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Büchertisch Die Faschinga.Numm«r der «Münchner 3U«? strierten". München« Faschina ist etwas Einrtge arllges. Di« »Münchner Illustrierte' führt darunf ihren Lesern umfangreich den Münchner Fasching, aber auch den der ganzen Welt, vor Augen. Nor allem wartet jeder Leser, der Verständnis für wahren Humor hat, nun schon darauf, wie sich Xaver vm»ri meier, diele köstlich« von Karl Amold geschaffene Figur, ,u d,n Tagesereignissen stellen werde. Da« Kapitel „Xaver Hintermeier geht »um Fa1ching«leit wird darum von, Künstler in dieser Faschingsnummer der .Münchner Illustrierten» <Nr. 7) ausführlich de» handelt. Ader auch der Fasching in der ganzes übrigen Welt, soweit sie Sinn für KarnevalstreiVen hat, zieh» am Auge de» Leier» und Beschaue» vor« bei. — Trotzdem diele Nummer der . Münchner Illustrierten" vorwiegend dem Faschingstreiven gc widmet ist, kommen dennoch auch dt« ernsten A» ereignisse in der Darstellung nicht zu kurz. Ion der» die Bildseite „England z eht in den rrrieg dürfte in gan, Deut chland An' '' n erregen. "^s.^ftr Quelle schöpften du und ich ^gelegentlich der diesjährigen Einlieferung der ^n Philo'logmvereins beMsi lut und Starte und Friedens" Tabakernte im Dezember und Januar, m welchem schlosse», an den sächsischen Landtag Aufrecht stand der sonst von der Tag« LaM«^^ lich begründete Eingabe zu richten, >d Zahl Gebeugte, das Haupt erhoben und wird, die Forderung des Dorstan n Äugen eine ernste, gewisse Zuversicht ... j aus43 Gemeinden rund 350 000 ic^ Ta- fische Philologenvereins ln seiner bak Einloiung brachten. An der Spitze dieser 4. Januar 1927 abzulehnen, ich Die Sonn« breitete em«n Hellen Schein über Tabalpflanzer, die zum weitaus überwiegenden dafür ausmsorecken dak die Kül " Saal. Teil Deutsche sind, stand dt- schwäbische Gemeinde s^ und MrKstLSerschulm ven: „Aus dieser Quells ft Mut und Stärke und Frieden Forderung des Vorstandes des Säch- ikologenverekns in seiner Eingabe vom Und den km Gegenteil Billrd mit einer Tabakernte von 10 Waggons. Mission in Lugosch, wo Heuer rund 400 000 ein gelöst wurden. Auch in diesen Bezirken setzt sich der überwiegende Kauptteil der Tabakpflanzer Aus den Gerichtssülen 8 Ein Bürgermeister als Brandstifter. Unter beseitigen. gesorgt, daft die eingebrachte Tabakernte ent sprechend bezahlt wurde, so daft der Tabakbauer R. Albert Gläser, Hindenburgstr. 1. stiller vertrieben und einen Brand gelö'cht habe. Es fand sich zwar ein erloschener Brandherd, aber von dem Brandstifter war nichts mehr m sehen. Als der berbeigeholte Polizeihund seinen Weg nach dem Gemeindeamt nahm, wurde der Bürgermeister al» der Brandstifter angesehen. Die mehrtägige Verhandlung endete mit seiner Verurteilung zu einem Jahre Gelängni» und drei Monaten Ehren- recktsverlult. Traqikomisch mutet es an, wenn man ersährt, daß Kaltofen die Scheune de?hatb in Brand stecken wollte, weil er nicht zum Schweine- schlachten eingeladen war (!!). gewerblichen Nachwuchses der Wirtschaft dienen den Anstalten, wie dies die Kreise von Industrie, Handel, Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft und ihre gesetzlichen Berussvertretungen wieder holt nachdrücklich gefordert haben, als eines der wirksamsten Mttel zur Förderung der Wirtschaft dem Wirtschastsministerium verbleiben. hau, Penig, Roßwein, Rochlitz, Thalheim, Wal denburg, Waldheim und Zschopau haben aus einer halten wurde, sich mit der Forderung des Säch- ischen Philologenvereins beschäftigt und be- chlossen, an den sächsischen Landtag eine ausfahr» - "" kn der gebeten Während zum Temeswarer Einlöseamt die Be zirke Trmeswar, Johannisfeld und Delta gehören, erfolgt die Einlieferung der Tabakernte der Be- i zirke von Blumenthal und Lugosch bei der Kom- ^ühercn Handels schulen und Wirtschaftsoberschulen sowohl wie die Handelslehrlings- und Handelsvollschulen und die übrigen der Heranbildung des kaufmännischen und Die Sonn« breitete einen Hellen Schein über den Saal. Sächsischer Landtag Dresden, 16. 2. Heute vormittag wurden die gestern unterbrochene sogenannte „grohe Etatdebatte" Trotzdem bleiben aber die Preise noch immer zu niedrig, so daft sie kaum geeignet erscheinen,! TUVNSN. SpOtt UNd SMSl die einsetzende Heimatflucht einzudämmen oder _ , , gar die Lust zum Tabakbau zu steigern. So muh diesbezüglich von den mahgebenden Kreisen weiter, DerKemIklub„Orgelpfeifen"Oberlichtenau nach Abhilfe getrachtet werben, um vor allem schlug im Klubwet kampf den Kegelklub „Bettichoner' eine empfindliche Entvölkerung der deutsch-banaler, Auerswalde mit 144 Hol,. Den höchsten Wurf er» Landgemeinden durch die Auswanderung zu ver- zielte Kegelbruder Schees« vom Klube „Orgel- hüten. pkeifen» mit 550 Holz auf 100 Kugeln. Mm deutschen Moldau im rumSnlsche« Banat Die Wirtschaftskrise, die gegenwärtig im all- Handelskammer gegen Sächsischen PhNalogenoerela Wem sollen die höheren Schulen unterstellt werden? Zwischen dem Sächsischen PHIlologenveretn und den Vertretern der Höher«» Handelsschulen und Handelsschule» in Sachsen schwebt zur Zeit «in Streit, dessen Ausgang für da» ganze sächsische Schulwesen von einschneidender Bedeutung ist. Der Vorstand des Sächsischen Philologenvereins hat in einer Eingabe an dm Landtag vom 4. Januar 1927 die „Unterstellurm aller Schulen, insbesondere die aller höheren Schulen unter ein Ministerium" gefordert und als diese« Mintste» rlum das Volksbildungsministerium bezeichnet. Dis an die Spitze der Eingabe gestellte Behaup tung, diese Forderuim geschehe „im Einvernehmen mit den zu seine» Mitgliedern zählenden akade misch gebildeten Lehrkräften an den Wirtschaft«- vberschulen und höheren Handelsschulen", ist un zutreffend. ihren wirtschaftlichen Aufschwung nicht zuletzt dem Tabakbau zu verdanken hatte, in der letzten Zeit 60 Tabakpflanzersamilien um einen Reise- pah nach Kanada eingekommen. Aehnliche Er scheinungen werden auch aus anderen schwäbischen Gemeinden gemeldet. Wohl ist es dem Schwäbi schen Landwirtschaftsvereiil gelungen, bei der Mo nopolgeneraldirektion eine Erhöhung der Ein lösungspreise für das nächste Jahr zu erreichen. Abg. Dr. Eckardt (Dntl.) wandte sich ent- schieden gegen die Expansionspolitik der Säch- fischen Werke und forderte u. a. Einstellungen zur Hebung de» sächsischen Bergbaues. Der Lincks- sozialist Abg. Liebmann kritisierte den Etat in allen seinen Teilen; er sei «in Bankerottetat und darauf zugeschnitten, reaktionäre Pläne durchzu führen. Abg. Lippe (D. Vp.) behandelte ausführlich die Ergebnisse der staatlichen Betriebe, die kläg lich zu nennen seien, besonders die der landwirt schaftlichen Betriebe, die unbedingt verpachtet werden müftten. Ber Abschluss des Berichtes dauerten dl« Ver handlungen vor ziemlich leerem Hause — selbst die sonst sehr lebhaften Tribünenabonnent«» waren bis auf 5 entflohen — fort. Die nächste Sitzung Dienstag, den 22. Februar, nachmittags 1 Uhr wird mit der Behandlung von Auswertungsan anträgen ausgefüllt sein. Eingesandt SochfrequenMahltnapparate und «undfunk. Auf den Artikel im „Frankenberger Tageblalil: vom 14. Februar 1927 Nr. 37 ist es mir nickt möglich zu schweigen. Es ist bekannt, daft Hochsrequenzbestrahler auf Radio-Apparat« störend wirken, besonders natür> sich auf Minderwertig«. Di« Störungen km Rnnd- sunk werden durch alle Elektromotors hervorga- rufen. E» wär« aber sehr erwünscht di« Radio- apparate einer Prüfung zu unterziehen, ob sie als Funkgerät geeignet sind, da dle meisten Stürmt- gen im Rundfunk auf die unvollkommenen Mdioe Apparate zurückzuführen sind. Ganz entschieden muft ich Ihre Feststellung zu. rückweisen, daft der Hockfrequenzstrahler «j» Wunderwerk für das Auge des Laien sei und d?« Heilwirkung eine minderwertige. Ich weiss Ihnen schwere und schwerst« Fäll« nach, wo Kranke lediglich durch Hochsrequenzbe. strahlung geheilt sind, wo selbst Fachärzte sprackp, los waren. Im übrigen reden unsere Forsche» eine sehr deutlich« Sprach« wie: Professor Man», Sanitätsrat Dr. Dallmeyer, Dr. Jugel, Pro- fessor Dr. Bier, Dr. Hommberaer, Dr. Harter Sanitätsrat Dr. Albrecht, Professor Dr. Hertz, Dr. Völler, Professor Dr. Jasolla u. v. a. m. über die Heilwirkung der Hochfreguenzbestrahluna, die in den seltenster Fällen versagt hat. Als Sie an Rundfunk noch nicht dachten, erschienen grofte Abhandlungen über die Heilwirkung von Hochfrequenzbestrahlung in: Berl. Klinik, Wochen- schrist Nr. 57; Jhrg. 1914; Zkhnärztl. Rund, schau Nr. 3/1914; Münchener med. Wochenschrift Nr. 31/1915; Med. Klinik Nr. 25/1922; di. MeK dicina di Torino Nr. 6—8/1913; u. v. a. im Ich bin gern bereit Ihnen mit großem Material über Erfolgs bei verschiedenste» Krankheiten mit Hochsrequenzbestrahlung zu dienen. Wenn nun Mühlhausen (Thüringen) eine der artig drollige Verordmmg erlassen haben sollt«, es erinnert mehr an Münchhausen), deren Be stehen ich feststellen werde, so hätte ich die drei intcrzeichneien Stellen auf eine hart« Prob» gr, teilt. Meine größte Verwunderung muft ich dar, lber aussprechen, daft das Elt-Werk von Mühst jausen, genau wie das von Frankenberg Koc^ requenzbestrahler verkauft. Eine solche Vervrd- nmg ist dem Inhalt nach schon hinfällig, da es a gar nicht nötig ist einen Hochfrequenzbestrahler an die Lichtleitung anzuschlieften. Im übrigen be- iehen Gerichtsentscheidungen, daft Hochfrequenz- iestrahler Heilapparate sind und Radioapparats Lurusapparate, es kann den Kranken, Kranke,» Häusern, Aerzten usw. nicht zugemutet werdell wegen Radiostürungen diese Apparate nicht an;,» wenden. Wir sind aber stark dabei die Störungen durch ein in Arbeit befindliches D. R. P. selbst zu! könne, als was die demokratischen Finanzminister vor ihm getan hätten. Dr. Seyfert kennzeichnete dann die Stellung der Demokraten zur gegen wärtigen Reichsregierung und nahm seinen Partei, freund Dr. Külz gegen die rvider ihn erhobenen , Angriffe in Schutz. Interessant war es, daft er sich zu der Auffassung bekannte, daft eine Hebung der Wirtschaft vielleicht durch Gewährung höherer Löhne und Gehälter eher zu erreichen sek, als durch die von der Wirtschaft in Aussicht genommenen Maßnahmen. Schließlich vertrat der Redner die aus der Denkschrift der Regierung bekannten schu lischen Forderungen. Der Altsozialist Wirth meinte, der Finanz- Minister werde von seinen gegebenen Versprechun gen noch manches streichen muffen, wenn er er- kennen werde, daft die Verhältnisse stärker seien als wir Menschen. So notwendig z. B. eine Erhöhung der Löhne und Gehälter und eine bessere Wohlfahrtspflege sei, so fehlten zur Durchführung die Mittel. Der Volksrechtler Güttling sprach seine Freude darüber aus, daft die neue Re- gierung für die Forderungen seiner Partei Ver ständnis zeige. Er forderte Abbau der Aufwer tungssteuer, ein Recht der betrogenen Sparer aus ausreichende Bezüge u. dgl. Finanzminister Weber stellte einige Behauptungen der Vorredner richtig. Zum Sarge war er getreten, Um ihn schien all«» versunken zu sein, der Gesang war ver stummt, nichts störte seine Andacht; ergriffen stan den alle und lauschten; lauschten, als im Selbst gespräche mit der Toten von seinen bleichen Lippen Mort um Wort sich rang, die trüben, traurigen Bilder malend, die Zelten der Drangsale, Not, Entbehrung, Sorgen und Kämpfe, die gemein sam mit der treuen Lebensgefährtin ertragen wor den waren und die zu überwinden sie ihm geholfen hatte. Es klang wie «in Hoheslled, als er von dem Augenblick sprach, da die Hingeschiedene, von dem Grabe des gemeinsamen Freundes Bluntschlt kommend, ihn zum ersten Male geschaut und sich der heilige Bund geknüpft, von da an sie ihm brachte und opferte, was sie hatte: Eltern- und Veschwisterfreundschast, Vermögen, Gesundheit, und sein Wille ihr höchster Wunsch war. — Wie lebendig erstanden da wieder die trüben Tage von Neuhof, da die Not ihr Nachtlager und Frau Sorge ihr Tagesgenosse war. „Wir waren von allen geflohen und verspottet, Krankheit und Armut beugten uns nieder, und wir aften unser trockenes Brot mit TränenI" — Schluchzend hatte er die Worts gesprochen, und zu der Toten geneigt, vom Schmerz geschüttelt, fragte er: „Was gab dir und mir in jenen schweren Tagen Kraft, auszudauern und unser Vertrauen mcht wegzuwerfen?" deutschen Bevölkerung des Banats Erscheinungen, Frankenberg, Geringswalde, Grünhainichen, Kar- Und die zitternden Hände griffen nach der! unter Umständen zu katastrophalen Auswir-. Hohenstein-E., Leisnig, Lichtenstein-C., Ma« uno me ziiiernoen Bnnoe gryzen ""N . r ^^EN führen können. Emen wichtigen Erwerbs- M arano Mittnv.dn Qederav Fest, klar, bestimmt kam's da von seinen Lkp- > zu machen, genügt es, darauf hinzuweisen, daft daraus sein Auskommen finden konnte, so sind 3 Ein Bürgermeister als Brandstifter. Unter dagegen die Preise der rumänischen Tabakregie großem Andrang fand am Mittwoch in Alberoda derart niedrig, daft die Bauern kaum eine Deckung A'Urbandlunss des^ ihrer eigenen Unkosten finden können und es wohl E-». °b I>-M w-u-ch!» M, d,m »°L7 <!«. «"!- früher so lohnenden Erwerbszweig beschäftigen besih-r» dabet ertapot worden, al» er sich in ver- sollen. Da aber der Kleinbauer und Klein- dächtiger Weile an einer Scheune m schaffen mach'«. Häusler in feiner Gemeinde keinen änderen Er- Zur Rede gestellt, gab er an.^daß er einen Brand- werbszweig finden kann, ist er gezwungen, zum Wanderstab zu greifen. So sind beispielsweise in der deutsch-banaler Gemeinde Segenthau, die fortgesetzt. Von einer Großzügigkeit war wenig aus Deutschen zusammen.. zu bemerken, wie ein durstiges Bächlein floft der H^te der ungarische Staat, als der TabaT „Strom der Reden dahin Der effte Redne^'^^ Staatsmonopol erklärt worden war, dafür der Demokrat Dr. Seyfert, beschäftigte sich - - - - - - > mit der Wirtschaftspartek und dem aus ihr hervor gegangenen Finanzminister. Er stellte mit Ge nugtuung fest, daft er auch nichts anderes tun Die durch die Handelskammer zu Chemnitz be stellten Vertreter der Wirtschaftskveise in den Schulvorständen und Echulausschüssen der Höheren , -L - . Handelsschulen und Handelsschulen zu Chemnitz, gemeinen über Rumänien lastet, ze.tlgt unter ber^^rg, Döbeln, Ehrenfriedersdorf, Flöha zx Mädchen s Lsvorber, clis über 8»>l«buo^«u in ckon ^»uk» I«uf»o »Zock Liiolcvru vertagen uvä äl« via« intensiv» Lesrdsitunz äs» Vsrtrsterb«»irlc«> pe^Ldrlsisten können, belieben »nsklldr- Iloks ^n^sbot» mit äukgeke von Rekerenren «in»nivlobea unter -------- «I. X. SS2S »n kuetoik klo»«, Knmdur, H. ------ Bitte die Wohlbekannte, Ungenannte uni genaue Adresse, wenn Antwort wünscht, u. V 117 an den Tagebl.-Verlag. Wir fertigen selbst an: Färber- und Schmiedepantoffeln Spez. Färbergaloschen ertra starke Hölzer, besonders langes Blatt z. Schutz geg. Nässe usw. Hohe Holzschuhe prima Nindleder. Solide Arbeit! Niedrigste Preise! Kvbrüäsr Ivudoor. Verkauf: Neugassi 2, Mittels«. 10 W Mödchell für Buchhaltung m. Schreib maschine sofort gesucht. Angebote unter » 118 an den Tageblatt-Berlag. Deffentl. GttzWng des Verw»Sa«SsM«KeS Aovnerskag, de« 24^Aevr«ar 1927, mittags 12 Wr Im Weryandl««gssaal der Zmtshauptma««schaft. . — Die Tagesordnung hängt im Wartezimmer der Aintshauptmannschast aus. ------------------ Flöha, am 16. Februar 1927. Der Amt,ha«ptmann. Amtliche Bekanntmachungen Da« Konkursverfahren über den Nachlaß de« am 8. 10. 26. verstorbenen Uhrmacher« Franz August Emil Neubauer in Frankenberg wird nach Anhörung der Gläubiaerversammluna eingestellt, nachdem sich ergeben hat, daß eine den Kosten de» Verfahren« entsprechende Konkursmasse nickt vor handen ist. (8 204 K.O.) Klö/26. Amtaoerlckt Frankenberg Sa., den 15. Februar 19»7. Zperial 6EN in guter Verkehrslage und nachweisbar rentabel, zu kaufen gesucht. Wohnung muß vorhanden sein. — Angebote unter k 44 postlagernd Limbach Sa. erck. Ein dunkelblauer KochM n-AlW 1 Gewerbeschulmiltze und 1 P.schw.Halbschiihe, Er. 39 zu verkaufen Altenhainer Straße 17 », III Ein klein. Warenschrank billig zu verkaufen. 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