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.A MnMgcr sijÄ zreltas dm 4. «Srz lm »a-mMaar 8«. Mr-mg 88 sl Mzer Tagesspiegel zugleich im Sinne der Völkerversöhnung. Reichskanzler Mar» di« eine wettere Verständigung mit Frankreich lm Berlin, 4. März, i.. m . m,.. die. Sympathien eines Paul Boncour und em« ^'t Opannung erwartet inan die Zusammen- P^mare, bis zu einen, gewissen Grade auch selbst kunft der Außenminister der Locarnostaaien in i; 4 einander zu entfreniden. ft Saarproblems, a's wichtige Bedingungen ansieht. Deutschlands Politik gegenüber Sowjetrustland hat ich bisher nach Meimmg Berliner diplomatischer Kreise im Rahmen der zwischen beiden Staaten abgeschlossenen Verträge gehalten und wird dies !? § deutsch-englische Verhandlungen im Mittel- punlt der Beratungen Der russische Schriftsteller Nrtzi bätsche ff ist gestorben. Rheinland ohne jeden Schuh im Saargebiet die Sicherheit des französischen Militärs nicht ge nügend gewährleistet jei. Die Truppenfrags an der Saar steht also in engstem Zusammenhang Reichsfinanzminister Dr. Köhler empfing gestern die Vertreter der Beamten, dl» Ihm ihre Wünsche vortrugen. Der Reichsrat hat den deutsch-türkische« Handelsvertrag endgültig genehmigt. eine Lat lm Sinne der BSlkervrrsöhmmg sei. Immer stärker regten sich in allen Ländern Hie Kräfte, um Gegensätze zwischen den Nationen tzu überwinden und ein Zusammenarbeiten herbei- Die Wahrheit über die Kriegsarsache« Reichskanzler Marx über die Altenpnbttkation des Auswärtigen Amtes Eine Tat im Sinne der Völkerversöhnung Sin« und Wese« deS Weltkrieges wischest werdende Vermutung, daß diesmal nicht deutsch-französische, sondern Genf. Es steht nach sicheren Meldungen, dis der Rcichsregierung vorliegen, jetzt fest, daß Briand und Chamberlain ebenfalls den Beratungen des Völkerbundes beiwohnen werden. Na h einer letzten Fühlungnahme der deutschen Botschafter mit den Auswärtigen Aemtern in London und Paris ist mit Sicherheit anzuuehmen, dast die offiziellen Erörterungen über die Rheinlandräu mung auf der Märztagung noch nicht geführt werden sollen, und dast lediglich private Unter haltungen dazu dienen werden, eine Einigung über den Termin der Beratungen herbeizuführen. Bei dem Besuch der Botschafter wurde gleich falls die Saarfrage erörtert, die durch den Vor schlag Frankreichs, die Besatzunqstruppen durch einen „Bahnschutz" zu ersetzen, in ein kritisches Stadium eingetreten ist. Das Reichskabinett hatte sich in den letzten Sitzungen wiederholt mit der Angelegenheit beschäftigt und hat einen ab'eh- »»l«l,^mr,l*i Ter «rundpr»,* NIr die SV MIL dreile rUgpoMge PctUzelle betrNnt U» «Soldpfciinl«, sür die 117 »rm breUe amMche gell« 8V Soldpseiinig, silr die 72 IMU breUe Zette im N-dawonkt-tte «v Goidplennig. Meine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir Nachwelt nnd VermNNung l Zeile Eondergebühr. — gllr schwierige Satzarten Ulid bei Platzvorschrisicn Ausschlag, »el größeren Aufträgen und lm wieder» yolungvabdruck Crmlifilgung nach feststehender Staffel. j D ie Absatzkrise in der polnischen Kohlen- indnstrir nimmt imnier mehr zu. -MVMeMMdleMEmSekumtm«chuWM-«rMshmy'tmmws^ ör-MM»teSMAMlk«bttv mö -eeGenmn-eALröerwiM 4» AotMmMtckunKVrÄMLLR^ey(ZWchttLmftRoßkeVM.)ürFm OeumtwoMchM Hit ReöarlLon:KarlL»VechFemMch denfalls wird bei Erörterung des Bahnschutzes die Gelegenheit günstig sein, die Besatzungsfrage im allgemeinen anzuschneiden und auch auf das übrige deutsche besetzt« Gebiet zu übertragen. Die französische Negierung fordert die Einsetzung einer technischen Truppe unter der Begründung, dast später bei Zurückziehung der Truppen aus dem Ausdruck verliehen, dast die Enthüllung t heil über die Vorgeschichte des Weltkrieges Aufrollung des gesamte« Ostproblemd in Genf? Deutsch-englische Verhandlungen im Mittelpunkt der Genfer Ratstagung ...» müssten auch weiterhin tun Jeder Versuch von eng- das Unheil eines Kriegs ändern können, dessen Uscher oder französischer Seite aus, einem End zeugt würden, dast die Negierungen ihn nicht! deutschen Politik im Osten abhängig machen zu gewollt und berechnend zur günstigen Zeit herbei- wollen, wird auf den einmütigen Widerstand der geführt hätten. Wir seien erfüllt von ungeheurem gesamten deutschen Oeffentlichkeit stosten. Mitleid init allen, die ihrs Anstrengungen der diplomatischen Friedensversicherung scheitern sehen muhten. Vielleicht hätte es für einen Staats-: mann wie Bismarck «inen Ausweg aus der Ver-' Briands ausreichen werden, um dem polnischen Standpunkt Rechnung zu tragen, unterliegt keinem Zweifel. Immerhin wird es an maßgebender Stelle als ein günstiges Zeichen betrachtet, dast für die deutsch-polnischen HandelsvertragsverHand lungen neue Vorschläge der Warschauer Regierung vorliegen, die «ine Grundlage für die Bespre chungen Dr. Stresemanns mit Zaleski abgeben. Die Regierung erwartet von den Genfer Be sprechungen keine neue Beunruhigung der deutschen austenpolitischen Lage, wenn man sich auch darüber im klaren ist, dast die Genfer Besprechungen sich teilweise lebhaft und schwierig gestalten werden. Der Reichstag wird dieses Mal während der Genfer Besprechungen seine Tagung wieder auf nehmen, da bis zu diesem Zeitpunkt einige neu« Gesetzentwürfe vorliegen werden, die bald vom Parlament verabschiedet werden sollen. Die in der Innenpolitik herrschende Stille wird sicher schon in allerkürzester Zeit durch lebhafte De batten über den Finanzausgleich, die Sozialgesetz gebung, und hier besonders über das Arbeitszelt gesetz abgvlöst werden. folgt«. Diese Feststellung bestätigt dis zur Ge- die persönliche Fühlungnahme der Äusrenminister --- -- w Genf jederzeit eine Wendung möglich ist. Je- KI ««-Nug In den Ausgabestellen der Stabt 1.80 Mk., I» den Ausgabe, stellen del LaiiddeMc» 1,00 Mk., del Mengung lm Stadtgebiet 1.02 Mk., bei Zutragung lm »nndgeblet 8.00 Mk. W-chmrarlenSVPfg., Einzelnummer10Pfg., Somlnb-nduummerjiOPfg. V-«tchnck»»n»»r Leipzig gsrvl. ««malnt-aalrottonto i Frankenberg. »1. ««»grammn: Tageblatt yeankenbergsaihsen. Da die amerikanische Opposition ihre Obstruktion gegen die Eigentumsbill fortseht, ist kaum noch mit der Behandlung der Bill in der gegenwärtigen Senatssession zu rechnen. Die französische Kammer hat mit der Debatte über die Gesetzesvorlage begonnen, die die Mobilisierung der Nation im Kriegsfall« vor sieht. Die Armee des chinesischen Mar schalls Sun steht infolge der Masfensahnen- flucht der Soldaten vor der Auflösung. Dl« -»»tische Atempause (Von unserem Berliner Vertreter.) und man druck kommt. lieber die polnischen Bceinflussungs- - '"7 die versuche in Paris ist dem Kabinett bekamst ge- ,,, einen worden, dast bestimmte Versprechungen den pol- Preis zu zahlen bereit sein könnte, der vielleicht nlschert Parlamentarier» über die Haltung Fränk in der Unterstützung der oeutschen Ansprüche auf reiche nicht gemacht worden sind. Dast trotzdem . r . Sodann dankte der Reichskanzler den Heraus- das Wort. Er habe, so führte der Kanzler aus, Dr Thimms und Professor Mendels- schon kn einem Beitrag« zu der vom Arbeitsaus- sohn-Bertholdi für di« von ihnen geleistete Must herausgegebenen Festschrift dem Gedanken Arbeit Auch sprach der Reichskanzler Oberst MSdruck verliehen, dast die EnthMung der Wahr- Schwertfeger, der du'ch seine Wegweiserbände die I Aktenpublikation ergänzt hat, seinen Dank aus. I Nachdem der Reichskanzler seine Ausführungen beendet hatte, gab Professor Dr. Mendels sohn-Bartholdy eine Würdigung des nun mehr abgeschlossenen Aktenwerkes. Er wies darauf hin, dast 16 000 Dokumente aus den Archiven aus- gewählt werden muhten. Er und seine Mitheraus geber hätten ihre Aufgabe als eine nüchterne und harte Lebenspflichr angesehen. Wir müssten Berlin, 3. 3. Der Arbeitsausschuß deutscher denn nur dort könne eine Klärung und ein wahr- Berbänd« veranstaltete gemeinsam mit dem beut- Haftes Urteil gewonnen werden. Es dürfe wohl M«n Frauenausschust zur Bekämpfung der Schuld- heute schon festgestellt werden, dast aus Grund Wae am Donnerstag abend im Reichstage eine der veröffentlichten Akten der politischen Epoche Meier aus Anlast des Abschlusses der Akten- von 1871 bis 191.4 niemand mehr an den Be- Aublikatlon des Auswärtigen Amtes über die schuldigungen sesthalten könne, die eine hastersüllte Vorgeschichte des Krieges. , Kriegspropaganda gegen Deutschland über die ^ '7 " . ., „ ! ggnge Welt verbreitet habe. Gerade hierin aber .NaAnr Gouverneur Dr Schnee die zahl- » Deutschen eine» grosten Fortschritt reich Erschienenen begrübt hatte, ergriff »ualeirk im Sinne der Völkerversöhnung. Paris, 4. 3. Wie der Vertreter der TU. er- fährt, wird Chamberlain am Mend des 5. März W Paris «intreffen und ohne Unterbrechung ge meinsam mit Briand nach Genf Weiterreisen. Der polnische Nnstenminister Zaleski wird diesmal nicht in Paris «rwartet, da er sich von Warschau Aber Kattowitz direkt nach Genf begibt. Es dürfte dies das erste Mal senr, dast «in polnischer Außenminister vor einer für Palm so wichtigen Ratstagung nicht den Weg über Paris nimmt. In unterrichteten Pariser Kreisen und auch in diplomatischen englischen Kreisen hebt man hervor, dast die Anwesenheit Chamberlains in Genf zur Ratstagung, die keinen wesentlichen Ge genstand auster der Danziger- und der Saarfrag« aufweist, auf den Wunsch zurückzuführon wäre, die bisher geübte Methode, alle Vierteljahre «ine Zusammenkunft zwischen den leitenden Staats männern Europas herbeizuführen, in Zukunft fort zusetzen. Auch ist in der Anwesenheit der beiden Auhenminister die Absicht unverkennbar, die Be deutung der Rolle Deutschlands im Völkerbund, das diesmal den Vorsitz in der Ratstagung füh- reu wird, zu unierstreichen. So sehr diese beiden Gesichtspunkte mitgesprochen haben mögen, dür fen sie nicht als die entscheidenden angesprvchen werden. W«r di« Entwicklung der letzten Wochen ver- balgt hat, wird festgestellt haben, daß als erster ver englische Außenminister Chamberlain sich zu her Teilnahme an den Genfer Beratungen «nt- schlob und erst hierauf Briand seinem Beispiel« kcttung, in der sich Europa befand, gegeben. Alle Völker Europas aber mühten es heute ändern können, daß noch einmal der Frieden der Welt durch das Spiel Mit dem Casus söderis aufs Spiel gesetzt werde. Wir wollten heraus, aus der abergläubischen Furcht, die den Krieg aus Fahrlässigkeit, aus Mangel an der Kraft zum Frieden entstehen lasse. Zu dieser geistigen An strengung wolle das deutsche Aklenwerk in Verein mit denen, die ihm kn dSr Welt folgen werden, Helsen. Mit eineni Mahnwort der Frau Reichstags abgeordneten Mende vom Frauenausschust zur Bekämpfung der Schuldlüg« fand die Feier ihren Abschluß. tzuführen. Diese Kräfte würden jedoch durch die Erinnerung an das graste und furchtbare Erlebnis Per europäischen Völker, das der Weltkrieg war, in ihrer Arbeit gehemmt. Das sei nach dem Ee- Hkhehenen durchaus begreiflich, aber es bedeutet „»7, . —..... ««gleich dke eigentliche Gefahr für jene Eintracht, Erinnerung uns um so furchtbarer.wird, je sicherer I S»gtnrommen gegenüber den deutschen Forderun- von der er eben gesprochen habe. Da gäbe es .wir beim Vergleichen der Zeugnisse davon übcr-s8«n m den Wesstragen von einer Aenderung der nur «in Mittel das Hindernis zu überwinden: »«not mürben dab die Reoienmaen ibn sich offenbar klar, welche Bedeutung dies englischen Besprechungen beizumessen ist z sagt sich, dast der englische Austenminister für Lockerung der deutsch-russischen Beziehungen ei Sich über den Sinn und das Wesen des ungehenren Erlebnisses des Weltkrieges klar zu werden zu versuchen. Gür diese Arbeit bedeute die Publikation der deutschen Vorkriegsakten einen Beitrag, der nicht Hoch genug cingeschätzt werden könne. Ohne An- maßung dürften die Deutschen es mit berechtigtem Etolz« aussprechen, dast sie die ersten gewesen seien, die de» Meg zur Enthüllung der Wahrheit betrete» hätten. Ohne Rücksicht auf sich selbst habe Deutschland die Schleier von seinen Geheim nissen gelüftet und drei einwandfreien Gelehrt«» hie bisher sorgfältig verschlossenen Archive ge- öffnet. Deutschland wollte so der Welt die Mög lichkeit geben, die Wirklichkeit klar zu sehen. Auf diese Weise hoffe es, den grasten Streit um die Verantwortung von dem Felde der Leidenschaft auf da» Gebiet der ehrlichen Einsicht hinüberzuführen, nenden Standpunkt eingenommen. Wie die letzte Kompromistlösung aussehen wird, lässt sich auch an amtlicher Stelle noch nicht übersehen, da durch «ein Verzicht der Zentrums ans die Pfalz (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 4. März. lieber die zwischen Vertreter» des Zc»trums u»d der Bayerische» Volkspartei geführten Be sprechungen über die Schaffung einer Arbeits gemeinschaft erfahre» wir von zuverlässiger Seite, dast die Forderung der Bayerischen Volkspartei auf Auflösung der Zentrumsorganisation in der Pfalz auf den härtesten Widerstand der Zen- trums-Unterhändler gestoßen ist. In erster Linie kommt es dem Zbmtrum «auf eine feste Kultur gemeinschaft mit der katholischen Bruderpartei und nicht auf einen organisatorischen Umbau der Partei an. Als Gegenvorschlag wurde de» Bayer» ei» Plan unterbreitet, der sich auf die Werbearbeiten der beiderseitigen Organisationen bezieht. Hiernach sollen bei Neuwahlen alle Kampfreden gegen die andere Partei unterbleiben und cs den katholischen Wählern überlassen blei ben, sich für die ein« oder die andere Partei zu entscheiden. Der Vorstand de; Zentnims wird sich das erstemal Ende dieses Monats mit der ganzen Angelegenheit befassen und offiziell M ihr Stellung nehmen. In unterrichteten Kreisen wird mit dem Ergebnis der Verhandlung«» vor Mitte April nicht gerechnet. stehen werden, die vor all«m auf dl« Zuspitzung der englisch-russischen Beziehungen zurückzusühren sind. Es besteht kein Zweifel, dast Chamberlain in Genf die Absicht hat, auf Deutschland und Polen eine» Einfluß auszuübe». Die lebhafte Tätigkeit, die das Foreign offic« seinerseits in ! Warschau und Wilna entwickelt, um eine MmLH:- ' unvermeidlich sein, schon in Genf das Prob'em ' der baldigen Befreiung des gesamten Nheinge- dafür, wiEMÄ 1 und der französischen Sicherheitsfordcrimgrn Iso I anznschnciden. Auch in der deutsch-polnische» Aw de" gelegenheit ist eine Beruhigung einqetrAen, die Äreftnwnn j aus den beiderseitigen Wunsch Polens und man d^ ganze O Deutschlands zurückzusühren ist, bald zu einer in volle»! Ilmfange aufgerollt werde». , Man . Verständigung zu gelangen. Allerdings wird es glaubt andererseits, dast Ehmnberlam alle unvermeidlich sein, ini polnisch-oberschlesischen anwenden wird, nm Deutschland und Ruhland Schulstreit Kompromisse zu sch'iehcii. Nach deut scher Auffassung lässt sich das Recht nicht beugen, In französischen politischen Kreisen ist man das unzweideutig i» der Auffassung der deutschen "h offenbar klar, welche Bedeutung diese» deutsch- Behörden und des Neutralen Calondcr zum Äus- die Rhcinlandräumung zu suchen wär«. Eine ge-: wisse Besorgnis über die bevorstehenden Verhand lungen ist daher im französischen Austenministerium nicht zu verkennen. So wird man den Genfer Verhandlungen der nächsten Woche mit gesteiger tem Interesse entgegensehen können. In Berliner diplomatischen Kreisen misst man der vorstehenden Meldung große Bedeutung bei. Man hält es durchaus für wahrscheinlich, dast England unter j JmArbeitsausschustdeutscherVer- Zustimmung Frankreichs die Absicht hat, auf der bände hielt gestern Reichskanzler Dr. Marr kommenden Ratstagung das Problem der Be- im Zusammenhang mit der Publikation der Akten Ziehungen Westeuropas zu Sowjetrustland grund-. des Auswärtigen Amtes eine bemerkenswerte Rede, sützlich aufzurollen und sich für seine weitere Politik Bei einem Empfang der deutschen Pressever- gegen Moskau der Unterstützung Deutschlands treter in Paris sprach sich Briand für dl« zu versichern. Solche Pläne würden auch die in deutsch-französische Verständigung der letzten Zeit befolgte Taktik der englischen aus. und französischen Presse verständlich machen, die ja! Chamberlain erklärte im englischen Unter- systematisch die Erörterung des Systems der Rhein- Haus, daß die diplomatischen Beziehungen Eng« landräumung auf der Märztagung als verfrüht lands zu Rußland vorläufig nicht abge- und inopportun hinstellte. Deutschland wird sich brachen werden und der Handelsvertrag nicht ge- aber durch solche Versuche nicht von seiner klar kündigt wird. Die englische Note sei dl« letzt« vorgezeichneten politischen Linie abdrängen lassen, Warnung an Sowjetrußland. die eine weitere Verständigung mit Frankreich Der Antrag amerikanischer Bankiers, die Kre- und England erstrebt und die zur Erreichung dieser ditsperre gegenüber Frankreich aüf- Ziele ein« schnelle Bereinigung der noch zu käron- zu hebe», ist vom Präsidenten Coolidge ab« den Fragen, insbesondere des Rheinland- und gelehnt worden.