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- ?8l egen, lchen „das Hofs vom. »cnd- ge- )orfe )orfe e r- )orfe >lt- ,Am eile, von en." uer- oorf ers- und e n - ung t e n ^ar ider r» rff" Jm iche Lus sch ien. )ird zibt 721 Mt wir ich er- rem er- iese iS), -nz- gen ,aft zu- elle srer den - 127 — Theilen nicht übernehmen, gemacht, 2) von der Reichen Seegen Gottes Gewerckschafst, als welcher dieser Bau wegen ihres Bergwercks auch sehr zu statte» käme, der 4te Pfen nig dargereichet. 3) Aus Lhurfürstl. Zehenden quartaliter gewisse Gnaden-Stcuer geordnet, 4) Das benöthigte Zimmerholtz aus Lhurfürstl. Gehöltzen, ohne Entgelt» abgefolget würde, so könten mit 1 sl. Zubutze auf jeden Kur quartaliter 9. bis 10. Arbeiter gehalten werden, welche zu 3. Dritteln im Zahl und Tag, so 600 bis 7te halb hundert fl. aufm Kur, aber nur 4. fl. erforderte bey fleißiger Aussicht ein ehrliches, geschweige in so vielen Zähren (wie eil. unbedachtsam vorgeben) thun tönten, datz es arme wenige Leuthe gewesen und dM. der Reiche nichts dabey thun und bcsörderl. vielmehr aber, wohl hinderl. seyn wollen, sondern es ist noch zu verwundern und damit mancher eingebildeten Unmöglichkeit zu wiederlegen, datz solche wenige und arme Leuthe, wie die 4. Berg-Gesellen gewesen, so viel bey einen solchen alten ver brochenen Gebäude ausrichten können, dahero warl. zu bejammern und verdrützl. zu lesen, datz man damahln denenselben, welche mit großen Kosten und Arbeit den Stölln in die 400. Lr. schon getrieben, auch den Schacht oder Lichtloch 40 Lr. abgewältiget, nicht unter die Arme gegriffen, daß sie ihr Vorhaben hätten können bewerckstelligen und den Schacht samt dem Stölln, so laut mehrgedachten Berichts noch 150. Lr. von einander gewesen, vollends hinanbringen können, denn schwerlich würde das den Lhurfürsten arm gemacht haben, wenn Zhnen 2. Rechnungen") lang, wöchentlich 1. sl. (so 26. fl. gemacht) Gnaden-Steuer gegönnet worden wäre, zumahl sie dafür noch eine gute Anzahl Bergtheile unterthänigst okteriret (angeboten). Schlüß- lichen ist bey mehr erwehnten Trappenauer noch anzuführen, dasjenige, was man (der Verfasser) nach etwas gehaltenen (soll heißen:" gehaltener) eigner Untersuchung selbst odserviret (beobachtet, festgestellt), und zwar, so treten zu dieses Stöllns Mundloche, welcher in tieffsten Thal des Zschopau-Flußes untern Schloß Sachsenburg hinein- getrieben und sehr in der Rösche (— Stollen für Ein- und Ableiten von Ausschlag wasser) zusammen gegangen, die Wasser über sich so starck heraus, daß sie wohl ein zieml. Rad treiben, und sollen solche, wie die Einwohner der Orten wissens,) vor weniger Zeit erst recht durchgebrochen und große Eichene beschlagene Zimmer Höltzer als Thürstöcke oder Stempel herausgebracht haben: Dieser Stölln nun, wie man solchen mit der Ruthen und äußerl. Ansehen und Zuge nach vermuthet, mag gegen Or. (Osten) anfängl. etl. 100 Lr, Spathweise bis zu einen Creutz, da ein Lichtloch ist, darnach aber etwa 100. Lr. stehende Gangweise bis zu einen ausgepingten Zug, so von' Morgen in Abend sein Streichens hat, getrieben worden seyn, Alda auf solchen Zug so balde, wo der stehende Gang dazu kömmt, ein sehr großer Tag-Schacht und ungeheure tiefe Pinge (so unstreitig wohl vor das Eingangs erwehnte, von denen 4. Gesellen in die 40. Lr. abgewältigte Lichtloch zu halten) und ferner noch viele andere Pingen, wie nicht weniger unzehlig viel Schürfte zu sehen. Auf diesen Zuge kommen sehr viel stehende und Morgen-Thröiner zu Hauff, dahero auch die Ruthe durchgehends als wäre es ein einiger Gang oder gantzes Stockwerck mehr denn 20 Lr. in die Breite, auf ) und r sehr frech schlüget, und ist zu verwundern, daß alles Gebüsch, so im Hasel-Holtz bestehet, und aus diesen Zuge häuffig enthalten, Zwieselicht und Gablicht ist, wovon Ruthengänger, die sonst Noth um eine rechte Ruthe haben, hier in großer Menge erlangen können, welches nun denn fürwahr viel Nachdencken und zieml. praegumtion (Vermutung, hohe Meinung) wegen der Ruthen sonst ver borgenen Eigenschafft gemacht. Man befindet auch allhier sonderl. noch etwan ein paar hundert Lr. weiter sehr viel übersetzende überaus edle flache Gänge, welche gleichermaßen dergestalt ausgepinget, daß auf diesen Gebürge bis bald ins Dorff Sachsenburg qvir und qver (wohl soviel als lreuz und quer; oergl.: quieren --- nach der Quere des Ackers pflügen) nichts als Halden und Pingen enthalten^), so weit denn berührter Stölln und also mehr denn 1000. Lr. vom Mundloche allen Ber- muthen nach wohl getrieben seyn mag, und dürffte nicht eben so weit getrieben werden, daß man nicht nur die Sachsenburger Bach (welche hernach leicht in die Grub« zu Aufschlag-Wassern zu gebrauchen wären) sondern auch das oben berührte ietzo gang? bare Neu« Sergen Gottes (soll heißen: Reiche S. G.) Bergwerck jenseit des Dorfs«» erreichete. Das Gebürge, worinnen diese Gänge und Gebäude sich befinden, ist sehr groß und hoH, daher berührter Stollen nicht eine geringe Teuffe einbringen (d. h. sehr tief ins Gebirge führen) mag, und befindet sich auf selbigen, was nicht zu Felde gemacht, noch viel Gebüsch und Gehöltze von Tannen, Eichen, Hasel und dergl. Eli Item, durfft t welcher Alleine gehabt ^loinu! Vo De urt Gleichw zu gebe ein gew Vorrath Sachsen gegolten Licht! nicht r rathei dran ! sich auf Vorhand Hauptsti Maßen Berg°G< V bewie große B dargeger herzustel allen (s> (Achtunt ist hinw Zechen r Menge § Tage or freylich i über die nicht all, leicht Di einem m (halbwex Wa nicht zu und geu Ertzte ui wercks zi soll«, de in der 2 Als ist (und dal ereignen ausgerich falsers „ wieder e und schw feinem L gelassen, von feite