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Ebenso Im Dorf Sachsenberg 2 Lehnsleute (keockum, keuckum — Lehen), 30 Scheffel G-treide, 15 Groschen, 10 Hühnchen, Vs Lehnshufe. Was unter dem Allod „in der Bürgerschaft Frankenberg" und unter dem halben Mlod „in Sachsenberg vor dem castrum" zu verstehen sei, ist außerordentlich schwer zu sagen. Keinesfalls kann der Ausdruck sllnclium hier im ursprünglichen Sinne genommen werden (— Ganzeigen, echtes Eigentum im Gegensatz zum Lehngut), sonst könnte der Besitz ja nicht unter den markgräflichen Lehnstücken aufgeführt sein. Beim Allod „in der Bürgerschaft Frankenberg" könnte man an das Erb- und Lehngericht denken, weil es ausdrücklich heißt: „in der Bürgerschaft Frankenberg". Das Erb lind Lehngericht war zwar auch ein Lehngut, aber mit gewissen Vorrechten ausgestattek Indessen kann mit dem Allod „in Sachsenberg vor dem castrum" nur der Wirt schaftshof der Sachsenburg, der „fördere Hof" (24.») gemeint sein. Diesen hatten die Gebrüder Kuneke also zur Hälfte inne. Durch die andre Hälfte wurde wohl das costrum Sachsenberg, das nach dem Wortlaut der Urkunde nicht im Besitze der Gebrüder Kuneke gewesen sein kann, mit Lebensmitteln versorgt. — Wenn aber im Sachsenburger Falle unter allockium der herrschaftliche Wirtschaftshof zu verstehen ist, so möchte man das auch für Frankenberg annchmen. Und so wäre hierin vielleicht ein Hinweis zu sehen auf das Bestehen eines herrschaftlichen Wirtschaftshofes an Stelle des heutigen Frankenberger Herrenhauses. Nach der obigen Urkunde übten die Ge brüder Kuneke zwar in Frankenberg das Patronatsrecht der Kirche, nicht aber die Gerichtsbarkeit aus. Die letztere hatte eben der markgräfliche Beamte auf Schloß Sachsenburg. ' No st (50.1g,,. so? ff.) stellt einen Stammbaum der Familie Kuneke auf. Der älteste ist Luneco cke civitsle 8sxonum (aus der Stadt der Sachsen, d. h. der Sächsstadt zu Freiberg), der 1241 in einer markgräflichen Urkunde als Zeuge auftritt. Er stammte demnach aus einer jener Bergmannsfamilien, die um 1170 ans Niedersachsen in die Mark Meißen eingewandert waren und sich in Freiberg in der nach ihnen genannten Sächsstadt angesiedelt hatten. Er ist wahrscheinlich der Vater jenes Dietrich (Ibancioricus) Kuneke, der in Urkunden aus den Jahren 1279 bis 1294 öfters erscheint, und dieser wieder war der Vater unsres Dietrich Kuneke aus der Urkunde von 1349 und vier andrer Söhne. Röst nimmt an, Dietrich Kuneke d. Nelt. sei gleichbedeutend mit Hieockoricus cke" Vrsnüenberc, der in Urkunden von 1293, 1295 und 1304 als Zeuge auftritt. In der Urkunde von 1295 erscheint er gleichzeitig mit seinem Bruder Heinrich (Ibeockoncus cke Vrsnüenderc et üemncug krater "eiusckem)." Letzterer wird derselbe sein, der unter dem Namen kleinrlcus cke Vrsnkenberg auch in Urkunden von 1300, 1312 und 1315 als Zeuge auftritt. Darnach hätte schon Dietrich Kuneke d. Aelt. zusammen mit seinem Bruder Heinrich um 1300 Lehnstücke in Frankenberg besessen, zu einer Zeit also, in der Friedrich der Freidige in schwere Kämpfe mit König Adolf von Nassau ver wickelt war. Besonders die wohlhabenden Bürger von Freiberg hielten damals dem Markgrafen die Treue und unterstützten ihn nach Kräften. Es wäre wohl möglich, datz der bedrängte Markgraf seinen bürgerlichen Helfern Lehnstücke in Frankenberg verpfändete und ihnen auch gestattete, sich darnach zu nennen. Die ganze Sachlage patzt zu der Annahme Rosts sehr gut. Auch könnten wir darin eine weitere Stühe für die Möglichkeit erblicken, daß die Stelle des heutigen Frankenberger Herrenhauses schon vordem einen herrschaftlichen Hof getragen habe. Dietrich Kuneke d. I. war nach der Freiberger „Ratslinie" Ratsherr und 1342 Bürgermeister seiner Vaterstadt. I. I. 1349 befand er sich nicht mehr unter den Lebenden. Die Urkunde von 1349 bucht also einen Zustand, der seit kurzem vmtibritÄ In N Kümpfe z truppen u pen ausg. 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