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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192701314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270131
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270131
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-31
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
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der am 19. Januar verstärken«» Kaiserin Charlotte von Mexiko mit etwa 10 Millionen Goldsranken angegeben. meister Böhme I» der Staatsanwaltschaft zug«führt -estörtheit geschossen hat. Besprechung der igßenpsiM «»-"-7 la Parts — Dresden. Am Freitagmorgen ereignete sich in Pestalozzlsahr Zahl der abgegebenen Stimmen: 81S038. Mandate Gern nehmen wir Veranlassung, der Firma zusammen 56 Nach diesem amtlichen Ergebnis hat also im neue» Landtag au Landtag wird öS Ab> den verbürgen M neuen Kandidaten Ausbau des „Hauses des Unrechts' zu einem armer Steppen- und Wüstengebiete eignet und di« zugleich bei ihren Fahrten, die bis 1099 und noch mehr Kilometer gehen sollen, «inen heimischen Ne-' sriedensprciseS 1987 Bürgermeister von S ziehung des Volkes zum Bürgertum an der Er- ,Liebes Volk, ich will dir aufhelfen! Forderungen kür ein demokratisches Aararprogramm, die darauf hinausaingen, den Großgrundbesitz zu Gunsten des Klelnbauerntums einzuschränken und MN Geld 113 470-- 3874- 2g S18 — 9137- 2g 831 -- 75 500--- 23156--- 8 0 2 1 2 5 dereröffnung des Altersheims anMlegen. Insgesamt beschließt der Rat in 27 Angelegen- Zinsen der Gustav-Pfitzner-Stiftung über wiesenen 50.— als Rücklage zur Wie- Alle sollen sein ergreifendes Leben voll Opfer und Hingabe kennen lernen. Alle sollen mit ihm durch die Stätten seines Lebens wandern, vom Neuhof bis nach Jfserten, und seine Arbeit für die Waisen und die Volksschule und für das Volk schauen. All« sollen aufblicken zu diesem Blutzeugen der Menschenliebe und diesem Urbild Volke ein Unbekannter und Fremder. Unsere Schulgeschichtsbücher vergangener Tage hatten für diesen gewaltigen Erzieher, der stärksten Einfluß aus die deutsche Geistes- und Kulturentwicklung gehabt hat, keinen Raum; hier gilt es, «in schweres Unrecht gutzumachen. eine Dieselgrtriebelokomotive zu schaffen, di« liH weil sie im Gegensatz zur Dampssokomotioe keiNs Waller nötig hat, zur Durchquerung langer, wasser; Die neue Diesel-Lokomotive der „Hohenzollerir A.-G. für Lokomotivenbau' in Düsseldorf ist fertig^ gestellt worden und hat ihre Probe aut bestandenh Die Versuchsfahrten wurden dieser Tage auf d«^ Strecke Opladen—Vohwinkel zu einem gewissen Ab«, f Geschästsjubiläum. Am 1. Februar kann Herr Hutmachermeister und Filzwarenfabrikant Emil lerung abzu- — Meiß«. Als am Montag im Konfirmanden« »immer vor Lutherkirche Konfirmandennnterricht >on der Straß« hinter der Inden, Steinen oder Ei», ! Neugier entwenoc.. Also, liebes Publikum, beachte in deinem eigenes doch die auch an dieser Stella zum visiHiafährlgen Jubk- ""— E weitere Lnt- Mhins M-n' Srderz Weres r Lol neben der intemattonalen auch der nW sammenarbekt gelungen ist. ObwohMst von Rußland bestellt ist, überliehr^W der rullischen Eisenbahnen stc^ar^RW Reichsbahn zu Versnchrfahttm.BBWiW an di« 120O.Bferdeltark«n-MaschinMW Mr Keimst md LaterlaM Frankenberg, 31. Januar 1927. Tageskalender. Davon entfielen auf die Liste 1: Einheitsliste „ 2: Sozialdemokraten , 3- Kommunisten , 4: Komm. ArbeitSgem. , 6: Nationalsozialisten „ 6: Deutschvölkisch« . 7: Demokrateu , 8: WirtschaftSpartei , 9: Sparer, Buswerter 270 625---19 Mandate 262 327---18 gen - . teten Volksschulstiftung zuzuführen, b) die von der Fa. Schmidt L Pfitze aus den Das neue deutsche tschn. Wmder Di« Di«s«l-Lokomotlve bewährt iich glänzend derarunde d«s Interesse». Nach der augenblicklichen Ruhe ist schon in allerkürzester Zeit Wiederbelebung der außenpolitischen Es darf nicht die Aufgabe des Pestalozzijahres dadurch gelöst erscheinen, daß des seltenen Mannes in einer Feststunde und mit einer Feierreds ge dacht werde, und daß dann alles wieder werde — - - . wie zuvor. Der Pestalozzitag soll nur der Auf- > bei der Bemchung des Briefkastens oder beuch takt für eine Arbeit seit? die Persönlichkeit und. Borübergehm bemerkt, stets möglichst sog.eich deich das Wollen dieses Erziehers der Menschheit immer nächsten Postamt. aufs neue unserm Volke und jedem Jugendge- schlecht in Kops und Herz zu zeichnen. Teich auf «kn vierzigjähriges erfolgreiches Be stehen seiner Firma zurückblicken. Herr Teich über- nahm im Februar 1887 das damals in fünfzig jährigem Besitz der Familie H. Hanke gewesene Geschäft und hat es verstanden, sein Unternehmen durch rastlose Arbeit zu einem der geachtelten in dieser Branche auszubauen. Nicht nur in Franken berg und Umgebung, auch wÄt darüber hinaus sind die Filzwarenfabrikate der Firma Emil Teich 'bestens xingeführt und al» brauchbare Ware be° Politische Nachrichten Beförderung de» ehemaligen Landtaasabge ordneten Franz. Die Chemnitzer „Volksstimme" will aus «mer »sehr zuverlässigen" Quelle erfahren haben, daß di« Ernennung de» ehemaligen Land tagrabgeordneten Franz als Oberregierungsrat be- vorstehe. Es solle ihm gleichzeitig eine Position in einem der Sächsischen Werke (vermutlich der Krast- Verkehrs A. G.) angeboten worden sein. Pensionierung von 2000 polnischen Offzieren? Wie dis Blätter au« Warschau melden, beabsichtigt Pilsudski, einen grasten Teil der aktiven polnischen Offiziere zu pensionieren. Im ganzen sollen 2000 Offiziere, darunter 38 Generäl«, au« dem aktiven Dienst auesch«iden. Diele Maßnahme soll durch die Kürzung de« Militärbudget, notwendig ge worden sein. Die Hinterlassenschaft der Kaiserin Charlotte. Bon zuständiger belgischer Seite wird, wi« di« Blätter ans Brüssel berichten, di« Hinterlassenschaft nicht absehen. Obgleich fest« Deutschland, da» Rheinland 1. ln Genf noch in Tboiry gegei di« ganz« Aussprache der letzte Ziel tn der Außenpolitik eingestellt. Er» durch da« Eingreifen Pomcarös trat eine Versteifung der deutsch-französischen Beziehungen ein, die nicht nur auf dem r«in politischen Gebiet, sondern auch im Wirtschaftsverkehr der Leiden Länder unvermindert schm Reichsbahn und einzelner ihrer Direkisontul Die .Köln. Zig." schreibt über dieses neu« techi Nische Wunder: Die Maschine verdankt ihr Entstellen dem lech» Nischen Denken und wirtschaftlichen Fühlen russffchep Ingenieur«. Sie sagten sich, daß es möglich seit» niüss«, mit Hilf« einer ttiftungsfähigen deulfchen Lo komotivenfabrik unter Verwendung de» Dieselmotors Mora« Varlamottseröttming ln Snalaad. gehalten wurd, mord« »or Aa«n wird der enalifch« König da» Parlament Kirch« mit harten Gegenstäl... .. 2kfn«n. An dem FHakt wird mit Aunnahm« de« ! ,,g«n das Fenster, da« in wertvoller Glasmalerei o .... in Andien wellt, da» ganze, ZM« al» d«n »ut«n Hirten darstellt, «eworftn, so Kamneti t«»neym«n. «daß mehrere Löcher in oas Fenster geworfen wurden Wirf russisch« Eittlichk«it»v«rbrecher «rschosl«». und dk« Glasspltiter in dar Zimmer fielen. Da» Wi« aus Leningrad gemeldet wird, find die füns durch ist großer Schaden enWndm. Aber außer- «rbeit»lostn, die wegen Vergewaltigung eine» dem wird dieser Vorgang in der Gemeinde und Mädchen» ^um Tode verurtellt worden find, u-twohl auch in der Stadt Erregung und Entrüstung k Hervorrufen x denn abgesehen von d«r beabsichtigtest Störung des Unterricht» ist e» ein sehr bebau«r- f-llcher Tiefstand der moralischen Gesinnung seiner Abneigung gegen die Kirche durch Fenstereinwersen Lust zu machen, und e» ist eine außerordentliche Roheit, sich gerade da» Lhrlstusfenster al» Zielscheibe zu wählen. Hoffentlich gelingt e», de» Täter» oder ber Täter habhaft z« werden. lueur triebrstoff, Oel, über da» Rußland fa in groß'Nh Mall« verfügt, verbraucht. Diesen Gedanken de« Professor« Lomonossow setzte unter der mehrjährig«» Mitarbeit von der Räte-Union als bauleitende Jn^ genienre nach Düsseldorf geschickter Herren die „La-, komotivfabrik Hohenzollern" in di« Lat um. Damit ist da» seit SV Jahren von den Fachleuten aller Länder, auch von dem Erfinder de» Diesel motor« erstrebte Ziel, das Problem der großen Diesellokomotive zu lösen, erreicht. Besonders er freulich ist, daß dieser Fortschritt auf dem Gebiet des Lokomollvdaue» der deutschen Technik,, und — Waldenburg. Als ein Grünwarencmto den steil abfallenden Waldenburger Berg hinabfuhr, überschlug sich insolge der Glätte Ler Straße der Wagen und begrub di« dr«t Intasien unter sich. Alle dr«i Personen wurden schwer verletzt, einer Fran wurd« da« Rückgrät gebrochen. - Selpzla. Am Freitag nachmittag ist in der Hall« chen Straß« «In Passant von «in«m Polizei- Wachtmeister angeslbosien worden. D«r Passant uro« am rechten Oberarm verkeßt und nach Lem rankenhaus« gebracht, konnte aber nach seiner Gin- Interesse folgendes: 1. Lege niemals Geld in gewöhnliche oder «in-, geschriebene Briese, sondern bediene dich lieber Lee Postanweisung oder der Zahlkarte oder auch des) versiegelten Geldbriefes. Du bleibst dann vor, Schaden und Verdruß bewahrt. 2. Sorge auch du dafür, daß deine abgehende»? und ankommenden Briefe nicht in unberufene oder; unzuverlässige Hände gelangen. Die Post sucht in dieser Hinsicht ihr Möglichstes zu tun. ' 3. Wirs deine Briefsendmrgen stets ordentlich durch die Einwurfs öffnung des Briefkastens hin-, durch und melde ausfällige Umstände, die du ; geld zu l«gen. Gewiß ist diese Art der Versen dung von Geld in vielen Fällen die bequemst« und wohlfeilste, spart man sich doch dadurch einen Gang zum Postamt — der Weg zum nächsten Briefkasten ist in der Regel weit kürzer — und kommt außerdem noch tim einen oder mehrere Groschen billiger weg. Die Auflieferer solcher Briese bedenken aber meist nicht, daß sie sich dadurch der Gefahr des Verlustes des Geldes aussetzen, oder sie verlassen sich darauf, daß ge- rado ihr Brief schon richtig ankommen werd«, Wenn dann «in solcher mit Geld „beschwerter" Brief aber doch in Verlust gerät, so kommt di« Einsicht leider zu spät. E» gibt jedoch auch Leut«, dis sich durch solches Mißgeschick durchaus nicht abschvecken lassen und selbst dann nicht klug wer- den, wenn derartige, von ihnen aufgegebene Bries« zsu wiederholten Malen abhanden gekom- m«n oder beraubt worden find. Es ist hier wie r anderen Sachen: Der Mensch kann N seidigen Gewohnheiten nicht loskom ¬ men. Und doch wäre gerade hier eine Abkehr dringend geboten. Denn, wie jedermann wftft» sollte, stellen die gewöhnlichen Briefe «in Massen gut dar. Sie können während ihrer postalisch«» Behandkma keinerlei Einzelkontroll« unterworfes» werd«« und gehen in der Regel erst durch zah« reiche Hände, ehe sie in den Besitz des EniM sängers gelang««. Da «s sich oft in« sau«r ver diente» Geld handelt, das in die Briefe getegf wird, und da wohk allgemein bekannt sein dürfte, daß die Post für gewöhnliche Briefe in kein«»» Falle Schadenersatz keisl«t, so muß man sich ä'ep die sorglose Art, mit Geld umzugehen, um sc» mehr wundem. Es sei daher nochmals dringe«» vor dieser Art Geldsendung gewarnt. Auch in eingeschriebene Briese sollte man kei» Geld legen, weil man auch da vor Schaden nicht sicher ist. Denn für eingeschriebene Briese zalH die Post höchstens 40 Reichsmark Ersatz, aber; auch nur dam«, wen« sämtliche Bestandteil« dc^ Briefinhalts abhanden gekommen sind. Ist deip eingeschrieben«« Briefen aber lediglich das Gelds entnommen worden, so wird in der Regel lei«? Schadenersatz geleistet. Betont muß noch werden, daß der Post einq beträchtliche Zahl von Briefverlusten in die Schul)« geschoben wird, die sie gar nicht verschuldet hat^ die sich vielmehr schon vor der Auflieferung obey erst nach der Aushändigung der Briefe ereignet habe« und den Dienstboten, Angestellten usw: der Absender und Empfänger zur Last fallen.' Auch werde« nicht selten die Briefkästen von Un befugten aus raffinierte Weise bestohlen, oder dick Briefe werden hin und wieder nicht ordentlich ui> die Briefkästen hineingeschoben, bleiben infolge dessen zwischen den Sperrdrähten oder an de» vo'w«ndiqe Stimmenztffer nicht errechnet werde» können, klE unsere heften Wünsche für Eps Wicklung auszufprechen. «„uizeugen ocr wcemiiMnuevk UN» VIMWN ttrvilv / 03 beschrankt Pötte. Der neue Landtag wird 56 Ad- ? , ,, - > scklluß nellracht. E« nahmen Eisenvahnlachieute au»^ geordnete zählen. Die drei weiteren Sitze sollen der , erfreulicher B«wtts für das große Kunst- des Menschenfteunbes, der über sein Leben ollen Tellen der Welt an der Fahrt teil, an ihre» Einheitsliste, den Sorialdemokraten und den Kommunisten rnteress« des hcesigen Publikums ist die übermcs schieb: „Liebes Volk, ich will dir aushelfen. Spitze der Präsident der russischen Handelsvertretung »u. Di« R-üüimmenvcrrecbnuna »wiläen den Völkischen lebhafte Nachfrage um Eintrittskarten für das Der als das Ziel all seines Tuns und Arbeitens In «er,In. Ticküklin. dann Knaländer. Javaner. den führ anregenden Wochenendtagung«« (Dor- werden 100 Jahre verflossen sein, daß Pestalozzi ^lappm der Einwurfsöffnungen hängen und Ver trägen) Kenntnis; , im gesegneten Alter von 81 Jahren aus seinem j ^n dann von späteren Bnefauflkefsrern oder Voi> > arbeits- und schmerzreichen Leben schied. Wir! übergehenden v-.'^los herausgezogen und aus) s) den Reingewinn aus der letzten Sammlung wollen uns keiner Täuschung hkngeben: gewiß für Wegfall der Neujahrsbeglückwünschun- hat sein Name besonders in der Erzkeherwelt gen in Höhe von 359,50 der errich- einen ehrfürchtigen Klang; gewiß sind unsere Büchereien mit einer ganzen Literatur über ihn und fein Werk gefüllt, und trotzdem ist er unserm Ranges. .. . _ „ . „ „ . . — . ist es höchste Zeit geworden, da nach dem bis- ihre Verwirklichung sorgen und arbeiten! Schuh ^827 heuzen Ergebnis des Vorverkaufs mit völlig aus- dem Baterhause und der Familie, „der Grund, i verkauftem? Hause zu rechne« ist- Eine lleberfül- läge aller reinen Naturbildung der Menschheit"! Stockholm, . Die interparlamentarische Gruppe des Roßsaales über das Höchstmaß ist nicht Wahre Zusammenarbeit von Haus und Schule! . statthaft, weshalb die umgehend- Kartenbesor-- Ausbau des „Hauses des Unrechts" zu rinun S-t°^nqs in der Buchhandlung W. Knibbe geboten' Hm.se des Rechts und der Menschenwürde! Er- Stockholm Vndhaaenvoraes Die Bilder der mitwrrkenden Künstlerinnen ziehiing des Volkes zum Bürgertum an der Er- . " sind dort zurzeit noch im Schaufenster ausgestellt., Ziehungsleistung, zum Träger seiner Lrziehungs- — Chemnitz. Am Sonnabend nachmittag gingen! aufgabe! „Liebes Volk, ich will dir aufhelfen!" ErMKWZ des DMMÜ'Wötl in dem Stadtpark zwei Kinder im Mter von . Besondere Hilfe den „Elenden, Verlorenen, Un- fünf und sechs Jahren mit einem Hunde spazieren, glücklichen!" „Unaussprechliche Wonne und Se- Sie betraten dabei die Eisdecke des zugefrorencn gen ist es, den Menschen, das Ebenbild des all- Sie mußte bei WKttenMhrftEoaaM! Selbst das Mv^L-n^ansprMvollen' Fachleute,« unerwartet MaMyneta der SteigunS überwandMHHWaschine ohne? jede Schwieriqkr t Die DitMeirWelokpmotive verbraucht nur eist Viert«! bis eirt Fünsiel der BrennNofimenaen eine« gleichstarken ölgeseuerten Dampslokomoftve. Diä Brennstoffausnützung der Dielellokomotive beträgt 365 v. H. gegen k bis 8 v. S.bei der DampstokomotivL Da seit übet Jahresfrin eine andere Bauart als erste« derartiger Erzeugnis der „Lokomotivfabrjk Hohenzollernft di« Dlksel-EIektrliche-Lokomotive mch ebenfalls 1200 Pferdestärken, auf den Strecken '"st Moskau im Güterzuodlenst führt, werden Lemnü hst mit der Dltselgeirlevelokomotive, die ähnlich wick die Kraftwagen durch ein mehrstufige» Zahnrad- aetrieb« angetrieben wird, zwei neue derartig« Maschine« deutscher Technik in Rußland lauftE Aus Grund der bekriedlaenden Versuchsergedniss» hat ab« auch die Deutsche Reichsbahn eine Mal wtrpkn. rl? no» Mrldnn« des Blatt«S zur Sicherung) Rücktritt de» versischen Kabinetts. Nach Mel-!t _ drr Vkröminuin der deutschen Armee mit der russischen Hungen au» Teheran zufolge ist da« persische K«- worden. Der Vorfall kann nur erklärt werden, diene» soll! Tie Meinungsverschiedenheiten »wischen bsnett »urückaetreten. AI» Vrund he» Rücktrftt« daß der Beamte in einem Anfall von Geiste«, den deuische» Unterhändlern und dem »«rsallltt Militär- sind dl« srßlaiWKgckw — " tomite« hätten sich somit auf dies«, «inen Punkt koa- «inen Han»«I»vertra .zentriert. Aus jeden Fall werde heut« um Mitternacht, schließ«,, anzusehen, und da» ist der große Schmerz de» Blatte», di« Inler- - - alliiert« Militärkonttollkommisfion oufgehört haben »u Morgen bestehen. Der „Malin" erwartet, daß die Botschafter- «ri^ konserenz in ihrer heutigen Sitzung endgültig mit de» Luftfahrtmlnist«,, l deutschen Abrüstungsproblem ausräumen und ungeachtet Kabinett teilnehmen, des Ausganges der heutigen Besprechungen ihre Auf- " " sassung bekanntgeben werde. ! (Eigener Informationsdienst.) Berlin, den 31. Januar' Der franzMche Außenminister Briand wird am '°'nn"nd-n Donner-iag im S-n°'-°u»schuß Ar zi. Evang.: Vigilius; kath.: Pe. d«- KabIne^ °prechen übe? d^ ^„^cus. - SoM-naufgang: 7^1, Unter- Entwaffnuna«v«rhandlungen Bericht c>stallen und über dt« nächsten Pläne Nüsschluß geben. Die Awg 2,10 ReWsbauerstMs Braunschweig, 29. 1. Heute nachmittag wurde kleinen Parkteiches und brach«» ein. Ein gerade mächtigen Schöpfers in so verschiedenen Eestal- in Braunschweig der DemÄratischr Michrbauerniag dort vorübergehender Handlungsgehilfe wurde j ten und Gaben aufwachsen zu sehen und dann mit einer Begrüßungsansprache d-s Nrichstagsab- durch die Hilferufe der Kinder auf den Unfall aus-! melleicht etwa, wo es niemand erwartete, im ««ordneten Ronneburg eröffnet. Der Redner wies merksam, entledigte sich seiner Oberlleider und elenden, verlassenen Sohne des ärmsten Tage- darauf hin, daß sich die deutsche Repnbllk auf die konnte den noch sichtbaren Knabe« vom Tode löhncrs Größe und Genle finden und retten!" Dauer nicht erhalten könne, wenn sie nicht die Masse Ertrinkens erretten. Von der inzwischen mm l Auf zur Arbeit für Jugend und Volk — das utt«Ä-7nck" bchand^ unbe^ V^ich^dkrl^ die Losung für das Pestalozzijahr! die voraus hinausaingen, ven mroggriinnnens zu Marianne Rümmler, Parkstraße 44 wohnhaft, Gunsten des Kl«In?auerntiim» einzulchränken und j die unter das Eis geraten war, geborgen. Die W§kNUNg YN 0kk BekföllvWU den Pachtwucher zu bekämpfen. Gelchöslesührer s bei diese»! -Kinde sofort airgestellten Wiederbele- - - Mrier-Stolp stellte fest, daß die Werbetätigkeit der " Partei unter der Landbevölkerung keinen bedeutenden E^olg erzielt habe. Zum Schutz des deutschen Ostens gegen die polnische Expansion sc! die Auf teilung des ostdeutschen Großgrundbesitzes eine nationale Notwendigkeit. c bungsversuchs waren erfolglos. — Am Sonnabend - Wiß WUF ! mi? BamnwÄkÄ^ ln gewöhnlichen u. elngeschrledenen Vrlefen j noch nicht ermittelter Ursache in Brand. Obwohl - Das Publikum kann sich trotz der wiederholten i die Feuenvehr bald zur Stelle war, wurde doch die Warnungen in der Presse leider immer noch nicht gesamte Ladung ein Ranb der Flammen. Die, abgewöhnen, in gewöhnliche Briese zu denen ! umfangreich-« Ablöschungs- und Aufräumungs- j selbstverständlich auch die Eilbriefe gehören, Bar- ! arbeiten nahmen die Feuerwehr über fünf Stun-; mckk m laaen. Gewiß, ist diele Art Ker Nerlen. ) den i,r Anspruch. — In eine auf dem Kaßberg gelegene Fabrik, di« sich mit der Konfektion kunst- seidener Dainenunterwäschs besaßt, sind kn einer der letzten Nächt« bisher noch nicht ermittelte Diebe durch Anlegen einer Leiter in die im ersten Stock gelegene« Lager- und Kontorräume «ingedrungcn. Den Dieben sind dabei größere Posten versand- fertiger Damenunterwäsche, sowie namhafte Geld beträge in die Hände gefallen. M«vko^^ - 0 W V ' ^n merkwürdig» Unfall. Ein dem Mondausgang. 6,2b V Unter- c Gutsbesitzer Bogel-Ueblgau gehöriges Pferd wurde durch über dt« nässten Pläne Nüsschluß geben. Dt« »»''9^,^ N. — Gedenktage: 1797 Franz irgend «inen Umstand scheu und raste mit einem be- RäumungrverhanLIungen sieben hierbei im Vor- Schubert, Komponist . — 1798 Gottlreb Re,- ladenen Düngerwagen der nach der Elbe zu führende» dirarunde d«s Jntenssr». Nach der augenblicklich«« ßiger, Koinponist *. — 1855 Otto Ehlers, For-. Straße entlang dem Strom zu. Dort stürzte es von Ruhe ist fchon in allerkürzester Zeit mit einer schungsreisender * — 1866 Friedrich Rückert, dem Steilufer in die Wellen und verschwand mitsamt Wiederbelebung der außenpolitsschen Aussprache Dichter * — 1926 Räumung der Kölner Zone dem Wagen in'denselben, ohne wieder zum Borschein »wischen Deutschland und den Besatzungsmächten, i zu kommen. speziell mit Frankreich, zu rechnen. Das neue Reichs- > L «E-e RM-IMM sonoer« in den Fragen Ler besetzten Gebiet» nicht j . „ . ^6. Januar 1927. ? vermissen kaffen. Der Einfluß der Briandschen' Der Rat fl Das Jahr 1927 steht für die deutsche Schule, Darlegungen im Senat auf die Haltung de» sran-i1- erhält von einer Einladung der Reichszentrale für ihre Schüler und Lehrer Und hoffentlich dar- tüstschen Gesamikabineste» läßt sich vorläufig noch > für Heimatdienst zu den am 12. und 13. März über hinaus für weite Kreise unseres Volkes un- . Bindungen gegenüber' 1927 in der Deutschen Oberschule stattsinden- ter den« Zeichen Pestalozzis. Am 17. Februar bald zu räumen, weder j f '' . — — ..... — ...... »den worden sind, war «r/in-n! , in Frag« kommt, wurh« mit 450000 Markanaeaev«» Die von d« Reichsbahn bestellte neue Malchin» die MU 800 Tour«« laufen soll, wird nicht im bedeutend billiger werden, sond«» auch «in« gM« Schnelligkeit entwickeln. und Nationalsozialisten hat ergeben, daß die Naiional-j mor g en Dienstag, de» 1. Februar, im Saal« bezeichnete: „Nicht mtr, sondem den Brüder»! sozialisten nur 2, die Völkischen dagegen 1 Sitz erlangen. Kes Hotek „Zum Roß" stattfindenbe Tanz-Gast- Nicht der eigenen Ichheit, sondern dem Ge- DaS prozentual« Verhäl.nis zwischen den bürgerlichen k„iel von Mitglieder« des Chemnitzer Opern- schlechte." Der dieses Wort bezeugte durch die Parteien und den Sozialdemokraten und Kommunisten Halletts. Der gute Ruf der Chemnitzer Oper Tat! tst demnach wie 53,5 zu 46,5. nc» allen Dinge« die Kunst der Mitwirken- i Und Tat sei der letzte Klang des Festtages, rgen ein künstlerisches Ereignis höchsten-Noch sind der Forderungen Pestalozzis viele un- Für die rechtzeitig« Kartenbesorgung erfüllt; laf?t uns Kräfte wecken, die mit uns für Nas oorlüasige «MO« Mhl- ergebnlr in Wriilgeii We' aar, 81.1. Der Landeswahlleiter des Landes ' Thüringen gibt folgende» vorläufige amtliche Endergebnis ' »er thüringischen Landtagswahlen bekannt: zu. Di« Reststimmenverrechnung zwischen den Völkischen lebhafte Nachfrage um Eintrittskarten für das Der als das Ziel all seines Tuns und Arbeitens Berlin, Tschirkin, dann Engländer, Japaner, —v " Nicht mir, sondem den Brüder»! Holländer, Norweger, Kanadier und schließlich Ber- !- treter des Neichoveikebrsministsriums und der Deuik
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