Volltext Seite (XML)
Sonnabend den A. Februar isr? nachmittags «S. Zahrgan» 1« ziehungen beider Länder sei für ihn am wichtigsten. Stelle nicht ander» handtln. finanzen gestatten. Die italien das englische »nd italienische Eingreifen zur Folge. verrichtet worden. sten nm statt sich mit den deutschen Ostbefestiaungen kommen M s-, dttsm^ u beschaffe». Auf- ^ 'ttge SS ^7^ k7^'..LSde?Na^^ Pade der deutschen Landwirtschaft sei, den not- - M beschastigen, sich lieber mit der Organisierung wenden Ernähmngsmum zu s^ern. Wenn der Deutschland sei dant Locarno nunmehr ent- ihrer eignen Arme« und dem Schutz ihrer eigne» Landwirtschaft die Hände frei gegeben würden, l schlossen nach Westen gekehrt. Grenzen zu befass«!. Mm le sie aus dem Boden so viel herausholen, Es habe begriffen, daß dort seine Interessen! Obwohl die Vorbedingungen für die Sicherheit das; noch erportiert werden könne. Nur di« lägen. Der Eintritt Deutschlands in den Völker.! Frankreichs bei den Franzosen selbst lägen, dürfe Landivirtschaft mit freien Händen könne Deutsch- bund und nicht zuletzt di« Anwesenheit des deüb aber niemals der Frieden vergessen werden. bund und nicht zuletzt di« Anwesenheit des deüt aber niemals der Frieden vergessen werden. Unruh« seine AussÜ Ohne diese wäre seinerzeit eine Denunzierung der!- nnlitärrschen Verbände durch Scheidemann niemals * Au^nand^setzungen Der Kampf um Schanghai Wachsende Unruhe — Der Regen als Kriegsfeiud ., r, um die erbände General Suns Das Reichskabknett trat am Freitag nachmittag , um den Bericht des Botschafter» das neue Kabinett Marr in dieser Hinsicht machen werde. Man verübele ihm, datz es reaktionäre Elemente aufweise, die der Annäherungspolitik feindlich gegenüber stünden. Zur besseren Be- Frieden imd den Wiederaufbau Europas gefähr det hätte. Demgegenüber befriedigte ihn der di« drei Monats später durch die Unterzeichnung des Rapallo-Vertrages entstanden sei und die Dabei sei zu beachten, datz Locarno Frank reich nicht daran hindere, diese Zone zu durch schreiten, unt bei einein Angriff auf fein« polnischen und tschechoslowakischen Verbün deten diesen zu Hilf« zu kommen. geführt« Feldzug für eine vorzeitige Rheinland- räumung stehe damit nicht in Widerspruch. 5 oder 6 Jahre nach dem Kriege freiwillig in einem diplomatischen Akt die Grenzen des Frank- furter Friedens anerkannt haben würde, endgültig auf Elsaß-Lothringen verzichtet hätte. Was wür- den dazu wohl die Franzosen gesagt haben? Daher mögen die Franzose», statt sich mit d«r Reichswehr und deren Organisationen, die von den Alliierte» bestimmt worden seien, und Me nächsten Pläne -es «eichsflnanzmlnjsters Besprechungen bei Dr. Köhler. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 26. Februar. Die Aufmerksamkeit und das Interesse für dl« nächsten Plän« des Reichsfinanzminist«rs sind nach Auseinandersetzungen zwischen dem neuen Reich». finanzminister und Dr. Reinhold über die Steuer. 8 ifche Presse erwartet von deutschen Jndustrleführer ein« Absicht, Deutschland und Frankreich durch politische und wirtschaftliche Verträge einander zu nähern, lMkrHlckmthÄt die lmrMmBedumtmackmmen d«5MHlMptmMmflMÄöha>sH^ unö SraMökatrSMAAnkab^ unö -erGemem-eNLeöerwiesa 4» AoküLlMSümckurchNerüHlL (Inhaber EmftRoßb«V jün.)LnFrmckmb«V NmmtwoMchMr -KReSaktim:KaÄLilVechLmnk 4» Briand Wer Me PolM gegenüber Deutschland Eine Arbeit auf lauge Sicht — Deutschland entschlossen «ach Westen gekehrt? — Die rechtsmäßige Forderung der Rheinlandränmnng «Master Raasch« ia »erlia Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 26. Februar. brterung. Di« vorzeitig« Räumung des Rhein- zusammen, i auf landes sei kn Wirklichkeit eine interalliierte An-, Rauscher in Warschau entgegenzunehmen. Dl« ^zm -ver- kk- m^.^.,^en zu! polnische Regierung hat den deutschen Botschaft« schwierig vor seiner Abreise noch einmal empfangen, um ! Man müsse sich nur oorstellen, was nach 1870 die französischen Politiker in der Kammer für eine Sprache gefühlt hätten, wenn Gambetta ch«r Nomreise der Stärkung der deutsch-italienische» Hand«lsb«- ziehungen. Landwirtschaft mit freie» Händen könne Deutsch lands Arbeitslosigkeit bannen, da sie zur In- tensivierung 1V, Millionen Menschen nrehr brau chen würde. Durch den gesteigerten Bedarf an Düngemitteln und Maschmen würden auch für hiw -»rch-tot Lil jed-m Weaug! W«n».. s«iug»pr»>* ft! «»-»rung !n »en «ulgaiestkllen der «ladt 1.80 Mt, In de» Audgadt- ftellen de» Lnnddeprle» l.vo Mk., euZutragung Im ktadl^eblkt 1.0» M!., de! Ziltragung !m rnndgedlet 8.V« Mk. V»ch»iä«rt«iiIi0M., »tnjelnummerloM., Donimbcudunmiuer»0M. Uoststh-rkkonto i Leipzig rsroi. V-M-Indegirokout» i Frankenderg. 01. S»I»g»am«l» > rngebiaii Frankenberglachsen. ihn über ihre Haltung in der Ausweisungssrage unddendeutsch-polnischenWirtschafts« beziehu ngen auftuklären. Datz der entstan dene Konflikt zwischen Polen und Deutschland in erster Linie politische Ursachen hat, wird daran klar, datz nicht der polnische Handelsminkster, son dern der Außenminister die jetzigen Verhandlungen auf Beilegung der Streitigkeiten führt. Geireral Tschang strengen Befehl erhalt«», sich jeder Uebergrisfe gegen die chinesische Bevülke- rung zu enthalte». Der außerordentlich starke NegenfaN der letzten Tage macht, wie man er wartet, größere militärische Operationen im ge genwärtigen Augenblick fast unmöglich. MWa schartett Motorboote London, 26. 2. (Funkspruch.) Wie aus Hankau berichtet wird, sind drei Motorschiffe der Standard Oil Eompanie in Neuyork, ein japa- «wisi^n Truppen des zurückgettetenen Generals Suntschuanfang und des in die Stadt emgezo- genen Generals Tschang-Tschung-Tschang ge kommen. Herr Zaleski hat es noch einmal abgelehnt, die Ausweisungspolitik den deutschen Staatsange hörigen gegenüber jetzt zu beenden. Hingegen hat er sich bereit erklärt, Versprechungen in dem Sinne abzugeben, daß jeder Fall eingehend vom Ministerium geprüft werden solle, ehe der Aus weisungsbefehl erteilt wird. Nach den polnischen Vorschlägen soll sich die Reichsregierung jetzt da mit einverstanden erklären, daß die unterbrochenen Wirtschaftsverhandlungen Mitte März wieder aus genommen werden, und daß in diesem Zusammen hang die .Rechtsfragen gründlich durchgesprochen werden. In tarifarischer Hinsicht will Polen dem deutschen Standpunkt mehr Rechnung tragen, falls es die Gewähr dafür erhält, daß die Grenzrcv.fio» von Deutschland vorläufig nicht angeschnitten wird. Auf diese Frage konzentriert sich augenblicklich die polnische Staatspolitik, die darin volle Unter stützung von Frankreich findet. Botschafter Rau scher hat auch über dieses Problem dem Kabinett wichtige Mitteilungen überbringen können. Die Auffassung in Warschau deckt sich vollkommen mit der ablehnenden Haltung der Besatzungsmächte hinsichtlich der Aufrollung der Entmilitarisierung des Rheinlandes. Eine internationale Aussprache über das Räumungsproblem wird weder in Lon don, noch in Paris oder Brüssel gewünscht. Man hat in den Weststaaten dringendere Angelegen heiten zu erledigen, zu denen für England die Kämpfe in China und das Verhältnis zu Ruß land, für Frankreich die Tangerbesprcchungen, die Schuldenfragen mit Amerika und die eigen« Finanz- und Wirtschaftskrise, für Belgien eben falls wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten In erster Reihe zu zählen sind. Im Reichskabinett ist ein Beschluß darüber, ob Dr. Stresemann persönlich an den Genfer Verhandlungen teilnehmen soll, noch nicht gefaßt worden. Die eine Richtung behauptet, daß es einen Prestigeverlust für Deutschland bedentele, wenn die Außenminister Frankreichs und Eng lands der Tagung fernblieben, wenn sie das erste Mal unter dem Vorsitz Deutschlands abgehoben wird; die andere Ansicht geht dahin, daß die wird es jedenfalls abhängen, ob die deutsch-pol nischen Wirtschasts- und Rcchtsverhandlnngcn persönliche Vertretung des Rcichsaußenminlsters im Hinblick auf die wichtigen Saarverhandlungen dringend notwendig ist, und daß auch nn übrigen Dr. Stresemann reichlich Gelegenheit hätte, die eigene und Deutschlands Stellung in Genf zu j festig«». Botschafter Rauscher wird in den nächsten Der 8run>pr»I« für die 36 in in breite einspaltige PetttMe betrügt !iv ««»Pfennig, siir die IN MW breite amtliche Zeile 8« »oldpfennlg, siir die 73 >»m breite Zeil« Im N-daktlonveUe «v Woldpfennig, «leine «n,eigen sind bei Nusgobe zu bezahlen. Für Nachtvel» und Bermllllung I Zeile SondcrgebNhr. — giir schwierige Saharten und bei Plahvorschristen Ausschlag, Bel größeren Austriigen und Im wteder- bolungsabdrml Ermübipung »ach feststehender Staffel. urteilung des Kabinettes sei es zweckmäßig, seine Taten abzuwarten. Es müsse hervorgehoben wer- , den, daß die nationalen Elemente die Zentrums- s richtlimen und die ministerielle Erklärung, di« Paris, 86. 3. (Funkspruch.) Briand ver- fchen Außenministers viermal in einem Jahre zu Lffentlicht heute im „Petit Parisien" «ine längere den Ratstagungen in Genf, seine unmittelbaren Ausführung über die französische Politik gegen- Verhandlungen mit den alliierten Außenministern über Deutschland. Einleitend behandelt er die und di« erzielten Abmachungen hätten tiefgehende Mirkunaen von Locarno Veränderung in der Auffassung beider Länder Wirkung«» von Locarno bewirkt. Die moralische Entwickelung in den Be- und behauptet, daß der Versailler Vertrag, der - - - -- - - - - - von Deutschland als «in Instrument des Hasses bezeichnet worden sei. jetzt «in vom Lanzen Reich einschließlich Hindenburg anerkanntes Abkommen geworden sei. (?) In diesem Zusammenhang hebt er die Bedeutung der freiwillige» Aner kennung der französisch-deutschen Grenze am Rhein und den Verzicht Deutschlands auf Elsaß- Lothringen in Locarno hervor, sowie dl« Schaf fung einer Art entmilitarisierter Zone entlang ver deutschen Ostgrenz«. Di« Politik, die sich mit der äckle'"w«rde i^voller^1eb«einMmung mit den ^""verlanaten^o's^i^'dmM Alliiert«» Frankreichs geführt. Si- verfolg, die Der polnische Außenminister Za- leski begibt sich heute nach Kattowih zum Stu- vium her Frage der deutschen Miniderheitenschulen. Ein demokratischer Antrag im Reichstage for- dert die Einbringung .eines Gesetzentwurfes, der Einwendungen der Pessimisten sei bereits für alle Deutschen anstelle der Staatsangehörigkeit jhm ein schönes Stück zurückgelegt. Im V«. idi« deutsch« Reich sangehörigkeit seht. saM« Vertrag, so sagt Briand weiter, fehle «mr lick "Eg demoralisierten — M daß Deutsch-. südlich der Stadt zu neuem Widerstand gegen die Zukunft in der Ackerscholle liege. j Kantoneker in uoluo-n Die Wrzer Tagesspiegel Nach «m«r Pariser Information ist der Pa- /ttser deutsche Botschafter von Hoefch In Nizza «kngetroffen, wo er mlt dem deutschen Meichraußenminister, der ebenfalls dorthin gereist war, «in« Unterredung hatte. Der Zustand des Reichstagsprä si- Henton Löbe war auch während der letzten Nacht zufriedenstellend. Der s^ialdemokratische Antrag gegen die Mieterhöhung wird heut« im Steueraus- fchuß des Reichstages behandelt werde». Nach einer Darstellung der „Daiyiger Landes- ^eitmrg" werden polnisch-englische Ee- veimverhandlungen über «inen Militär vertrag geführt. Das vom Revaler Domkirchemat angerufen« »Verst« estnische Staatsgericht hat di« llebemabme der Domkirch« durch den Staat bis »dr Einsichtnahnre des vom Innenminister ange- sorderten Materialö suspendiert. Poinca r6 gab in der Finanzkommissiou der Kammer erneut Erklärungen über die Schulden frage ab. -Die Vorbedingung für di« Rheinlandräumung habe mit Locarno nichts zu tun. Für sie komme . , . „ ... der Artikel 431 des Versailler Vertrages in Be- um so eine moralische und materiell« Solidarität bracht. In Thoiry hab« Stresemann nichts gs- beider Länder zu, schaffe». Das sei eine Arbeit roas nrit dem Versailler Vertrag in Wider- auf lange Sicht, die wohl Geduld, erfordere sprach stände. Die Krag« der vorzeitigen Räumung und zahlreiche Hindernisse zu überwinden habe, wurde im Dezember in Genf nicht aufgestellt und Er, Briand, hab« es nie bereut, den Weg der hz^ete auch nicht den Gegenstand irgendeiner Er- Annäherung eing«schlag«n zu haben. - - -- - - " - " L"' kLÄÄKLLLL 'M L Verletzung der ^entmilitarisierten Zone numnehr Marienburg, 25. 2. Auf einer Tagung he« Kreislandwirtschaftsoerbandos Stuhm hielt hur Donnerstag in Märienburg der Präsident d«s Reichslandbimdes, Graf Kalckveuth, einen Vortrag über die Landwirtschaft und ihre Zu- kunft. Einleitend betonte er, daß über die Zu- Napallo-Vertraae» entstanden sei und d kunst des deutsche.! Volkes nW^i Westen darauffLende» Befürchttmgen, daß im Ost hem im Osten entschieden werde. Sodann führt« Europas sich ein Block bilden werde, der d her Redner aus, daß Deutschland «m Volk sei Frieden imd den Wiederaufbau Eurovas aekäb ohne Rauin, das schließlich zu dem Tatwillen kommen müsse, diesen für sich zu beschaffen. Auf- gel«genheit und die drei Regierum - . - - - - - r - -< leistenden Garantten seien äußerst l. Nach Genuß von Nestaurationrspeise» sind in Garantie durch die Hauptalnwrte» Frankreichs pr^kttsch zu verwirklichen, wie Dr. Sttese- mnrgrad 17 Personen gestorben. - für de» status Üll^ ^^g^nd hE^mese Earatt- „iann übrigens selbst habe seststellen können. """""" Es fei daher zwecklos, darüber zu diskutteren, was Lvndoitz 26. 2. (Funkspruch) Wie aus Schanghai berichtet wird, ist die Mehrzahl der Gefolgschaft des Marschalls Wupeifu zu den irischer Leichter und «ine groß« Anzahl kleinerer Schiff« von de» Nationalisten bei Cchaschl, un- gefähr hundert Meilen westlich Hankau, gechar tert worden. Die Flagge der Schiff« wurde durch die Kantoneser Nationalflagge ersetzt. Zwei I der Motorschiffe wurden später wieder freige- „ — -. geben, während di« anderen zum Transport von i Kantoneser zn zwing«». Di« Soldaten haben von' Truppen auf dem oberen Yantse benutzt nmrden. «ras AMrevtK über die Land« Man vergesst zu leicht di« Merkemmng der die Beachtung der Verträge aussprech«, unter- o ft! französischen Bündnisvetträge mit Polen und der MM haben. MINlMNn NNn miß MiNN« > Tschechoslowakei durch Deutschland, ebenso, daß I Da» erst« Mal stl auf die Ide« der Revanche . . , ' nach dem Kriege jenseits der Nheingrenze sich I verzichtet worden. Die Zulunft de« deutschen Volkes wird im Osten verschiedenes geändert habe. - entschieden. j Briand bespricht darauf die Schmierigkeiten, die ihm 1922 in Tannes für die gleiche Politik im Wege gestanden hätten. Danials seien di« Blicke der Deutschen nach Moskau gerichtet ge wesen. Briand erinnert an die Beunruhigung, bi« Industrie neue Arbeitsmöglichkelten ge- lchafsen. In günstigsten Jahren habe Deutschland soviel Getreide hervorgebracht, wie es brauche, tzber nicht genügend Fleisch und Milchprodukt«. Die Regierung müsse erkennen, daß di« Lrnäh- ncng aus der heimischen Scholl« die beste und .. billigst« sei. Wichtig für die Zukunft für di« Kantoneser» üborgegang«». Einer Reutrrmeldung Landwine sei ein ausreichender Zoll für Fleisch zufolge sind drei weitere anrerikanische Zerstörer Und Kartoffeln. Bei der Einfuhr von Schweinen - »an den PWpvnren in Schanghai «mgetrosfeir. Mss Polen set zu sordev», daß keine lebenden j I» Schanghai ist di» Lag« weiterhin ruhig. Dis Arre aus Polen «mgeführt, daß geschlachtet« in . Schanghai lebenden Ausländer sind darauf Schweine mit hohem Zoll belegt und daß das vorbereitet, daß si« in jedem Augenblick die Gren- Wersch fchmr lenM» der Greiy« zum Schutze der tntemational«» Zons gegen Uebergriffe gegen Seuche» untersucht unrde. Schließlich müsse . zurückweichendsr Soldatm General Suns zu ver- cherde", daß das Kontingent für die teidigen haben wsrdm. In dem chinesischen Viertel Oberschlchen w^iitlich her- von Schanghai macht sich «ins wachsend« Unruh« ^dlänUl^.^ökl bemerkbar. Line „Lmttal-N«ws"-Meldu»g au» reforni noch gesttegm. Wir hören aus parlamen- tarischen Kreisen, daß Dr. Kühler in der Press« dmS '°-d» Volk niemals das Abkonfmen Über das Kriegs-! schluß üebr seine Abstchten geben will. Die dirok- material und die deutschen Ostbefejttgungen g^" Besprechungm über den Fmanzausgkich mit billigt. Im Rheinlands ^o sich noch vor kurzem j Bayern habe» sich ."folge anderer Knanzmff- Zwischenfall an Zwischmfall reihte, herrsche,mn- »aben um einige Zett verschoben. Entscheidung« mehr völlig« Ruh«. Der von deutscher Seite von größerer Tragweite sollen vor der Lösung »«->« Wd--, I»- ch- tz-mLch'W den Vertretern der besetzten Gebiet« bestimmt!» Zusagen für die Durchführung der Notaktion zu machen. Dr. Köhler rechnet damit, daß di« Finanzausgleichverhandlungen frühesten» Mitte Mä^ einen genauen Ueberblick über di« Reich»-