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Frankenberger Tageblatt ÄNWS« »« an »dem W-rUog: Monat»-<«ing»p»l, «Ich»!»»« >» »en «utgadrsttNiN d« Stadt 1.8« Mk., I» dtn Ausgabe- «,»«>' lx»La«d»«tIrkrS 1.0«Mk.. »elZutragung ti» Stadtgebiet 1.VS Mk., »el Zutragung Im Landgebiet ».«« Mk. w,q,n^r1«l«Ik0V^., rinjetnum,n«e10Pig . Tonnabend»ttmmer!t«Pfg. PsOfttzik»«»«-» Lelptig ,SL0t. G»M»in»«gtroko»»o: Frankenberg Fs«»1p*»ch*r K1. Tat »«ramm»! lagebtatt Frankenberglachseu. Kn„««»npr»t*l Der «rundpr.i» siir die 36 nun breit- -Iiispaltlgc Prti'Me betrögt »u «oldpfenntg, sür die »7 uuu breite amlliche Zelle 8« Gaiddlennlg, stir dl- 72 n»u breite Zeile I», Redaktion«!-»« SV Goldpsrnnig. «leine Anjeige» lind bei Ausgabe »u bejahicn. glir Nachweis und Vermittlung I Zeile Loudergcblihr. - Filr lchwicrtge Satzarten und bei Platzvorschriflen Ausschlag. Bei größeren Austriigen und im Wieder- holungSabdruck Srinlibigung „ach sestsiehender Stossel. -kch»Sb»»uEtIeamtliihm««bann«mach,m,mt-rrlwlch-wlwiwM ted-ÄMmteSMAlMkubeis M- berS-meinteAikteiMesli iitz AotlitümsieuckmlbBertiig:LLR<>ßl>eVcItlhLberLriiltAoßk>e-gtuil.>mLrmibmberg t4 VerlmtwortllchKrbieN«baitwn:ÄarlLÜVechtLrimbkllberK 4» Dienstag dm W. Februar M7 nachmittags 8«. Zahrgang Das iienischen Regierung auf d«n neuen Ab- küstungsvorschlag Coolidges ist gestern aberreicht s worden. irres deutsches Entgegenkommen zu zeigen. Kattowitz, 22. 2. Ein neuer deutscher Wahl ¬ sache, dass ein Unparteiischer an der Spitze der Deutsche Volksparter 53, die polnische Partei 128 j Stimmen. Da die Wahlen für ungültig erklärt Negierung steht. rat der Reichs regierung statt. hier begrüben zu können, sei dieser doch einer Was der Verband Herm Dr. Stresemann zu Ablehnung läuft bis zum Negierung Vollmachten besitze, an England und St^na^ di- 12 Uhr. Mit der Zusttm- Amerika Zahlungen M M Schul- und was Herr Dr.^ für d,e cteien ist zu rechnen. Nach denabkommen mit beiden Staaten ratifiziert seien. betten D» ' h°« d!° Aush-b« l« Di- Stimm»,« j, p-„-m«,°qch«n verlas hierauf ein Telegramm, das heute ven London, 22. 2. (Funlspruch.) Unter dem eiden am meisten die ja- Wirtschaftsminister Dr. Wilhelm schaftsverkehrs mit dem Oste» zu verbessern. Ministeriums dem Verband herzliche Glückwünsche und fuhr dann fort: Die Annalen des Verbandes - zur rage in China Der Streit in Schanghai. Reue deuchhe Wahlersolge in Mdeq-Wm geworden, wie sehr die Bevölkerung nach einer Wiedervereinigung mit Deutschland aus wirtschaft lichen, politischen und ideellen Gründen verlangt. Besonders akut ist die Saarfrage durch den Rück tritt des Vorsitzenden der Rsgierungskommission, Steffens, geworden, als dessen Nachfolger der der Zentrumsfraktion angehörige Und dem Reichs kanzler Marr persönlich bekannte Abgeordnete gespannt. Den für heut« angekündigtcn Erklä rungen Poincaräs in der Finanzkommission der Kammer sieht man mit grobem Interesse ent gegen. russis-eu Bnhandlungeu (Eigener Informationsdienst.) Di« interfraktionellen Verhand- junge« der Regierungsparteien über das Ar- beitszeitnotgesetz werden fortgeführt. In der Für einzelne Arbeitergruppen kann im Einver nehmen mit dem Betriebsrat die Arbeitszeit bi» 51 Stunden in der Woche verlängert werden. Für die über 48 Stunden hmausgehende Arbeitszeit ist ein Zuschlag von 10 Prozent zu zahlen. Die Völkerbundtagung bietet insofern eine gün stige Gelegenheit zur Behandlung der Räumungs- frage, als aus ihr das Saarproblem erörtert Da» Schicksal der amerikanischen Ei- gentumsvorlage soll heute entschiede» werden. der Vertragsparteien. Die Frist zi über Annahme oder Ablehnung lä Streik in Schanghai leiden am meisten d-e ja- heimrat Dr. Vogel, der die Bestrebungen des panischen und britischen Industrien. Die Strsi-, Verbandes immer tatkräftig gefördert hat. Der Bericht Rauschers (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 22. Februar. Dr. Stresemann aus San Nemo abgesandt wurde. Ein weiteres Glückwunschtelegramm ist vom Reichspräsidenten von Hindenburg eingegangen. Hierauf wurde an den Reichspräsidenten ein Tele gramm abgesandt. Der Redner begrübt« sodann die drei noch lebenden Gründer des Verbandes, Kommerzienrat Heyde, Dresden, Dr. Kunath, Leipzig und Gene raldirektor Grützner, Dresden, sowie Herrn Ge- Di« Vergleichsverhandlungen im ^Lchsische« Metallarbeiterkonflikt haben p» vorläufigen Vereinbarungen geführt, v«r<n endgültige Annahme gesichert ist. Chamberlain gab gestern im Unterhaus pber das Abkommen von Hankau und über die allgemeine Lage in China Erklärungen ab. Der Generalstreik in Schanghai hat weiter an Ausdehnung zugenommen. General Dun soll den Plan haben, nach Japan zu ent fliehen. Tschangtsolin hat endgültig mit Wu- Peifu gebrochen. Gegenüber dem deutschen Gesand ten Rauscher hat der polnische Außenminister «och einmal betont, das; der polnische St'nd- »unkt in dem deutsch-polnischen Konflikt unver ändert bleibe. Rauscher trifft in den nächsten Tagen in Berlin ein. Die ablehnende Antwort der Ita- dung und seinem Ausbau am Werke war. Um Gegensätze zu beseitigen, um der sächsisch:» Indu- strie in Gesetzgebung und Verwaltung den Ein tritt zu verschaffen, auf den sie als Grundlage der wirtschaftlichen Lristonz des grössten Teiles der sächsischen Bevölkerung «inen Anspruch hat, wurde vor 25 Jahren der Verband gegründet. Die Aufgabe, ein wirkungsvolles Organ zur Vertretung turr berechtigt«» Interessen der säch- sischen Industrie zu sein, hat der Verband erfüllt. Seine Wirksamkeit wird um so bedeutender sein, je mehr sich wirtschaftliches Denke» durchsetzt und grüßte ferner den Kommandanten des Wehr kreises Vl, Generalleutnant WSllwarth, di« Mi nister Bünger, Dr. Kaiser, Weber, Dr. Wil helm und Minister a. D. Dr. Dehne, ferner di« Ministerialdirektoren und andere höhere Beamte, die Vertreter der Landesfinanzämter, der Lan despolizei und Polizeidirektion Dresden, der Reichsbahndirektion Dresden, der Oberpostdirek- tio», der Reichsbank, den Rektor der'Technische« Hochschule, die Vertreter des Nates und der lenden sind vor Ausschreitungen nachdrücklich ge-! warnt worden. Infolgedessen ist in der inter-1 Die rumänische 800 Mi Ilion enan- leih« in Deutschland gilt al» abgeschlossen. Der Afrikaflieger Mittelholzer ist in Kapstadt gelandet. In Paris Ist eine vom Völkerbund elnberu- fene Sachverständigenkonferenz zusammengetreten, die die Beziehungen zwischen der Abrüstung und d«m Heeresbudget der einzeln:» Länder studieren soll. Vie Mumu»srllMn der Rel-S regienmg von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 22. Februar. nationalen Niederlassmig, wo mich einige Stta-!^'^ LnN'L kiönbabnmnoen vi-rkekren der Streik obiis ' umgnnd Nik Rainen des sächsisch.» Vnischafts- Jm Zusammenhang mit der bevorstehenden Dölkerbundtagung, die am 7. März ihren Anfang stimmt, beschäftigt sich die deutsche Öffentlich keit wieder stärker mit dem Räumungsproblem, dessen Lösung sich die Reichsregierung als erstes und höchstes Ziel gesetzt hat. In Rechtskreisen wird verschiedentlich die Hoffnung ausgesprochen, daß bereits in den nächsten Tagen ein deutscher Schritt in London, Paris und Brüssel erfolgen werde, um die Räumung saktion in die Wege zu leiten, ehe sich die Auhenminister d«r Lorarnostaaten in Gens zur allgemeinen Äus- tatoren, dis mit Flugblättern in der Hand ge fotzt wurden, ohne jedes Verfahre» hinrichten lassen. Die Leiche» liegen auf den Strotzen um her. Die Köpfe wurde» auf Karre» geladen und durch die Stratzen der Stadt gesahreir. «hristengeneral Feng el« Ungar? Pretzburg, 22. 2. (Funkspruch.) Der in Kaschau (Nordungarn) wohnende Taselrich er Dr. Fengya hatte kürzlich in einem deutschen Wochen blatt den sogenannten christlichen General Feng der chinesischen Armee gesehen, in dem «r seinen seit Jahren ausgewanderten Bruder wieder«» kennen will. Auf'Grund von Originalphotogra phien behauptet nun Dr. Fengya, datz der Geiw> ral mit seinem Bruder identisch sei, der vor Jahren »ach Amerika ausgewandert und es im amerikanischen Heer bis zum Kapitän gebracht habe. Später sei sein Bruder »ach China gegan gen, wo er ebenfalls in das Heer eintrat und sich mit der Tocht«r eines chinesischen Prinzen verheiratet hab«. Dr. Fengya versucht nun mit seinem in.China kämpfenden Bruder aus diplo matischem Wege in Verbindung zu treten. polnisch« Kabinett hat zu den neuen deutschen Vorschlägen, die der deutsche Gesandte, Rauscher, Ende voriger Woche übermittelt hat, noch keine endgültige Stellung genommen. Es hat lediglich erneut darauf hinzewiesen, datz eine Aenderung der Ausweisungspolitik nicht emtre'en könne, solange sür das polnische Staatsleben eine Gefahr drohe. Die Einigungsgrundlage mutz also aus einer anderen Linie gefunden werden. Di« von Deutschland gemachten Vorsch'äge beziehen sich wieder auf das Niederlassungsrecht und zwar in einer Form, die den deutschen Staatsbürgern während ihres Aufenthaltes in Polen einen gut«n Rechtsschutz gewährt, andererseits auch von den Polen keine unmöglichen Zugeständnisse erfordert. Die deutsche» Parteien haben sichln den letzten Tagen außerordentlich viel mit dem deutsch-pol- 24. Februar, mittags i mung der Vertragsparteien ist zu rechnend Nach erfolgter Zustimmung hat die Aufhebung des Streiks und oer Aussperrung unverzüglich zu er- zügen Mit dem Berliner Vertrag übereinstimmen dürfte. Die russische Regierung scheint nstt be sonders günstigen Aussichten zu rechne», da man annimmt, daß die französisch-amerikanische Schub« denfrag« bald in ein akutes Stadium eintreten wird, und Frankreich daran liege» dürfte, seine Handelsbilanz durch «ine Neugestaltung des Wirt- dürfnisse der heimischen Industrie und Wirtschaft ohne weiteres Rücksicht nimmt. Und weiter ist man durch die Erfahrung belehrt worden, daß die internationale Verständigungspolitik sich nicht ohne weiteres von einem züm andern Tage durch fahren läßt, vielmehr Zeit und Geduld erforder- lich sind, um aus diesem Wege nennenswerte Er folge zu erzielen. In den Kabinettssitzungen und Besprechungen der Parteiführer ist man darum auch zu der lleberzeugung gekommen, daß eine zu früh eingeleitete Räumungsaktion Deutschlands mehr Nachteile als Vorteile bringen würde, und es wurde beschlossen, Dr. Stresemann volles Ver trauen zu schenken, datz er zu gegebener Zeit das entscheidende Wort findet. Der Neichsaußen- ministcr wird erst in Genf nach den ersten Be sprechungen mit Briand, Chamberlain und Ban- dervelde oder deren Vertretern wisse», ob ein deutscher Schritt Aussicht auf Erfolg hat. Keines wegs wird man einen Versuch unternehmen, wenn schon vorher feststeht, datz die deutschen Vor schläge eine völlige Ablehnung erfahren. WM Tagesspiegel D«r n«>« Landtag in Thüringen ist Mkm zum ersten Mal« zusannnengetret«n. In Mtttelschleslen sind infolge Lohn- /treitigkeiten 28000 Textilarbeiter ausgesperrt Morden. 120V Hinrichtungen in Shanghai an einem rage Berlin, 21. 2. Der chinesische Verteidigungs kommissar in Schanghai hat, wie dl« Abendblätter melden/, an einem Tage 1200 südchinesische Agi- Coßmann in Vorschlag gekommen ist. Die deutsche sieg war am Sonntag im Kreise Lubiinitz zu Bevölkerung hat zu diesem Wahlvorschlag noch verzeichnen. Bek den Kommunalwahlen am 14. keine Stellung genommen, für sie ist'die Haupt- November vorigen Jahres erhielt die Katholisch« Wilüumstagms der Berdand« SSW-er M-striell« Dresden, 21. 2. Die Jubiläumstagung des Verbandes Sächsischer Industrieller anläßlich sei nes 25jährigen Bestehens wurde heute mittag jm großen Saale des Vereinshauses durch eine Fest sitzung eingeleitet. Der Vorsitzende d«s Verban des, Moras, hielt die Begrüßungsansprache. Der Redner sprach die Hoffnung aus, dag die Ver bindung, die der Verband von Sachsen aus mit de» Berliner Zentralbehörden im Interesse der sächsische» Industrie und Volkswirtschaft anstreb«, sich noch «nger gestalten möge. Der Redner b» , _ Stadtverordneten von Dresden, des Neichsver- oien -r. baiides der Deutschen Industrie, der Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände usw. Der N:dner 'sprach sein Bedauern darüber aus, den Ncichs- Berlln, 22. Februar. 3" diplomatischen Kreisen wird die Reiss des russischen Botschafters Rakowski von Paris nach nischen Verhältnis beschäftigt. Das Zentrum hat sich besonders für dl« Verständigung mit Polen eingesetzt und dl« Wiederaufnahme der Wirt- »'-> u»i —— schaftsverhandlunzen empfoh'en, sobald sich hie» werden muß, und es sich bei ihm u. a. um die ohne Pre tigcverlust die Möglichkeit bietet. Zurückziehung der französischen Truppen aus dem Die rigorose Haltung der polnischen Behörden Saargeblet handelt. Aus den Rücksprachen der gegenüber den deutschen Staatsangehörigen macht Saarvertreter mit der Rrichsreglerung ist deutlich den Parteien außerordentlich schwer, «in wei- folgen. Maßregelungen dürfen nicht erfolgen. Die spräche zusammenfinden. ' — .Arbeit soll am Freitag dieser Woche wieder auf- Das Kabinett Marr hat die Diskussion über genommen werden. die Ränmungsfrage keinen Allgenblick aus den - Äugen gelassen. Jeden Besuch des Botschafters — von Hoesch hat es dazu benutzen W. um auf WledekallslMhM -tt skaNZoW- die Notwendigkeit der baldigen Einleitung von ' ' Räumungsverhandlungen hinzuweisen. Der Ve» wurden, erfolgte am Sonntag eine Nachwahl, bei der die Katholische Deutsche Volkspartei 94 und Ml-ung In der Metallindustrie dl- E» M- °4 " " ' > ^>>e Deutsche» erhalten danach 5 von den 9 Ee- ... .. Das Ergebnis der Verhandlungen im Arbetts- meinderatssitzen. Einen weiteren Wahlsieg hatte» bleichen Angelegenheit finket heute «in Kabinetts- Ministerium. — Am Freitag Wiederaufnahme die Deutschen bei den Magistratswahlen in Tarno- ' ' " "" 1 der Arbeit. j witz zu verzeichnen. Für die deutschen Vorschlags- Dresden, 21. 2. Amtlich wird dem Tel- L wurden 19 u^ union-Sachsendienst mitgeteilt: Die heute im Sächsischen Arbeitsministerium gepflogenen Ver- danach 4 Magtstratssitze und d.e Pi Handlungen zur Beilegung der Differenzen in der Metallindustrie haben zu folgendem Ergebnis ge- -- -- . . ,, v».. sührt: Die regelmäßig« Arbeitszeit ausschließlich autzenmrnister Dr. Stresemann am Jubeltage nicht der Pause» beträgt 48 Stunden in der Woche. r-k nr»r-„ »!»»» ist nicht geglückt, da die wirtschaftlichen Voraus-j r»,-ooim-azrers Rarowsn von Paris ua<y setzungen eines Uebereinkommens auf deutscher > Moskau als er» Zeichen dafür angesehen, daß die Seite nicht gegeben waren. Inzwischen hat man Moskauer Regierung jetzt die Zeit für gekommen die innen Möglichkeiten einer Verständigung ge- hält, die Wirtschast»v«rha»dluiigen mit Frankreich prüft, und es sind dabei sestumrissene Vorschläge wieder aufzunehmen. Es verlautet, daß nach dem Msgearbeitet worden, die als Grundlage für Ausgang der Märztagung des Völkerbundes hie- späteren offiziellen Verhandlungen zwischen und nach Bekanntwerden der Pläno der Außen- Deutschland und den Besahungsbebörden dienen Minister der Weststaaten Tschitscherin sein« Reise sollen. Auch bei ihnen bandelt es sich nicht ledig- »ach Paris unternehmen wird, um die Verband- tlch um gegenseitige politische Zugeständnisse, son- lunaen selbst zu leiten und außerdem einen Freund- d-rn uni einen Austausch politischer und wirb schaftsvertrag vorzubereiten, der in den Grund .schaftlicher Interessen DeutMands und Frank- ' " ' - - -- - - Kstchs. In den deutschen Wirtschaftskreisen er- man die Vormachtstellung der Politik bei n >LUge»blicklIch schwebenden internationalen useinastdersetzungenan und verzichtet au» diesem runde Ms «i» Wirtschaftsabkommen, das der olitik Schalk?» zufügen könnte, während man in n maßgebende^ politischen Kreisen auf die Be° ßenbahnwagrn verkehren, der Streik ohm be sonder« Zwischenfälle verlaufen. Die chinesischen nicht unter denk Streik zu leiden. Am sch'imm- > sten macht sich der Ausstand im Postamt bemerk-- ^«gins davon ab, daß Weitblick bei seiner Grün- bar, da durch Streikposten jeder Dienst unmög lich genkacht wird. Die Konsularvcrtreter plane», falls heut« der Postdienst nicht wieder ausgenom men lvird, «nie» internationalen Postdienst zu schaffen. ... I wrr vcu^uirrv zu I-, vir,rt vvu, eurer VuAü!HöH!üllA1IÜ111118ei1 I der Gründer des Verbandes und di« P«rsünlich- Paris, 22. 2. (Funlspruch.) Der Präsident '^'U Malm'"äub°er^«'l^ reiche» volkswirtschaftlichen Kenntnissen, mit'außer- Au» " gewöhnlicher Tatkraft und unermüdlichem Vor- Dieses Ergebnis bedarf nach der Zustimmung lingen werde, «ins ösfentl'iche Diskussion in der vemntwortlick^ der ^rtragsparteien. D^ Kammer übe'r die F^ge Vermes ob die and such, die Unterredung Stresemanns mit Briand über das Räumungsproblem und die deutsch- kransösische Verständigungspolitik in Thoiry für die praktisch« Politik in Anwendung zu bringen,