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Ekt«Iav«ns Nr. IS. <S. 2. 1927.) SLLLLk l^WV-sr Le-borL-rLL »W-MHlIiM' üoNkai-ü Motiv»', Aog. 8otia zu haben E 8uoI»Sniok. L. S. «oddeng. LSi-ZmMU LeüM Telefon 988. Markt Nr. 5. auf Lils 8pielwLr8n «ml WlrtsekLftssi'tiksl Di ro^vr ^«suTtLnuS äissas V^orloilss Ikäst viv SsWmdrckw L«n«n Äo ck«i 6-nu- L«n«n/ ^kinckn znirlOm». Suokäruek. 0. Buchdruckeret C. G. Robberg halt vorrätig 14ibnur 50ttg. /»mcntiA« LÄaum, ck<^ /ri,<7isncke Ou/t, <L» tüitäok« 6e/ü/il Lr /tai>//cbtelt.- «n «oa/i^«6wlllF t»t cki«Kop/wS«H« ff. DmysSpfel KM. MffchW züglicher OuaMüt empfiehlt Eusen L^rbev, EheaMer Strotze LS. grosse Beiprogramm: „Wer das Glück hat" und „Sid etabliert sich", zwei lustige Zweiakter. ^Trimimr-Woche" und „Seidenfabrikation m pan", zwei hochinteressant« Muellitttten. ,MOO dritte Tharkeston", die letzte der beliebten Ulm» Sonstige amtliche Bettmtmachmg« Freitag, de« 4. Februar 1S27, vormittags 10 Uhr solle» i» Fraukeuberg gegen sosortige Barzahlung 1 neue NSHmalchine, I Schreibtisch, 1 Nähtisch und I Waschkommodr versteig«« werden. Sammelort der Bieter: „Gasthaus Stadt DreSde«". Frankenberg, den 3.Februar 1927. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts. (O. 1829, 2051, 2089/26.) 0,25 0,28 0,65 1,40 2,50 Schwinger unMndchalb. für 1OM. ver- kSufl. Zu erf. km Tgbl..Dlg. Mä i8oi1I18,^6Qä äis doickvu lotrtvn Daxv wsinss Irrvsntiir - ^r^vsrkArrkes! k bnesmmMz» MV w»-a iHVlkl^I Iv kW -------tAMtungr- 3 Paar Füßlinge m. N. F. 1 Paar Baumwoll. Damen-Str., kl. F. 1 Paar Maco-Damen-Str. 1 Paar Kaschmirwoll. Damen-Str. 1 Paar Wolle mit Seide Damen-Str. MA st. «Inkl«r»rr»»« WM stkile känre im ganzen 1^5 .>§ per Pfund ML" geteilt 1,50 per Pfund stLrL» Nsssn im Fell per Pfund 1,20 >, sowie zerlegt und gespickt Aus» VLvrv. zur öffentlichen Sitzung öes Volksschul-Ausschusses Dienstag, den 8. Februar 1927, nachmittag» K Uhr im Stadtvermrdneteu-Sitzungrsaal. Tagesordnung: 1. Endgültig« Feststellung der Ortsschulordnung nach dem Beschluß des Siadtverordneten-Aol- baiums vom 17.1.1927. — 2. Beratung des Entwurfs der Ortsschulordnung für Lie Fortbildung«- sVeruk») Schule des zufammeng,setzten Schulbezirk Frankenberg. — 3. Versicherungsschutz kür Schüler und Lehrer. — 4. Unterbringung erholungsbedürftiger Kinder. — 5. Einführung von orthopädischem Äilfsturnen. — k. Vorlag« über die Notwendigkeit zur Errichtung eines 2. Dolksschulgebäude». — 7. Verschiedenes. (g«z.) Dr. Wengler? Vorsitzender. zeWes Maftrtnvfleifch — 1. — dergl. Kalb«, Schweine» und SchSpseasleifch, frisch- geschlachtet, sowie alle sei«««» Wurstwaren, ff. Fleischsalat und ff. Sülze, jeden Freitag und Sonn- «end «arm« Wurst und Würstchen in nur vor- Mdm MMm empLoblt grvisM«t äi» UMM U. WlW kMkllM Aus der Filnuvett (Einsendungen Ker Lichtspielhäuser.) Welt»Theater. Heut« zum letzten Male das grüße wunderbare Programm: „Das Blumen- wunder", di« Symphonie des Werdens und Ver gehens in der Natur. Fünf herrliche Akte. Ferner Hemry Porten kn ihrer Glanzleistung „Gärfin Donrlli", sechs bezaubernd« Akte, und die inter essanten Einlagen. Ab morgen: Der große Film, den alle mit größter Spannung erwarten. Das russische Kunstwerk: „Der schwarz« Sonn tag" (Die Tragödie am 9. Januar 1905 in St. Petersburg.) Die russische Geschichte hat ge wiß „schwarze" Tage zur Genüge gehabt. Der finsterste war doch wohl jener 9. Januar 1905, der unter der Bezeichnung „Der schwarze Sonn tag" bis heute noch im Gedächtnis nicht nur der Bussen lebendig geblieben ist. Es war der Tag, an dem «ine nach Zehntausendcu zählend« Menge Aus dem GeschLftsleben Da» Wbntfch«ft»g«rd reicht heilt« milcht hin noch, her. Trotzdem braucht man sich den Genuß Meß guten Trovfen» nicht ,u versagen. Auch ohne dqß man sein Geld vergeudet kann inan fede» auch den kostbarste« Likör kenn«« lernen und probieren, roeM man nach alter SW« Hine Schnävi« mit NeiLeh Essenzen selbst herstefit. Sämtliche Liköre, LdelMrÄ Branntwein« und Punlche»!raki« sind horWbar? Die Selbkdereitnng mit Reichel-Wenzen U «ins einsache Sache und man weiß, was man ME Probieren geht Über Studieren. Für gutes Gelingest, und stet« akichbleibende Güte bürgt der Ranch Reichel, und die altberühmt« Lichtheremarke. Er« HSltliL kn Drogerien und Apotheken. Daselbst auch Dr. Reichel'» Rezevtbüchlein umsonst oder, wenn vergriffen, kostenfrei durch SO. SS, Eifenbahnstr. 4. Die becksursuck Dr-etos yelke» nur wMeenck cker ^«oE'La«/« - Dap« k Ditto cki« mtt^toeverLaa/Äxi-ei«» i^mein.SüLan/enete»-,» n.S«LanLa«ka» a«egeetektt«^1parenr. iee-Htigen. Diese Gelegenheit bietet sich nicht <«e Tage. Beeilen Sie sich deshalb. Unser 2nve«tnr»SkrwverkanfendiatFr«ttag den 4 Februar. Bek kleiner Anzahlung legen wir die gekauften Sachen bi« Ende dies«» Monats zurück. Gtbr.Te«buer,Mit1tlftr.1v tan-stupdelt. — Großes Orchester! Vckaimt nie drig« Eintrittspreis«! O Apollo-Lichtspiel«. Bou Freitag bis Sonntag ein fabelhast«« Progranim. An erster Stell« Tom Mir kn seiner neuen Weltsensation „Tonis Tiger". Liehen Ltolosfalaktr! Gin entzückend« Mädchey, ein fabelhafter junger Mann, ein Pserv von un erreichten Qualität«,^ ein Hund von unglan-blichen Eigenschaften — und das alles durcheinanver- gewirbelt in einer Handlung voll reißenden Tem- po» und toll«! Spannung! Alle menschlichen Leidenschaften und Instinkts sind in viefrm Fibn entfesselt, gleich den ungeheuren Kräften dar Na tur, die im letzten. Akt in eknem ungeheuren Waldbrand aufflammen! Tollkühnheit und Tap ferkeit, Treue und Standhaftigkeit, Hilfsbereit schaft und Zärtlichkeit — alle guten Eigenschaften des Menschenherzens feiern Triumphe in diesem unerreicht großen Film aus dem „WildenWesten". Tom Mir mit seinem Wunderpferd „Tony" mA seiner treuen Dogg« „Tiger" sind Weltsensationen, di« jeder Mensch einmal gesehen haben muß und jeder Mensch wieder sehen will, wenn er sie ein- Whe Kalff. Mame» ÄMKiffkst ArMelges ff. Marmelade» und KimWren als: Erdbeer, Himbeer, Aprikosen, Johannlsbeer Merfrocht m 2-Pfund- Eimeritz 1-Pftmd-Gläsern und ausgewogen billigst empfiehlt vorzutragen. Dort aber wurde sie von de« ausgeboten«, Militär nkedmg«schossen und niüxr- geritt«. Line Tat, die an dir Bartholomäusnacht erinnert und deren bnitale Wucht in s-ackonder Neallstil mit gewaltigen Massenszenen m einem neuen russischen Film festgehalten wurde, der un ter obigem Titel herausgekracht wird. „Der schwarze Sonntag" hat bei allen seinen Auffüh rungen in Rußland und Europa den grüßten Er- folg zu verzeichne«. „Der Film wirkt erschütternd, so lautet das Urteil des Sachverständigen vom Auswärtigen Amt, des Legationsrates v. Leng- grieß«r, über den neuen russischen Filin. Sein Gutachten bildet die Basis für das Urteil der Filmprüfstelle Berlin, die den Film ohne jeden Ausschnitt, sreigab, beim auch sie stellt sich aus den Standpunkt, daß dieses Werk zumindest in der vorliegenden deutsche!« Bearbeitung absolut un politisch und rein historisch sei. — Hierzu noch das mal gesehen hat!! Da» 2 Surrst »Da« Zi akter „Bubi al» Reiter^' und „DynamrdEtu", Niedrig« Eintrittspreise? — Sonntag LHP 4 l (Einlaß Vr2—Uhr) große KindervorsUlst mit besonderem» sehr reichhaltigem Spi«lptan. Ma. rote uud weiße Speisekartoffeln — pro Zentner 5,— frei Haus — hat noch abzugebeu Ritteikg«t Lichtenwalde. Fernruf WO. Zuchtvieh-Verkauf Donnerstag, d. 3. Febr., treffe ich wieder mit einem frisch. Transport junger, hochtragend, u. ncumilchend. M MU vtza sowie Jährlingen und Zuchtbullen, ein und stelle seidige zu einem ganz billigen Preise zum Verkauf. Aich. Vsnrtz, Ottendorf Kei MWweidü Telefon Amt Oberlichtenau 207. Sonn»kvn«>, S. ^vdi»uai», Lvkluss n»«inv« IllVkvilli'^iMSi'KMkZ! Lwpfsdls »I« »sbr pttnilkg, Liv. Lvstpostvli i» 8efttiinlw86», LiLläor»u2ÜK0L» LiD8LtLtt«mL6o, k'utterttos«» sovio gon» dsasnrtar* pr«I»««rt Vuntd6tt/6UK6, ^tlln^onloiuen unä vsinasts Z»u« »tt« ilvrwon ,0 °/v «ada» 0«a» l-sp», vnitzM s, w stM« llNM so« bei ^bt«»avu «in« kram-uws S»uptb,äine Mvil Ivo»« lsiobt onvisd»» rmä ä«i «elmmtmi-mgen des Stadtratts zu zranle«d«g Nr. 17. (2. 2. 1927.) Herr Moritz Walt«« N«ltl«r, bisher Staktbauamtmomi b«Im Stadtra pi Chemnitz, ist am 1. Februar 1927 al« Stadtbaudirektor ünd «auvolizeifachvuestLudiae» verpflichtet und in sein Amt eingewiesen worden. <>?>L Ansgab« von Briketts 8 bi« 11 Uhr «rmMag» km Hofe de« ehemalige« Gaswerke«. 2M«rvuiii Saraatl» NUM, M ItuMMckW«, kzfr.>mWWk r ff es gibt nichts Bessere», I M trotz Billig!, einwandfr. p W Stück 70 § bis 1.50 .4 w bei Kobrtiüsr Tsubaor, D UNeug. 2, Mittesstr. 10. ' LuLsstMvL » Vtiliy ^aileWlg. lliaeabsnliig. « Lohuveutel zu haben »oüdsrg» Suokilr. Ein noch fast neues MMMiwk.Hm billig zu verk. Markt 9, H. von Arbeitern in friedlichem Aufzug, geführt vom Priester Gapou, und unter Vorantragen von Kir-1 Tri chenfahnen und Zarenbildern, sich hilfesuchend zum Arp, Zarenpalais begab, nm dem Zaren selbst ihr Leid j Schr