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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192702176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270217
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-17
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
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Frankenberg, 17. Februar 1927. TagesIaleNder. für das Rechnungsjahr 1926 in Höh» von 6 685138792 Reichsmark. wie ,eder bereit in, -dar»» Und dann blicken aller A mitzutrilen.' uaen er- vk. Lüth« in Stoaholm Frankenberger Kirche. 1206 schon wlrdFrankenbera Leben, wie sie sagt, etwas gemütlicher machen. L?L "ÄSU-ML LL Sortdau« der blutigen Religion» au«, vermutlich mittel« einer L>"er, lene Vie NotteoaMstmgrsrage -f Da« Messer kn Kinderhand. Das 4 jährige Die kinnahmen der Reicher Luckner muh englisch sprechen. Graf Luckner >absichtigt« in einer Schule in Lonnertirnt «in» Schlaf«. M beratunasktelle unter ärztlicher Leitung eine Fra e der nächsten Zett kein. Ob von dieser theoretisch doppelt habe, während der französische Außen handel nach Deutschland nur um 20 Prozent zu- genommen habe. Herzen. Darnach di» Andacht, welcher der 103. Psalm zugrunde liegt, aus dem da« frohe Lob- und Dank- die nennen es Himmelsfreud', die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen Jndor gemeldet wird, dauern die vor einigen Tagen entstandenen Zusammenstöße zwischen Mo hammedanern und Hindus noch an. Bisher sind 50 Personen getütet und 50 Personen verwundet worden. Das Geschäftsleben der Stadt liegt in folge der Unruhen völlig darnieder. Starke Po lizei- und Militärpatrouillen durchziehen die Stadt. dem Hofe der diesigen G-noffen «chaftimalteret schob, wurde -r von der zurückchnellenden Wagendeichsel mit solcher Wucht zu Boden geschleudert, das? er bcsinnunaslos liegen blieb. Er erlitt einen dop« „Die Vroßmütterchen warten schon", sagte ein» Dam«, und so war denn schleunigst am 14. Februar wieder der frobe Tag. Noch vor Uhr entwickelte sich ein rege« Treiben im „Roh", um die Tische ,u schmücken, den Kaffee »n kochen. Denn schon vor — Chemnitz. In einer stark besuchten Versamm lung haben sich die hiesiaen Angestellten und bez klärlich sei, da sich die deutsche Ausfuhr nach Frankreich seit Abschluß des Provisoriums ver- .: we toollen Einrichtung allerdings wlck- praktischer Erfolg zu erwarten ist, steh» auf Der deutsch-französische Kandel Die französische Presse zur Verlängerung des Handklrprovisorinms. Paris, 17. 2. (Funlspruch.) Die Verlänge rung des deutsch-französischen Handelsprovisoriums findet in der Pariser Presse kein ungünstiges Echo, wenn auch auf eine günstigere Zollbehand- lung der französischen Weine von neuem gedrängt wird. Das „Journal" bemerkt, daß Deutschlands — 1819 ' Mar Schneckenburger, dichter der „Wacht am Rhein". - 1827 f Ivb. Heinrich Pestalozzi, Pädagog. — 1856 -f Heinrich Deutschlands ReatralitSt im Shlnalouflilt (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. Februar. es Liebe." (Heine.) * OrotzmAtMen-Lag Mitte «lt «in Stück au« aller Zeit und 400 Jahre aaH^schmäch. der all.153l.wlrdder ersteevangelische G-Mche erwähnt. Nacht -um Mi ^^schied^^ Unruhen ln Indien London, 17. 2. (Funkspruch.) Wie i«rtrümmert. Besitzer und Chans- UUen Verletzungen davon. . — Zwönltz. In der Nacht «um Mittwoch rrlotgH in der Wohnuna des hiesigen Braneremttsche« Selbmann ein Garrohrbruch, der nicht d«m«A Behörde gesällt. Wetter betonte er, di« deutsche Außenpolitik müsse die Zurückrevidlerung de« Ver sailler Vertrage» aus die Bedingungen de« Waffen stillstände», um die Deutschland betrog«« wurde, zum Zele haben, und schloß mit der Mahnung, den Tag der deutschen Freiheit geduldig zu er warten, da die Zeit für uns arbeite. wie truq sie es vor! Da Gonen wir Lauschenden > nur noch hinzufü:en: „Möchten wir da» etnst auch . noch kön-,n!. t «v» ' ,,Aut W edersehen bis zum nächsten Mal" kstnat "ttltykltylbs» der Nachmittag aus nnb „ach, wenn« doch nicht ' Deutsche Einwanderung in de» Bereinigten lange wäre" höre ich ein Großmütterchen flüstern. steh- ide Küchenfenster der Wohnung im 1. Stock werk ein, ohne daß d!e Familie des Großhändler« die in ihren nach der Strafe zu gelogenen Zimmer«! schlief, eiw->* merkte, öffneten die Einbrecher doch Rillell im Eßzimmer und siabke» darau» Schmuck« lach- i im Wert« von 5000 Mark. Dann begäbe«' sie sich in das nach dem Hofe zu gelegene Kontos! und erbrochen die Kästen des SchrMtWer. I« einem der Kästen entdeckten sie ein Rund Schlüssel, an dem sich auch die Schlüssel zum Geldschrank bei und auch den noch kommenden Briesen wird lei« andere« Schicksal beschseden fein. Die Erbin ist ver lobt mit dem Maurer Joies Raff in Meerane. Bi«, zur Auszahlung des Geldes will sie noch in ihrer Stellung bleibe». Sie hat cs hler sehr gut gehabt,^ und ihr« Herrschaft lobt sie lehr al« ein braves unh> fleißig«, Mädchen. Die Herrschaft hat sich ihrer sehr angenommen, als sie vor etwa fünf Jahren von einem früheren Bräutigam sitzen gelassen wor den war. Fräulein Drcrdors war damals in tiefer Verzweiflung und hat wohl auch mit Selbstmord gedanken gespielt. Aber die Familie Bachmann, bet der sie jetzt volle fünf Jahre in Stellung ist, hat sie über die trübsten Stunden hinweggebracht. Der ungetreue Bräutigam ist nach mancherlei Abenteuern? vor einiger Zeit nach Meerane zurückgekehrt und wird jetzt wohl sein früheres Verhalten bedauern; Marie Drardorf ist «ntlchfosien, ihren jetzigen Ver lobten zu heiraten, der sie liebte, al» sie noch «in w me« Mädchen war. Sie rechnet darauf, daß der erste Teil der Erbschaft im Juli dtesss Jahre» au«- gezablt wird. Bis dahin will sie bei der Familie Bachmann bleiben und dann heiraten und sich da» veilen Schädelbruch und mukte nach dem Stabte, krank-nhaus nebrocht werden, wo er noch im Laufe de« Tage« verstarb. — Als sich ein Hü jähriger Ar beiter am M Nwoch trüb mitten äuf dem Fahr« dämm der Zschopaurrstraße stehend, mit einem GH .schtrisührer unterhielt, erich ak er über da» Hupe« ' eines Nad'wm 1» fahrenden Lieferauto« derart, daß stammt» au« DEMnd und na» d«n Vn- d-utungen de» Mädchen» inffarmgrimMcken speku- ll«rt zu haben. Fräulein Drardmf ist die Haupt, »bin seine« großen Vermögens, soweit da« bisher festzustellen war. St« hat schon vor längerer Zeit Mitteilungen au» Milwauke« und von Mtuyorleb Nechteanwäst", üb,r die Erbschaft erhalt«« und watl wl« sie saat, s»hr ruhig und gefaßt, al« sie ihr Glück erfuhr. M- sich ihre Erbschaft herumfprach. Wrmk< alle» auf sie «in, und stoßweise trafen bei ihr Bettel« brief« und Keiratrangebote «in. RIttergut»b^iher und ander« mehr oder minder hochgestellt« Personell entdeckten plötzlich ihre Lieb« zu dem ihnen bi« da hin entweder gänzlich unbekannten oder jedenfalls unbeachteten Mädchen Täglich trafen in den letzte»; Tagen durchschnittlich 80 derartige Brief« «in. Den meisten Bri«ssch«ibern schien «« allerdings doch zu dumm zu sein, dem Mädchen plötzlich «inen tzeiratA antrag zu mach««. Sie beschränkten sich darauf Geld von ihr für alle möglichen Zwecke zu erbitten? Bescheidene begnügten sich mit 8006 Mark, weniger Bescheidene beanspruchten 106000 Mark und mehr. Natürlich wanderten alle diese Briefe in d«n Oken. fanden, der im gleichen Raume steht. In sachge mäßer Weis« öffnet«» sie die Tür und di« vrrsckie- denen, besonder« verschloss«»--» Abteilungen d««T r- lor». Hier machten di« Diebe reiche Beut«. EK fielen den Dieben Bargelo im Werte von 1S98Z Mark und verschiedene deutsche Schein« in die Händen Außerdem stahlen sie 84 Do"nr und 102 engli'ch« Pfund, zumeist in 1-Pfund-Naten. Weiter fandcH die Einbrecher eine Sammlung von deutschen Gold» und Silbermünze» aus der Vorkriegszeit im Nen»»: wert van 6'60 Mark, die sie m-tnahmen. Nach AH de« Einbrüche - scheinen die Täter mit den Verhält^ nisien in der Wohnung d-s Großhändler» und mW den Gewohnheiten der Familienmitglieder genauj Bescheid gewußt zu haben. Auch muß ihnen be? kannt gewesen sein, daß sich trotz der Warnung«? t^kel: .Bor bissigen Hunden!' keine n-erbeinigey Wächter in Haus und Hof befanden. W^sn ho'ief steuerlicher Belastung hatte sich der Großhändler ge« schlagend widerlegt. Die zuständigen Berliner Re gierungsstellen weisen inr übrigen darauf hin, daß Robinsons Darlegungen durchaus nicht die Auffassung der maßgebenden amerikanischen Hoch finanz wiedergeben. Es fei nur daran erinnert, daß Robinson, der seinerzeit Mitglied des zwei ten Sachverständigen-Komitee» zur Untersuchung über die deutsche Kapitalflucht war, schon damals mit seinen Meinungen über die günstige Finanz lage Deutschlands allein stand. Bei der Beurteilung der Finanzlage Deutsch lands dürfen keineswegs die Haushalte der Vor kriegszeit zugrunde gelegt werden, sondern man muß die inzwischen eingetretene Geldentwertung hi Betracht ziehen. Für Ausgaben der Reichs wehr und Manne sind in dem neuen Etat 600 Millionen Mark vorgesehen und weiter 1400 Mil lionen Mark jährlich für Militärpersonen und Kriegsrentenempfänger,' hinzu kommen noch die Ausgaben für die Erwerbslosen. Wie Dr. Köhler betonte, wird Deutschland auch weiterhin alles tun, um Reparationen zu leisten, aber cs müßten ihm hierfür die nötigen Voraussetzungen gegeben werden. Man wird an nehmen dürfen, daß die Rede des Neichsfinanz- ministers im Auslande mit großer Aufmerksam keit gelesen und in den nüchtern denkenden maß gebenden Finanzkreisen das Echo finden wird, daß eine Revision des Dawesplanes spätestens im nächsten Jahre wird erfolge» müssen. « habe. Wirklicher Friede sei erst möglich, wenn kern französischer Soldat mehr auf deut schem Boden steh«. Stockholm, 16. 2. Der frühere Reichs kanzler Dr. Luther ist heute in Stockholm einge- iroffen. Er wird am morgigen Donnerstag vor der deutsch-schwedischen Vereinigung in Anwesen-1 London, 17. 2. (Funlspruch) Wie in ...... ... ,terrichteten englischen Kreisen verlautet, ist das bett des Kronprinzen, der die Reglerungsgeschäfto j AM Zeit mit der Frage der englisch- des Königs während dessen Auslandsre.se wahr-i russischen Buchungen stark beschäftigt. Während mmmt, über die Ctabrnsierung der deutschen einige Minister nur die Aufhebung des russischen Währung spr«hen. Dr. Luther erklärte m ernem Handelsvertrages fordern, denken ander« sogar Interview, daß auch die neue deutsche Regierung an den Abbruch der diplomatischen Beziehungen, die Verpflichtungen aus dem Dawesplan erfüllen Da eine einheitliche ^Meinung des Kabinetts heute wolle. Dazu sei es aber nokoend.g, daß man „och nicht zustande kommen kann, dürfte vorläufig Deutschland volle Freiheit auf den internationalen englische Rußlandpolitik keine Aenderung er- Märkten gewahre. Dr. Luther wies aus die fahren. großen Schwierigkeiten hin, die Deutschland in-' folge der großen Arbeitslosigkeit und der gewal- ' ' " Ausbau der Mütterberatung»«^ wieder -«ei^ An I»m.«r^nbr^ Dl« Setz« d«« .Echo de Paris' gebt weiter. SÄhiste^n Lhemn?^ Großhändlers N. in de- Kaiierstrar« in Liotta- sondern auch einer der erbittertsten Gegner einer an Steuern, Wien und Abgaben Berlin, den 16. 2. Nach einer Uebersicht' amerikanischer Veteranen-Organisationen pro'«- über die Einnahmen des Reichs an Steuern, M-i Mien dagegen bei amtlich«» Stellen. Di-Mit- len und Abgaben für di- Alt vom 1- Aprtt^ -d^ Protest 1926 bis 31. Januar 1927 sind eingegangen: An i E?'" dann zusagte, englisch ru lprrchen. Besitz- und Verkehrsfteuern inr Januar E! Dl« Zahl d« «rb.Ws^ Wie 1927'^4 027 884 47S' die Anzahl drr Arbeitslosen in Großbritannien 1. April 1926 bis 31. Jaiiuar 1927. ^027 884 478,^ 7 Februar 1 »03600. Das find 88043 weniger Reichsmark, bei einem Voranschlag für das Rech, gf, vor einer Moch«, aber immer noch 138543 mehr mingsjahr 1926 in Höhe von 4506 Millionen al« vor einem Jahre. Au« diplomatischen Kreisen erfahren wir, daß dleZ», —... —. - . ... englischen politischen Kreise die Befürchtung aurge- V 4 Uhr treten unsere Gäste ein, obwohl der osmiell« sprachen haben, Deutschland werde auf Wunsch Anfang auf 4 Uhr gelegt ist. Eine Freude ist es China« ein« Völkerbunddebatt« über den Konflikt zu bemerken, wie jeder bereit ist, ..Larzutun und zwischen Engkand und China befürworten. Wir — hören hierzu, daß die Relchsregleruna gleich nach wartungsvoll zum Podium, di« Hände falten sich Kenntnisnahme d'eser Vermutung dis Botschafter und „Lobe den Herren" erschallt ,» aus dankbaren in London und Pari» beauftragt habe, der fran- Herzen. Darnach di, Andacht, welcher der 103. Psalm zöllschen und englischen Regierung gegenüber die zugrunde liegt, aus dem da« frohe Lob- und Dank- unantastbare Neutralität im Chinakonflin zu betonen. li,d Joachim Neander« erklingt. Herr Ob-rpfarrer > lLudwig schlägt wohl die rechte Salt» an: „Au* der Jugendzeit, au« der Jugendzeit — 0, wie lftgt Vie rusM-englische Spannung wieder jung", mahnt «r, „jung wie «in unschuldiges Kind, daß wir «inst alle dl« Krone des ewigen Leben» empfangen". — Kerr Psarrer Stenz läßt die Groß mütterchen dann weiter Hineinschauen in ihr« Jugend zeit und viel viel weiter noch zurück. Er hält einen interessanten Vortrag über die Entstehn«« unserer ! Die Wiederaufnahme der AbrWWgroerWdlWgen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. Februar. Am 20. Mär, werden die Abrüstungsverhand' 17 Anführer des Religionskampfes sind bereits lungen in Gens wieder ausgenommen Amerika von ihnen verhaftet worden, und die ihm befreundeten Staaten werden dafür Sorg« tragen, daß bi« zu diesem Termin die Be-, sprechuna de« Abrüftunosvorjchlages de» Präsi-j denien Loolidg« nicht aushört. Die französische Ab- j !p0HNftye NacyNcyreN lehnung war vorher erwartet worden, und aus' ... .... dtesem Grunde hat Amerika einen neuen Nortchkag Staaten. In den letzten lech« Monaten des Jahre» gemacht, der ledtgllch eine Zulammenfunfl Amerika«, zgzg sind kant einem B-rtckt des tzstaatsdeparte» etLUt er tn «einem Schreck direkt in dellen Näder lies E» Englands und Japan« unter Ausschaltuna Frank- ments In Wash'nton 30168 Einwand-rer a'i» Den«- CmktMMT kMk flfffil. EfiövklÜMfiTSjlEttö viurde »mgetttsen und einige Meter aeschleist, und reich« vorsieht. Dl- deutichen milltärischen Sach- schland in den Vereinigten Staaten zugelasi-n war- in KfipmM j nur der Geisteigeaenwart de« Wagenführers hatte verständigen filr die Genfer Abrüstungsverhand- dkn. H'ernach können bi, zum 30. Junt 1927 »och i , 'er e» ,u danken, daß »r »ich» nberkahren wurdi- lungen haben sich seit Dezember mit neuem Ma- 21064 Deutsche einwandern. Die Einwanderung' W e n-rsautet, trägt sich da, Wohlfahrtsamt der D^tidem hatte er schwer« Verletzungen am Vein terlal versehen und werden versuchen, die Verband- Deutschland war in dem genannten Halbkahr Stadt Lbemnih seit »iniaer Z-it mit d-m Gedanken donnnaetra->en die seine U-ber übrima in« Kran- lungen von dem toten Gelei« sortzubnnge». Dies« «röß-r als aus irgend einem andern Qnoten'and: der E nricktung einer ftüdtiichen Lbebera'ung-stelle, r-v^u« notwe'ndia machten deutschen Bestrebungen werden durch besondere aus England »nd Nord-Irland kamen 18^31 und doch ist bisher ein endgültiger B'W iß durch d-n ' divlomatische Aktionen der Relchsregleruna unter- au» dem Irischen Freistaat 16,77 Einwanderer. —' " stützt werden, die sowohl mit dem Raumungepro- blem im Rheinland al« auch mit allgemeinen Rüstungsjragen zusammenhängen. «»s -elmat und «aMand für die Z«it von« 1. Aprtt 1926 bis 31. Januar Frankenberg, 17. Februar 1927. 1927 : 2 028688897 N-ichsmark b-l einem Bot- Taae»kale»dtr S«b««r, Aftbermittwoch.' Evang.- Lon- 1069 3000M NetchE^, <m sonMM Wg«ch«»' st^ntia, kath 0 l.: Donatus. — Sonn «nauf- ^^^"1 »!lll 7.12, Untergang ST7. - Mondauf- Z«it vom 1. April 1926 VIS 31. Januar 1927 - svana- 602 N Uitteraana 788 D. — G«- St^>^ ^N^'^md'Ab^en bebma*km^Januar* b«nktag«: 1873 f I. B. MoliLre, franz. Lust- Steuem, Zöllen und Abgaben betrug rm < 1927: 763 548168 Reichsmark und für die Zeit vom 1. April 1926 bis 31. Januar 1927- 6056 788 262 Reichsmark bel einem Voranschlag A kn, t»« r» kök..'Leine, Dichter.-Tag es spruch. «ngei erwäbnt, und die Jahreszahl 155S steht auf dem in die Kirche eingemauerten Schlußstein de« asten Friedhose». Traurige Zeiten hat auch unsere K'rche durchlebt, so am 17. August 1450, dann im 30 jährigen Kriege, als 1639 die Gemeinde «in aroß.-s ^^»"R„künNl«r Hungerjahr durchleben mußte. 1739 brach das Kirchenaewülbe über dem Aitar zusammen, und L» u- weitere« Unglück,u verhüten, wurde die Kirche Bund-s anneltellter dniticher Architekten und 1740 abgebrochen. Der große Kronleuchter in der ^"ieur »n amn»nges^ollln. Zum Vorsitzenden Vlitt- ist »in o„« q-it nnk äOO Jabre wurde Arrest Grundmann oewah'. A btt; Unle« Altm la^ "einst?- Angehörig? d« 5.^ JniänK«-R^ wissen wohl hier .Kronprinz" Nr. 104, V< !er Künzel, im aus "nd da »twa« «l^flechten i gg. Leben»,ahre Bei der 225 Jahrf«ier de« N-i! ^^ nn^Än!?q?-Jäbri^ die im verflofienen Jabre in Chemnitz Ichttchten Moran den siiiüfand, wurden dem ällesten Chemnitzer Regi. menisangebörsgen mancherlei El;runa«n zuteil. — d« A's der 20j»brsae Geschlrrführer Walter Paulih einen le-ren Milchtransportwaaen rückwärt« au« Jugend, nicht» erwähnt wird, so «ft es wohl in aller m,ti»en iO-nnlle,N»»si«mnN»e,I schab. Sinn, »in Kroßmütterchen Hernorzuheben, da« mit seinen 8S Jahren ein lange« „Vater unser-Gedicht" vort ua, mit seinen Bitten und Auslegungen. Und l — Marienberg. Infolge der Glätt« v-rsaqi« lbeim Auto de« Fabrikbesitzers Robert Winkler Auß ' Chemnitz die Brem,Vorrichtung, worauf der Wage» MiMim.saWft -In« MüpEWM M««ran«, 14. L. «ine Riesrn-Erbichaft, di« «in vorb«Ifahr«nden Person«,quge» erfaßt wurde, Da« Dienstmädchen zur vielsach«» Mimonärtn gemacht Auto wurde zur Seite geschleudert und der VordeA bat, ist da« Tagesgespräch d«r hiesigen Bewohner» j teil de, Wag«n» zerli" " "" schäft, ««bandelt sich um di» 28jährige, in Letpzig feur kamen mit leichtl a»bor»n« Mari« Drwedorf, die s«» sünf Jahr«» in Stellung b«i dem M« lchermeM«r Bachmann in Meeran« fit. Die Erbschaft,. die fünf Millian«» Dollar bttraaen soll, stammt von ihrem Onksh eruem wurd«. Da« au«flröm«nde Ga, dran, a«wM«n Scheffelbauer, d«r vor reichlich Jahrersrist großen Meng«» i» da» Schiaffimmer in Mtlwaulee tn Nordammka grftorben ist. «r losm Ehepaare» >md betäubte er im S dentich - sranzMchen Annäderung, Briand« Ner- , ständigunaspolitlk scharf an. Der General führt Hn vr< Schweden nicht für Ablehnung der amerikanische» isolange Deutschland für eine Rheln'andräumung que der schwedischen Gesandtschaft m Pans wen . könne. s ohne Zwang die Beratungsstelle sehr wenig in An- det sich gegen dw französischen Pressemeldungen, s «in französischer Kommunist wegen Beleidigung ,vr„ch genommen und der ärztliche Rat wahrlchsin- die davon sprachen, daß die skandinavischen Ver-, Mussolini» verurteilt. Der kommunistische Abgc- Zj^ hoch nickt befolgt werden wird, zumal er ge- treter der französischen Regierung versichert hätten,! ordnete Vaillant Couturier wurde wegen eine« an- wohnlich erst dann ««nueholt werden wird, wenn die Mehrheit des Völkerbundes würde den frau», lößlich ö« letzten AtientaiesmifMuffoiini In der hje gegenseitigen Bindungen schon zu enge gewor- zösischen Standpunkt in Ker Frage der amen- ^um°n den sind, konischen Flottenabnlstungsnote nur tci'en kön-309 F a afr 1 nen. Die schwedische Gesandtschaft erklärt für sich, Tritz Thysi«» an den Stahlbekm. Ans einem 1° Das Messer k« Kinderhand. Das fahrige dost diele sraniönick^i Breslemeldunaeu ieder V-rplllcktunarabend des Stohlbttm« dielt Fritz Söhnchen eines in Zschocke» wohnhaften Berg- Hb-I, presiemeivungen iE «ine Ansprache, in der er sür die Huldigung mann» erlangte, während es auf dem Tische saß, Grundlage entvey,m. anläßlich seine« Austritte« aus dem dentsch-sran- ein spitzes Meffer, mit dem es zu lp'eken begann. zösischen V-rständigunaskomite« nach dem Landauer i Das Treiben des Kindes blieb »»bemerkt, und Urteil dankte. Er wandte sich gegen die Anffasiung, I plötzlich fiel da« Kerlchen mit dem Messer in der daß dos Urteil von Landau nur ein Ausbruch de«! Hand vom Tische, sich tief die Klinge In den Kopf französischen Chauvinismus gewesen sei. Solch« stoßend. Das bedauernswerte Kind lieg in bedenk- Urtelle würden »Icht^ohne Zustimmung der obersten lich-m Zustande darnieder. - * Die Industrie auf der Dresdner Papier - Aus- fteliung 1927. D e Beteiligung an der diesjährigen Paper-Ausstellung der Dresdner Jahresschau ist so groß, daß zu den bereit« im Bau beariffenen n-m d" Maschinenaus- ,o,unaen gesehen, die Tiere obzussbaff rs. N,. dZE MÜLL LL/„LbL kü?N»r^lan^Evnh deea?E'§-Ehweida; Verschluß dgm Namen einer Frau Vogel aus DrsE^ für Porzellan^ und dergl. Sparbüchsen (Gm.). — ,n einem Hotel in Sbersbach Unter allerlei fasschew Fa. Konrad Scheiter, MÜHa: Kuppelung, insbeson- Angah-n ^jrte fi- sich in dm letzten Tage» eG z Av'n und ließ sich dann nach dem Kreis« NeurocE Industrie-Nähmaschinen <Gm.f. — Metallwerke , Schrien fahre». Der Krstwagenbesitzer wurd«! Tranks Labet um 225 NM. Edlgt. «»u L«.«-Ä^El», insbesondere z _ Marke«»-«,. Infolge der Glätt« v,rWt« für Motorrad und Soziussitze. c beim Auto de« Fabrikbesiker« Robert Winkler vu« Elnsührung d-r Schulpflicht ln der Sowjet- 4 -n- , cn 4 Union. Aus Moskau wird gemeldet, daß das Belcitwisiigkett zur Vertragsverläng^ er-. P^num de, Zecktralvollzugskomiiee« der Eowjei- r.. r.^. >... Budget« für das Jahr 1987 bestätigt Hobe. Ferner verlautet, daß in der Session des Vollzugskomltee» die Frage der Einkührung der Schulpflicht in der Sowjet-Unio» «rörtert werden soll. In Riga gehen Gerücht« um, daß Trotzki, Sinowjew und Smtlga in der letzten Sitzung de« Zentralvollzugskomitees ausgetreten seien. Eine Be stätigung dieser Nachricht fehlt jedoch bisher.
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