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Kankenberger Tageblatt "" Werktag: Woxat*-»»>>»O»pr»,* "A*?« w «u,,ade stellen der Stadt 1.8» Mk„ I» den riuigabe. R d«»»K»,^rkt11.VV Mk., telAntragung im Stadtgebiet I.SK MI-, »e« Zutragung im LandMet ».»» Mk. sinkarte»SSPsg., BnzelnummerlyPsg., SontiabcndnummerSVPfg. Leipzig rgrai. vematndegirokoiito: Frankenberg. Hl, Seieiraeenn» i Tageblatt Frankendergsa-bsen. ^l^HMmÜM-ieamMmVÄimutmiuhuWM-erÄM^aivtmmuMastÄv^^esIrmtzttWL im- -r^MM^MAmrÄwkey uv- -ekGemem-rAleöerwÄa 4» AotlüLotwömckmchDeüag:LLRtM«D (Inhaber EtNftAoßbery jun-)inF«m-enbe«V r- DemntwoetLchM -leRe-aktLw:KMLÜAech^mnknbei^ 4- Der «ruudpeei, siir die »» mm breite einspaltig« P-lttieile betrügt 8» »oldPfennig, sür die i« mm breit« amtliche Lell« 8» Soldpsemiig, sllr die 72 MM breite Zelle im Redaktlonitelle ky voldpsennig. »lein- «Njeigm sind bei Ausgabe zu bezahlen, Ilir Nachwei» und Vermittlung l Zeile Sondergebühr. — Mir schwierige Satzarten und bei Platznorschrlslen «usschlag. Bei größeren Auslriigen und im Mieder, holungrabdruck Ermäßigung nach feststehender Staffel. M A Mittag de» 7. Februar M7 ua-mMa-s 8«. Zahrgang PkksidMt Lobe eröffn«! die werden Ivird. Ich möchte letzt schon fchsteklen, daß n. Die große polttische Aus- Herr Minister von Keudell erklärt hat, «r habe, Verhandlungen fordern wird. nne der Räumung»» Präsident Löb« bittet, das Matz der Kund- Mgnfse gegmoen neuen mel^nnre. mlm,ler von ^^n bei einer etwa neu entstehend«, Debatte im Ft e^n Ä lebm Keudell, der keinesfalls unparteiisch semes Aintes «lKrun» .n-rö« kodui-^ "" ^ven «s-yieosgernyi, isnyerynr walten werde. i und Abröstung s«en die Ziele, dre erreicht werde» Abg. Feder (Völk.) erklärt, dir Aussprache § »ur raioa di-nli-sb«, Tiefstand wie die Neaierunaser« Abg. S t o cke r (Komin.) bringt ein neues Miss zeige denselben Tiefstand wie die Negienlngser- in ihrer zu beurteilen, bin ich be- I träges eiiyugehen, dat sich die deutsche Außen- Rüstungen Deutschlands gang in sich zusammen, Politik der letzten Monate und Jahre aufgebaut denn die Anerkennung der völligen Abrüstung und hat aus dieser Grundlage die Mitarbeit erfolgte nach einstimmigem Beschluß der in der ledigt sein. Darauf wird zur Abstimmung ge schritten. Das Vertrauensvotum der Regierungsparteien, das zunächst zur Abstimmung gelangt, hat fol- unterrichteter Seit« hören, zwilchen dem Reichs- arbeitsmintfter und Vertreter der Länderregierungen Verhandlungen über eine einheitliche Regelung de, Wohnungsbauprogrammes und der Hau»«n»steuer stattfinden. Da dte Bauarbeiten bei guter Witterung reits init meinem Herm Kollegen von Keudell mich dahin ausgesprochen, daß selbstverständlich die ganze Angelegenheit eingehend von mir untersucht Botschafterkonferenz vertretenen Mächte. Die finanziellen Garantien sind in gleich starker Weise durch die Damesgesehgebung geleistet und bei heranzuziehen. Abg. Stöcker (Komm.) richtet erneut heftige Angriffe gegen den neu«, Relchsknnenmim'ster von im Völkerbund ausgenommen. Nach Erledigung der Restpunkte in der Militärkontrolle fallen die Besorgnisse Frankreichs hinsichtlich militärischer einem Versagen der finamiellen Leistungsfähigkeit des Reiches hafteten Jnoustrke und Reichsbahn für die erlittenen Verluste. Die politischen Kreise sind gespannt darauf, welche neuen Sicherheit« klärung. Abg. Landsberg (Soz.) kommt nochmals auf die Vorwürfe gegen den Minister v. Keudell zurück. Dieser habe wohl die Flugblätter der Kappregierung in seinem Kreise verteilt, nicht aber die Verordnungen der rechtmäßigen deutschen Ne- gierung. (Zuruf rechts: Die lvar ja ausgerückt.) Der Redner weist darauf hin, daß die Negierung damals den Generalstreik proklamiert hatte. Herr von Keudell hat, als der Vertrauensmann des Landarbeiter-Verbandes für 'den Generalstreik Propaganda machte, diesen, M-nne eröffnet, daß sich die neue Regierung Kapp schon mit der alten Negierung geeinigt habe, und sie ersetze. Reichsinnenminlster v. Keudell erklärt, wenn zu seiner Kenntnis gekommen wär«, daß die verfassungsmäßige Regierung den Gene ralstreik proklamiert habe, oder wem, andere An ordnungen der verfassungsmäßigen Negierung während dieser Zeit zu seiner Kenntnis gekom men wären, dann hätte er sie selbstverständlich veröffentlicht. Ich habe dem im Einklang mit meiner vorgesetzten Dienstbehörde so weit ent sprochen, daß ich gelegentlich auf die Schädlichkeit Abg. Ulitzka (Ztr.) beantragt Aussetzung der Sitzung um eine Stunde. Hoffentlich werde Me deutstz-sranzSs. Mstündigun» SI» Das Wo-mm-sdimprogrmM der Regleraag (Eigener Informationsdienst.) Berlin. 7 Februar. Das Vertrauensvotum angenommen S3S Stimmen dafür, 174 dagegen sozialen, christlichen und bodenständigen Kräften » zusammenzuarbeiten. Das Vordringlichste sei aber i Die neue Sitzung wird um 8,18 Uhr eröffnet, im Augenblick, die Kräfte von links zur verant wortlichen Mitarbeit cm der Staatsverwaltung genden Wortlaut: Der Reistag billigt die Er klärungen der Neichsregierung und spricht ihr das Vertrauen aus. Vor der Abstimmung gibt Abg. v. Kuerard (Ztr.) für seine Fraktion folgende Erklärung ab: Die Zustimmuiig niemer politischen Freunde zu dem beantragten Vertrauensvotum bezieht sich auf die gesamte Neichsregierung und inso fern grundsätzlich auch auf jedes ihrer Mitglieder. Der Herr Neichsimrcnminisler v. Keudell ist in dieses Vertrauensvotum einbegriffen, in der Annahme, daß sich die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen wegen Unterstützung des soge- nannten Kapp-Putsches durch die von Herrn Reichskanzler Dr. Marr im Einvernehmen mit dem Neichsimrenminister zugesagte Untersuchung als unberechtigt erweisen. setzung der Brücke in Zäckerick betrifft, so ent- siupe ich mich jetzt, daß außer den zehn Gen darmen auch noch zwei Zivilpolizisten an der Besetzung teilgenommen haben. (Stürmische Un terbrechungen links.) Die beiden Zivilpolizisten sind auf Anordnung von Berlin mit der Kontrolle der Lebensmitteleinsuhr beschäftigt gewesen. Ein Wachtmeisterposton ist verstärkt worden, weil «in anderer Wachtmeister von kommunistischen Horden aus Eberswalde schwer verletzt worden war. (Oho- rufe bei den Kommunisten.) Der M«rM des Staatssekretärs Schulz (Eigener Informationsdienst) Berkin, 7. Februar. Der Staatssekretär in, Reichsinnenmlnifterium, Schulz, der sozialdemokratisches Parteimitglied ist, wird, wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, voraussichtlich schon in kurzer Zeit von seinem Posten eurücktreten. Innerhalb der Deutschen Volkspartel spricht man sich entschieden gegen die Neubesetzung diese» Posten» durch einen Vertreter des Zentrum« au», sondern erhebt im Hinblick aus die schlechte Ab- findung der Vartei bei der Verteilung der Mmister- sike daraus Anspruch, daß der Posten des Staats- sekretärs der Deutschen Volkspartei zufällt, wodurch ein gewisser liberaler Einfluß bet der Fertigstellung der kulturpolitischen Gesetze ebenfalls gewährleistet würde. ist, so erklärt der Redner, weder der Führung nach noch nach der Besetzung der wichtigst«, >^Vüm,EWi^ PmkK wird E Ordnungsrufen an konnnun. Abgeordnete, von ihr eine ähnliche Politik gemacht werden, wie sie von der großen Koalition gemacht worden nigen. Abg. Landsberg (Soz.) verliest die B«k nnt- machung, die Landrat von Keudell am 15. März 1920 verbreitet hat und in der der Druck und die Verbreitung aller Telegramme, Plakate ufw. vrr- boten wird, die irgendwelche Anordnungen der ehe- malig«, Regierung enthalten. (Stürmische Hört- Hört-Rufe links.) Die Abgeordneten der Linken drängen gegen das Rednerpult vor und überschüt ten den Minister von Keudell mit lauten Be schimpfungen. Präsident Löbe erteilt eine Reihe Die Wahlrechtsreform (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 7. Februar. Bei den Oppositionsparteien hat es große Ueber- rascbung hervoraerufen, daß in der Reä'erung»- erllärung kein Passus über die Wahlrechtsreform 18 Stiinmenthaltungcn angenommen. Dafür mit den vier Regierungsparteien der Bayerische Bauernbund und die Deutsch-Hannoveraner. Ge schlossen dagegen stimmten die Sozialdemokraten, Kommunisten und Demokrat«,, ferner die Abgg. Dr. Wirth (Ztr.), Henning und v. Gräfe (Völk.). Die anderen Völkischen enthielt«, sich der Stimme, ebenso die Wirtschaftspartei. Es folgt die namentliche Abstiimnung über den kommunistischen Antrag auf Austritt aus dem Völkerbund. Der Antrag wird mit 364 gegen 46 Stimmen der Kommunisten und Völkischen abgelehnt. Der sozialdemokratische An trag auf Anschlag der Rede des Grafen W e st a r p im besetzten Gebiet wird gegen die Linke abge lehnt. Ein kommunistischer Antrag, das beson der« Mißtrauensvotum geg«, den Innenminister von Keudell auf'die Tagesordnung der Montag sitzung zu seh«,, verfällt ebenfalls der Ablehnung. Daraus vertagt sich das Haus auf Montag 3 Uhr. Dar Sicherhettsprsdlem (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 7. Februar. Die Vermutung einer baldigen großen Aus- tznache über die Außenpolitik m der französischen Kammer scheint sich nun doch nicht bestätigen zu wollen. Aus Anfragen bei den offtziellen Kreisen Frankreichs hat sich herausgestellt, daß die Ge- famtlage Frankreichs eine außenpolitische Aus sprach« ungeraten erscheinen läßt, da die Loge tp China nicht unbesprochen bleiben könnte und eine Festlegung des französischen Standpunktes bisher streng vermieden wurde. Der Wettlauf Frankreichs mit England in den Kolonialgebreten wie in der ganzen Welt ist zwar Jedermann be kannt, doch wird bei dem Bündmsverhältnis der beiden Staaten der offene Kampf immer ver mieden werden, solange der Ausgang des Kamp- des besetzten Gebietes öffentlich anzuschlagen. Als erster Redner des heutigen Verhandlungs tages nimmt Abg. Dr. h. t. Stegerwald das Wort. Er bespricht zunächst die Vorgänge bei der Regierungsbildung und wendet sich geg«, die sozialdemokratische Behauptung, daß eine große Koalition möglich gewesen wäre. Die gegenwärtige Di« Absicht der Reich«r«aiernng, dem Wohnung«» neubau im Jahr« 1927 in gleicher Weise wi« nn Vorjahre zu iördern, stößt schon jetzt auf einen großen Widerstand durch die Laae de« Kapital markt««. Di« Parteien de» Reichstag» halten die Fortführung der N»ubau'Stigk«it bei den jetzigen Preil«» der Baumaterialien für unzweckmäßig, da auf die Wirtschaftslage der G^sam bevölkerung Rück sicht genommen werden muß und ein Mietpreis, der 59 °/o und mehr über dem Frieden»pr»ts liegt, zu einer starken Komplizierung der Wohnung». Verhältnisse in Deutschland führen muß, lediglich eine starke Verbilligung de« Zinsfüße» könnte zu einer gesunden Entwicklung des Wohnungswesen, führen. Hierzu erscheint e» nötig, daß die verschie- denen Bestimmungen der einzelnen Länder in einem Reichsgeseh unter «inen Hut gebracht werden, damit eine allgemein« Regelung vorgenommen werden kann. Demnächst werden, wie wir von WM Tagesspiegel , Rach deutschen Schätzungen beträgt die Zahl ichep B «satz « ngstruppen noch immer 75 000 Md zwar 60 500 Franzose,», 8700 Belgier und KvO Engländer. Der Fi»anzausschutz de» amerika- fischen Senates hat gHtem über die Vor- ,M« betreffend Rückgabe des beschlagnahmten Eigentums in Ihrer umgearbei-teten Form vor dem Plenum des Senates Bericht erstattet. ReiL»«»ßenm tnlster Dr. Strese mann trat am gestrigen Sonntag einen mehr wöchigen Arkaab an. In seiner Vertretung führt der Staatssekretär Dr. von Schubert die Ge schäfte de» Auswärtigen Amtes. Der deutsche Botschafter in Paris, Herr von Hoesch, ist gestern nachmittag in Berlin emaetroffen. Er hatte eine längere Unterredung Ms dem Reichsaußenminister. De» Präsident der Vereinigten Staate» koolidge hat dem Senat die Teilnahme «n der bevorstehenden Weltwfttschafts- kvnferenz empfohlen. In Berlin tritt heute das deutsch-fran- «östsch« verständigungskomitee zu sammen. trauensvotum gegen den Reichsinnenminlster von Keudell ein. Da weitere Wortmeldungen nicht vorliegen, geht das Haus zur Abstimmung über. Präsident Löbe schlägt vor, zunächst über das Vertrauensvotum abzustinnnen. Mit seiner An- nahnre würden sämtliche Mißtrauensanträge er- fes unsicher ist. Nach vieler Mühe ist es Briand gelungen, von dem Gesamtkabinett und der Mehrheit derParla- yltnte die Zustimmung zu seiner Außenpolitik zu trlangen. Das war nur auf dem Kompromiß wege möglich, und der französische Außenminister sicht sich jetzt gezwungen, die Sicherheitsfrag« Frankreichs ebenso stark zu betonen wie di« Mift- tztrkreise und die oppositionellen Parteien. Frank reich hat ein Interesse daran, die außenpolitische Aussprache immer neu zu verschleppen, da die Zustände in den besetzten Gebieten nicht unbe sprochen bleiben können und Deutschland Vann in die Lage verseht würde, durch -ine offizielle Stellungnahme zu den Ausführungen Briands die Aussprache über die Nheinlandbesetzung ins Rollen zu bringen. Ein willkommener Anlaß für d,e Hinauszögerung einer diplomatischen Aus sprache mit Deutschland ist dem französischen Ka binett durch die Negierungsneubildung in Deutsch- lgnd gegeben. Man vermeidet zwar die Be tonung der neuen Koalitionsgrundlage des Ka- Dnettes Marr und die Hervorhebung der Tat- fache, daß di« Deutschnationalen bis jetzt gegen Locarno und Genf Stimmung gemacht haben, will jedoch die ersten außenpolitischen Schlitte der muen Regiermrg abwarten, ehe man aus der Reserve herausgeht uno in Verhandlungen mit Deutschland eintrttt. Unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen dieser Schritt erfolgen soll, w,kb uns täglich aus der Pariser Presse erläutert. Im Vordergründe des französischen Interesses cu,e vr. steht noch heute wie vor acht Jahren das Sicher-1 Der Abg. Scheidemann erhält wegen eines heitsproblem. Die Militaristen verlangen für die beleidig«,den Zurufs gegen den Abg. Kube «inen Räumung der besetzten Gebiete neue Garantien Ordnungsruf. von Deutschland, daß es weder neu rüste noch l Reichskanzler Dr. Mar». »E Angriffskrieg auf Frankreich in den Bereich! hier aufgestellten Behauptungen r der Möglichkeiten ziehe. Diese Forderung ist Tragweite abzuschätzen und zu beurteil«,, ^Erl'ch ganz unsinnig, die denkbar besten natürlich nicht in der Lage. Ich habe gesi und sichersten Garantien hat Deutschland bereits - " " " - durch den Abschluß des Locarnovertrages und durch di« Zustimmung zu den, Dawesabkommen Der Locarnovertrag bedeutete die Liquidierung jeder Revanchepolitik ^.^erkennung der Weftgr«ne, wie ste sich A ^-Eertraa von Versailles ergeben n Verzicht, Grenzänderungen durch MtN Gewaltakt vorzunehmeü, oder anderweitig« Pindung« ohne das Elnverständnks der Locarno- Mächte und ohne Respektierung des Locamover- Berkin, 6. 2. 1. Sitzung UM 11 Uhr. rne groge po,r»ilye NUS- r>err wnmper von neuveu y»», ou"« § spräche wird fortgesetzt. Mit zur Verhandlung damals bei der zuständigen preußischen Behörde die Einleitung eines Disziplinarverfahrens geg«, sich beantragt. Er habe damals von der preu ßischen Behörde überhaupt kein« Antwort erhal ten. Ls liegt mr uns, diese Untersuchung heut« nachzuhol«, und sie „ach Möglichkeit zu beschleu- Par, d, 7. 2. (Funksvruch. Der Berliner Korrespondent des „Pellt Journal" veröffentlicht heute ein Interview seines Berliner Korrespon denten Jacques Mortane mit R«tch»auß«nmimster Dr. Stresemann. Dr. Sttesemann erklärt«, er sei überzeugt, daß die große Mehrheit Deutsch lands eine deutsch-französische Annäherung wünsch«. Das Bolt wolle arbeiten und in Fried«, ge deihen. Den Hinweis auf die Begnadigung der von dem Landauer Kriegsgericht verurteilten Deutschen beantwortet« Dr. Stresemann dahst^ daß man auch den Mut haben müsse, der öffent lichen Meinung zu widerstehen. Wem, er das nicht versucht hätte, würde seine Politik bereit» nach einem halben Jahre Schiffbruch erlitten L, D.r^ bff-n EZ B-ALK-»! »Kd iE d-» SNmm» d-, R«k,ung-P-ff°!« »° D-U«,«nd ..Ist.., »m dmm mit den bei den Deutschnationalen vorhandel»,, und Demokraten angenonnnen. l -enlot Sb« Füed« uvd "eue ^Gung wrro um v lo uyr ervunri., Paris, 7. 2. (Funkspruch.) Bor der Völk«. Wegen beleidigender Zuruf« be, der Rede des Lyon sprach Herriot gestern üb« „Der Abg. Kube erhalten di« Abag. Sänger und A^n der Völkerbund". Er erklärt« in Schiller (Soz.) nachträglich Ordnungsrufe. Bezug auf Deutschland, Frankreich habe nie «in Voll ins Elend bringen wollen, das arbeite, um steh«, das Vertrauensvotum der Regierungspar teien und die Mißtrauensvoten der Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten. Fenier der sozialdemokratische Antrag, die Rede des Abg. Graf'Westarp auf Reichskosten in allen Gemeinden des Generalstreiks im Interesse des Vaterlandes hingewiesen habe. (Beifall rechts, Lärm links.) ob 2 ?ettasluna2kiae allgeineiner großer Spannung wird dann »aiifinden. Da dl. Bauarbeiten bei güt« Witterung 12ur Abstimmung geschritten. j schon im Mär, ausgenommen werden sollen, erweist « ^sreg'erung damals den Generalstreik pro- Das Vertrauensvotum der Regierungsparteien sich eine Beschleunigung der Besprechungen al» klam-ert hat. Was den Vorwurf weg«, der Be- s ^„de mit 295 gegen 174 Stimme„ bei dringlich.