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ebenfalls u seinem ! Jahres» t werde, , bis di« nachdem rrkgrafeit nit über- i Kloster genannt von dem iüter des sl. Nsi. ! nburc meigung, >en, allq ttin und Heinrich orfahren n 1284. Heinrich n d o r f, - irmer genannt . Xprilis. ,net dem . Maltitz ifgelassen twendig- rg seines -anmung äterlichen läßt ihn ifen aus. oha nn es, 2 chape ,sch? K.) -abt, für gen und r Pfund bin nach als Ein- 0e Recht )N (also ine Risc t, wegen gezogen e n das i ch", wo -Nische auf all« e gewisse Zriderich, t daran «n. Da -"149 — t l der ober» Neustadt unter Brd. Kat. Nr. 426 da« >. 1660, hat Balten Ul ich «in „Häusel und siehe bei Bahn (24. ss u.i„ s.)l Herr Christian Gottfried BL 17. Mai 1811 von der Lommun D eigenthümlich überlassenen Platz nebst ' Neustadt ... an seine Ehefrau Jo n a h u a d u v v p w S »1 h a if L r u 4 r u h 4 v v h 4 f c s di al C m (24.4g) wurde der Bischofszehnten noch zu seiner Zeit („noch dies« Stund«") durch d«n Amt- mann in Sachsenburg „von 42 hier herumgelegenen Orten" eingenommen und ins Prokurator amt zu Meißen geliefert. Und nach einer Fußnote auf der folgenden Seite war Frankenberg daran mit 13 Gr. 2i/z H beteiligt, Bahn hat also angenommen, daß dieser Bischofszehnten seit seiner Einführung unverändert geblieben sei. Nun wissen wir aber aus der Meißner Bistumsmatrikel (13.r.issff), daß der Bischofszehnten vor der Reformation für Frankenberg 6 M., für Sachsenburg 2i/z (3) Mark Silber betrug. Di« betr«ff«ndi Stelle lautet (ITz.ggz): , lu kraoeksudsrAlr: iiij (Mark Silber). Oruois alias triuitatis ortra eborow — j. Orueis io oboro. — j. kabiaoi «t Sobastiaoi. — i j. Lompassionis boato virgiois Claris. — j. Latkarioe. — j. öorboräi (soll nach Rost 39.si Lardaras heißen). — j. Oorporis Lbristi iij (2^/,) Altars io Laodssudsrxlr. Die Erläuterung möge man bei Rost (R.^z.^) nachlesen. Auf welche Zeit sich diese Angaben beziehen, ist nicht leicht zu sagen. Di« ältkst« Gestalt der Meißner Bistumsmatrikel ist nur in einer Form des ausgehenden 15. Jahrhunderts (1495) überliefert. Im Jahre 1346 ist der Meißner Bistumssprengel durch d«n Queißkreis erweitert worden. Diese Erweiterung hatte wohl eine Neuausstellung der Matrikel zur Folge. Eine ander weitige Redaktion, auf Grund der letzteren, wurde sodann im Jahre 1495 vorgrnommen. Und auch diese kennen wir nur in der Abschrift. Strenggenommen dürfen wir also die Angaben der Matrikel nur auf die Zeit um 1495 beziehen. Wir können nicht wissen, was sich seit 134t oder gegenüber noch früheren Zeiten an der Höhe der einzelnen Abgaben geändert hat. Bahn war also im Irrtum, wenn er schloß: Weil Sachsenburg zu seiner Zeit einen höhecn Bischofszehnten zu entrichten hatte als Frankenberg, müsse Sachsenburg von Anfang an der volkreichere Ort gewesen sein. Ebensowenig aber ist es erlaubt, aus den Angab«n der Bistumsmatrikel den umgekehrten Schluß zu ziehen. Auch diese Angaben dürfen wir nicht auf die Gründungszeit der beiden Orte beziehen. — Wenn Rost schreibt (39-49,,. 54), die Ansicht Bahns, daß die erste Kirche in unsrer Gegend nicht in Frankenberg, sondern im Dorfe Sachsenburg gestanden habe, „wird aber völlig hinfällig, wenn, wie «s sehr wahr scheinlich ist, das Dorf Sachsenburg erst um 1276, nach der Entdeckung der Silbererze im Treppenhauer, von niedersächsischen Bergleuten aus der Freiberger .Sächsstadt' gegründet wurde", so weise ich demgegenüber auf meine Ausführungen auf S. 128 f. hin und überlass« das Urteil dem Leser. Im Flurbuch von 1840 S. 47 ist ü. Wohnhaus von Christian Gottfried Bogelsangs Ehefrau angegeben. «N Diese Worte möchte ich mir auch^r mein- Ausführungen in diesem ganzen Aussatz^ di. so oft Vermutungen an Stelle wirkliches Beweise sehen müssen, zu eigen machen. «>») Lt. Bl. 118b s. des Stadtbuchs- ..... Gärtlein daran", di. «r u. a. aus der »nterlassenschaft des Caspar Pinnonius erworben, „neben seinem Garten draußen am Salzgarten gelegen, zum Spital! vortestiret" (bestimmt). Auf Bl. 174b (27. Juni 1610/ und 175b (29. Jan. 1611) desselben Stadtbuchs wird dann dieses Hospital als bestehend erwähnt. Die alte Kapelle an der Freiberger Straß« hat also wahrscheinlich reichlich 100 Jahre lp"g als Hospital gedient, dann wurde wieder «in Häuschen an den Salvegärten zu gleichem Zwecke eingerichtet. Weit«r«s über da, Hospital 6U) Die Salvegärten lagen in der ober« Neustadt hinter dem am Chemnitzer Wege gelegenen alten Hospital, also auf dem Gebiet der heutigen Mittel-, Quer-, Berg- und Tcichstraße. Vergl. dazu die folgendes Urkunde und die Urkunde S. 139! Kaufbuch f. Fr. von 1838—39, Älatt 163b, unterm 12. März 1839. ... Es verkaufst - - g «lsang ullhier, den ihm lt. Lehnsscheins vom ldankenberg von den sogenannten Salvegärten Mem darauf erbauten Hause Nr. 426 in hiesiger Panne Rosin« Bogelsang, geb. Lißner .. .