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Frankenberger Tageblatt ->n jedem AIrMag: rtio>„>tojS-jug«pv-i< . - " «n «uSgabesttlien der Stadl 1.8» Mk.. l» den Ausgabe- st,Ilm de«»v»d»etiried 1.0» Ml, belülltragugg im Stadtgebiet 1.»S Mk., »A Zutragung im «antgebiet ».»» Mk. M»chenl«^nü»PIg., Sin^inumnlerlvPfg., SonnabeuduummerSOPfg. P»plch«um»nt<>! Lelpiig -ssot. «,m»lnd»,iroko»to: Frankenberg. D»,«stn»ch,r »I. «,i,gvamm»l Tageblatt Frankenbcrgsachsen. We^ks-W^n^ee An,,i,»npr»t* > Der «rundprei» iilr die d» tum breite eiiilpaltige Petitjeil« betrügt »» Soidpfennig, für die 147 mm breite amtliche Zeile 8» Bawpfennlg, sür die 7S mm breite Zeile Im Redaktion,teile «« GoldPiennig. Kleine Attzelgen smd bet Ausgabe jU bezahlen. Wir Nachwelt und Vermittlung 1 Zeile Sondergebühr. — Ille schwierige Satzarten und bei Platzvorschristen Ausschlag. Bei gröberen Austrügcn und im wieder- holuugSabdruck Snutißigung uach seststehender Stössel. öUkt^eMM-ieamMmBekumtmrchuWM-eerMshluy>tMmMastMaKs -r-MMateSMArmkenbey rm- -kkGememSrNLeöerwiela Hotatüms-mKun-Nk^:LLrdMeW(SnhaberGMRoßkaNjmu)LnÄMißenbkVr;DetmckvokMM-LReöaktLm:KMLÜAech-kan^ 4- 80 «WWWW Sonnabend den 8. Februar 1927 nachmittags 86. Za-rgang S^ÜSSSSSSSI Mg. von GuLrard (Zentrum) weist auf dir zahlreichen freundschaftlich«» mühungen hin, der jetzt zustandegeiommenen gierung Stein« in den Weg zu legen. Uebcr- partelea (Ztr.), Dr. Scholz (D. Vp.) und Leicht (B. Vp ). Inzwischen ist ein völkischer Mißtrauensaw Bor -er Schließung -er geichnungsliiten stäudigungspolitik mit Deutschland praktisch durch- Berlkn. 4. S. Bei den Emissionsbanken der. zusühren. oben b00-RM..Anl-ihe Le« Reick,« gehen dies ^urückziel Wie schnell eine Diskussion über di« Arbeit zu machen. Mutige Zusammenstösse tu Polnlsch-Weltzrutztand gegen Briand lässt nur dam« nach, wenn der fran zösische Aussenminister darauf verzichtet, die Ver- Be- Re- raschenderweise werde dieser Versuch auch nach der gestrigen Rede des Abg. Westarp wreverholt. Unsere Stellung zur Regierungserklärung ist ein fach folgende: Wir billigen die Erklärung der Regierung und werden sie loyal in der Durch führung ihres Programms unterstützen. auch nähere Mitteilungen ül>er seine Absichten bezüglich der Befreiung der Rheinlands machen und sich die Zustimmung der Parteien erbitten. Gerüchte besagen, dass Dr. Stresemann während seines Aufenthaltes an der Riviera mit Briand zusammentresfen wird, um bei dieser Gelegcnl>cit die Räumung-Verhandlungen zu besprechen. Da» erste Ziel der Aussenpolitik, die Be ¬ freiung der besetzteil Gebiete, wird von allen Par teien gebilligt und gefordert, so daß Beunruhigun- gen nur dann entstehe» können, wenn sich der Die neue Sitzung wird um 4 Uhr eröffnet. Der Abg. Stöcker (Komm.) legt eine Inter- ' i der behauptet wird, Latz der gestellt. Die österreichisch« Natlonalbani hat gestern beschlossen, den Diskontsatz von 6V> auf 6 Prozent herabguseßen. wurden. DK Immunität der weissrussischen 6ejmabgeordneten aufgehoben Warschau. 4. 2. Der polnische Sejm beschloh heute m't 18» geaen 83 Stimmen die Aushebung der Immunität für die fünf verhaiteten weißruifi- schen Abgeordneten. Ai« dieser Beschluß bekannt wurde stimmten di« Kommunisten die Internatio nale und die Minderheiten ihre Nat ona lieber an. Marschau, 4. 2. In der weißrussMen Stadt Kossomo fand anläßlich de« Jahrmarktes eine ae- Darauf werden die Beratungen abgebrochen. In persönlicher Bemerkung erwidert Die Richtlinien des Zentrums (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 5. Februar. gehend besprochen. s Der chinesische Botschafter in Wa» i hat bei der amerikanischen Regierung Entsendung amerikanischer Kriegsschiff« nach China Protest eingelegt. s. Zantontruppen haben in der Näh« .. Schanghai einen neuen Erfolg errungen. Poincars äußerte sich in der gestrigen Kam- «nersitzung über die wirtschaftliche Lage Frankreichs. In Wien ist es gestern erneut zu Studen tenausschreitungen gekommen. Der polnische Sejm beschloß die Aufho- Abg. Graf Westarp (Dntl.) folgend« Erklärung ab: Die Aussprache über das Regieraagsprogramm Die Einigkeit im Kabinett gesichert Die Regierung fordert ein Vertrauensvotum Politik zu treiben haben, sondern zu handeln, zu gehorchen und für Ruhe und Ordnung zu sorgen haben, ohne Rücklicht darauf, ob sie sich kompro mittieren oder nicht. Die BerWsong in der Politik Bon unserem Berliner Vertreter. Berlin, ö. Februar. Die Auseinandersetzungen innerhalb der Koa litionsparteien über die Rede des Grafen Westarp haben zu einer Beruhigung der Erregung im Par lament geführt. Die Deutschnationalen haben sich entschlossen, durch eine Erklärung das zerschlagene Porzellan wieder zu kitten und haben sich damit dem Willen der Koalitionsmehrheit gefügt. Voa irgendeiner Kampfesstiinnning ist auf keiner der verschiedenen Seiten im Reichstage etwas zu mer ken. Die Besprechung über die Regierungserklä- nicht. Die Entscheidung lautete, daß di« Befehle zu befolgen seien. Daraufhin habe ich zwei Pla- kate des Militärbefehlshabers km Kreise verteilt und im Kreisblatt bekanntgemacht. (Zurufe links: Was stand darin?) Es war nicht von so erschüt ternder Bedeutung. Es handelte sich um einen Appell zur Ruhs und Ordnung usw. (Heiterkeit rechts.) Die dritte Frag« des Abg. Landsberg bezog sich auf die Schlacht bei Zäckerkck. (Heiterkeit.) Ich habe von den mir unterstellten Gendarmerie, ruachtineistern — etwa 20 an der Zahl —, zehn nach Zäckerick entsandt und die übrigen nach der anderen Oderdrück«, um «in U«b«rgreifcn der kom- munistischen Unruhen auf meinen Kreis zu ver- hindern. (Großer Lärm bei den Kommunisten.) rung vollzieht sich in ruhigsten Formen, und alle " Parteien warten auf die Stunde, wo die Minister . / mit ihren sachlichen Arbeiten beginnen können. ' j Der Will« der Regierungsparteien, di« neue aus." Der Antrag ist unterzeichnet von den Ab- Ordnung zu sorgen, so würde ich genau so handeln.! ""A Ich bst, der Meinung, daß in politisch bewegten Zelten, wie damals, Verwaltungsbehörden nicht , CaM hebt hervor, daß noch niemals ^^bneten Graf Westarp (Dntl.). von Guärard bildung sich bemerkbar gemacht hätten, wie dies mal. Der jetzige Block werde tatsächlich zusammen- gehalten durch das Zusammengehörigkeitsgefühl der besitzenden Klasse. Unter großer Heiterkeit bezeichnet der Redner die neue Koalition als ein« gesunde politische Handelsgesellschaft. Zweifellos -seien dem ich mich rechtfertigen wollte, ist nicht entspro chen worden. (Hört! Hört! rechts.) Bezüglich des Vorwurfs, Befehle des Militär- befehlshabers als Landrat ausgesührt zu haben, erklärt« der Minister, ich stehe allgemein auf dem Standpunkt, daß die Verwaltungsbehörde nicht erst bei der vorgesetzten Dienstbehörde anzufragen hat, sondern daß sie selbst handeln muß. Seiner« Mit habe ich allerdings bei meiner vorgesetzten Dienstbehörde, dem Regierungspräsidenten in Das Haus vertagt sich auf Sonnabend 1t Uhr —lt der Tagesordnung: Fortsetzung der politischen Aussprache und Abstimmung über die Mißtrauens- Voten. treffend, daß die preußische Regierung mich am —- ... „ „ . „ 1. Ium 1920 zur Disposition gestellt hat, wozu gewastige Demonstration sie formell zweifellos berechtigt war. Meinem An- § weißruiPchen Abgeordneten Natt. Als die aus Auf einige Fragen des Abg. GuLrard möchte ich gewissen Mißdeutungen meiner Rede kn der Presse alsbald durch Darlegung dessen, was ich tzesagt hohe, entgegentreten. Die Politik der Re vanche, die, wre wir stets ausgeführt haben, kein deutscher Begriff ist, und den Gedanken an eine Politik der Gewalt habe ich, wie gleichfalls oft von uns geschehen ist, gleichfalls wegen Deutsch- lgnds Wehrlosigkeit als ausgeschlossen erklärt. Deshakb haben wir uns eine Außenpolitik mit dem Ziel gegenseitiger Verständigung im Ein klang mit der Regierungserklärung zu eigen ge- macht. Die einfach« Feststellung der Tatsache, daß die deutschnationalen Minister an dem letzten Kabinettsbeschkuß über die Ostbefestigungen und der Kriegsgeräte nicht teilgenommen haben, well sie teils noch nicht ernannt waren, teils ihr Amt zwch nicht angetreten hatten, rief ein« mir unver ständliche Erregung hervor. Diese Feststellung ent. sprach ebenso den Tatsachen wie der Umstand, Aß uns und dem hohen Hause der Inhalt jenes Befchlussts noch nicht bekannt Ist. Selbstverständ lich ist, daß dis deutschnationalen Minister, nach- dem ii« Mitglieder des Kabinetts geworden sind, den Beschluß durchzufahren bereit sind. DI« Ueber- Mguny endlich, daß das Werk der gegenseitigen Frankfurt a. O. angefragt, ob "dis Anweisung«» Verständigung seine Verwrrkilchung nicht gefunden. des Mlitürbesehlshabers zu befolge» seien oder Das ist das ganz« Aufgebot der waffenfähigen ... . - Mannschaft. (Große Heiterkeit rechts.) Wenn ich sh'"gtoü heute wieder in die Lage käme, für Ruhe und ^ege» me L neue Innenminister o. Krudell auf seinem Gute eine Abteilung der verbotenen Olymporganisation - beherbergt habe, die militärisch ausgebildet war- BeklkÜüöüöVölllN vök MAlkkMAL* den sei. (Zuruf rechts: soviel Worte, soviel! Quatsch — Heiterkeit.) Die Interpellation wird! zurückgestellt , s Berlin, 4. 2. Im Reichstag ist das folgende In der weiteren politischen Aussprach« erhält Vertrauensvotum der Req-eningspartelen eknge- zunächst der , gangen: „Der Reichstag billigt dke Erklärung der " Abg. Landsberg (So;.) i Neichsreaierung und spricht ihr das Vertrauen Perkin, 4. 2. Am Regierungstisch: Vize- hat, solange deutsches Land von fremden Truppen ikan-ler H«tgt. i beseht ist und unter fremder Herrschaft steht, Präsident Löbe eröffnet die Sitzung 12.10 ist, wie ich wÄß, Allgemeingut. Gerade aus ihr DM. Ank d«r Tagesordnung steht die Fort- folgt die Notwendigkeit, auf die ich besonders TU una - er politischen Aussprache, hingewiesen habe, m weiteren Verhandlungen den Verbunden damit werden die demokratischen, so. Anspruch Deutschlands auf endliche Räumung zur Knldemokratkschen und kommunistischen Miß- Durchführung zu bringen. Damit habe ich das »rauensvoten. - Meinige zur Aufklärung von etwaigen Mißoer- Als erster Redner in der wiedereröffneten Aus- ständmssen getan. Gegen Mißdeutungen ist nie- sprach« nimmt im'er allgemeiner Spannung der,geschützt. Abg. Leicht (Bayerische Volksp. Reichsminister des Innern von Keudell ... „ . .. auf die vom Abg. Landsberg an ihn gerichtete» Zeichnung,listen noiwendig sein wird. Anfragen: Dis Frage, ob ich mich Herrn Kapp — zur Verfügung gestellt habe, beantworte ich niit nein. Es wäre auch nicht möglich gewesen, mir eins derartige Frage vorzulegen, da die Verbin dungen zwischen Berlin und Königsberg kn der Neumark unterbrochen waren. Es ist durchaus zu ¬ tage eine große Front zusammenfinden, di« auf die Einleitung diplomatischer Besprechungen über die Nhcmlandfrage bestehen wird. Der Reichs außenminister wird voraussichtlich während der jetzigen Debatte das Wort nicht mehr ergreifen, pe forme» zwei,e»os vereiyugi war. »»eurem vm- , da die Etatsberatungen ihn schon in der nächsten trag, «in Verfahren.gegen mich zu eröffnen, bei P^sanzeN"»^^ sichim Hauptausschuß eingehend " kam e« zu e>uer regelrechten Straßenschlacht. bet > Außenpolitik zu äußern. Er wird dann der vier Personen getötet und 17 schwer verletzt "" Mzer Tagesspiegel Die Debatte über di« R«gierungs«rklä- rungim Reichstag« wird am heutigen Sonn- abmd beendet werdm. Im Anschluß an die D«. batte findet die Abstimmung über di« zur Regie rungserklärung eingegangenen Anträg« statt. Die Regierungspartei«« haben km Reichstag« ein Vertrauensvotum eingebracht, da» von einem Vertreter der Deutschnattonalen, de» Zentrums, der Deutschen Dolkspartei und der Bayerischen Volkspartei unterzeichnet ist. Di« deutsche Reichstagsdebatt« wird in der ausländischen Presse viel beachtet und «in» Es werden dann noch die Abstimmungen zu. "" p° zweiten Lesung der Vorlage zur Aenderung des bung weißrlGschm Grundsckmlgesetzes vorgenommen. Die Vorlage wird unter Ablebnunq sozialdemokratischer und ^E^ENstößen mtt Weißrussen gekoimnen. kommunistischer Anträge angenommen. ?uiIche Flie9" ierndorff hat _ - - .. — gestern m Staaken fünf neue Weltrekord« auf- tzgs Wort. Er erklärt, daß eine Opposktionsred« her Sozialdemokraten zu erwarten gewesen war. Uber ich will anerkennen, daß di« unterhaltsame Mde de» sozialdemokratischen Führers staats- poMsche Gesichtspunkt« enthielt, die bet mir und »steinen Freunden die Hoffnung nicht erlöschen fasse», daß die Sozialdemokratie auch in Zu- gunft trotz ihrer grundsätzlichen Opposittonsstel- Mrg ihr« Aufgabe darin sehen wird, Helfer und Mehrer des Reichs, der jungen deutschen Republik gu sein (Beifall ist. Zentrum, bei den Sozial- Demokraten Bewegung. Zuruf links: Alte Liebe «ru Hstet nicht.) Ich muß sagen, daß ich diese Hoff- p^tion vor, in Mug allerdings schöpfe au» der erfolgreichen Ar- Zimemninisd K»it, die die Sozialdemokrat»« und das Zentrum chr schwerer Zeit, als das Reichsgefüge zu wanken begann, gemeinsam zur Rettung des Vaterlandes Metstet haben. (Beifall im Zentrum, bei den Doziakdemokraten erneute Bewegung.) Dieser ge meinsamen Arbeit werden wir stets gedenken und M glaube, daß ich namens meiner ganzen Frak- ttün spreche, wenn ich der Hoffnung Ausdruck chebe, daß, wenn auch die politischen Notwendig keit«» uns jetzt andere Wege gehen lassen, die Fühlungnahme nach links nicht ganz verloren geht. Wir leben ja in enger Nachbarschaft zusammen pnd sind nur durch eine ganz dünne Linie g«- treimt. (Beifall und Heiterkeit.) Ich gebe noch der wetteren Hoffnung Ausdruck, daß di« poli tische Einsicht der Sozialdemokratie dazu führen wird, zu bedenken, was eine sachliche und gesunde Opposition ist. mit großen Beträaen. Es läßt llck schon jetzt über« einer Verschlepp, ng der Naumuirg->verhand- sehen, daß diese Ni-senanlelbe trotz tbr-r nur fünf- lungen energisch widersetzen, denn all« Regierungs- prozentiaen Verzinsung einen vollen Erfolg bringen Parteien sind sich dann einig, daß das beste Ne- wlrd. Die Leitung de» Konsortiums Ist tchon heute gicrungsprogramm ohne die gewünschte Wirkung der Ansicht, dnß «Ine frühzeitige Schließung der bleibe» muß, solange die deutschen Hohettsrecht« i im Rheinland nicht wieder hergestellt sind. Falls die Negierung aus Rücksicht auf die gesamte außen politische Lage auf ein scharfes Vorgehen gegen Frankreich verzichten sollte, wird sich im Neiths- mungslosen Opposition. Man könne schon heute Wen, daß di« Deutschnationalen keine eigene! Autzenpolitkk machen werden, aber sie erschweren I durch ihre Reden dem Außenminister, Vertrauen reitschaft seiner Partei, an den praktischen Nuf- für seine gute Außenpolitik zu gewinnen. Die gaben der neuen Negierung mitzuarbeiten. Der Demokraten werden, so erklärt der Redner zum Redner geht dann auf die Problenre der Wirt- Schluß, tn einer sachlichen und selbständigen Oppo- schafts- und Sozialpolitik ein. Unser ernstestes sltkon mchr leisten können, als tn der Regierung. Problem bleibt noch für lange Zeit das bevölke- ,-ng-RM.Ans-Ibe de« Reick,,« «eben die' . Untn allgemeiner großer Spannung gibt dann run^spo^ nW Ze'chnungenlest d^Au'keaung de^ Zsst^st »och E zu beschäftigen, sondern die Erwerbslosen wieder unerwartet starken Ausmaße ein. Auch da« Ans» zu bodenständigen Arbeitern mit festbegründeter land beleliiat sich an d-r Ausnabm« dieser Anleihe ' l nicht alle Mitglieder der deutschnattonalen Frak-^ Von guttnsormierter Seite erfahren wir, daß « »» tton mit den Richtlinien einverstanden. Herr auf der Parteiausschußsitzung des Zentrums am Inzwischen ist ein Escher wirbtraumsan- keudell, der jetzt ein Gesetz gegen die staats- 13. Februar die neuen Richtlinien für die Frak- Ars ten beacht öm^ frag eingegangen, der suh gegen den Reichs- feindlichen Verbände zu machen habe, habe sich tlonspolltil im Reichstage aufgestellt werden s°l-D-r Wille d r Reai^ Wzler Dr. Ma« den Außenmimster Dr seinerzeit dem Diktator Kapp als Landrat len. Die Richtlinien, die im Manifest enthalten ^er WM« n u« Str-sENN und d^ g^l„. (Lebhaftes Hört, Hört, waren, das den Regierung-Verhandlungen zu- ms» , links.) Er habe auch damals eine Sammlung gründe lag, werden nur genauer umschrieben wer- -elfen als si« durchLi« iekiae Svan- Abg. Koch-Weser (Dem.) I veranstaltet zur Abwehr einer nicht eristterendcn den. Besonderes Interesse wird man den bevor- 'MEgymen °u^i. i«y,ge ^en^^eicken^r^ ^lucks°e^ di« er schlagen wollte. (Erneute stehende,i parlamentarischen Besprechungen über Mittolparteien entstand«,i.^Die politische Lage in «edeulendermsolg der Reichs-