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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192701314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270131
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270131
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-31
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
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den Händen verbunden Jähnig wieder und zeigte, M. scheu Turnerschaft gedeihen. tat sein Bestes. Ganz hervorragend spielte die gesamte Hintermannschaft. Der Schiedsrichter Wölfel, Augustusburg, leitete glänzend und hatte in die zweite Klasse lieferte. 67:8» S7:7 46:4si S 16:20 48:5» 49:42 »i17 6 8 7 44:86 14:2» 8 17 5 4 6 16 4:4 non den Lausern und Verteidigern zunichte gemach«. Jugendspiele. Tv. Haus" zu Döbeln. Die Handballer-Versammlung wurde 10.30 Uhr vorin. vom Obmann Leopold übliches. Sesb^ 1- Ssd.-Tv. Pleisa 1. Jgd. d.-'«d^»f-f«?k^asTo^ Dst pM weyrenueu wegner zu Ichmgein ^. ausgeprägter Kampf Sieg über Nat onal M ziemlich dü^t'g schäften gaben ihr Lei B. C.'s er Eruppcnspiel- bemerkuna. — Merkur l stellte s nach Lommatzsch erster Elf stehenden Mannschaft nkenberger etwas gegenüber mit: Blankenburg, H das; er auch trotz Verletzung zu kämpfen verstand. Mit 2 :1 für M. wurden die Seiten gewechselt, und in der .zweiten Halbzeit war es keiner Part«, möglich, trotz beiderseitiger Erfolgsmöglichkeiten einen Treffer zu schienen. Beide Hintermann- 34:46 33:68 36:79 18:19 10:22 2:84 1 2 2 3 3 5 8 10 S 10 16 gew. 18 18 12 S 8 Stollberg—Tbd. Friesen-Hohenstein 1860 Burgstädt—Tv. Burkersdorf Mittelbach-Tv. Pleisa 0:0. Teil- 0: 2. gegen Nachstehend die Tabelle: Stand der 1 b-Klasse Sau MMelsa««n. Chemnitzer Fußball. Die Pokalüberraschung. genommene Zählung der stimmberechtigten Alb geordneten ergab: 46 für den 22. M.-Z-Gau und 20 für den 8. Niederelbe-Eau. Mit den als Gast anwesenden Spielsreunden waren wohl SO Turner im Tagungslokal. — Der Gruppen spiet tag ist für den 12. Juni 1927 i ' " gelegt worden, leider für uns Frankenberger sehr weitab. Zum 13. März, dem Volkstrauertag, soll Spielverbot in sämtlichen Spielarten herr schen, was einstimmig gutgeheißcn wurde. Toren inzwischen »um Sumpf geworden war. Jugend hielt da« Spiä jederzeit offen. sicherlich wertvolle Anregungen empfangen und ist zu hoffen, daß letztere zu Nutz und Frommen der deutschen Turnspielsache und der großen Deut- Pause war in der 12. Minute Rabe erfolgreich, doch zog Scheffler in der 15. und 18. Minute zwei Tore nach. Schluß 4:3 für Teutonia. frohna . .. Frankenberger Merkur . . .(0:4). ' Tv. >(0:1). Tv. aus, wurde vor allem aber in einem wenig über- zeugenden Stil errungen. Das Endspiel führt be reits am nächsten Sonntag CBT. und Teutonia zusammen. Das Punktspiel Harthau—Wacker, das ersteres siegreich sah, hat tabellarisch keine f um den Sieg. Beide Mairn- letztes her, angefeuert durch da« Publikum. Das Unentschieden entspricht voll und ganz dem großen Kampf. Der Sieg der einen oder der anderen Partei hätte «in falsches Bild und Faustballer der Eaugruppe im „Vereins- i Hs werden weiter dle am Vormittag in bei, i Tempo an und führte ein Spiel vor, wie es I Unterausschüssen vorgenommenen Wahlen bestä-. schöner nicht sein konnte. In der 16. Minute Weitere Ergebnisse: Tv. 1860 Burgstädt 2—Tv. Burkersdorf rutsch. 1 1 Prämie wurde der erst 17jährige Schwimmer namens George Poung, der für die Bewältigung der Strecke trotz schweren Seeganges Nur 15 Stun den und 51 Minuten benötigte. Poung war der einzige unter hundert gestarteten Bewerbern, der schwimmend das Ziel erreichte. Zunächst begaben sich die 13 Schwimmerinnen, darunter als Favori tin die Neuyorkerin, Lottie Schoemmel, in das eisige Wasser, das bei ziemlich schwerem Wellen-) gang eine Temperatur von nur 12 bis 13 Grad Celsius aufwies. Es dauerte dann auch gar nicht lange, bis der größte Test dieser modernen Sce- niren ausgab. Keine von ihnen gelangt ans an dere Ufer, so daß die 15 OM-Dollar Prämie für die beste Schwimmerin nicht zur Verteilung kam. Immerhin erhielten aber Miß Stager und Miß Houser je 2500 Dollar, weil sie am längsten in dem reichlich kühlen Nah ausgehalten hatten. Nach kurzer Pause begaben sich dann in mehr oder minder großen Abständen 88 Schwimmer ins Wasser. Als heißer Favorit startete der be rühmte Norman Roß aus Chicago, aber auch den Bezwingern des Aermelkanaks, CH. Toth und Sullivan räumte man große Chancen ein. Bis xum Einbruch der Dunkelheit hatten schon fast . 90 Prozent der Schwimmer, darunter auch' Sulli- , van und Toth, die Waffen gestreckt, während noch ; ein kleines Fähnlein weiter mutig dem Ansturm der Naturgewalten zu trotzen suchte, allen voraus , der schon erwähnte 17jährige George Poung aus ' Tortonto, der sich trotz seines jugendlichen Alters I als der Ausdauerndste erwies und als einziger s das Ziel erreichte, wo er von einer begeisterten - Menschenmenge in Empfang genommen wurdl. ' Lon dem Sieger wird übrigens berichtet, daß er mit noch nicht einmal 1 Dollar in der Tasche Gaugruppe Mittelsachse«. Tv. Schellenberg—Tv. Chemnitz-Gablenz (1:2)!! Tennis-Borussia-Hertha BST. 0:k Mebr M «rgeblilfse vom Sonntag rtin eine or wird —rich. Junioren: CBC. 1—National 1 6:8. tonia 1—Hellas-Germania Mittweida 1 Sturm 1-BfB. 1 0:6. Polizei SV. 1 . Rasensport 1 4:2. Sturm 2—Polizei T. V. schiedene Momeirke Int Laufe des Spiefes'^^ff Wackers deprimiert haben, dennoch kann nicht ver schwiegen werden, daß an der Niederlage einig« glatt« Versager Schuld tragen. Harthau stößt an' unk der Ball sitzt nach guter Kombination in der 1. Minute, von Dörr geschossen, im Tor Wackers. In der 27. Minute ist Köhler erfolgreich. Nach guter Kombination von Wacker holt Tröger in der 30. Minute ein Tor auf. Halbzeit 2:1 für Harthau. In der 15. Minute und in der letzten Viertelstunde fallen für Harthau durch Hoffmann, Daniel und Hoffmann 4 weitere Tore, darunter ein Selbsttor Wackers. lb-Klassc Gau Mittelsachse». Die Berbandsspieke 1926/27 dieser Klasse gehen dem Ende zu, es stehen nun noch 6 Treffen aus. Gestern trug VfL. 05 Hohenstein-Ernstthal, der in früheren Jahren hartnäckig uni di« Svitz« känrpfende Verein, lein letztes Spiel au», dem sich Verein für Rasensport 08 Chemnitz anschloß. FC. 1Y99 Mittweida siegte über Sportvereini gung Olbernhau 5:1, Paus« 1:0, und kam da durch mit dem Tabellenersten, SV. Viktoria Ein- siedel, wieder punktegleich. Spielertag der Gau gruppe Nordsachsen D.T. am 3V. 1. 1927 in Döbeln. Am Vormittag tag- _ . „v ten zunächst in getrennten Räumen die Handballer "'L '"Öv Verein Spiele SN.Vikt.Einstrd.17 18SS Mittweida 17 1Limb.ST.1S0S 17 Aartmdl.Sptog. 16 V.L.k.VK Hohen- llein-E. ... 18 Olbernhauer Spor'vrreinig. 16 V.f.B. Ober ¬ ergeben. Hamburg. HSV.—Sperber 5:2. Polizei- Eimsbüttel 0:0. Viktoria—Wandsbek 3:0. Al tona 93—Union 1:2. Fürth. FL.—Wacker München 1:2. VfN. geg« 1860 München 2:4. München. Bayern—1. FC. Nürnberg 8:5 Regensburg. Jabn—ASV. Nürnberg 0:8. Stuttgart. Sportfreund«—Kickers 0:4. Frankfurt. Eintracht—Spielvereinlgung Fürth 3:5. «CGrünbatn. 16 4 Nasensp.Chemn. 18 — Chemnitzer Frankenberg 2 — Frankenberg 1. Jgd. 1 :v ab- aebrochen. Dieles Uebungsspiel, daß von beiden Mannschaften wenig ernst genommen wurde, mußte beim Stande vom 1 v für die 2. Mschst. abgebrochen werden, da der Boden im Mittelfeld und vor den uß gebrachten Entfernung emen e-nasstotz sicher zum 1. Tor. Diese wurden In der 20. Minute wird Jähnig scharf zu Fall gebracht und muß verletzt das Spielfeld ver- 68:41 «.'1.0 ' " 30:12 Bedeutung. Preußen—Teutonia 3:4. Nach einem gigan tischen Ringen sicherte sich Teutonia die Teilnahme am Schlußspicl. Selten ist wohl em Kampf so nervenpeitschmd und reich an spannenden Episoden gewesen, als gerade dieses Treffen der beiden Rivalen. Die Tore fielen in der 6. Minute durch Scheffler, 7., 40. und 43. Minute durch Püsch mann. Halbert 3:1 für Teutonia. Nach der hatten dadurch ein kleine« Plus kür fich. da« sie jedoch trotz eifriger Bemühungen nicht zahlenmäßig zum Ausdruck bringen konnten. Frankenberg erzielt durch 16-Meter-Wurf da« erste Tor, Borna schafft durch schönes Feldtor Ausgleich. Ein weiteres Feldtor und ein 16-Meter-Wurf stellen da« Ergeb- nis aus 3:1 für dle Gäste. Frankenberg kann durch 16-Meter-Wurf — Fehlentscheidung de» Unpar teiischen — auf 3:2 verbessern. Leider mußte da« im großen ganzen gut ansprechende Spiel 10 Mi nuten vor Schlich abgebrochen werden, da ein Bornaer Spieler i>em Gebot de« Schiedsrichters, wegen Widersetzlichkeit das Feld zu verlassen, nicht Folge leistete. gegen Fortuna 1:4. Magdeburg. Preußen—Cri'üet-Mktorla 1:1. Germania—SC. 1900 5:1. schaffen arbeiteten zu sicher. Unter lebhaftem Bei- Kr'GeL' das aL"°°n den W-chten Boden. M konnte die M-rkurelf als Sieger den Platz Verhältnissen sehr beeinträchtigt wurde. Die Gäste verlassen. Irgend emen Spieler besonders her fanden sich besser mit dem durch die Sonn« auf- i vorzuheben erübrigt sich nach diesem Spiel; jeder geweichten Boden ab als die Einheimlichen und tat sein Bestes. Ganz hervorragend spielte die fehlte natü'llch auch nicht an Härte, di« von selten Preußen« aueging. So kam e« auch, daß eine Viertel stunde vor Schluß ein Svieler Preußens da« Splel- seid verlassen mußte. Merkur trat den Adlern in Die folgender Aufstellung gegenüber: Schümann, Ban- i nach, Dippmann; Breitler, Hillig, Beyer; Schreiner, ! Horn H., Schauer II, Ludwig, Poser. Zum Spiele i kurz folgendes: Merkur bat Anstoß und zieht gleich ° vor des Gegner« Tor. Alle Angriffe werden jedoch Annog unv rann aucy gieim «yon ourappieien. mr gewebrler »o de« aegnerll^ ß-n Mittelstürmer z».,. wandrlt. Der Schlußpfiff 'ah die Blau»ge1ben , als verdienten S'eqer nom Platze gehen. — Bet als 35 000 Menschen hätten sich im Berlinei;. Merkur gefielen all« Sp eier, denn man sah vor. Poststadion eingefunden, um der Begegnung der allem den Siegeswillen, der in der Mannschaft steckt. > beiden spielstärksten Berliner Mannschaften bei«, zuwohnen. Leider war der Platz durch d«n in der Nacht vorher niedergegcmgenen Regen fast spielunfähig. Das von beiden Sekten gewohnt« m , „ . , - - technisch feine Spiel konnte sich kaum zur Geltung Lheniintzer Pokalspiele brachten mit dein bringen, und koch lieferten beide Mannschaften Siege Teutomus über Preußm die lleberraschung ganz großes Spiel. Beide hatten glänzend« des Tages. Es war em selten spannender Kampf, > diejeder Situation gewachst. WME den zE mit der letzten Faser um den Sieg rm- - ^laäf sah trotz der Bodenverhältnisse be. gende Mannschaf en emander l,Arten. Teutonia Inders in der ersten Hälfte ein prächtiges Sipi-k brachte dabei Mit fall übermenschlicher Kraft die ^ft gleichen Chancen. Brenzliche Situationen gab Uwere Leistung zustande, einen sich bis zum letzten auf beiden Seiten. Die zweit« Hälfte war eiii Blutstropfen wehrenden Gegner zu schlagen. C. ausaevräater Kanwt i ' " MM« Md Borsihm Sturm 1. Jgd. — »Jahn" Mittweid« 1. Fad. 5:0 (2:0). Beide Mannschaften lieferten sich «mell flotten Kampf, d« durch die besser« Fünfen«! Hede, Pladbefitzer« entschieden wurde. Die erste Halbzeit brachte anfangs Mtttelfeldipiel, doch machte fich mit der Zeit eine geringe Ueberlegenheit Sturm» bemerk bar, und durch Geißler und Ulbricht werden zwei Treffer erzielt- Nach Seitenwechsel hat .Jahn' in- folge de« vortrefflichen Schlußtria» (Hertzsch, Spred. Liebhaber) nur noch wenig zu bestellen und mutz fich noch drei weitere Tore gefallen lasse«. daß es in der Gaugruppe mit dem Handballspiel , frisch vorwärts gegangen ist. 40 Handball-'- Schiedsrichter sind im Laufe des vergangenen ' Jahres geprüft worden. 68 Handballmannschaften) Stürmt—Glauchau 1 6:1 (2:0). Man konnte gehören der Gruppe an. Der Bericht des Ob-bis'ur Halbzeit ein flotte« Spiel sehem manns gab gut und klar umrissene Einblick« CBC.—National 3:1. Daß man von dem gestrigen Pokalspiel auf dem Preußcnplatze nicht allzuviel erwartete, bekundet« schon der schwach zu nennende Besuch. Der Kampf brachte denn auch keinen überragenden Sport. CBC. ging erst SO Minuten vor der Pause durch Otto in Führung. Der Ausgleich lag oft in der Luft, doch es blieb bxiin Hawzeitstande von 1:0. Dann drängten di« Blauen stark. In der 72. Mm. glich Schwalm aus. Laur wurde herausgestellt, und nun kämpfte der Meister erfolgreicher. Nieder verwandelte in der 76. Mm. mit Bombenschuß eine Flanke von Frank«, und Otto drückt« kurz daraus den Ball «in, den Schneider nach Vorstoß des Rechtsaußen nut schwach abwehr«, könnt«. Ms glücklicher T: 1» Sieger errang d«r Meester die Berechtigung Olt Teilnahme an der Pokalschlußrunde. Harthau—Wack« 8:1. Einen überlegenen Steg feierten die Harthauer im einzigen Punktkampf des Tage» über die Kappler. Wohl mögen Ver ¬ führer nicht leicht, eine Mannschaft, di« für einen Sieg in Frage kam, auszustellen. Doch auch in dieser aufgestellten Mannschaft ließ ein Ersatz, mann (der Rechtsaußen der A.-K.-Mannschaft) die Mannschaft trotz fester Zulage im Stich und glänzte durch Abwesenheit. Dies nur als Vor bemerkung. — Merkur l stellte sich der in voller " 't von V. f. L. gegenüber mit': Blankenburg, Herme», Kluge ff, Großer, Engel, Schöne, Helfricht, Horn Toni, Waldapsel, Günthel, Jähnig. Von Spielbeginn ab gab die mit Eifer spielende Merkurelf das Sturm 2. Jad. - .Jahn" Mittweida 2. Jgd. 8t 0 (0:0). Der Kampf wurde von leiten de» Platzbestder« jederzeit überlegen durchgejührt. Trotz dem verlief durch Au«lassen totstcherer Chancen die erste Halbzeit torlo». Nach Wiederaustob verschafft Liebhaber durch F«nftH fein«» Farben die Füh rung. Kurz darnach erhöht »Jahn«' recht« Bei- tttdlaer durch Selbsttor da» Resultat auf 2:0. Die wenig»» Angriff« der Gäste werden schon kurz übet der Mist« von d« sicheren Hintermannschaft Shu-M, bei derLlckmann httvorltach, zum Siel Jehn Minuten vor Schluß verwand Ecke zum dritten Treffer. Ei» ,j« infolge Äbfttü nicht gegeben. «ruf einem Motorrad in Los Angelos eingetroffen sei, nachdem er seine Sachen für die Anschaffung dieses Motorrades verpfändet hatte. man es besonders mit dem „. hat, der der älteste (fast 80 Jahre bestehende) danach muß Hörn Toni wegen unsport- Gau Sachsens ist. 4,30 Ahr nachmittags schloß kichen Verhaltene da» Spielfeld verlassen, der GruppenobmMn die diesjährige Spieleroer- und mit 9 Mann kämpft Merkur verzweifelt sammlung. Die Teilnehmer an dieser haben sicher- weiter. 3 Minuten vor Halbzeit erschien an bei- dränot auch Merkur wieder, denn ein 2:2 wolli« den Merkuran-rn nicht behagen. E'n schlecht ab gewehrter Ball vom Preußentorwart wurde durch : zum ssegbringende» Tor ver» 2 4:1. Auswärtig« Fußballergebniff«. Dresden. Fußballrmg—Dresdensia 1:1. Guts Muts—Spielvereinlgung 2:1. Sportklub gegen Sportgcsellschaft 1893 8:1. VfB.—SV. 06 4:3. Halle. Wacker—VfL. 96 2:1. Leipzig. Arminia—VfB. 2:2. Sportfreunde gegen Eintracht 1:1. T. u. B.—Spielveveinigung 2:1. Viktoria—Olympia-Eermania 2.0. Wacker Aenderungen kür M. die kommende 1. Elf bedeu ten. Hoffentlich läßt sich der neue Spielführer bei künftigen Aufstellungen davon leiten, daß nur zuverlässige Kräfte in eine 1. Mannschaft gehören. Merkur 1 Juuioren-Preußen Lhemuktz 1 Ju nioren 3:2 (2:1). Am Sonntag früh 9 Uhr trafen sich auf dem Sportplatz obengenannte Mann- schäften. Trotz der schlechten Bodenverhältnisse konnte doch ein einwandfreies Spiel geliefert werden. Es die Geschicke der Handballbewegnng im letzten s. , Jahre. Der Kassierer wies für den Handball- dämpft. Sturm kann fich jedock, besser behaupten Unterausschuß einen Kassenbestand von 126 NM. die Gäste. Die« geben die Einheimischen auch für 31. 12. 26 nach. Es wurde beschlossen, dem zahlenmäßig zum Ausdruck. Bis zur Halbzeit kann Obmann zur Bewältigung der gewaltigen Arbeit der Halbrechte Sturms zweimal erfolgreich elnlen- für die beiden Untergruppen unk ff je einen Ken. Nach Seltenwechsel ließen die Gälte merklich Sachbearbeiter beizuordnen. Die satzungsgemäß! nach. Und da Sturm sie in ihre Hälfte zurück ausscheidenden Unterausschußmitglkeder wurden > drängte, beschränkten st« ficb aus« Verteidigen. Noch «--der. u«d W»«,» E»I°m°n.Kr<-E-,g Landschaftsspiele abgeschlossen worden und zwar, gegen die Eaugruppe „Elbtal", wobei der Tag; Sturm 1. Jgd. — Plaue (.Edelweiß 1. Jgd. noch incht feststeht. Am 29. Mai steigt in Roß- Sturm hatte dk eM zehn vÄ°g el d°"' " ' ° L"NenS SuLS^ L „Leipziger Tiefland . Das Nen^eld Eintreffen des elften Manne« wendet fich jedoch für Turnermannschaften rft von 3 RM. auf 5 RM. dar Blättchen. Gute Angriffe werden vorgetragen, erhöht worden, um der ständigen Kassenleere et- bie jedoch meist an dem vortrefflichen Können des was abzuhekfen. Für Jugendmannschaften ver-, Plauenscken Torwart» scheitern. Einige gut ge- bleibt es bei dem Satze von 1 NM. Kurz vor treten« Ecken von Dittrich bringen keine Ausbeute. 1 Uhr mittag war diese Sitzung zu Ende. — Die' Durch einen Elfmeter vermag Plaue tn Fahrung Faustballer-Versammlung war bereits gegen r/s12 Leben. Sturm kämpft Zäh um den Ausgleich, Uhr beendet. — Nachmittags 2.15 Uhr begann AH öklbt dieser bi« zur Halbz^ dann die Spielertagung der Eaugruppe. Der/Mächtigem Elan an, und schon fitzt durch Großer Eruppenspiclwart Liske-Leisnig eröffnete mit be- ^r Ausgleich. Kur, darauf erzielt derselbe Spieler grüßenden Worten die Versammlung, die zu-. den zweiten Treffer. Auch Nummer drei läßt nicht nächst eine halbe Stunde durch herzerfrischende i lange auf sich warten. Jetzt erkennt Plaue die Ge- Darbietungen der Gaujugend des 22. Mulden-. fahr und versucht mit aller Energie Erfolge zu rr- Zschopautaler Gaues durch Gesang, Musik und zielen. Doch Hertzsch ist in Hochform und läßt nicht Vorträge erfreut wurde. Liske und auch der als -mm zweiten Mal das Leder die Linst überschreiten. East anwesende Gaugruppenvertretcr Seidel- As Schlußpfiff verhindert noch etwaige beider- Frankenberg dankten der Jugend für ihre guten Erfolge. r>a>. Gaben, die eine neue mannhafte Bewegung ver- - Merkur I—D. f. L. 05 l Hoßenfstln-E. 2 :1 rieten. Es war eine fein abgetönte Weihestunde. (2 :1). Mit einem Si«ge in diesem Svi«le wurde - Hierauf erstattete der Obmann den musterhaftvon der Veremsleitung nicht gerechnet; weim es abgefaßten Bericht, der dem, auch berechtigten trotzdem gelang, diesen Gegner aus dem Felde Krumbiegel schied Leim Stande von 4-2 iirfolge Beifall und Anerkennung fand. Das Anwachsen-zu schlagen, so lag es nur an dem Eifer der der Spielmannschaftcn (Handball, Faustball, j spielenden Mannschaft und an der Mannschafts- - uaniiation vor dem Spiele und aut dem Platz« Schlagball und Barrlauf) ergibt folgende Auf-i leitung. Nachdem BE und Richter als dis-'«^^^ «"l Platz«, stellung: im Spieljahr 1922: 128 Mannschaften, qualifiziert als Spieler nicht in Frage kamen, 1923: 145 Mannschaften, 1924: 177 Mannschaftz wurde mindestens damit gerechnet, daß die an- ten, 1925: 177 Mannschaften, 1926: 180 Mann-; deren Spieler der 1. Elf versuchen, diese zu er- fchaften. Im einzelnen ergibt sich folgendes Bild: sehen; doch weit gefehlt, verschied«»« Spieler der 105 Faustballmannschaften (65 im 8. Nicderelbe-, 1. Elf sagten rechtzeitig ab und kämm für eine Gau, 40 im 22. M.-Z.-Gau), 68 Handballmann- Aufstellung nicht in Frage. Der Linksaußen sagte schäften (10 im 8. Gau, 58 im 22. M.-Z.-Eau). nicht einmal 24 Stunden vor dem Spiele ab. Barrlauf 5, Schlagball 2. Bedauerlich ist dass Unter diesen Umständen war es für den Spiel fast vollkommene Ersterben des fernen, aber schwie- rigeren Schlagballspieles. — Die unterdessen vor- un- verl. Tor« Pkt. für grg. für aeg. 77:26 »7-7 Dippmann—Pannach und der Torwart Sch mann waren jedoch auf der Hut, so daß vorläufig die Adler zu keinem Erfolg kamen. Erst in der 6».' Minute war ihnen der Ausgleich vergönnt Jetzt j Berlin. Alemannia 90—Vorwärts 2:0. Preu- drängt auch Merkur wieder, denn ein 2:2 wollte > 94-Minerva 1 r 1. Tasmania—Wedding den Merkuranern mclL bebaaen. E'n 'Liecht ab- 7.Y. z. FT Neukölln-Kickers 5:5. Spa^dancr SV.—Union Oberschöneweide 2:2. Auch Preußen versucht Angriffe einzulellen, jedoch g. g «erden st« vom Mittelläufer, der in seinen beid-n Außenläufern zwei gute Stützen hatte, vernichtet. 1. g Ein gut eingeleiteter Angriff von den Adler- träger» bringt in der 25. Mlnute Ihnen auch l den ersten Torerfolg, so daß Ist mit 1:0 führen, k Es bleibt nicht lange bei dem Resultat, kenn 1» Minuten später ist es der Mittelstürmer Merkur«, 2 der rin« Vorlage vom Halblinken zum Ausgieickstor > verwandelt. Einige Minuten später ist e« der Halb- Tv. Stollberg 2—Tbd. Friesen-Hohenstein 2 rechte, der «inen l-'ner altbewährten «ombenichüsse 21/1-0) » - > t anbrinat, und dem Torwart nur noch die Mnhe Tv. 1860 Burgstädt 1. Jgd.-Tv. Burkersdorf LÄl'e /st.Xx ' Bl« zur Hamzeit gelang beiden Mannichapen wenrr Tbd^ Roßwein eröffnet. Er gab anschließend den 1 l "'L'« Erfolgreich". Nach M-ederanitotz bedrängen V. f. Rasensport 08 Chenmitz und VfB. Ober- frohna trennten sich unentschieden 2:2 (0:1), wo mit Rasensport, der bestens bekannt« langjährig« —> Pionier rm Chemnitzer Ostvi«rt«l, das letzte Ber- be, dem bei^rseittg fmr«n S^el keme allM^ m der Ib-Klass« vor seinem Abstieg Aufgabe. Die Elf düffte bis auf geringfügig« >>;» ,weite Klass« lieferte. Kin SiebzehWhrlM durch- 4 X««, ! tigt. Sehr wichtig waren die Beschlüsse, die in der: glückte der 1. Erfolg. Helfricht schoß aus weiter MWluln» VkN HuIUlillü'Rllllül Frag, der von der Kreisleitung in Fluß gebrachten Enffernung einen Strafstoß sicher zum 1. Tor. Das von der gesamten Schwirnnuoelt mi, „Großgaubildung" gefaßt wurden. zwischen St. Catalina und Los Angeles ist jetzt des Inhalts gerichtet, daß man von unserer unhaltbar der Ausgleich. Doch Merkur I ist nicht zur Durchführung gelangt. Sieger des Wettbe- Gruppe bzw. unseren zwei Gauen aus die Groß- entmukgt. Ein Angriff folgt dem anderen und werbes, für den 153 Meldungen abgegeben war- gaubildnng nicht billigt und verlangt, daß unsere in der 37. Minute kann nach glänzender Kom- ken wären, und Gewinner der voä dem Kau- Gm.e nicht zerrissen und aufgeteilt werden, wre bination von der «äuferrerhe bis zum Sturm gummimmm Wrigley ausgesetzten 25 000 Dollar- mair es besonders mit dem 22. M.-Z -Gau vor Waldapfel den 2. Treffer buchen. Doch kaum
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