres" Luftschiffsystem. Das außerordentlich Schwierige und Kühne in Die neue Genfer Tagung Eine deutsche Beschwerde Beseitigung der Schwierigkeiten dnrch Vergleiche? Briand Wer seine Besprechung mit Stresemann Paris, 7. 3. (Funkspruch.) Die Pariser Morgonprcsse veröffentlich! über die gestrig« erste Mzer Tagesspiegel D«r deutsche Reichsautzenminister, Dr. Stres«- mänu, der bei der gegenwärtigen Tagung des Mlkroundrates in Genf den Vorsitz führt, wird wo Verhandlungen in deutscher Sprache führen. Dl« polnische Presse gibt der Hoffnung Amchnich daß die Besprechungen Stresemann- Zaleski zu einem positiven Ergebnis führen werden. Die Lag« d«r Schanghai verteidi- gendeu Schantungtruppen hat sich durch Mn Umgehungsmanöver der Kantonarmee er schwert. Die polnische Delegation in Genf bat «in vom Finanzkomitee des Völkerbundes yerbeigeführtes Kompromiß über das Zollabkom- liuni zwischen Danzig und Polen abgelehnt. In der russischen Presse werden die Ntsldungm über eine Entspannung zwischen Eug- känd und Rußland lebhaft begrüßt. ziöse Meldung besagt, datz Briand und Strese mann Gelegenheit gehabt hätte», über die deutsch- französische» Beziehung«» sich auszusprechsn und den bereits durchlaufenen und den noch zurück zulegenden Weg abzumesse», um diese Beziehun gen zu verbessern. Man dürfe nicht verwundert darüber sein, datz Stresemann und Briand glück lich gewesen seien festzustellen, daß keiner von ihnen auch nur im geringsten seinen Wunsch ge ändert habe, sich der Annäherung der beiden Nachbarländer zu widmen. Ebenso wie die Ab sichten die gleichen wären, wie vor sechs Monaten, so hätten sich auch die Gesichtspunkte über die strittige» Fragen nicht wesentlich geändert. Seit der Unterredung in Thoiry habe Deutschland als Gegenleistung für eine etwaige Räumung der be setzten Gebiete noch keine präzisen Vorschläge ge macht. In französischen Kreisen besteht der Ein druck, datz man nicht vor einiger Zeit und auf alle Fälle nicht in Genf sich auf irgend welche Verhandlungen gefatzt machen könne, die di« An- Wesenheit der alliierten Truppen im Rheinland berührten. Dem „Journal" habe Briand die Versicherung gegeben, datz er nutzer den offiziell bekannten Fragen keine andere von Dr. Strese mann habe vorgelegt bekommen. Briand präzi sierte seine Ausführungen dahin: „Keine Frage, weder ein« alt«, noch eine neue." die eine bedeutende Rolle, namentlich zur See, gespielt haben. Bei diesen Luftfahrten wurden Erfahrungen gesammelt, die unsere Gegner zu ihrem Schaden vermißten, als sie es unternahmen, Zeppelinschiffe aus der Kriegsbeute selbst zu be nutzen. Ein gütiges Geschick aber ersparte es dem Grafen Zeppelin, de» Zusammenbruch Deutschlands mit erleben zu müssen. Im Früh jahr 1917 bei einer Luftfahrtausstellnng in Berlin sah er noch einmal seine Freunde um sich ver sammelt. Dort war er ganz der alte, der echte Zeppelin, der jugendliche Heißsporn voller Pläne und Entwürfe, als sollte für ihn das Leben keine Grenzen haben. Da befiel ihn unerwartet «in« schwere Krankheit, der er am 8. März 1917 erlag. Wie hoch sein Werk geschäht wurde, beweist am besten der Umstand, datz die Fekndstaaten es so weit als möglich in Deutschland zerstörten und sich-in den Besitz der Schöffe zu setzen suchten. Ob das System in Zukunft sich wird halten können, oder ob es von anderen Formen ver drängt wird, vermag nicht die Tatsache zu be einflussen, daß es immer der Ruf des Grafen bleiben wird, die große» Luftschiffe siegreich durch gesetzt zu haben. Was er deni deutsche» Volke bedeutete, ist nicht allein auf seine technische» Erfolge zurückzuführe». Fragen wir uns, wie der merkwürdige Zauber zu erklären ist, den er auf Hoch und Nieder ausgettbt hat, so müssen wir sagen: Es war die Bereinigung eines lauteren, vornehmen Charak ters, eines unverwüstlichen, oft phantastisch an- mutenden Optimismus mit einer seltenen geistigen und körperlichen Energi« und einer Liebenswürdig keit und Güte, die ihn, alle Herzen gewann. Politisch ist Deutschland jetzt in einer Lage wie Gras Zeppelin 1906, als er ohne Mittel an de« nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages die Abstimmung hierüber km Vfllkerbundsrat mit einfacher Stimmenmehrheit erfolgt, bestecht somit die Möglichkeit, datz der deutsch« Vertreter, falls er bei der bisherigen Stellungnahme bleibt, in die Minderheit gerät. Gegenwärtig dürsten Kom- promitzverhandlungen im Gange sein Die deutsch- volnischen Fragen sind in den Verhandlungen des heutigen Nachmittags noch nicht zur Sprache gelangt. Ein« Fühlungnahme zwischen Strese mann und dem polnischen Außenminister Zaleski hat bis zur Stunde noch nicht stattgefunden und ist vorläufig auch noch nicht vorgesehen. . deutschen Delegation und voü der Genfer deutschen Studentenschaft auf dem Bahnhof empfangen worden. , der Begeisterung machen, welche die Bevölkerung s bei dem Anblick des herrlichen Luftschiffs ergriff, s Salutschüsse, Glockengeläut«, unendlicher Jubel be« ! grüßten sein Erscheinen, und in ganz Deutschland, nicht nur am Rhein, herrschte die gleiche Begeiste rung. Am zweiten Tag aber mutzte das Luftschiff infolge eines Motordefektes eine Notlandung aus- führen und wurde bei dem Dorfe Echterdkngen in der Nähe von Stuttgart durch eine Gewitter- Ei» solcher Man» war Graf Ferdinand von Zeppelin. Er war am 8. April 1838 äus dem Landgut Giesberg bei Konstanz geboren tznd verschied am 8. März 1917 kn Berlin im Alter von 78 Jahren. Seilt« Lebenszeit lag Kanz im alten kaiserlichen Deutschland, kn dem, -r «ine der glänzendsten Persönlichkeiten war, ein« amerikanischen Sezessionskrieg her wenigen, die sich stet» «m selbständiges Urteil kämpft« mit Auszeichnung m «wahrt hatten. s Jahre 1866 und 1870 mit. Tein« Jugend und di« Kraft des Mannesalters Nam« zuerst weiteren Kreisen verbracht« er im mMärychen Dienst. Als lern- kühnen Patrouiklenritt al» G begleriger Zuschauer nah», er an dem großen den ersten Kriegslagen 1870, Reichsautzenminister Dr. Strese mann ist am Sonntag glsichzeitlg Mit dem italienischen Vö'k«rbundd«leglert«n Scialoja in redung lediglich im großen die auf der Tages ordmmg stehenden Fragen durchberaten werden. Im Vordergründe stehen gegenwärtig die Ver handlungen über den Rückzug der französischen Truppen aus dem Saargebiete. Der deutsche Standpunkt geht bekanntlich dahin, das belgische Mitglied der Saarregierung Lambert zurückzuziehen und an dessen Stelle einen Neutralen zu er nennen. Ferner wird deutscherseits nach wie vor die Einführung des internationalen Bahnschutz- korps kni Saargebiet abgelehnt, da hierfür jede rechtliche Basis im Versailler Vertrage fehlt. Da Mittages hat die erste Fühlungnahme zwischen den das Leichteste vom Leichten, ein metallenes Ge^ - —hier anwesenden Autzenmnnstern stattgefunden. Um rippe einzubauen und es so fest und leicht zu Genf hat seine Pforten wieder geöffnet. Die machen, datz es einerseits die Betriebsansttengun« Vertreter der einzelnen Mächte sind zusammen-! stnmämschei^ Vertreter ims aushielt, andererseits vurcy >em wermcht da» getroffen, um di« bestehende!» Unstimmigkeiten Fliegen nicht verhinderte. Zu diesem Zweck muß- durch Vergleiche zu beseitigen. Der Ausgleich der ^i« Luftballons vwl grö^r deutschen und polnische» Interessengegensätze er weist sich allerdings als außerordentlich schwierig und findet daher bei allen Teilnehmern der Völ kerbundtagung «in lebhaftes Interesse. Die polnische Gesandtschaft in Berlin hat es für nötig befunden, an die auswärtigen Missionen einen Bericht über den Abbruch der deutschpok- mschm Verhandlungen zu übermitteln, der der Wahrheit völlig ins Gesicht schlägt. Die alleinig« Schuld am Abbruch wird den deutsche» Unter händlern zugemessen, die es nicht für nötig hiel ten, aus die polnischen Wünsche und Forderungen näher einzugehen. Vonseiten der deutschen Re gierung wird gegen diesen Bericht schärfster Pro test erhoben werde», und man wird sich nicht damit begnügen, lediglich eine Note an die Warschauer! Reuternng zu übersenden, sondem man wird gleich zeitig durch die deutschen Botschafter in London, Pans, Brüssel und Nom den polnischen Bericht korrigieren und richligstellen las en. Auch in Genf wird die Handlungsweise Polens von den deut schen Vertretern zur Sprache gebracht m«rden. Erst in letzter Stunde hat es die Neichsregierung für richtig erachtet, den deutsche» Gesandte» Rau scher in Warschau ebenfalls nach Genf zu ent senden, da er die diplomatischen Verhandlungen mit dem polnischen Außen- und Handelsminister geführt hat und am beste» über die Vorgänge in Warschau informiert ist. Der Gesandte Rau scher wird für die Regierung das belle Zeugnis für die Bereitwilligkeit zu einem politischen und wirtschaftlichen Ausgleich geben und damit di« polnischen Verdächtigungen am besten zerstreuen. In Deutschland haben auch die Freunde des Vülkcrbundgedankens längst eingesehen, daß die Organisation in der jetzigen Form, dem Ideal der Völkerbundidee nicht entspricht, und daß wio auch früher heute noch die Macht entscheidet. Wen» sich auch die Neichsregierung die polnischen Me thoden nicht zu eigen »lachen kann, so fühlt sie sich doch verpflichtet, ihren Nechtsstandpunkt durch Herbeischaffung eines umfangreichen Beweisma terials uno durch Gewinnung von Bundesge nossen init allen ihr zu Gebote stehenden Mittest, durchzufechten. Die polnische Frage steht in den (Zu seinem 10jähr. Todestag am 8. März 1927.) letzten Wochen im Mittelpunkt des Weltint^ , und selbst Amerika blieb von rhr nicht unberührt. Von Professor Dr. Ing. h. Dr. phil. h. c. Anleiheverhandlungen zwischen Polen und ... Amerika nehmen einen vielversprechenden Erfolg, In unserer schnell vergessenden Zelt, wo täglich nachdem die amerikanischen Finanziers feststellen neue schwere Sorgen de» Sinn gefangen nehmen mußten, daß die übrigen Untetbringungsmüglich- und auf das Nächstliegende gerechtet hatten, gehört kette» amerikanischer Gelder auf anderen Märk- das Vorgestrige s^°n der GeschWe an um die tcn so gut wie erschöpft sind, und eine Hilfg- stch dke nagende Menschheit nicht mehr kümmert, leistung für Frankreich erst in Frage kommt, wenn und so >st es wohl angebracht, den Blick auf hie Schuldenverhandlungen zwischen den beider- ilnen Mann zuruck wenden, dessen Todestag fettigen Negierungen zum Abschluß gekommen findf sich zum zchnten Male jährt, den großen Kämpfer Z„ Eropa sind es besonders England und Ruß- ünd Erfinder Z e pp el in. (and, die sich für die Entwicklung der polnischen Jin Lause der Geschichte traten biswctten Wil- Frage berührt fühlen, Rußland, weil es täglich kusmenschen hervor, die durch die Tatkraft und beobachten glaubt, daß die englisch-polnische Ausdauer das scheinbar Unmögliche möglich zu Annäherung sich zu einen, festen europäischen Block machen wissen und ihren eigenen Glauben, Hre — .. . .. -. - - - - - Zuversicht auch auf ihre Mitmenschen übertragen, so daß in weitem Umkreis dke von ihnen aus gehende Kraft fortwirkt. Gar oft sind solche Persönlichkeiten von einem dämonischen Ehrgeiz veseelt, dem sie alles andere opfern. Weit sel tener aber sind jene, di« einem Ideal, einem hohen Ziel selbstlos nachjagen, die nicht nach ihren, persönlichen Vorteil trachten, sondern nach ihr«m Werk. Solche Menschen gehen dann wie ^«»bringende schöpferische Gestalten durch die Welt, und die von ihnen ausgehende Kraft ist Fühlungnahme der in Genf versammelten Staats- weiter auszubilden und dem Schiff vor allem die männer längere Telegramme. Besonders aus- »och fehlende Betriebssicherheit zu verleihen. Im führlich geht sie dabei auf den Besuch Dr. Strese- Kriege wurden hundert Zeppelinschiffe gebaut, „ .... knapper Not dem Tod oder der Gefangenschaft m den Kriegen der entging. Er »abm weiter mit Auszeichnung am it. H l« wurde sein Kriege teil, wurde später in diplomatischen Stel en bekannt durch seinen kurzen verwendet und im Jahre 1890 als Bri» Generalstabsoffizier in gadekommandeur pensioniert. Es läßt sich wohl Z70, bei dem er init denken, datz eine so selbständige Natur mit An ¬ gegen Rußland verdichten soll, England, weil es sich in seinen Grundfesten, besonders in den Kolo nien durch die kommunistische Hetzpropaganda be droht steht, und in Polen einen guten Bundes genossen erblickt. In den, Maße, in dem die englische Werbung am, die polnische Freundschaft Erfolg verspricht, sieht sich auch Frankreich ge müßigt, das alte Freundschaftsbündnis mit Polen in den Vordergrund seiner politischen Handlun gen zu stellen. Polen ivagt mit seinem Spiel gegen Deutschland viel, es glaubt aber, dm großen . . , Einfluß sein« Bundesgenossen für sich ausnutzen durch Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit ver- z« können. klärt. W» »ogebtatt »vfch»«nt an »dem Werttag: DU-not» ffg «»t-Iung In den «usgabeslellen der Stadt 1.80 Mk.. ln den Aubgabe- Men der LandbeMe« 1.V» Mt., »elZutragmig in: Stadtgebiet 1.0» Mk., del Zutragung Im Landgebtct ».00 Mk. MchenkartenSOM., IklnjelnummerlOPfg., SonnabendmlmmrrjiOPfg. P»ftkch«ckk»n1«l Lelpgg esral. «»matndastroUonto: Frankenberg. S1. ««tagranim» t Tageblatt grankenbergsachsen.