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rf l»t«. icht«. Montag, den 14. Februar Nr. 5 1SS7 US" ein zwangloses 'es statt, bei dem sports auf kurzen Worten skizzierte. Wenn auch erst in losen (Ausstellern usw.) werden außerdem über tat 30 Kegelbahnen Die Deutsche Turnerichaft gibt amtlich bekannt, daß s S a M Ergebnisse vom Sonntag erraten, oorr ini Lüneburger Heide » se für die Bezieh- s I -s zum Deutschtum § fingen. Es ist erfreulich, daß diese Vereins - Drucksachen kommen wird. Buchdruckerei S. G. ^otzberg Markt 8 Aernft»r«ch« « «a Kranke auf, daß sie alle zusammenfahren. Ihre Blicke haften an der Todkranken, Augen aufleuchten. Es ist einer gekommen. Nachdruck verboten b4 Sporthattenbau ihren Hauptposten mit 5b VOO ausweisen. Eine Ausgabe übrigens, die rein sport- all« Art liefert schnell und preiswert kn geschmackvoller Ausführung die e» le Die ganze Liebe seines Herzens hätte er auf s die Mutter übertragen, konnte die Stunde nicht Stimme zu, und das Leben schien ihm trostloser als der Himmel, der bleierngrau sich über den Leidtragenden wölbte. IM Uhr Sohn, da wollte der Bauer zum Augsburger sprechen. Aber er fand nicht die rechten Worte. In dem schönen Gesicht des Augsburgers war eine namenlose Qual zu lesen, die ihm den Mund Das Prüsungsheft für das Reichsjugendabzeichen ist zu beziehen durch die Geschäftsstelle der D. T-, Chao lottenburg ü, Arys-Allee 2, zum Preise von 1,— RM. , Mit diesem Betrag ist auch gleich das Abzeichen bezahlt, - welches nach Ablegung der Prüfungen verliehen wird. Er hat den Geist der Deutschen Jugendbewepnug, ihren Kampf peoen die Uebeisemeruna und ihren Kampl für die Wahrheit auch in die Reihen der deutschen Jungen und Mädel kn Südamerika zu tragen. Er ioll auf Teeabenden von deutschen Wäldern und stolzen Burgen erzählen, dort Im Urwald von der Schönheit der a--— „Grollt Eurem Weibe, grollt meiner Mutter aber nicht. Sie war gewiß die beste und was sie sündigte, wird ihr kein Gott anrechnen. Mein Vater, Laßner, war der Kurfürst von Sachsen." „Wer? Sagt's noch einmal!" Erregt stand der. Bauer auf und wankte. „Der Kurfürst von Sachsen! Ja, Laßner, der war's. Ich bin eines seiner vielen Kinder. Ich glaub', meine Mutter hat's nicht gewußt, wer er war, sie hat nur gesehen, daß er so schön war l — das ist bei Gott der Kurfürst von Sachsen gewesen. Jst's vielleicht noch heute. Will ihm nicht grollen." Wieder setzte er seine Wanderrng durch das Zimmer fort, criegter. Und auch seine Stiinm« war's als er weitersprach. „Nur uni eineswillcn groll' ich ihm, eins wird ihm vielleicht selbst unser Herrgott nicht vergeben. Daß er der Mutter das Kind nahm. In einer Laune vielleicht, weil ihn ein Zufall wieder in die Nähe meiner Mutter führte. Vielleicht hat sie ihm damals das Kind gezeigt in ihrem Mutter stolz. Wer weiß, wie's kam. Eins ist sicher, er nahm der Mutter das Kind. In seiner Stimme war es wie ein großes Kla gen, wie das eines zu Tode getroffenen Tieres. „Wißt Ihr, Laßner, was das heißt, der Mut ter das Kind nehmen? Ich kann's erfassen, ich, der Heimatlose, der sich nach der Mutter gesehnt hat. Einer Mutter das Kind nehmen. Denk immer, da müßt die Welt vor Schrecken still stehen, kein Wind kann mehr wehen, keine Sonne mehr scheinen, vor Schrecken müßt' alles erstarren. Denkt dran, Laßner, wie sie, die auch Euren Jun gen liebte, innig liebte, in ihren Nächten an den Kleinen, an den Erstgeborenen gedacht hat. In ihren Träumen war ein spielendes Kind, und dann — fortgenommen von Frevlcrhänden. Hört« die Mutter in den Nächten, in jeder stillen Stunde das Klagen, das Meinen und das Lachen des Kindes — möcht' nach ihm fassen und ist doch allein, klnd — und kann nicht sprechen, darf den Frankenberg 1—Tv. Roßwein 1 10:0 (4:0). Bei herrlichstem Wetter und guten Bodenverhält nissen fand obige Begegnung in Roßwein statt. Es war ein sehr flottes Spiel, in dem der Fran kenberger Sturm die gegnerische Hintermannschaft durch ein systemvolles Abspiel und durch rasende Läufe zermürbte und so zu diesen Torerfolgen kam. Die Läuferreihe und Hintermannschaft stellte voll und ganz ihren Mann, so daß Roßwein nicht einen erfolgreichen Torwurs anbringen konnte und der „Ich weiß hilflos. „Bleibt bei Augsburger lauener Geschäftswelt durch den Besuch der egler aus ganz Sachsen mit Nandstaaten hat irch die diesen Besuchern erwachsenden notwen- ro Kegelbahnen nebeneinander IS. Sächsisches Bundeskrgeln Mitte Juli in Plauen. Die Vorarbeiten für das Bundeskrgeln in Plauen schreiten rüstig vorwärts. Im Zusammen hang damit weilten dieser Tage Vertreter des Sächlichen Keglerbundes beim Verbanne Plauener Kegelklubs, um sich über die Platzregelung und Anlage der Sporthalle zu informieren. An- ungrn de« D-utschen Mutterlandes .. , in Südamerika so überaus wichtige Reise zustande Jeder Jugendturner, welcher die Prüfungen ordnungs- gemäß abielegt hat, sendet das Prüsungsheft an oie Geschäftsstelle der D. T, Charlottenburg, AryS-Allee 2, wo die Richtigkeit geprüft und es dann an den Deut schen ReichsauSschuh weitergeleitet wird. Durch den Deutschen ReichsauSschuh erfolgt dann einig« Tag« später die Uebersendung des Abzeichens. kegeln sich als ein echtes Volksfest uns," bat der Alte, schüttelte müde das Haupt, nicht. Was soll's auch? Hab' Kiedrich Augsburger Lin frcderizianischer Noma» von Wolfgang Marken. (Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Osk. Meister, Werdau.) verschloß. Schließlich überwand er sich doch und fragte: „Was wollt Ihr jetzt tun, Herr?" nicht, Vater!" sagte Augsburger Lauschen plötzlich alle. Sehen, in welch' furcht-! barer Aufregung di« Kranke ist. s Zwei Tage gingen ins Land, und am dritten trug man das Weib des Bauern Laßner zu Grabe. Friedrich Augsburger hörte die trostreichen Slllspvrt MN Herz ß Wenn man als Grundsatz der neuzeitlichen Er- » tüchtigung des Volksganzen die Förderung der K Leibesübungen in den breitesten Volksschichten gel« 8 Lten läßt, dann treten Höchstleistungen gegenüber 8 der durchschnittlichen Leistungsfähigkeit zurück und 1 deren Maßstab wird zur Stichprobe für die kör- i L perliche Belastungsgrenze. - « Von diesem Standpunkte aus ist in letzter Zeit 8 von hervorragenden Fachärzten versucht worden, i * „Ich kann , ... nichts wie Sehnen und Qualen im Herzen. Ich lichen Zwecken dient und aus Einnahmen für die Festschrift und Ehrenbahn-Karte sowie Start- l aeldern aufgebracht merken Milli. An Erwerbs ¬ digen Ausgaben in Form von Unterkunft, Ver pflegung, Kegler-Utensilien oder was sonst in einer Fcststadt gekauft wird, ferner die Niesenzahl von Wertpreisen, die beschafft werden müssen, so wird sich die Plauener Geschäftswelt gern dieses Bundssfestes erinnern, während der Verband Plauener Kegelklubs allein die ganze Berantwor- tung für die hohen Ausgaben trägt, die im der Todkranken, deren eerwarten, da ec in Ihre Arme eilen konnte. Und er fand eine Sterbende, die in seinen « Torwart alle wohlgemeinten Schüsse zunichte 2 machte. Roßwein paßte sich dem schnellen Spiel 8 an, fiel dann aber stark ab. Außerdem brachte «s A eine sehr harte Note ins Spiel, was oft in große O Rempeleien ausartetc. Roßwein spielte eifrig, w konnte aber trotzdem diese hohe Niederlage nicht 3 verhindern. Der Schiedsrichter Schinner, Chtz.« ik darf, leitete korrekt, er hätte nur das harte Spiel » von feiten Roßweins mehr rügen sollen. Zum T Spielverlauf rväre folgendes zu sagen: Der Spiel- F beginn sieht Frankenberg beim Anwurf. Sofort wird sich mächtig ins Zeug gelegt. Ls setzt ei» ,Horch!" — Rollen Räder. Ein Wagen!" Schreit die „Nicht der, Herr! Nicht der! Hab' vor ihm noch ein ander' Kind gehabt." Alle sahen sich bestürzt an. „Frau, redst irre!" sagte der Mann rauh, aber Nicht hart. Es würgte ihm in der Kehle. Hat sie allezeit lieb gehabt. Ist so, Guter,'' sagt« die Kranke ganz ruhig. „War damals noch nicht dein Weib, Mann. Groll nicht, du. Hab' dir Treu allzeit gehalten. Hab' so gebüßt. Hab' so gebüßt. Den Jung', den hat er mir genommen. War zwei Jahr« alt. Hat ihn in gute Pflege gegeben. Wollt' dich Hitten, daß du mir verzeihst, Mann. 'Wollt' dich bitten, daß er zur Mutter kommen dürft'!" Herzzerreißend, kaum hörbar sprach die Frau. „Groll dir nicht, Frau! Hän' dir nicht ge grollt, wär' der Jung' zu dir gekommen. Wer hat ihn dir genommen?" „Weiß nicht. Großer Herr! Hat tausend Diener. Weiß nicht, Mann. Mein Kopf, o mein Kopf!" Sie sank erschöpft nieder. Stille war im Raum. Die Männer sahen sich an. Ihre Herzen bebten. Sprach die Frau klagend weiter: „Dreißig Jahr fast hör' ich meines Jungen Stimme. Seh' ihn vor mir, wie er mich anlacht. Sehn' mich zu Tod «ach ihm. Möcht' ihn fassen und bin doch nicht bei ihm. Mein Jung'!" „Wie hast ihn geheißen, Frau?" „Friedrich." Horcht die Frau mit einem Male auf. Ihr totenblasses Gesicht verrät die höchste Erregung. „Kommt! Er kommt!" ruft sie. „Mutter, sei still," bittet der Sohn. Weinen bebt in keinen Worten. Werbearbeit der Deutschen rurnerschast In Südamerika Kurz nach dem Kriege lind nur zaghafte Versuche Mnternommen worden, nähere Beziehungen zu den Weutschen in Südamerika, zu knüpfen. Au« den Mien Tagen willen wir, daß von verschiedenen Persönlichkeiten und ans Nestrebunaen mannigfacher Prt Reisen durch die Staaten Südamerika« durch- geführt wurden. Deutsche Mullkreisen baden dort Kroßen Beifall gesunden. Di« großen Gastkonzerte fördern in dem bunten Gemisch aller Völker da« Ansehen der Deutichen. Die deutschen Schulen und wissenschaftlichen Ver- Finigunaen haben sich aroße Verdienste erworben, indem sie berühmt« Professoren und Forscher zu Vorträgen eingeladen haben. Da« Ehrenmitalied der Deutschen Turnerfchakt, Reichskanzler a. D. Dr. Luther, bat auf feinen Nellen in unübertrefflicher Wels« verstanden, in alle Kren« de« Dentichtum« Begeisterung zu sehen. Die politischen Beziehungen sind gefördert worden, nicht zum mindesten aber auch die Beziehungen zu den deutschen Schulen und Vereinen. E« ist nun »in große« Verdienst der Deutschen Turnerschakt und des Vereins für da« Deutsch'»«! im Ausland, daß sie in dieser b-sonderen Rich'ung in Zukunft zu arbeiten beabsichtigen. Im Laufe der nächsten zwei 'fahre soll ein junger Turn- und Svortlehrer versuchen, nach den großzügiaen Reisen führender Persönlichkeiten durch kleinere L-Hrgänge «Md Werbevorträge Geist und Art der neuen deut- imen Leibeserziehung zu zeigen und zu wecken und gleichmäßig und ohne Voreingenommenheit nach allen Möglichkeiten die bestehenden Vereinigungen kn ihren Bestrebungen unterstützen. Es löst leine Aufgabe lein, in Schuls »vd Verein Mlusterturnstunden abzudalten, die da« Me'en und die Art deutscher Leibesübungen in vorblldlich-r Weise erkennen lasten. Er soll allen neuen Anfor derungen gerecht werden und auch für das neuzeit liche Frauenturnen werbend wirken, die Leistungen der Kamplmonnlchasten steigern. Ni t minder bat er für das große Deutsche Turntest 1928 in Kö'n a Rh. tu arbeiten und mit den amerikanilchen Turnern zusammen zu zeigen, daß die Lieb» der Deutschen . zu Deutschland nicht durch gewaltige Ozean« ab- , beschnitten wird. rechnen. Hat schon die Riesenstadt Berlin an läßlich des vergangenen Deutschen Bundeskegelns über die mächtige Kundgebung der großen Kegl«r- schar gestaunt, so wird auch bei den Plauenern j durch das Bundeskegeln die Bedeutung des Kegel sports erst richtig erkannt werden und diesem Mund nicht öffnen, um den Gatten zu bitten, l Laßner, was muß Euer Weib gelitten haben. I Das kann kein Mensch sühnen." (Forts, folgt- Zeichen einer Ueberanstrengung bzw. Erschöpfung: der* Untersuchung di^ Schlußfolgerung ziehen" daß erweisen wird. Bei der Vergebung der Arbeiten D>e Abnahme der Prüfungen erfolgt durch Ne gleiche» der Teilnehmer angepaßi waren und sonnt eene berücksichtigt werden. Rechnet man ferner den sportliche Uebung im Sinne körperlich zuträglicher klingenden und vor allem sicheren Erfolg, den die biologischer Rcizwrrkung darstellen. "" ...» des Knechtes. Hören Wort«. Einer drückt draußen die Klinke nieder. Die Herzen beben. Die Tür wird aufgerissen. Steht eine große, imponierende Gestalt im Rah- inen der Tür. „Bist — bist du'r, Jung?" schreit die Kranke auf. Da stürzt er näher und sinkt am Vette nieder. „Ich bin's, dein Sohn, Mutter! Ich bin's," schluchzt er auf und faßt nach den hageren Händen, die nach seinem Braunhaar tasten. »Jung'! Jung'!" schreit die Frau auf und ist zusammengesunken. „Mutter!" bittet der Fremde unter Tränen. „Mutter, hör' Mich! Bleib leben, Mitter, Mutters Aufgeschrien hat er dann, denn er fühlte, .daß sie tot war. War Weinen lange im Raum. Bis der Pfarrer aufstand und das Gesinde ries, das scheu ins ToteNMimer trat. Tränen kamen den Weibern und die Männer sahen bedrückt. Und sie wollten den Augen nicht trauen, als sic einen Fremden ain Totenbett erblickten. Als er den Kopf hob und das Licht des Kien spans sein Antlitz traf, stießen alle einen Schrei des Staunens aus. Friedrich Augsburger kniete am Totenbett« einer Mutter. , „ Armen verschied. Stimmen auf dem Hofe. Schlürfende Schritte Als sie nach der Beerdigung zusammensaßcn, " 'der Augsburger, der Bauer Laßner und sein Wigsburger sah ihn mit bitterem Blick an. „O, «in gar hoher Herr. Ein schöner Herr!" , so hohnlachte «r. Stund aus und ging im Zimmer Worte des Pfarrers und empfand keinen Trost, hin und her. Jetzt bist du ganz allein!" so rief ihm eine« Fuhr dann fort zu reden. will wandern." „Wohin wollt Ihr?" fragte des Laßners Sohn mit bebender Stimme. Innige Liebe sprach aus Wort und Blick. Er wollte dem Bruder gem ein gutes Wort sagen, das ihm die Seele löste, und fand es doch nicht. „Heimwärts!" Sie hörten das Wort und wußten nicht, was er damit meinte. Aber ihre Herzen zitterten. „Heimwärts!" „Wo ist deine Heimat? — Nirgends, Augs burger! Nirgends, es sei denn bei Gott." „Würdet Ihr mir erzählen — wer Euer Vater war, Herr?" fragte der Bauer Laßner. Es fiel ihm schwer, bitter schwer, aber er wollte Klarheit haben. einen Ueberblick über di« Einwirkung des Ski- schließend fand im „Jnnungsham sports auf die Herztätigkeit zu gewinnen. Der Beisammensein des Festausschuss« , , , Münchener Arzt Dr. I. Marcuse macht in der Architekt Wetzel den Grundriß zur Sporthalle > aeldern aufgebracht werden muß. neuesten Nummer der „Zeitschrift für ärztliche in kurzen Worten skizzierte. Wenn auch erst in losen (Ausstellern usw.) werden . Fortbildung" über seine eigenen Untersuchungen der Nermaltungsratssitzung des Sächsischen Bun- 100 Mann die ganze Woche beschäftigt, interessante Mitteilungen. Er untersuchte bei dem, des am 6. März in Plauen die endgültige Ge- j So fällt für jede Bevölkerungsschicht etwas ab Gruppenabfahrtlauf eines Arbeitertouristenvereins. nehmigung erteilt wird, so kann doch schon heute »„d der Verband Plauen darf deshalb wohl auf im bayerischen Hochwald Anfänger, Jugendliche verraten werden, daß mit diesem Bundeskegeln eine weitgehende Beteiligung aus allen Kreisen und Vorgeschrittene. Die Gesamtstrecke des Ab-der Bevölkerung Plauens etwas wirklich Groß- rechnen. Hat schon die Riesenstadt Berlin an- lauffeldes belief sich auf 3 bzw. 4 bzw. 6 bin. artiges geboten wird. Auster einem Festzug, an Insgesamt also Anforderungen, die als Durch- dem voraussichtlich 3000 Kegler teilnehmen wer- schnittsleistung anzusehen waren und die dem ent-! den, wird auch durch Anlage einer Sporthalle mit sprechen, was man unter Volkssport versteht. Die Untersuchungen erstreckten sich auf Brust-, .... .. unifang, Herz- und Pnlstätigkeit vor und nach nebeneinander dem Plauener Publikum die neu« Fernstehenden zuführen helfen, dem Lauf. In jeder Gruppe befanden sich in Richtung des Kegeln als Spott bezw. Leibesübung Hernpeyenoen zuzuyren ye.sen. der Voruntersuchung Fälle leichter Herzdilatation. nachdrücklichst vor Augen geführt werden. Auch Jedoch hatte der Lauf als solcher keinerlei weitere dm auswärtigen Keglern ist es der Verband Verbreiterung des Herzens verursacht. Dem ent- Plauen schuldig, ihnen zum Bundesfest eine wirr- ! sprach auch die Zahl der Pulsschläge, deren Er- luge Stätte zu schaffen, die gleichzeitig alle not-' -Re D-tsche Höhung im Mittel ca. 25 bis 30 betrug und nur wendigen Einrichtungen, wie Büros, Umkleide- sie ihre Bedenken gegen das Reichslugendabzeuhen für in zwei Fällen auf 50 bzw. 54 anstieg Verein- ^"me, Toiletten, Friseurstube, Badezimmer usw., beseitigt erklärt. ... ,elte Geräulcke die fest,«stellen waren mnren sowie eine große Tribüne für di« Zuschauer um- Ihre Turuwarte sind also nunmehr berechtigt, die nnch knr»n U'üe»n.,s-n , faßt Ist diese Sporthalle sozusagen die große Prüfungen ab unebmen, und di- Jugendlichen sind be- ' KampfEna, ° wird nebenher auf dem nahe- r.ch.igt, das R-ichsjugendab,eichen be? turnerischen Ber- 2.L.' r Ls liegenden Fußballplätze ein kleiner Vergnüg».,gs- austastung.n zu tragen. körperlichen park eingerichtet, auf dem sich die lebenslustigen kurzer " üKw^ Element- tummeln können, so daß das Bundes-