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Frankenberger Tageblatt HiWS« Mittwoch dm l«. Februar <827 nachmittags 8S. Zahrzang K? ss planes. AbWM Dl. MN« von WM (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 16. Februar: Beamten DI- haben nunmehr begonnen. Dresden, 15. 2. Der Minister des Innern örterungen über die gänzliche ^urückZiei-img der PÜNS kllM Mu oekvPkaM yerall frernden Truppen sowie über einen eventuellen 1, so ver- Paris, 16. 8. (Funkspmch) Gestern abend Frmlreichs DM an seine FremdenWonöke schehen sei, durch ein so starkes Anziehen der Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 16. Februar. bisher keinen Protest dagegen erhoben, we , ihre eigene Stellung im Völkerbund erst festigen wollte, ehe sie sich entscheidungsvollen Aufgaben begeben wollte. Ende März läuft die Regierungs- Massenkundgebung gegen die Rhcinlcndräumnng und die Abrüstung Frankreichs. An der Kund ¬ gebung, bei der eins Reihe von Hetzreden gegen Deutschland gehalten wurden, nahmen nicht weni ger als 20 Generale und Admirale und zahlreiche Senatoren und Abgeordnete teil. Die polnische Antwortnote wird in« Berliner diplomatischen Kreisen als eine neue' Aerschiirfung der Lage angesehen. kanntgebcn und werden dann vom Präsidenten von ihrem Posten befreit. Die Komimssisn nahm dann ohne wesentliche Aendcrungen die Bestim mungen über die Wirtschaftsorganisation zur Kriegszeit an. Schließlich wurde noch e'nem An trag zugestimmt, der auf die Verteidigungsan lagen an der deutsch-französischen Grenze Bezug nimmt. loyal dem Allgemeinwohl diene. Ministerialrat Dr. Schulze dankte namens der Beamtenschaft dem scheidenden Minister für seine von freund schaftlicher Gesinnung getragenen Worte und sprach das Gelöbnis aus, daß die Beamtenschaft in derselben Weise wie bisher im Staatsdienst ar beiten werde. Er knüpfe hieran die Bitte, dah der Minister sein Wohlwollen auch fernerhin in seiner parlamentarischen Wirksamkeit erhalten möge. mentfabrik in Algier angcworben auch int guten Glauben einen in französischer .ein möge, nach seinen langjährigen Erfahrungen treu und In Ventimiglia hat sich ein neuer fran zösisch-italienischer Zwischenfall ereignet. Die Schneestürme über Japan haben über hundert Todesopfer gefordert. PoincarL verteidigte gestern in der fran zösisch«» Kammer seine Finanzpolitik. Im Saargebiet Erwerb. Hier allerlei Vers WböMeMMöiemMchmBekuuckmuhuWM derHwtchmyitmamMlAAHa^eoZw ua- ör-M-taMMAMrav«N und -erGemriu-eM-eavÄK 4» AoküLons-mckm»bVeÄlV:LLRoPeiD(InMekGkust1MbeVjwu)mLelmk^etN^NttmckvortMM-KReöiMw:KMLÜAechLkm 4- endlich einmal zum Reden kam, etwas Neues sagen würde. Er ist aber der Alte geblieben; er donnerte die matten abgedroschenen Phrasen in das Haus, wie ehedem. Schließlich kündigte er der Regierung die schärfste Opposition seiner Partei an. Den Standpunkt der Deutschen Volkspartei ver trat Abg. Röllig. Er mißbilligte es, dah der Etat etwa wieder, wie es beim letzten Etat ge- England ausgegangen, das den dringenden Wunsch hat, den russischen Markt an erster Stelle zu versorgen, um der eigenen Arbeitslosigkeit wirk sam entgegenarbeiten zu können. Der Vermitt lungsversuch Frankreichs scheiterte im vorigen Jahrs, und die neuen Benrühungen sollen jetzt von Deutschland ausgenommen werden, das so wohl zur russischen als auch zur schweizerischen Regierung gute Beziehungen unterhält. Gegen den Willen Moskaus wird die Neichsregierung eins Vermittlungsaktion nicht emteiten. Es heißt allerdings, daß auch die russischen Diplomaten be strebt sind, aus wirtschaftlichen Rücksichten zu einem Uebereinkommen mit den Westnrächten zu gelangen. zwischen Moria« «nd Genf (Eigener Informationsdienst) Berlin, 16. Februar. «*sch,tnt an t«d«m Werktag! V MH««, I» kn Ausgabestellen der Stadt 1.80 Mk., In den Ausgabe. st«»n »r»Äudd«jIrree 1.8» Mk., «el Lutragu»g im Stadtgebiet 1.0Ü Mt., »el Zutragun, im Randgebiet 8.00 Mk. MsHok-riailioPfg., alnjtl>,umm-r1«M„ SMmab-ndnmmu-c2»Pfg. W»Optz«KIe»«t*r Leipzig ruol. G»m»i«b«girok»nto: grankenberg U«mIV«t»ch»» IU. K»l»gramEr Tageblatt graulendergsachscn. Französische Setze gegen Deutschland ^namu^ Paris, <6. 2. (Funkspruch.) Gestern abend im Besonderen und der Regierung im Ganzen veranstaltet- die patriotische Liga in Paris «ine kein gutes Haar. Der Abg. Arzt hat lange Zeit Massenkundgebung gegen die Rhstnlcndräumnng ein Schweig-Gebot seiner Partei erdulden müssen. Mancher hoffte vielleicht, daß Arzt heute, da «r zu der deutschen Anregung Stellung nehmen wird und gibt sich der Hoffnung hm, daß die diplo matischen Verhandlungen über dis Ausweisungs frage in Warschau in Fluß kommen. Wenn übrigens die Note des polnischen Bevollmäch- Die französische Regierung hat u einer ausführlichen Note den Vorschlag des Prä» lldenten der Vereinigten Staaten Coolidge auf Einberufung einer neuen Seeabrüstungskonferenz Nbgekehnt. tigten davon spricht, dah die polnische Delegation durch die deutscherseits im letzten Augenblick er- folgte Absage der Kommissionssitzung in Berlin peinlich überrascht worden sei, so weist man dem- gegenüber daraus hin, daß von polnischer Seite oft genug Sitzungen im letzten Augenblick aus irgendwelchen Gründen abgesetzt wurden. Der belgische Außenminister Van- dsrv«lde sprach sich in einer bemerkenswerten Rede in der belgischen Kammer für mehr Groß- jügigkekt bei Erörterung der Räumungsfrage aus. Der Eindruck der polnischen Antwort In Berlin Berlin, 15. 2. Dis Antwort des Führers der polnischen Delegation für di» Handelsvertrags- Verhandlungen air den deutschen Bevollmächtigten Staatssekretär Lewald wird in Berliner diplo matische» Kreisen nicht als ein» Verschärfung der Lage angesehen, da sie den Weg zu den von Deutschland angeregten diplomatischen Verhand- kungen über dis Äusweisungsfrage offen läßt. Wenn dio Note erklärt, daß die Ausweisungsfrage außerhalb des Bereiches der Niederlassungsver« Handlungen liege, so steht demgegenüber die Tat sache, daß der polnische Außenminister in seiner letzten Red« sowie der polnische Delegierte Dia mand vor einigen Tagen im „Vorwärts" den Bisher war es unmk„ „ . . . , der Pariser Politiker gegen eine „rechtzeitige'' Rheinlaudräumung zu erfahren. Man hüllte sich in Stillschweigen, um Deutschland erst einmal zur Sprache kommen zu lassen und von ihm zu hören, wie es sich die Lösung des Räumungsproblemes denke, »nd welche Konzessionen es bereit sei dafür an Frankreich herzugeben. Es gehört mit zu den .Errungenschaften der Nachkriegszeit, daß die Deutschland zugesprochenen Rechte aus dem Ver sailler Vertrage noch einen besonderen Kaufpreis bedingen, der oft über das Maß des wirklichen Gegenwertes hinausgeht. Dir «run»pr,I* Mr dl- SS mm breit- -Mspaltt,- P-tttz-U« betrügt «0 «oldplenni«, Mr die 147 mm breite amtlich- Zeil« 8» «oldpf-imig, Mr die 7» rum breite Zeile lm Redaktion,teile 6» Goldpsrnilill. Meine «nzetgen sind bei Ausgabe zu bezahlen, gllr NachwtW nnd iU-rinNNMlg I Zelle Sonder,ebllhr. — Für schwierige Satzarten und bei Platzvorschrtsteu Ausschlag. Bei gröbere» «Uströgen und I,n Wieder- holungSabdruch Ermühlgung nach feslsiehender Staffel. Sprache abgefaßten Vertrag, der in Wirklichkeit — ein Verpflichtungsschein für die Fremdenlegion war. Er mußte furchtbare Strapazen durchmachen und war auch an den Kämpfen gegen Abd «k Krim beteiligt, kam später nach Syrien, wo er jahrelange Kämpfe und blutige Metzeleien gegen die Drusen mitmachte und auch einmal-verwundet wurde. Nach Ablauf seiner 5jährigen Dienstzeit wurde er von seinen Vorgesetzten so bedrängt, daß er wohl oder Übel noch ein Jahr bleiben mutzte, lietz sich aber Ende 1926 nicht mehr halten und setzte allen nun einsetzenden llnfreimo- lichkeiten zum Trotze seine Entlassung durch. Nun mehr brachte man ihn nach Marseille, wo er zuni Danke für seine treuen Dienste mit einem alten amerikanischen Soldatenanzug und 1,20 M. Bargeld entlassen wurde. Kein Mensch kümmert« sich weiter um ihn, kalter Abweisung und feind licher Haltung begegnete er, wo er um Unter stützung zur Heimreise bat, und erst seine wenig bemittelten Angehörigen mußten ihm Geld schicken, um ihm die Reise in die alte Heimat zu ermög lichen. Gewiß ein starkes Stück, das ikn treffliches Schlaglicht auf die Ritterlichkeit und die Dank barkeit der grande Nation wirft und wieder einmal glänzend die hohe Kulturstufe charakterisiert, von der das Land Poinrarös so laut zu spreche« versteht! Man spricht in unterrichteten Kreisen von einem deutschen, schriftlich formulierten Näumungsvor- schlag, der dem Kabinett PoincarL durch den Botschafter von Hoesch übermittelt sein soll. Von amtlicher Seite wurde diese Nachricht bisher nicht bestätigt, aber die Politiker wollen aus der immer stärker hervortretenden Aussprache über die Räu mung in der französischen Presse die Beziehungen -wischen dem deutschen Vorschläge und der An sicht der französischen Regierung kersteilen. Der „Temps" lüftet als erste einflußreiche französische Zeitung den Schleier rind gibt die Garantien be- kannt, unter denen Frankreich sich bereitfinden würde, in eine vorzeitige Räumung der Rhein- kande elnznwilligen. Die deutsch» Kritik an den französischen Vorschlägen fällt vernichtend aus, yenn wieder steht an der Spitze der Forderungen Frankreichs die Einrichtung einer ständigen Kon- nolle, und zwar diesmal über das deutsche Eisens stahnwese». Diese Garantie, di« der französische Generalstab von der Negierung als Konzession für die Ausnahme von Verhandlungen mit Deutschland verlangt hat, würde den unverbesser lichen Militaristen Frankreich genügen, um vor ^nem Angriffskrieg Deutschland» sicher zu sein. Es genügt also nicht mehr eine internationale Zu sammensetzung des Verwaltungsrates der Neichs- stahngesellschaft, cs genügen nicht mehr feierlich Abgeschlossene Verträge und übernommene Ver- vflichtungen deutscher Staatsmänner, die Ver träge einzuhalten, auch nicht die diplomatischen Vertreter, denen überall der Einlaß in die Reichs- Ämter und sonstigen öffentlichen Institutionen jederzeit möglich ist. sondern es muß noch eine besondere Stelle eingerichtet werden, di« sich lediglich — kraß ausgedrückt — der Spionage Widmen soll. Das Reichskablnett hat vor der Abberufung der Interalliierten Kontrollkommis, ston bei den langen Auseinandersetzungen darauf hingewiesen, daß künftig nach der völligen Ent- Ein charakteristisches Stück, bas eine ernste War- Steuerschraube balanciert werde, daß dadurch eine nung für die tatenfrohe und durch ihre Illusionen Blutleere der Wirtschaft emtrete. schon so oft ins Elend getriebene deutsche Jugend er das Anwachsen der <-taaisschuld n l darstellt, wird aus Roßwein in Sachsen gcmel- bedenklich, verlangte Festhalten an der .iiietz ns- det. Dort kehrte jetzt der 24jährige ehemalige s^",?'e aber einer Ermäßigung b^ ttl-ikber Milli, Se nia narb biäbriaer Dienstzeit aber für Aufrechterhaltung der Fmanzhohelt des äusser FrLVn^ Reiches -in, auch für Beseitigung Seinig war als Siebzehnjährig-r infolge Arbeits- ^rlameille war er zu hab ^inua« Voli- Jn Völkerbundkreisen beschäftigt inan sich, wie Sondermissionen beim Heere im In- oder Aus- wir zuverlässig hören, augenblicklich mit der Frage,! lande beauftragt werden können. Parlamentarier, ob es möglich ist, den russisch-schweizerischen Kon- s die an der Front zu dienen wünschen, müssen in flikt endlich aus der Welt zu schaffen, um der den ersten Mobilisierungstagen den Wunsch be- russischen Regierung die Teilnahme an den Völ- - - ... kerbundtagungen zu ermöglichen. Der Wunsch auf Beilegung der alten Streitigkeiten ist von reinig war ms c-ieozeyniaynger mioige errocus- d^rlameitte war er zu h^ Lelpziqe^Poli- Wand-„ch.st »1 « and .. , in Alaier angcworben nnd unterschrieb Der deutschnaiionale Redner Abg. Dr. Eberl« kennzeichnete den Etat als das Ergebnis der Wirt ¬ land lassen sich nicht mehr verschieben. Wir hören von bestinformierter Stelle, daß die deutschen Bisher war es unmöglich, die wahren Bedenken Sachreferenten im Auswärtigen Amt die Saar- —, „ '< Paris, 16. 2. (Funkspruch.) Heute nachmit ¬ fragen in den letzten Monaten einer besonderen tag werden Ministerpräsident Poincare und Prüfung unterzogen haben und daß eine völlige Kriegsminister Painleve in der Heereskonnmssion Uebereinstimmung zwischen Berlin und den ver- der Kammer Erklärungen über die Militärgesehe antwortlichen Stellen der Saarbevülkerung er- abgeben. zielt werden konnte. j Die Heereskoinmlssivn der Kammer hat gestern — die Beratung des Gesetzentwurfes über die Or ¬ ganisation der nationalen Verteidigung beendet. Auf Vorschlag des Berichterstatters Boncour . wurde beschlossen, daß die Mitg'icder der Regie« i rung und des Parlaments bei der Mobilisation! "AIRvTÜH im Amt bleiben sollen, wobei die letzteren mit - r - - - - Dresden, 15. 2. Heute begann nn Säch- fischen Landtag die auf mehrere Tage berechnet« große Aussprache über den Staatshaushaltplan. Vorerst hörte man sich eine lange Erklärung des Abg. Roscher (Kom.) und eine Entgegnung des Justizministers an. Dann wurden die An träge der Abgg. Hofmann (Dntl.) und Voigt (D. Vp.) aus Aufhebung ihrer Jmmu- nität, damit sie ihre Privatklagesachen durchführen können, gegen die Stimmen der Kommunisten mild Linkssozialisten genehmigt. Die Aussprache über de» Etat I waffnung des Reiches eine ständige Kontrolle des Standpunkt vertreten haben, mm« möge die Ver- gesamten Deutschen Reiches oder eines Landes- handlungcn Über die Ausweisungen fortsetzen, um V " teiles gar nicht in Betracht gezogen werden könne, in der Niederlasfungsfraqe zu einer Einigung zu Dsr Reichspräsident veranstaltete gestern u„d darum wird die Ablehnung einer Kontrolle kommen. In Berliner diplomatischen Kreisen er- »inen großen Empfang. über das deutsche Eisenbahnwesen in gleicher wartet man, daß die polnische Negierung selbst Das Reichskabinett befaßte sich in seiner' Schärfe und Unzweideutigkeit erfolgen- Die zweite »» d" »estrige» Sitzung mit der Vorbereitung zu der französische Forderung, die sich nach dem „Temps" Mr heut« angesetzten ersten Lesung des Haushalt- auf die Reparationszahlungen bezieht, «st ebenfalls splanes. für die Hinauszögerung der Räumungsverhand- Die Störung« n im Schiffsverkehr kungen in keiner Weise stichhaltig. Immer wieder infolge des starken Nebels dauern an. Im geht mis den Presseäußerungen hervor, daß vor Aermelkanal ist der Verkehr vollkommen ein- § dem Jahre 1920 Frankreich nicht genügende gc- gestelff worden, nachdem es erneut zu Zusammen-, rüstet zu sein glaubt, um Deutschland sein Recht stöben gekommen war m den besetzten Gebieten wieder zurückzuerstatten. stützen gekommen war. ' Bis diesem Jahre sollen auch die Neubauten ierung y<n ,, französischer Festungen an der deutschen Grenze fertiggestellt sein und von vornherein jeden An- griff Deutschlands vereiteln. Ueber die weiteren^ allgemein politisch-moralischen Garantien drückt sich d« Dmp--W ftM-öf. Smdam »««kiM daß man auch dahinter noch weitere Foroerungen , „ , an Deutschland vermuten darf, die mit dem Rhein- Berliir, 15. 2. Nach Meldungen der Abend- landproblem im Zusammenhang stehen. Für blätter verhandelte das französische Kriegsgericht Deutschland gibt es nur eine Antwort auf diese in seiner letzten Sitzung gegen «men französischen Herausforderung:' diese Forderungen sind und Gendarm, der am Bahnhof Türkismühle in be- bleiben unannehmbar und jede Diskussion dar- trunkenem Zustande mit einem geladenen Mili- Der polnische Außenminister Za-, über ist zwecklos. , tärgewehr in der Hand den Zug absucht«, Rei- leski trat in einem Interview für eine fried-' 'sende belästigte und sogar die Abfahrt des Zuges sich« Zusammenarbeit zwischen Deutschland und . _ verzögerte, indem er dem Fahrdienstleiter verbot, Sie Reuwahl der Saarregieruna U --- > seinem Gewehr in die Luft abgegeben. Er ist an- ' geklagt wegen Bedrohung und Trunkenheit. Der i * unmehr begonnen. morden Dle^lck» Neunmal alte ver^ _ , - , ... . - zurückgestellt worden. Die deu sch. Negieru,^ Schuß sei beim Entladen feines Gewehres los- Dr. Dehne verabschiedete sich von der Beamten- gegangen. Das Urteil lautete auf einen Monat Ministeriums. In einer besonder« Gefängnis mit Bewährungsfrist wegen Bedrohung, herzlichen Ansprüche brachte er zum Ausdruck, beaeben wollte Lnde wrarz imm die vlemerunqs- Wegen der damit verbundenen Erregung eines ^aß dieser Abschied ihm nach menschlichen Er- zeit L Saarka^ öffentlichen Aergernisses wurde er zu 15 Tag-n messen zugleich der Abschied aus dem öffentlichen zeir des L-aariaoineiie- ao, uno me ^cuwaiMn . Bewährungsfrist verurteilt Dienst überhaupt bedeute, dem er in Staat und > - >—L - LL