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W»» random t«l «l»yä»ng In »«n «u«gi Ilnzcigcr WMkS Sonnabend den 12. Sebruar M7 nachmittags 8«. za-rgan- »« 'M Vie Ehrenerklärung des Kanzlers Der urteilt. Der Kanzler wendet sich dann der kommu- Uenllicht habe. Di- Veröffentlich,n.cz-n g<chahe» Lde^^'L' Organs von ihnen für einige Zeit auf seinem Gute unter- Gesetzent- Der Richskanzler erklärt mit erhobener Stimm«, Der Kanzler betont zum Schlich, dass sich di« sich nur verwirklichen, wenn die argentinische Re ¬ er erachte 1927. Entschste- sung angenommen. Es folgt die zweite Beratung des wurfs über die NeichswohnungszShlung im Jahre Der Wohnungsausschrch schlägt eine sich, zuverlässige Nachrichten über das tatsächliche Schicksal der Regierung dauernd zu erhalten. Das Dam>ratsamt war während der Tage des Kapp- Vicgen des Verhaltens Als Landrat von Königsberg in der Neumark n den Tagen des Kapp-Putsches ein. Keu- >ell hab« zugegeben, daß er im März 1920 dis Aekamitmachnngen des M'itärbefehlsbabers rer- aus ausdrückliche Anweisung des ständigen Stellvertreters des von seinem Amtssitz ab- ßung vor, wonach in den Erhcbungspapieren auch gefragt werden soll, ob die Untermieter die Küche des Hauptmietcrs mitbenutzcn, wie lange der Hauptmicter die Wohnung inne hat und welche Staatsangehörigkeit er besitzt. Ferner soll dir Zahl der in den Werkswohnungen befindlichen Nordamerika in letzter Zeit di« Einwanderung nach dort nicht mehr unbeschränkt zuläßt. Argen tinien ist ein überwiegend agrarisches Land und darf auf Jahre hinaus kein Interesse haben, durch neuen Zuzug gewerblich-industrieller Kräfte di« Bevölkerungszahl seiner Bundeshauptstadt Buenos Aires, die schon mehr als den fünften Teil der Gesamteinwohnerzahl des Land«s beherbergt, noch weiter zu vergrößern. Not tut dem Lande vor widrigen Verhaltens in der Vergangenheit nicht berechtigt sind. Ich bin der Uebtrzeugunq, daß die überaus große Mehrheit des Hauses diese meine Auffassung teilen wird. Persönlich wolle er bemerken, daß er glaube, in Herrn v. Keu- l einen Mann kennen gelernt zu haben, der sein Wort hält. (Lärmende Unterbrechungen links.) (Als der Kanzler von der Linken dauernd durch Lachen und andere Kundgebungen unter brochen wird, ruft er: Ja, meine Herren, bei Ihne» ist das Urteil schon gesprochen! Ich betrachte Ihre Kundgebungen als eine Un- werden kann. Bei den schon über Gebühr in die Hohe getrie benen Landpreisen — durchschnittlich kostet ein zentral gelegenes Grundstück je Hektar schon 150—250,00 Papier-Pesos oder Nm. 250 bis 500,00 — kann für weitere Kreise diese Zossnung allem stetige Vermehrung der landwirtschaftlichen Bevölkerung. Argentinien aber kann und wird dieses Ziel nur dann erreichen, wenn es endlich mit öffentlichen und privaten Mitteln in größtem Umfange sich di« Erschließung zentral gelegener Ländereien zu Kolonisierungszwecken angelegen sein läßt. Die Worte des Herrn Reichskanzlers au meine persönliche Adresse finden meinen Beifall. Zum Schluß erklärt der Minister, er werde alles tun, uni ein vertrauensvolles Mitarbeiten zu ermög lichen. (Lebhafter Beifall bei den Regierungs parteien.) Ä Abg. v. Gut? rard (Ztr.) erklärt, daß nach den Feststellungen des Reichskanzlers und durch die eben gehörte Erklärung des Reichsinnenmini sters die Voraussetzungen erfüllt seien, die das Zentrum an sein Vertrauensvotum vom 5. Fe- bruar gestellt habe. Abg. Landsberg (Soz.) hält die Erk'ärun- gen des Kanzlers im Falle der Olympia für un befriedigend, ebenso die Verteidigung des Herrn von Keudell im Falle des Kapp-Putsches. Abg. Frhr. v. Nichthofen (Dem ) begrün det das Mißtrauensvotum seiner Fraktion. Es wird damr zur Abstimmung geschritten. Zunächst wird abgcstimmt über das demokra tische Mißtrauensvotum, in dem es heißt, daß durch die Erklärungen des Reichskanzlers die Be denken gegen Herrn von Keudell wegen seiner Haltung beim Kapp-Putsch und wegen des ge sellschaftlichen Boykotts gegen Andersdenkende nicht beseitigt seien. Herr von Keudell habe da her nicht das Vertrauen des Reichstages. Für dieses Mißtrauensvotum stimmen mit den Demokraten die Sozialdemokraten und Kommu nisten sowie der Abg. Dr. Wirth (Ztr.), dagegen stimmen mit den Regierungsparteien die Völkischen Der «rundpr-t. Mr die »e »uu breUe einspaltige PetitjeUe betrögt SO «oldpseiinig, sür die irr wiL breite amtliche Zelle 8« «aldpfeimig, sür die 7» -uru breite Zeil« im Nedaltl°n»t-Ile 00 Goldpsennig. Meine «Nj-ig-n sind bei Aufgabe zu bezahlen. Wr Nachweis und BcrmUtluiig t Zelle Sondergebühr. — Wr schwierige Satzarten und bei Platzvorschriftcn klufschlag. Bel gröberen Austragen und tnr Wieder- holungkabdrurt «rmSHIgung nach sestsiehcnder Staffel. Abg. Torgler (Kam.) begründet die kom munistischen Anträge. Unter allgemeiner Spannung nimmt dann Reichskanzler Mar» dichaölMeMWbn-uMchent^muümllchNWeaderZwlchaupt-nuMaNMa^esZmtz-eWsunbb-rMlbt^MSllMkmbeGU^^Geio^er^mMi * Z°tationsbmSundDe<tag:LLAoßberg(SichaberEmstAoßderV iuilZinÄanbendeV r- Aeraulwortlichlur bieNeöaktum:Kr>rlLtrgertFrlmkllbeV 4- besonder« Pflicht» für de» Schutz und das Anseh«« der deutschen Republik zu sorgen. wesenden Regierungspräsidenten von Frank furt an der Oder bringen. Er hat auch Kinder aus dem Ruhrrevirr aufgenommen und jüdische Pfadfinder. für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Es war seine »«««bene Pflicht, an der Zäckericker Brücke Gen- varmci, aufzustellen. Diese Maßnahme hat er getroffen, um ein Uebergreifen der Unruhen aus Eberswalde zu verhindern. Daraus nimmt dar Wort Innenminister o. Keudell Ablehnung des MWanensnotums -egen v. Seudell Pflichtgetren in jeder Lage — Der Wohltäter seines Kreises Ein furchtbarer Reinfall der Linken ffassung werde verständlich" zu seinem Lide stehen und es al« seine berg ernannt werden sollte. Was den Küstriner Putsch anbelangt, so steht fest, daß der jetzige Nerchsinnenmrnister keinesfalls unmittelbar nach dem Putsch bei Oberst Gudo- Hand genommen und vius für Buchdrucker eingetreten ist. Erst einige Mißtrauensvotum, die den gleichen Wortlaut haben und besagen, daß Herr von Keudell nicht das Vertrauen des Reichstages besitzt. Die An träge werden mit 218 gegen 163 Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt. Herr von Keudell enthielt sich bei der Abstim mung der Stimme. Ein Gesetzentwurf zur Aenderung der Verord nung über die Fürsorge für erwerbslose Seeleute wird ohne Aussprache in zweiter und dritter Le- dem Untersuchungsausschuß gehört zu werden. Eine Untersuchung oder ein Disziplinarverfahren ist jedoch niemals «ingeleitet worden. z der das schwach bevölkerte Argentinien als Au«- Argentinien Von Fr. Paulig, Bahia Blanca (Argentinien). kurzer Tagesspiegel Ueber die deutsch-polnische Verhand- lungskrise fand gestern ein« Ehefbesprechung der beteiligten Ressorts statt, die zu einer voll ständigen Einigung sühne. Die Fortführung der Verhandlungen mit Polen wird im Augenblick als zwecklos angesehen. In der Angelegenheit der von Coolidg« angeregten neuen Seeabrüstungskonfe- renz macht sich aus französischer und italienisch« Seite Widerstand bemerkbar. Der tschechische Außenminister Dr. Benesch sprach gestern im Prager Abgeordnetenhaus über seine Außenpolitik. Der Außenminister von Kanton hat die ausländische Gerichtsbarkeit abgeschafst. Die französisch« Kammer setzte ihr* Jnterpellationsdebatte über die Wirtschaftslage und das Arbeitslosenproblem fort. Die französischen Besatzungsbe- hörd e n haben sich in Landau einen neuen Ueber- griff zuschulden kommen lassen. Der Revancheborkampf Breitea sträter-Charles ist unentschieden geblieben. Herr von Keudell gibt zu, mit dem Vertrauens- Znan» des Landqrbeiterverbandes zusammcnge- (Emen zu sein und hält es für möglich, daß eri Allerdings auf militärische Anweisung, den Ver trauensmann vor einer Propaganda zum General- streik gewarnt hat. fuhrland besonders start schon seit Jahren leidet, kommt als Hauptursache sür das stetige Sinke» der Einwanderung fremder Arbeitskräfte die M geringe Fürsorge sür eine passende Unterbringung der Neuankommenden in Betracht. Argentinien braucht zur Erschließung seiner reichen Bodenschätze bei einer Enthaltung abge'ehnt. j Hemdes Kapital und noch mehr fremde Arbeits- - . , , . , —.... I krafte. Letztere in das weite Land zu ziehen und -> ^St dann die gememfame Abstimmung h^r festz^ sollte sich die argentinische 'Ver- machen Interpellation zu. ^rr E Keudelli gher das sozialdemokratische und kommunistische! waltung umso mehr angelegen sein lassen, als das Wort. Er erklärt, daß er sich nicht daraus beschränken werde, die Interpellation zu beant- fvorten, sondern dab er den Gesamtfall von Keudell erörtern werde. Ich habe, so erklärt der Reichskanzler, be cits in der letzten Sitzung erklärt, daß es im eigenste» Interesse des Herrn Er erklärt, es widerstreb« ihm, von seiner Per son zu sprechen. Es widerstrebe ihm auch, zu glau ben, daß ein Mitglied des Hauses ihm die Ver letzung seiner Eidespflicht zutrauen könne. (Ge- üo» Keudell siegt, daß die gegen Ihn erhobenen Vorwürfe sofort »achgeprüft werden. Ich habe Aste Untersuchung in die Ho ' rüumigen Lande mit seine» großen Entfernungen, abgeschnitten oft von jedem Verkehr, auf die s Dauer sich nur einleben, wenn ihm die Hoffnung Bei den in Deutschland noch immer anhalten- winkt, daß er bald Herr aus eigener Scholle flächen in größerem Umfange durchführt. Leider ist davon ebensowenig zu merken wie von der Inangriffnahme der Organisierung der gesamten Einwanderung. Welche verhängnisvolle» Folgen sich aus dieser Unterlassung durchgreifender gesetz geberischer Maßnahmen auf dein für Argentinien äußerst wichtigen Gebiete ergeben, hat unlängst ein besonders arger Mißgriff des argentinischen Konsuls in Danzig offenbart. Dieser forderte die Massenabschiebung von Arbeitslosen mit ihren Fa- milim aus Danzig »ach Argentinien durch di« Regierung von Danzig. Er ließ letztere kn dem Glauben, daß der argentinische Staat sich der Boden der Verfassung bewegen werde. Nach den Besprechungen mit Herrn von Keudell habe «r di« Ueberzeugung gewonnen, daß er in dessen Person für diese Bestrebungen «inen treuen Helfer gefun den habe. (Lebhafter Beifall bei den Regierungs parteien, Unruh» und Lärm sink.) § geyeno oer megrerung «lenm zuc roics ! Ausschusses zur Feststellung von Kriegsschäden überwiest». (Erneutes Hört, hört rechts.) Er hat diese amtliche Stelle nicht antreten können, weil er damals krank war. Er hat jedoch diese Be rufung dahin auffasstn müssen, daß ihn die preußi sche Staatsregierung wieder im aktiven Staats dienst verwenden wollte. Die Auffassung wird durch die Tatsache unterstützt, daß Herr von Keu dell im März 1922 zum Negierungsrat in Arns- I an »dem Wer»»»: Mo»ats-K,,»z«pr»i» . AuegabchrUcn der Stadt 1.8« Mk., tu den Au-aabe- N'"«" delLllnddcjUM 1.»»Mk., «klZuvagimgNu Stadtgebiet 1.0Ü MI., »el Zutrag,ing Im Laiidgeblet ».«« Mk. WochoUartenkOPfg., tktnzelnummcrIOPsg., SauuabcnduummcriiOPfg. Leipzig SS20I. S>«tuin»»g>rokon1o > Jrankcnberg. Flimftavachar «1. U»I»gramm»: Tageblatt Zrankenderglachsen. Die große Mehrzahl der Einwanderer ist nicht sprachgewandt, auch nicht die der deutschen. Ihne» allen fällt tzs schwer, sich die Kenntnis der frem- de» Landessprache anzueignen. Gerade daran scheitern viele dent'he Handwerker und städti'ch« Gewerbetreibende, bei ihrem Strebe», in Argen tinien sich eine neue Lebensstellung zu erringen. Der Landwirt hat es hier nicht so schwer. Er Ünttt'^stlMmg'^st nur wenige fremde Worte und Ausdrücke wird dmm die Vorlage 'm zweiter und dritter s'N ""zueignem weil er mit der fremde» Umwsft Lesung angenommen, ebenso die Entschließungen, nicht m Berührung kommt. Ist er fleißig, Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 3 Uhr A^nd und bestrebt, sich rasch in die neuartigen Putsches lediglich auf die Nachrichten der Militär behörden angewiesen, wobei die erste Nachricht pon der Rückkehr der verfassungsmäßigen Negie- rung durch die Militärbehörde eintraf. Am 18. März 1920 hat sie Keudell an die Nachgeordneten Dielten umgehend weiterte gebe» und alle anders- santenden Bekanntmachungen sofort widerrufen. Es muß festgestellt werden, daß nach der vor liegenden Rechtsprechung der Beamte in erster Linie zu gehorchen hat. Im Falle Keudell hat eine Anweisung der vorgesetzten Behörde vor- äelegen, die befolgt werde» mußte. Der Reichs- kanzler weist daraus hin, daß damals der mili tärische Ausnahmezustand bestand und daß die polizeiliche Gewalt auf de» Militärbefehlshaber Hbergsgangen war. Auch danach war Herr von Kendel verpflichtet, den Anordnungen des Militär- besthkshabcrs nachzukommen. die an sich richtige Theorie leider mit der Praris nicht überein. Nachdem die Elnwanderungsziffem für Argen tinien in den ersten Jahren nach Kricgsschluß bis auf rund 150 000 im Jahre 1923 gestiegen waren, haben sie 1925 nur noch die Hälfte mit 74 000 Einwanderern erreicht. Für 1926 liegen die end gültigen Ziffer» »och nicht vor, die bisher ver öffentlichte» statistische» Zahlen lassen jedoch ei» weiteres Sinken der Einwanderung nach Argen tinien deutlich erkennen. Außer der ungünstigen Wirtschaftslage, unter sicher Bemühungen dort keine lohnende Beschäf tigung finden können, die Auswanderungslust er greift. Durch viele hier ankommende Briest zieht sich stets me ein roter Faden der Gedanke: Es müsse in stdem Falle in dem weiten Argentinien . , leichter sem, sich sein Brot zu verdienen, als in gierung die Kolonisierung günstig gelegener Land" dem übervölkerten Deutschland. Auch hier stimmt, s'"" beschleunigt. Heute bin ich in der Lage, die Tage später war er bei Gudovius, und zwar nur kotigen Auskünfte zu geben. Zu dem Zwecke ihm dafür zu danken, daß er durch,. ... Ramler aebt mmäckät auf die Vorwürfe strne Haltung dm Kreis Königsberg vor schwerem die Wirtschaftliche Vereinigung. Das Mß- Kanzler geht Unruhe» bewahrt hat. Herr oon Audel^ Stimme» - - - - den Kustrmer Putsch stets aufs schärfste ver-i verfrorenheit ersten Ranges! Ich - . r» weiß mein« Pflicht zu tun. Lebhafter Beifall betriebsfremden Personen festgestellt werden, bei den Regierungsparteien, Lärm bei den ms Kommunisten.) Der Kanzler weist darauf hin, daß Königsberg Heiterkeit rechts l Der Verband in der Neumark ein kleines abgelegenes Land- LL" LeLN^ Nm 17" M^ Oder war auch während der nächste» Tage nicht stattgesunden. Auch keine mi rlarlstn» zu erreichen. Deshalb war es auch nicht mög- Schießübungen. Schresz-Sport wurde nur wemg Vick ritnt»rsässiae Nlickrickten über das tatsäcklicke gerneven. Berkin, 11. 2. Am Regierungssische Reichs- fanzker Dr. Marr, Vizekanzler Hergt, Jnneir- mimst«r »on Keudell. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um V-2 (Hört, hört rechts.) Herr von Keudell ist in Uhr. , j dieser Beziehung bis heute noch ohne ,ede Auf der Tagesordnung steht das kommunistische' ^^22 „.^de Herr von Keudell S' L "" -L de» ungünstigen Wirtschaftsverhältnissen ist cs begreiflich, daß viele Volksgenosse», die trotz rcd- Herr von Keudell ist dann in de» einstweilige» Ruhestand versetzt worden. Am 20. April 1920 Hat er den Regierungspräsidenten um beschleunigte lächter ynd Unruhe bei de» Kommunisten.) Nach Mterfuchung seines Verhaltens ersucht. Am 18. seiner ganzen Lebensauffassung werde er selbst- Mai, nachdem er gehört hatte, daß alle in Be- '' " ' kracht kommenden Landrate gehört werden follten, Kdoch mir aus Antrag, hat er beim zuständigen i Dezernenten schriftlich den Antrag gestellt, vor I minder Ta^s^ Reichs- Laudesverhältnisse emzuarbeitei,, dann wird es gewiyenyiisiester Prüfung sagen musst, daß Vor- r,ihm in der Regel gelingen, »ach und »ach voran- wiirst gegen Herrn ven Keudell wegen rechts-, bausyanp ane . s zukommen. Jedoch der'in der Einöde des argen- . klinischen Kamplebens verschlagene deutsche Gros)- AurwMermg Deutscher nach iWLkLKÄ LLVLÄN ! Landwirt und Landarbeiter wird in denr weit-