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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192702225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270222
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270222
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-22
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
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Tscherkessep. Erstklassig« Darsteller, in ter weist, lichen Hauptrolle stie bildschöne Künstlerin Lia ol Tages von den Motten gefressen werden können. der Redner die Ortskrankenkasse Frankenberg zu ? tragödie in sechs großen Akten. Dieser Film ist ,, ebenfalls eine Höchstleistung deutscher Lichtspiel» Wasserheizungsanlage, die in ihrer Art die erste glied Brünlng, von der Bezirksgrupp« des Lan- Leimring, elektr. Installation Michaelis Also: Auf Wiedersehen.' Wo? Im Capitol t Aus der FUmwelt dem Gedanken eines-Neubaues. Bel dem Man. s (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Das Neueste aus aller Well Wetterdienst des Frankenderger Tageblattes Die Wetterlage: Das Zuttlckmeichen d«H Sroßfeuer in Breslau Lr 4 Grad7 d r Eltern des Mädchens m «ine Verbindung der Mord an elaer Greisin »Ü südweWchrr Richtung. in Frankenberg ist. Die Anlage ist von der Fa. Gebr. Kästner eingebaut worden. Im übrigen sind vorhanden ein Schreibmaschinenzimmer und ein besonderer Naum für Medikamente usw. Ge heizt werden die Räume durch eine Gas-Warm- amten ohne Störung durch den anderen Kassen verkehr vortragen können. Der Geschäftsführer hat auch ein eigene; Zimmer bekommen, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist, im allen Gebäude aber ebenfalls nicht möglich mar. Weiter Höhung der Preise abgesehen worden, um einem jeden einen Besuch zu ermöglichen und um dem Krankenkasse viele Personen mit zum Teil an steckenden Krankheiten verkehren müssen. Für Kriegsbeschädigte, für Heilbehandlung u. a. ist ein besonderes Zimmer geschaffen, so das; diese Besucher der Kasse ihre Anträge dein betr. Be» kunst und wird jeden infolge der Eigenart der fast geheimnisvollen Handlung in seinen Bann ziehen. Trotzdem die Direktion zrvei sehenswerte Schlager in einem Spie'plan zeigt, trotz ver- 1,10 M., Parkett 80 Pf. Die Direlt-on bittet infolge der hohen Regiekosten um «inen recht Der König oou Schwede» del« Papst N o m, 22. 2. Der König von Schweden wurde heute in Privataudienz vom Papst «mpfangen. Anschließend begab sich der König zu Kardinal Casparri, mit dem er eine kurz« Besprechung hatte. Mussolini belehrt dle Prooinzialdkrettore» Rom, 22. 2. Mussolini empfing heute di« neuernannten Provinzialdirektoien aus Mittelita lien, um mit ihnen die Richtlinien d«r neuen Kommunalpolitik zu besprechen. deutschen Ursprungs. Es läuft noch ein zweites Prachtwerk „So spielt das Leben", Kriminal- beiden nicht einwilligen wollten. Belm Kchllttfchuhlavse» ertrunken Vie Behandklngchwrschrtst« d« Hl ermöglichen es j«dem Laien, den Ap, Pari«» L2. 2. (Funkspruch.) In Mekun bei, unk leichten Regenfällen gerechnet werden, Paris wurde eine 70jShrigs Frau in ihrer Villa! Vorhersage: Zunehmende Bewölkung, alle ermordet aufgefunden. Das Motiv der Tat ist Mähliche» Nachlassen de» Frostes späterhin Nieder» noch nicht bekannt. Da» Testament d«r Frau schlüge, zunehmende Winoe, im Flachland« au« und ein gröberer Geldbetrag wurden am Tat» i südöstlicher b,s südlicher, im Gebirge aus südlicher ort unberührt aufgefunden. ist« südwestlicher Richtung. Söhne und Eltwerk. Heute früh wurde der öffentliche Betrieb in den neuen Räumen aufgenommen. Das Gebäude macht mit seinem freundlichen Dachaufbau und seinem gefälligen Aeußeren «inen recht vorteil haften Eindruck und gereicht dem Straßenbild zur besonderen Zierde. Gern schließen auch wir uns den vielen guten Wünschen für eine weiter« gedeihliche Entwicklung der Kasse in ihrem neuen Heim an. Di« alten Räume an der Kirche werden jetzt vorübergehend als Notwohnungen verwendet wer den, bis der städtische Bau an der Lerchenstraße beendet ist. Dann wirk die alte Kasse einem alten hiesigen Eastwirtsbetrieb als neue Heimat dienen. j Pinedo nach Südamerika gestartet London, 22. 2. Nach einer Meldung Lus Praila aus den Kap Verdeschen Inseln, ist der italienisch Tran at antiesl eger Pinedo, heute früh 11 Uhr zum Flug nach Südamerika gestartet. Unterhaltung bei niedrigen Eintrittspreisen! AL mir dke Frag« vor, ob ich etwa bet EntzKhui Freitag: „Der Prinz und die Tänzerin". Zn d«s Lkchtstrom« den 5 " Vorbereitung: „Walzertraum", „Faschings,auber", Das» oder Wasserleitung anschließen „Der Zigeunerbaron"'. l Bemerkung hätte ich an Ihrer Stelle w< Die Capitol-Lichtspiele warten heut« unk Milt- denn dar trägt nicht dazu bei, eine» d-. Der Brocken weist heut« «ine Temperatur von "" " " Fichtelberg eine solche von Pms v wrao rn oen frühen Morgenstunden aus, gegen Plus 9 und Plus 14 Grad vor 24 Stun- i den. Auch in Ostpreußen erreichten die Tempera- , turen nicht wieder den gestrigen Tiefstand. E» Eing^andt Kochfr«quenzstrahttn-Apparate und Rundfunk Aus das Eingesandt in Nr. 42 des Franken berger Tageblattes vom Funkverein Frankenberg, in dem mehrere Fragen an mich direkt gestellt werden, antworte ich mit dem höflichsten Hin weis, daß ich mich auf weitere Wortgefechte nicht einkasse. Während der Herr Einsender des Artikels in Nr. 37 mir persönlich gegenüber jede Stöning anderer elektrischen Motors in Abrede stellte, geben Sie diese als „unbedeutend" zu. Nach Ihrer Ansicht müßte dann auch eine'' Frau, die ihr tägliches Brot, infolge ihres Beimeidens, mit einer Motornähmaschine verdienen muß, der Be trieb nach 8 Uhr abends verboten werden. Der Fall wurde im Kreise Zwickau besprochen, da der angebliche Hochfreguenzapparat sich als Motor- nähmaschine entpuppte. Es ist mir in meinem Eingesandt in Nr. 40 gar nicht eingefallen, die Apparate Ihres Ver eins zu prüfen. Es dürfte Ihnen auch entgangen sein, daß unter dem Eingesandt in Nr. 37 eine entziehung führt nicht zum Ziel. Sena» so ist es mit der bestehenden Gerichtsentscheidung, Radio als Lurus bezeichnet wurde, und weise ich Weitere Glückwünsche sprachen noch aus die Herren Florschütz, Chemnitz, und Brüning, ^henmih, für die Bezirksgruppe des Landesver bandes und für di« Ortskrankenkasse Chemnitz ihrer herzerquickenden Heiterkeit und ihrer unge mein sympathischen Schelmerei. Dabei vermeidet sie jede Uebertreibung und läßt nie den guten Geschmack vermissen. Henni; Porten, dle große Könnerin, hat Ihrer Darstellungsgabe ganz n«ue künstlerische Einfälle abgewonnen. Dabei ist sie bezaubernd schön, reizvoll und verführerisch. Ihr fein schattierter Humor gibt der Handlung Lu- stigkeit, eine seine, zarte, lichtumwobene Lustigkeit.. Unser Henny Porten-Lustspiel bringt dem Publikum keine Enttäuschung. Dieses hoch dezente Gesellschaftslustspiel ist genial inszeniert, auch der Ausstattung ist man nichts schuldig ge blieben. Eine faszinierend« Toilettenpracht, fast zu viel fürs Auge. Einige Mitwirkende: die Herzogin von Siebenstein, Prinz Bernhard, ihr Neffe, Erzellenz v. Prillwih, der Intendant, Ge heimrat Kügelchen, Hilde von Niemeyer, seine Tochter (Henny Porten), Parsival, sein Enkel »sw. „Kammermusik" wird vom „Capitol" ganz großzügig uraufgeführt, 10 Mann Musik sind bemüht, den Großfilm zu einem Ereignis aller- ersten Ranges zu gestalten. Ja, der Film wird von einer prickelnden Kammermusii begleitet. Sie sehen also nicht nur den Film „Kammermusik", sondern Sie hören auch noch Kammermusik, und das Publikum lvird sich amüsieren. Das im Filin vorkommende Kammermusik-Konzert ist ein Genuß für Auge und Ohr. Die Szenen, wo Henny Porten mit den, Prinzen Bernhardt ein Liebesspiel beginnt, sind fast nicht zu beschreiben, also alles in Allem ein eimkg dastehender Film Berliner Produktenbörse vom 22. Februar 1927 Weizen (märk.) 262—266 (263—267), T.: matter. — Roggen (märk.) 245—248 (246 bis 249), T.: matter. — Sommergerste 214—242 (214—242). — Wintergerste 194—207 (194 Lkq 207), T.: ruhig. - Hafer (märk.) 193—202 (192—202), T.: ruhig. — Mais, loko Berlin 187-189 (187—189), T.: stetig. — Weizenklei« 15,75 (15,75), T.: behauptet. - RoggmlleiS 15,25 (15,25), T.: behauptet. — Viktoria-Erbsen 50—66. — Kl. Speise-Erbsen 32—34. — Fut- ter-Erbsen 22—25. — Peluschken 21—22. — Wicken 23,5—24,5. — Lupinen (blau) 14,75 bi» 15,5. — Lupinen (gelb) 16,25—17,25. — Serra della (neue) 26—28. — Rapskuchen 16,2—16,6. — Leinkuchen 20,7—21. — Trockenschnitzek 11,6 bis 12. — Soya-Cchrot 19,8—20,3. — Kar toffelflocken 28,2—28,6. schadet aller Kritik. Von ärztlicher Sette sei Hz letzter Zeit «ine recht abfällige Kritik über die Krankenkassen geübt worden. Vor allen Dingen seien Bauten der Kassen und sonstige Dinge be- anstandet worden. Da müsse «r als Vertreter der höheren Aufsichtsbehörde sage«, dass eine Kranken kasse, in der Leben herrscht, Räume brauch«. Kann sie sich diese Räume nicht ermieten, so muh sie dies« eben selbst schaffeir. Da» sei aber eine innere Kassenangelegenheit, in die der Arzt nicht hinein-, reden sollte. Es sei nicht praktisch, daß die Kassen ihr Vermögen kn Werten anlegten, die, wie dies zur Inflation der Fall gewesen sei, eines in der Chemnitzer Strasse 1 wurde am heutigen bäud« dem Umstand Rechnung, daß in einer 22. Februar dem öffentlichen Verkehr übergeben, " nachdem am gestrigen Montag im engsten Kreise die Uebergabe und Besichtigung der neuen Räum lichkeiten stattgefunden hatte. Zu diesem schlichten Akte konnte der Vorsitzende der Kasse, Zigarren- fabrikant Otto Nendel u. a. begrüßen als Vertreter des Oberoersicherunasamtes Chemnitz Oberregierungsrat Dr. Schmidt (Chemnitz), als Vertreter des Versicherungsamtes der Stadt Fran kenberg und des Stadtrates 2. Bürgermeister Dr. Wengler, vom Verband der Krankenkassen im Bezirke des Oberoersicherungsamtes Chemnitz, dessen Syndikus Wagner und Vorstandsmit bau der Familienhilfe, die Heilbehandlung der KriegsbesäMigten, die Durchführung, krankheit- verhütender Maßnahm«», die Einziehung der Er werbslosenbeiträge usw. Zur Erledigung all dieser Arbeiten und zur Abfertigung des Publikums waren die bisherigen Räume zu klein. Der Vor stand und Ausschuß beschäftigten sich zunächst mit ' Capitol noch mehr Fre mde zu werben. Tägstch . Anfang 6 und U9 Uhr. Eintrittspreise: Loge Ihren Nachdruck entschieden zurück. Im Namen vieler Hochfrequenzapparat-Be sitzer teile ich Ihnen mit: „Wir weisen entschieden zurück, Katz der Funk verein von Frankenberg diejenigen ad unanstän dige Menschen bezeichnet, dke ihren Apparat nach 8 Uhr abends in Betrieb setzen!" An alle Besitzer von diesen Heilapparaten richte ich gleichzeitig die Bitte, ihren Apparat in Lest Morgenstunden oder bis abends V,g Uhr anzu? wenden, da die Heilwirkung dieselbe ist. WK beseitigen damit auch jede Anfeindung. R. «. Glas«* — A«a»stn^d«ra Ewaeb. Beim Nehm«« «der «urve -eritt ein in voller Fahrt,von der St-dt ber kommende« Auto an der Ecke beim Kaffee Friedrich ant den «üraersteta. Dabei wurde der hiess«« VildndMer Hermann erfaßt und schwer verletzt. Der Krofnnaaen wurde erheblich beschädigt. - Rabenstein, »er Stricker Kurt Siedler, d«r bereit, einen Beinschaden Halle, trat aus ein Knöchel» »en, rutschte au« und rog sich einen komplizierten IlnieriLenlelbruch zu. Er mußte sofort in da« Be- zirdlrankenbau« in Rabenstein eingeliefert werden. — Glaucha«. In der Nacht zum Sonntag er eignete sich tm naben N'ederschlndmaa« »in blutiger Zwischenfall. Im Gastbof hatte ein Markenball stattaefunden. In der Nacht gerieten dann, ver- Lber dke schon verschiedentlich erwogenen Pläne zur Schaffung neuer Räume zur Bewältigung der ständig gestiegenen Arbeitsleistungen der Kasse. Von Jahr zu Jahr erwies es sich als immer not- wendiger, für das Publikum und für das Per- fonal ausreichende und hygienisch einwandfreie Räume zu schaffen. Bisher hatte die Kasse seit dem Iah« 1892 tm alten Pfarrhause an der Kirche Nr. 2 einige Räume für Verwaltungs- zwecke von der Stadt gemietet. Als diese Räume gemietet wurden zählte die Kasse 2500 Mitglieder und 2 Angestellte, heute beträgt die Mitglieder zahl 6300, für die 8 Angestellte tätig sind. Mit der Mitglieder,»ahl ist auch der Aufgabenkreis der Kasse gestiegen bzw. erweitert worden, so sind z. B. hinzugekommen die Wochenhilse, der Aus- Letzte gualspruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Bel der -s-zeltsfeler verhaftet Innsbruck, 22. 2. In diesen Tagen fand N Castewelle eine Hochzeit statt, bei der nach altem Tiroler Brauch um 3 Uhr morgen zum Braud, wecken 10 Böllerschüsse ab gefeuert wurden. Zwei Bauernburschxn, die die Böllerschüsse abgefeuert hatten, wurden darauf von Carabinieri vechaftek -aussu-uagen ln Bor« Innsbruck, 22. 2. In den letzten Tagen wurden wiederum kn Bozen Haussuchungen nach Waffen unk Munition vorgenommen, bei deney jedoch kein belastendes Material gefunden wurde. Verschiedentlich erfolgten dieser Tage Strafanzek» gen gegen Geschäftsleute, die Rechnungen nur in deutscher Sprache ausgestellt hatten. In Bozen haben sich bereits zwei Kaufleute w«ge« diese. Vergehens zu verantworten. 2', 3m ^/"^'See ist ein den Anschein, als ob durch das Eindringen 14jähriger Gutsbesttzerssohn beim Schlittschuh- der warmen Westluft nach Mitteldeutschland «in laufen ertrunken. Zwei Mitschüler, die ihn noch vollständiger Witterungsumschwung nicht stattfin- retten wollten, brachen selbst lm Eise vm uwd den wird, da die Luftströmungen parallel voll konnten nur mit größter Mühe gerettet weriden. Süd nach Nord verlaufen und ein Aufgleit-N t der Warmluftmassen auf die Kaltluft nicht statH I findet. Immerhin muh mit starker Bewölkung (Funkspruch.) In Mekun bei, unk leichten Regenfällen gerechnet merken. kOzährigo Frau in ihrer Villa I Vorhersage: Zunehmende Bewölkung, all. en. Das Motiv der Tat ist Mähliche» Nachlassen de» Frostes späterhin Niedm» Breslau, 22. 2. Li,» mächtiges Schaden feuer brach gestern-in den Räumen der ehemali gen Leinölfabrik kn der Paradkesstraße aus, welche dke Stadt Breslau vor einigen Jahren abgekauft hatte. In den Räumen befanden sich ein großes Papierlager, MeU» und Getreidespei cher, ferner das Mobiliar vieler Hunderter von Flüchtlingsfamilien und Nachlässe des städtischen Wohlfahrtsamtes. Di« Feuerwehr bekämpft« den Riesenbrand, dessen Entstehungsursache noch nicht bekannt ist, mit sieben Motorspritzen. Die Löscharbeiten dürften bis zum Morgen bauen,. .. „ uch die Nachbargebäude warm gefährdet. Der taff« al» erst« lm Bezirks Schaden ist sehr groß. Anläfsen wie der h-utsgm Llebestragödle la Aldenburg ders Oldenburg, 22. 2. (Kunllpruch) Am sich Montag gab der 82jährige Arbeiter Heinrich der Hanson in einem Rechtsai,waltsbüro aus die dort gel an geeigneten Bauplätzen innerhalb der Stadt war es aber nicht leicht, ein« Einigung über die Lage zu spielen. Auch die Kostenfrage spielte Welttheater. Don Dienstag bis Donnerstag eine große Nolle. Da bot sich die Gelegenheit, wieder em großes Doppelprogramm, 13 Akte zirka das Eründstück Chemnitzer Straße 1 zu erwerben. 5000 Filmmeter! „Der Sprung in's Dunkle". Ein Nach mehrmaligen Verhandlungen und nach ein- Stuart Webbs-Detektivschauspiel in 6 riesigen geholter Eenehinigung der Aufsichtsbehörde wurde Akten mit atemraubender spannender Handlung! . . beschlossen, das Grundstück zu erwerben und es zu und wundervollen Ausnahmen aus dem Lande der' ganz andere Firma steht, einem seinen Zwecken entsprechenden Verwaltungs. gebäude umzubauen. Der Kauf des Grundstückes war auch deshalb besonders vorteilhaft, weil durch das vorhanden« unbebaute Hinterland weiters Ausbaumöglichkeitm bestehen. Die Finanzierung erfolgte aus der Vermögensanlage der Kasse, so daß dadurch keine Beitragserhöhung notwendig ' war-, im Gegenteil bestehe die Möglichkeit, den gegenwärtigen Catz in Zukunft vielleicht etwas senken zu können. Baumeister G. Han, tzsch übergab im Anschluß an die Ausführungen des Kassenvorsitzenden die Räume mit dem Wunsche, büß der frische Geist) der bisher immer in der Kasse vorhanden gewesen sei, auch in den neuen Räumen sich entfalten möge, und daß die Kasse auch weiterhin zum Segen ihrer Mitglieder und nicht zuletzt damit -um Wohl« der Allgemeinheit und unserer Stadt wirken möge. Oberregi«rungsrat Dr. Schmidt dankte zu- Aw nächst dafür, daß di« Kas ' " " daran gedacht habe, b«i 1 auch di« oberen Verwaltungsbehörden elnzuladen. wer im öffentlich«, Leb«, steh«, unterlieg« der lKrittk. Wenn man «twas schaffe, dürfe man s' um die Kritik nicht scheren, da» Ergebnis I Arbeit werde sich schon selbst durchsetz«^ und«- Uchüftigt« Stenotypistin Noll zwei Schüsse ab. stattaekunden. In der Nacht gerieten dann, ver- Tages von den Motten gefressen werden können. M'E dem Nachhausewege mehrere Masken» Das eigene Grundstück sei für die Kasse das fallkommando der Landespollzei nahm mehrere schuhen im Nahmen der vorhandenen Mittel. Na- Täter in Hai» verschiedene Beteiligt« mußten mens des Oberversicherunasamtes beglückwünschte nach dem Gasthof gebracht werden, wo sie von der Redner die Ortskrankenkasse Frankenberg zu einem herbelaerufenen Arzte verbunden wurden. ftöftö druck. Die Beamten haben hi der Allgemeinen NtslranlenWe - . - — ihrem neuen Heim und wünscht« der Kasse weiters Glücklicherweise sink di« St'ch- und Schnittwunden gedeihliche Entwicklung. an Äopt und Hal« der Berichten nicht ernster, Natur. Die Ursache ist noch nicht restlos aufgeklärt. > Bürgermeister Dr. Wen g ie r über -Zwickau. Knapp am Tode vorbei kam ein brachte die Glückwünsche des Rat«s der Stadt kn den 70er Jahren stehender Zwickauer Invalid, und des städtischen Verslcherungsamtes und gab der in der letzten Nacht — es war gegen 10 Uhr — j dabei d«r Hoffnung Ausdruck, daß die Kasse vom Muldevstea abaertet und in die vorbeifließend« auch in den neuen Räumen im alten Sinne zum Muld« stürzte. Lediglich dem Umstande, daß einiae Segen der Allgemeinheit arbeiten möge. ln der Nähe wellend« Männer auk die Hilferufe de« Ertrinkenden berbeieilten und ih- an Land - zogen, war »« zu verdanken, daß der Bedauerns- A werte vom Tode errettet wurde. Infolae des Es längeren Aufenthalten» in dem eiskalten Wasser l , _ wurde der Mann schwer krank und liegt nun in und den Verband der Krankenkassen im B^irk« bedenklichem Zustande darnieder. > -des Oberversicherungsamtes Chemnitz.' der vorletzten^ Mlöck- vö? M^aelt» °un? Oit«n Dankesworten des Kasse,,vorsitzendei, an öffentlich» Unterricht in der hiesigen Volksschule die Vorredner wurden die Räume besichtigt. All- vott. Den Eltern ist tomit reichlich genug Gelegen- gemem konnte man nur das eine Urteil hören, heit gegeben, dem Unterricht ihrer Kinder beizu- daß die Firma G«br. Hanitzsch den Umbau wohnen nnd sich von deren Leistungen zu über» in erstklassiger Weise durchgeführt und aus den zeugen Der Zu'riit zu den Klassenzimmern I,t aber ehemaligen Wohnräumen ideal« Verwaltungs- nur bei Beginn der Unterrichtsstunden zulässig. , räume geschaffen hat. Der große Abfertigungs raum mit seiner Schalterfront und dem Platz j für das Publikum macht einen freundlichen Ein- ' hizr schöne Helle tötete sich durch einen Kopfschuß. Den Anlaß der Kalte zur Folge gehabt. desverbandes Freistaat Sachsen im Bezirke des Oberversicheningsamtes Chemnitz dessen Vorsitzen, »r. a,n»«r e.ngevaul wvlvrn. uo igen «viNie i» »i^.. iS- r-» d-n «mb-u »°ch I-Ig-Nd. »'M-, SL L"> L fitzenden Arthur Claus und Baumeister Gott- beteiligt: Malerarbeiten: Gebr. Schild, hold Hanitzsch als Vertreter der Firma Ge- Wilde 6- Albrecht, Kkenymerarbeitcn: Tr. vrüdcr Hanitzsch, die den Umbau kn mustergültiger Günthel und Gg. Barthel, S^b Weise durchgeführt hat. Nach kurzen Be- arbeiten: Schlossermeister Winkler, , arüßungsworten gab der Redner dann einen arbeiten: Tischlermeister Nestler, Ficke und Ueberblick über die Entwicklung der Kasse und Volke, Glaserarbeiten: Glasermeister Köhler , - und Schön Herr, Dachdeckerarb^iten: Dach-, ^hlre,chm Besuch. Emes hätten wir bald ver- deckermeister Junghans, Stemfußbod«nbelag: Aussen. Henny Porten läßt die lieben Franken- Hans Bretschneider, Linoleumarbeiten und alle ""f das her lichste grüßen und ladet Feniterbehang: die Firmen Vogelsang und! s° herzlichst em. der Kammermustkabend Leißr, na. elektr. Installation Mick, a - lis U sür reden en unvergeßllcher Abend werden, Eibenschütz. Ferner ein brillantes Sättige« Lustspiel jede Gefahr anzuwenden, da man sich absoiht „Wie mache ich mich gesund?" In der Hauptroll« keinen Schaden zusügen kann. Lediglich von settest der urkomisch« Reginald Deney. Ein Schatzkästchen der Rundfunkanhänger werben solche VehaupstM gefunden Humor« für jedennaim. Außerdem diel gen ausgestellt. vornehme, hochinteressant« „Trianon-Woch«". Das I Meine Kritik an der drolligen Verordnung ganze Programm: Eine Sehenswürdigkeit! Drei von Mühlhausen (Thür.), deren Sie «och mehr voll« Stunden angenehmste, abwechslungsreiche s ««kündigen, ziehen Sie ins Lächerliche uni legen Unterhaltung bei niedrigen Eintrittspreisen! Ab mir die Frag« vor, ob ich etwa bet Entziehung Freitag: „Der „Prinz und die Tänzerin". In des Lkchtstrom« den Hochfrequenzapparat an bk '' ung anschließen wollte. Dies« — — . .. — .... v--.. .... - . . , > friedliches woch 6 und »/«9 Uhr mit dem herrlichsten Henny Ausgleich zu schaffen. Sie können doch unmöglich Porten-Monuinentalfllm „Kammermusik" auf. mich verantwortlich machen, daß Mühlhausen in D«r erste Film der neuen Gesellschaft war «in Thür., vor allen Dingen auch der yunkverein rauschender Erfolg. Henny Porten schuf In der von Frankenberg, nicht weih, daß man Hotz Rolle der verliebten Tvnorsgattin, nach Algen» frequenzapparate Lei ganz einwandfreier TätiL- steins gleichnamigem Lustspiel „Kammermusik', leit an Anodenbatterien anschließen kann. eins Figur voll frohester Laune, mit allein Charme - Sie werden sich demnach nach ander«» Zwange» ihres liebenswürdigen Mona Lisa-Lächelns, mit Maßnahmen umsehen müssen, denn dk Strontz
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