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werden. Dis Organisation der Jugend wird vom Jungspartakusbund betrieben, der vorige Woche in Chemnitz seine 3. Reichstagung ab deutsch-französischm Beziehungen, wenn dcutschnationale „ »jamm der Laae der d^ ? ur e i cy s rag u n g ao- ^er iLyemnrger «eziclspartettag ver Parlamentarier in de.n neuen Kabinett vertreten sein «W der Matin" mitkikn der sich neben mehreren hundert Partei- nisten rmrd an Ueberraschungen reich sein, werden. Es muh demgegenüber jedoch ausdrücklich PEiß^ Legailöns^ Die Hyazinthe Das Neueste aus aller Welt digen Freigabe des Rheinlandes entschlicht. Dresden, 20. 1. Bei einem Brand in dem Böhmerwalddorf Hammern bei Eisenstein stürzte ins steuer la Chemnitz Die GriM in der Tschechoslowakei fertig war Tödlicher Autounsall Magdeburg, 20. 1 Der Magdeburger! nicht rechtzeitig fertig war. rriMeneinstukz in Stuttgart Mord und Selbstmord l di« dazu er* >«j der folgen- Ellnstig« Stand der Pariser Restpmiltoerhandlungen Aus Liebeskummer In den Tod Halle, 20. 1. In Horstdorf wurde seit einigen Tagen «in 23jähriger Gastwirtssohn und «ine 17jährige Landwirtstochter vermiht. Di« Leichen beider wurden jetzt im benachbarten Forst gefunden, wo der jung« Mann aus Liebeskummer zuerst das Mädchen und dann sich selbst erschossen hat. fahr für die Negierung bedeutet, eli den. Die Negierung hat zunächst die Schwierigkeit j dadurch überwunden, daß sie das Parlament für, 8 Tage vrrtagte, um in der Zwischenzeit durch Bcr- j Handlungen mit den Führern der Opposition elna l Einigung zu erreichen. s Feuertod einer Mutter mit Ihrem ' Neugeborenen Ein Gehöft nledergebrannt Halle, 20. 1. In Grohwig brannt« ein ganzes Palms Druck ia Paris (Eigener Informationsdienst) Berlin. 21. Januar. Mr Setmat md Vaterland Frankenberg, 21. Januar 1927 Tageskalcnder: gewesen ist. Infolge der Regierungskrise in Deutsch land und der innerpolitischen Lage in Frankreich ist diese Angelegenheit im Augenblick allerdings näher ln den Hintergrund getreten. Hinzu kommt weiter, dah die Reichsregierung bestrebt ist, zunächst die beiden restlichen Entwaffnungspunkte zu bereinigen. Die Be hauptung Briands, die Räumungsfrage sei nur in einem Teil« der nationalistischen Presse Deutschlands erörtert worden und somit fordere nur «in geringer Teil des deutschen Volkes die Räumung des Rhein- Slhwere Sturmftzöden In Rumänien , hinvurchgetreten, darf immer mehr Licht xuge^ Bukarest. 19. 1. Seit iw-i Tagen herrschen in s "er en. , ganz Rumänien schwer« Stürme. Sämtliche Tele- — - phon-und Telegraphenleitungen find unterbrochen. DM ZüiwttW Kitt VkllNd» »iw GtMklM« Auf dem Schwaben Meer mußt« der Schiffahrts verkehr eingestellt werden. w°rd-n Es mutz demgegenüber i-doch mwdrucklch datz General Pawelß und Legationsrat Förster ihre s«stgest«Ilt werden, daß der nen-z, deutschen Regierung ursprünglichen Vorschläge abgeändert hätten Dieser unter allen Umständen Dr Stresemann als Reichs, liberarbeitete Teri sei gestern vom Versailler Militär- auß-nminist-r angehören wird, womit di« Gewähr für komitee unter Vorsitz Marschall Foch« geprüft worden, d « Innehaltung der bisher,gen L,n,e der deutschen bestehe Grund zu der Hoffnung, daß die Ver- A.ch«np°l't k Frankreich gegenüber g-s-b-n ist. - Handlungen denmächst ein günstige« Ergebnis zeigen Be, der starken Opposition gegen die Politik Briands würden. » > -- - » ist es nach Auffassung der Berliner Regierungskreise- ' aus dem Haufe gebracht werden. Beim Fenster stehend, gebar sie, kn Rauch und Flammen gehüllt, ihr Lind. Nur die Hand, init der sich die Un glückliche cm der Außenwand anklammert«, war sichtbar. Erst nach dem Einsturz« der Mauer konnte der verkohlte Leichnam der Frau geborgen werden. Die Hand, mit der sie sich angehalten hatte, war unversehrt. Auch das neugeborene Kind wurde unter dem Schutt tot ausgegraben. Der Mann, der selbst herzkrank ist, und seine Frau vergeblich zu retten versuchte, mußt« den Untergang seiner Familie und seines Glückes hilf los mit ansehen. Vie MiilordatsoerhoMWM mit Rom (Eigener Informationsdienst.) vsrll«, 21. l. Bereit« seit längerer Zelt schweben zwischen dem Reiche und dem Vatikan Verhandlungen über den Abschluß eine« Konkordat«. Die Verhandlungen haben infolge der Regierungskrise zu keinen wesent lichen Fortschritt geführt, sondern werden erst nach der Neubildung der neuen Regierung »um Abschluß gelangen. Nachrichten, denen zufolge da« Konkor dat bereits abgeschlossen sei, eilen den Tatjachen voraus. Da da» neu« Neichskabinett unter der Führung eine« Zentrumrparlamentarler» stehen wird, ist für die katholischen Kreise dl« Gewähr ge geben, daß di« Konkordatsvrrhandlungen mit dem Vatikan mit allen Nachdruck fortgeführt werden. die Sozialdemokraten gegen di« Altsozialisten einen heftigen Kampf führen. Sie haben zum Bei spiel durchgesetzt, daß der frühere Landtagsab geordnet« Franz, der jahrzehntelang Leiter des Chemnitzer Gewerkschaftskartell ist, zum 31. Juni 1927 gekündigt wurde, weil er den Mut besessen hat, sich aus die Kandidatenliste der Alten So zialdemokratischen Partei Sachsens für die letzte Landtagswahl setzen zu lassen. Franz ist nicht kandes, ist völlig unzutreffend. Die letzten Debatten im Auswärtigen Ausschuh des Reichstages haben ge zeigt, dah Reichsregicrung und Reichstag in der Ge samtheit der Auffassung sind, dah die deutsch-fran zösischen Beziehungen günstig nur beeinflußt werden können, wenn die französische Regierung sich zur bal parteitag der Kommunisten aus dem Chemnitzer! Bezirk statt. Er soll den 11. Partmag der K. P. D. vorbereiten, der vom 2. bis 8. März in Essen stattfindet. Dem Chemnitzer Parteitag kommt große Bedeutung zu, denn Chemnitz ist der Sitz der kommunistischen Parteileitung für Sachsen. Die sächsischen Kommunisten sind mit der Ent wicklung der Dinge sehr zufrieden. Die Wirt- Warnsdors i. B., 20. 1. Ein furchtbares Unglück ereignete sich in dem Böhmermalddörfchen Hammen, bei Erfenstein. In einem ? ' Ortes, das von einigen Familien, darunter den,' belannt. Die politischen Parteien und auch alle Re, gierungsstellen werden gut daran tun, dte kam- munistische Wühlarbeit in Sachsen mit größte« Aufmerksamkeit zu beobachten, damit ihnen dies Verhältnisse nicht über dm Kopf wachsen. Dick kommunistische Wühlarbeit ist gerade im Cherns nitzer Bezirk viel weiter fortgeschritten als man vielfach annimmt. Der Chemnitzer Bezicksparteitag der Kommis Schwerer Grobenunfatt Bochum, 20. 1. Heute mittag ist in einen» Flöz der Zeche „Hannover" die Kohle in der Strebs ausgelaufen, wodurch die darüber lie gende Strecke zu Bruch ging. Hierbei wurde der Strcckenyausr verletzt. Zwei Strebenhauer wur den von der Kohle verschüttet und sind noch nicht gefunden worden. Man vermutet, daß sie tot sind. Ei« furchtbares LngM Wenn inan fetzt durch die Straßen geht, siebt man an vielen Fenstern Gläser stehen, die mit einer eigenartigen Kaube versehen sind. Die Zeit des Hyazinthentreibens ist wieder gekommen. E? gibt zwei Arten des Treibens: das Treiben ist Töpfen und das in der Karaffenkultur. Bei deh Kultur im Tops wird die Zwiebel in der Mitt^ des Topfes so gesetzt, daß ihr Hals gerade mit Erde bedeckt ist. Nunmehr wird der Topf 6 Wochen lang ins freie Land eingesenkt oder inf kalten Keller in eine mit Erde gefüllte Kists gesenkt. In dieser Zelt entwickeln sich die WurzM und die ersten Blätter zeigen sich. Di« Topfs werdm dann herausgenommen und in ein mäßiA warmes Zimmer, möglichst ins hell« Achs, an das Fenster, gebracht; dann zeigen sich bald die! Blütenschäfte. London, 21. 1. (Funkspruch.) Nach Meldungen aus Athen faul gestern vor dem. Auslaufen der britischen Flotte aus der Phaleron-Bncht ein mit y Offizieren besetztes Motorboot. Ein Offizier ertrank, während die übrigen gerettet werden konnten. j! Stuttgart. 19.1. Kurz vor Beginn der Eröff- gegen die japanische Regierung London. TU. 21.1. Funkspruch. Nach Meldungen letzt wurden, aus Tokio ist im Zusammenhang mit den kürzlichen Erklärungen de« Außenministers über die China» Politik ein Mißtrauensvotum, das eine ernst« Ge- M0 Mann Besatzung In Koblenz Koblenz, 20. 1. Aus einem Verwaltungsbericht der Stadt geht hervor, daß gegenwärtig die Zahl der Besatzungsiruppen in der Stadt 9000 Mann be trägt. Dazu kommt noch die interalliierte Militär kontrollkommission. Rund 400 Privatquartier« sind in der Stadt beschlagnahmt. Von den öffentlich«« Gebäuden sind das Oberpräsidium, der größt« Teil des Regirrunargebäudes, die Diensträume der Strom- vcrwaltung, das Provinzialschulkollcgium, das Kon« sisiorium und ein Teil des städtischen Rathauses in den Händen dec Besatzung. Lklands Zurückhaltung Von unserem Berliner Vertreter. Berlin. 21. Januar. Di« Mündigen Regierungsstellen sind „och nicht hu Besitz eines authentischen Berichts über dl« Er klärungen des französischen Außenministers vor der Knmmerkommission für auswärtige Angelegenheiten und offiziös wird erst dann zu den Darlegungen Briands, die sich auf die deutsch-ffanzösischen Beziehungen er strecken, Stellung genommen werden, wenn der deutsch« Botschafter in Paris, von Hoesch, auf Grund privater Informationen eine möglichst genau« Darstellung der Rede dec- französischen Außenminister« nach Berlin abermittelt haben wird. Schon jetzt fordern die Aus führungen Briands zu einer gewissen Kritik heraus. Auffallend ist jedenfalls, daß nian in Paris über die Sitzung des Kammerausschusses für auswärtig« Angelegenheiten nur ein kurzes offizielles Lommuniques hat verbreiten lassen. Offensichtlich beabsichtigt man- damit, zu verhindern, daß der tatsächliche Inhalt der, Rede Briands in der Oeffentllchkeit bekannt wird, 1 der in Berlin stärkstes Befremden Hervorrufen müßte.! Wenn der französische Außenminister sich über di«' deutsch-französische Verständigung mit einer auffallen de» Zurückhaltung geäußeri haben mag, so dürste! Park, 21.1. TU. (Funkspruch.) Gegenüber der d-r Grund m der augenb icklichen innerpobt,scheu Krise P„mutung, daß die deutschen Delegierten vor der in Deutschland liegen. Allem Anschein nach befürchtet, Lösung der Berliner Regierungskrise keine «ndgül- man in Paris «inen ungünstigen Einfluß auf di«,'jken Vorschläge unterbreiten könnten, die eine Be- s Umfang de« PoMcheaverkehr« i«VeMch<» Resche. Dit Nachrichtenstelle der Oberpostdiremön teilt mit: Di« Zahl de« Postscheckkunden betrug End« De». 192« 8933SS. Die« bedeutet einen Zuwachs von 3303 Konten, argen da« Ende dr« Vormonats. An Gut- und Lästig schrisien zusammen find im Monat Dezember S3ö1b00y' Buchungen über 11472989000 RM. ausgcsührt worden. 17 Chinesen ermordet k, 21. 1. (Funkspruch.) Nach einem Be- Paris- 21. 1. (Funkspruch.) Auf der Straße die Demokratisch« P^ zwischen Saint Carsler und Mandelieu an der sran- von 125 Prozent ein zösischen Riviera fuhr gestern ein Kraftwagen asm einen Baum und überschlug sich. Von den Jnsasß wurden 2 getötet und 3 verletzt. «im, emliW» Mrl-mMrdM« > - — - - ' gelehnt, vom Rat« dagegen mit 16 gegen 13 Stimmens angenommen. Da somit in der Frage der Grhebiißg der Zuschläge zur Grund- und Gewerbesteuer keinerlei Einigung zustande gekommen ist, wird die G«m«inde« kammer zur Entscheidung angerufen werdest. denn auch nicht zu verwundern, wenn der französische Außenminister sich im Kammerausschuß äußerst vorsich- UttfMKfW Höf sKM EKMMUNlttSU tig und seiner inneren lleberzeugung nach widersprechend, NVMKMMflk» über seine Einstellung Deutschland gegenüber geäußert! jz* KA-ÄMKttt haben mag. Vom deutschen Standpunkt aus muh "» »GykMMN jedoch darauf Hingewielen werden, daß die Frag« Unser Chemnitzer Mitarbeiter schreibt uns: «»Räumung des Rh-mlandes Gegenstand vorsichtiger. 12 „„d 13. Februar findet der Bezirks- dhuomattscher Besprechungen zwischen Bern» und Paris -> - - ' - -- - Chemnitz. Zu einer regelrechten Siede schlacht ent wickelte sich die am Donnerstag, abend abgeholteit« Prag. 19. 1. Die Presseburger Schulen find' gemeinschaftlich« Sitzung der städtischen Kollegs««, W beute wegen der Grippeepidemie ««schlossen worden.! der der Kampf um die Zuschläge zur Grund- uA JnPrag sollen alle Bälle und Massenveranstaltung«»'Gewerbet^ mit denen sich das Ehemnitzer Stadt- Untersaat werden, da auch in Prag dl« Grippe verorduetenkllegium^bereits hat, einige Todesfälle gefordert bat. ' """"" schaftsdepression und die damit verbundene Er- gewühlt worden, aber die Kündigung -leibt trok- wetbslosigkeit mit allen ihren Konsequenzen wird dem bestehen. So sieht das vielgerühmi« ReÄ von den Komimmisten sehr geschickt ausgenützt ' der freien Meinungsäußerung der SoMdem^ und zwar unter Anwendung eurer neuen Taktik:, traten und Kommunisten aus! Dl« Llnrrpor. die Kommunisten halten ihre Anhänger teien haben jahrzehntelang gegen jede Maßvqge- unau »gesetzt inBewsgung. Keine Woche lung aus politisihen Gründen an gekämpft. Sit vergeht, ohne daß in Chemnitz selbst und m selbst dulden aber keine andere lleberzeugung ist den größeren Städten des Bezirkes die KoM- ihren Reihen. Sie stellen sich rücksichtslos auf Münisten ihre Anhänger und die Erwerbslosen den brutalsten Unternehnmngsstand, sehen ohne zu Straßendemonstratlonen versammeln. An der Hemnmng jeden Andersgesinnten auf die Straße Spitze marschieren stets die Parteigei,offen, danni Mit welchen Hoffnungen die Kommunlsbm dick folgt der Rot« Frontkämpferbund mit den Jung- gegenwärtig« Lage betrachten, geht auch darauf lpartakusbund und zum Schluß folgt das Heer hervor, daß fi« gerade im Chemnitzer Bezirk mi» der Unzufriedenen. Die Anstrengungen der Koin- größter Heftigkeit den Kampf um die Auflbfungj mumsten, dis Basis ihrer Operationen auf eine des sächsischen Landtages führen, weil sie nun dev möglrchst breite Grundlage zu stellen, sind enorm festen lleberzeugung sind, daß eine eventuelle und werden wohl nirgens mit so großer In- Neuwahl ihnen einen weiteren Zulauf von lln- tenlität betrieben, wie ,m Chemnitzer Bezirk. Zur zufriedenen bringen werde. Zeit ist das Hauptbeftreben der Kommunisten Die politischen Parteien und auch alle Re. auf die Gewinnung der Jugend gerichtet. Diese Bestrebungen haben Erfolg. Man kam, das bei allen Demonstrationen beobachten, auffallend ist die große Zahl der Jugendlichen, ja sogar Kinder, dle stets in den Umzügen mitgeführt Arbeiter Johann Messerer bewohnt war, brach um Mitternacht plötzlich Feuer aus. Die vor ihrer Niederkunft stehende Frau Messerer, die den Brand zuerst entdeckt und die Bewohner alarmiert L Zurück Pur die Kultur in Karaffen eigne» sich »uv. ? gute und schwere Zwiebeln, deren Zwiebelbodeji' voll gesund sind. Die eigens für diesen Zwecks 1m Handel befindlichen Gläser werden mit EeiG und konnte über die brennende Stiegemchtmehr ^er Regenwasser soweit gefüllt, daß der ZwL belboden bis dicht an die Oberfläche des Wasser« Wassers reicht, diese jedoch nicht berührt. DaH' Wasser wird nicht gewechselt, sondern ein Stück chen Holzkohle wird auf den Grund des Ge fäßes gebracht, um als Gegenmittel von Fäul nissen zu wirken. Wird der Wasserstand infolge Aufsaugung durch die Wurzel«, oder durch Ver- dunstung geringer, füll« man „ach. Sind di« Zwiebeln ausgesetzt, bewahre man die Karaffe an einem dunklen und kühlen Ort 6 Wochen aus, weil sich im Dunkeln die Wurzeln beM entwickeln. Ist das Wurzelvermögen gut unh kräftig und der Blütenstand zwischen den Blätterst! ldurchgetreten, darf immer mehr Licht Kigeti , . . . auf «in«m von der Polizei verfolgten Schmuggelschiff 17 Ehinesest alddürschen I getötet und ihre Leichen über Bord geworfen worden. Hause des Der Grund für die Ermordung der Chinesen ist UN« nisten Lehrern und Elternbeiräten ein-, gefunden hatten. Die Tagung stand unter dem > Zeichen des Schlagwortes, dah die Jugend der l kapitalistischen Rationalisierung und der zunehmen- den (?) Kinderarbeit sowie der Kirche entzogen werden müsse. Man darf die Wirkung dieser! 21. Januar. Evang. und kath : Agnes. Propaganda auf dre Jugend mcht unterschätzen. Sonnenaufgang: 7,53, Untergang: 4.29. — Sehr stark smd auch die Verstöße, die die, Mondaufgang: 8,13 N., Untergang: 9,54 V. Kommunisten gegen dle Gewerkschaften unaus- _ Gedenktage: 1793 Hinrichtung Ludwig gesetzt unternehmen, deren Leitung in Sachsen be-! XVI von Frankreich. — 1804 Moritz v. Schwind, kanntlich zum größten Teil in den Händen der' Maler ' — 1815 Matthias Claudius, Dichter < Altsozialisten liegt. Gegen diese haben di« Kom- munisten verhältnismäßig leichte Arbeit, da auch Darmstadt, 20. 1. TU. (Funkspruch.) Gestern „gebracht wor- abend erschoß hier ein Wachtmeister der Schupo in i« Schwierigkeit! der Wohnung seiner Eltern l«Ine18jährige Frau, worauf er sich einen tödlichen Kopfschuß beibrachte. Es ist auch höchst merkwürdig, w«nn Briand ins diesem Zusammenhang erklärt, es steh« nur der deut-! schen Regierung zu, Vorschläge zu formulieren, da ie der verlangende Teil ist. Der franzbfifche Außen- Minister scheint vergessen zu haben, daß Dr. Stref«. «in« Frau, die kurz vor ihrer Nrederkrmft stand, mau» ihm bereits in Thoiry ein entsprechendes Angebot zur Rettung ihrer Habsel,gle,ten in das brennende gemacht hat, das eine finanzielle Unterstützung Deutsch- Haus. Dabei gebar sie ihr Kind. Mutter und lands in der Form einer Mobilisierung von Eisen- Kind fanden den Flammentod, bahnobligationen in Höhe von etwa IV2 Milliarden! Mark vorsah. Nur durch den Widerstand des Pariser j Kabinetts, das Schuldenabkommen mit den Vereinig-' len Staaten zu ratifizieren, weil die Zustimmung - . - . - ... .. . -- - Amerikas zu dem deutschen Projekt notwendig ist, Gehöft nieder. Der Schaden ist sehr groß und nur hat der Grundgedanke der Politik von Thoiry noch, teilweise durch Versicherung gedeckt. Uicht in kie Tat umgeseht werden können. Don maßgebender Seite wird uns die Nachricht ! bestätigt, daß der polnisch« Gesandte in Paris deri Boifchafterkonserenz ein Memorandum seiner Ne» 3ll Mök DÜflMtlWÜft tlsMMll Berlin, 20. 1. In einem Restaurant in "Ai hat- Es jst Schöneberg entlud sich gestern eine auf einen N Df Handlungen der deutschen Delegierten in Paris mit «wen als Gast anwesenden Kohlenhändler ins der Botlchafterkonferen, über bis Ostfestungsn im Herz, der nach wenigm Mmuten tot war. Sinne Polens zu beeinflussen. Nach unseren 2n-i . sormationen find die Pariser Verhandlungen jedoch! Elff AkMllhffllS klkgtWökl B-M«. -0. l. N-» M., M-w-n, E Ad Da« Gttü^ an der Elbe wurde das städtische Armenhaus r.^ bab« in Varis den Vorlcklaa vollständig «ingeäfchert. Die in dem Haufe wohnen, kall.» U non K-llunasrinaen den sieben Familien konnten gerettet werden. Samt- nn» «nnW»? d.- > l>ch" Mobtlar wurde vernichtet. Der Gesamtschaden Festung auf die zwei inneren Nlnge beschränken soll, findet an zuständiger Stelle keine Bestätigung. Sicher ist dagegm, daß in Berlin Berhandlungen "d» Äbultkie und der*r^ ' Dunlop-Vertreter Schön geriet bei Wulkau auf Industrie schlüpfen Landstraße ins Schleudern Und mL!»! LÄ'N Ä« liegt ein Gesetzentwurf, der die Frage der Ausfuhr hinab. Schon, der das Auto sebst lenkte, war von Kriegsmaterial regeln soll. s sofort tot. ingr ^.vursiuur geivrarcc „UI. , neue in «iner überaus heftigen Weise «ntbrannt^ I Ueber diesen Gegenstand wurde abermals über zwev Ermordet, weil das Mittagbrot nicht - emhalb Stunden debattiert, ohne daß ein« GünguM ' zustande gekommen wäre. Der sozialdemokratisch? Stadtverordnete Haupt schlug im Auftrage des Eins- Kopenhagen, 20.1. TU. (Funlspruch.) Der' oung-°u-schussis vor,-inen Zuschlag von IM Hausbesitzer Niils Sörensen in Kerteminde hat ietzi 1» erheben Dagegen wandten sich in ttembch scharf gestanden, sein« Frau, dle seit 1928 verlchwund-n Weise die Vertreter der Deutschnationairn Volksvart«, war, ermordet zu haben, weil das Mittagebrot und d» Deutschen Volkspartei. Auch der Witts^ - . parteller Kühner und die äußerste Linre vertraten d,« ' - - - ' I Meinung, dah diese Steuer abgelehnt werden ntn se. Schweres AutoungM an der «loiera !««r s,e für di° bett°ff«n-n ^°is-^ , . _ Stadtverordneter Schiersand (Deni.) bemerkte, daß «ch die Demokratisch« Partei energisch für einen Zuschlag von 125 Prozent eingesetzt habe. Bürgermeister Arlart ssn stellte fest, daß die Stadt Ehemnitz unbedingt deck siu Zuschlag von 150 Prozent gebrauche, weil bereits nm> ii 2 getötet und 3 verletzt. j g Januar ein Fehlbetrag von 5,3 Millionen MarH «ro»« Mwetter m M«-N«i ISL" L7LL Mailand, 20. 1. Ueber Süditali«n ist rin sich bereiterllärt habe, mit dem Zuschlag voiz.15a heftiges Gewitter niedergegangen, unter dem auch Prozent au 125 Prozent h-rabzugehen. Wenn man UNdSirilie" Proz?.tt M det Palermo ükng rin ehrlichen Willen habe, den Erwcrbs- Schifferbarke unter, wobe> tziner der 5 Insassen, „sw. zu helfen, dann müßten auch ertrank. ' ! ' i E I ! !>! s forderlichen Mittel bewilligt werden. Bl