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kommen. Ohne weil die Berg- oitriol LV,80« erz, silberhaltiger sei, abweichend enberg, erst 100 gründet worden. Kfer, was nach sich Rost auss r Bergbau» auf begannen. In- ussage desselben Außerdem führt .seldsche Urkunde aber nicht auch mberg erst kurz n Besitze in der es Dorfe» noch seid auch nicht» von Schönborn nicht erwähnt, ses Ortes- rum 8schsen- chtenwalde, das tum bezeichnet >em Ernsthaften kürz 1336, kraft nwalde. Vergl. ! Daraus folgt überseht werden rgen, d. h. als rls feste Stein er kleinen Burg, namentliche Er- vöbeln, Ritter, non dieser Zeit ein. 1361 zeigt re» Grosse, der °ss°- l Unterstützung. ! es gewesen zu > v. Habsburg i, ein Bündnis, s, Reichsstädte, lber die Mitte n Erinnerungen, ch der Frei» ileisner Lande« r Seit« König > de» Freidigen e der 14. Jahr» Erinnerung an — 136 — lll. Archidiakonatslehn. 10. 659 Archidiakonats- Feld Wiese nm l. Ufer d. Mühlbachs — Hs 26,3 s >eyn z. gr. unterh. d. Pichschuppens ^hs 26,3 s IV. Diakonntslehn. -nn- Diakonntslehnz.Fr. Feld „.Wiese oberh. der Amalienstr. — Hs 82,0 a 12« 1094 „ „ 1 6 «t 13. 657 „ „ „ „ „ „ am l. Ufer d. Mühlbachs „ 19,8 „ unterh. d. Pichschuppens 2 ka 8,3 a 27 da 0,8 a Wb. 11. Besitz der Kirche zu Frankenberg östl. der Amalienstratze und am Lützelweg i. I. 1910. Nach amtl. Unterlagen gezeichnet von M. Kästner. Nr. 10881 Pfarrl-Hn <8 ha SS,8 L Selb und Wiese» , NN, n „ Telstliche, Lehn <S bn S7,S » Selb und Wiese mii WtrlschafUweg) -- E! DinronEehn <82 n Selb unb Wiese) » E : »irchenlehn <70,ü 'n Selb uni, Wies«) „ wsr: Diakonawlehn <1 da s,8 n Selb unb Wiese) » 1098: Sirchenlehn <1 kn 44,8 n Feld unb Wiese) » 111«: ber geistlich« »asten <7S,S n S«lb) Von diesen Feldstücken ist das Pfarrlehn Nr. 1088 (Abb. 11), wie sich aus einer Lage ergibt, offenbar ursprünglicher Besitz der Kirche; denn es tcllt dar die Verlängerung des Flurstreifens zwischen Bismarck- und Humboldt- trabe: also die Pfarr Hufe. Der S. 65 erwähnte „Pasterweg", auf Sektion Freyberg des Obcrreitschen Atlas als „Pfarrweg" eingetragen, war die Nordgrenze der Pfarrhufe. — Alle andern Besitzungen der Kirche sind später hinzu erworben. Wenn der Nachweis gelänge, das; auch der kurz vor 1555 angelegte Teil des Gottesackers — wie es sehr wahrscheinlich ist — ehemals Pfarracker war ^), dann wäre bewiesen, bah die Kirche einen zusammenhängenden Streifen Landes besessen hätte, Dm 2. 8°>ts«t 8. 3 ») : I Kl ost diese ( Provir diese (Freibe legen s Erenzv es, das Landbl Kloster antritt geweser Zisterzi fromme stehend, gesiedel gröhere I' genau // 1° Otto cks suvoto dluris ii (juoni »»lato s rum in I gue vir; »teuere vsstros < erliguick > et sigil!, IAitor prvsentit nuock «s nuvii m Irsnonni elonsri »