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Fünfzehn Akte mit einer Gesamt- edel bei neuen Werkzeugmaschinen mit etwa Prozent brutto im Durchschnitt begnügen Mas IS Vereinsangelegenheilen Der „Mannergesangverein Liederkranz" beging Sangesbruder Rietz der Verdienste der Sanges brüder Theodor Kneisel, Robert Richter und August Seifert und brachte den Dank und dis Anerkennung für ihre 45jährige Vereinsangehörig keit zum Ausdruck unter Ueberreichung der Ehren urkunden und Ernennung dieser heute noch aktiven Sangesbrüdcr zu Ehrenmitgliedern. Dem Sanges bruder Gustav Schnapp wurhe die Anerkennung Da» Melt-Theater, Frankenbergs ältestes und nachweisbar leistungsfähigstes Lichtspielhaus, bietet seinen Besuchern von Dienstag bis Donnerstag ein ankergemöhnliches und lorgfäbiq zusammengeftellte» Mlmd Md China Die gestrige Londoner Kabinett,sttzung. London, 18. 1. (Funtspruch.) lieber den «erlauf der gestrigen Kabinettssitzung, die sich mit der Lage In China beschäftigte, ist zu berichten, datz irgend welche bestimmten Beschlüsse nicht ge fotzt worden sind Das Kabinett bestätigte viel mehr im wesentlichen die bisherige Linie der Politik, die lediglich den Schutz der britischen Interessen vorsieht. Es soll jedoch nichts unter- nommen werden, was zu einer Verschärfung der Lage führen könne. am 12. Januar die Jubelfeier für vier seiner i' „ _ , . Mitglieder. Einleitend gedachte der I. Vorsitzende ihren Ersparnissen Mück-rhatt-n werden. HauPtauSschußsttznng der Handelskammer Chemnitz am 5. Januar 1V27 Die Denkschrift der Reichsbahnverwaltung über die Umgestaltung de« Normalgütertarifa wurde einer eingehenderen Aussprache unterzogen, die sich ergebenden Abänderungswünsch« festgestellt und dabei auch ans die Auswirkung des Normai- aütertarlss auf den Ausnahmetartf, besonder» für Kohlen, Im besonderen Rücksicht genommen. Die Frage der Lockerung der Wohnungs zwangswirtschaft war Gegenstand eingehender Berat«ng. Man sprach sich entsprechend dein vreuhiscken Vorgehen sür eine Herausnahme der teuren Wohnungen au« der Zwangswirtschaft und sür eine völlige Freistellung der aewerbltchen Räume von jedweden zwanaswirtschastlichen Vorschriften au«. Lediglich für Läden hielt man die Gewäh- rung einer kurzen Uebergangszeit für angezeigt. Nachdem weiter über da» Firmenrecht der Minderkauileute, die Unterbringung ausschei dender Wehrmacht-angehöriger und die Innungs» rugehörtgleit der Autor,paraturbetriebe beraten worden war, wurde der Haurhaltplan der Handels hochschule Leimig 1927 durchgesprochen und eine Reihe weiterer Vcrwaltungrangelegenheiten erledigt. Von einem Bericht über Verhandlungen weaen des B^ufsausbildungsaeletzentwurfs im Deufichen Industrie- und.Handelstag und den Sachstand dieser Angelegenheit wurde Kenntnis genommen. mutz. Außerdem bietet der Altmaschinenhandel ge braucht- Maschinen auf 12monatige Mzahlung an. Hu letzterem ist der durch Inflation und Steuerlasten Volkswirtschaftliches Unbefriedigende Lage In der deutschen Wertzeug- maschlnen-Jndufirie. Ueber di« Lage der deutschen Werkzeugmaschinen- Industrie äußerte sich unserem Chemnitzer Vertreter gegenüber ein führendes Mitglied der Chemnitzer Werk- ^bgmaschinen-Industrie wie folgt: Zn der Werkzeugmaschinen-Industrie ist in der völlig unbefriedigenden Beschäftigung keine nennenswerte Bes serung eingetreten. Die Betriebe arbeiten mit einer sehr geringen Belegschaft und teilweise auch noch verkürzt. Infolge der neuentstandenen ausländischen Konkurrenz und durch die hohen Frachten und Zölle ist der E.rport von Werkzeugmaschinen fast unmöglich geworden, und zwar hauptsächlich im europäischen Ausland. Die Nus- fenaufträgc wirken ans die gegen die Vorkriegszeit um das Mehrfache übersetzte deutsche Werkzeugmaschinen- Induflrie wie «in Tropfen auf einen heißen Stein. Hierzu kommt noch, daß die Ende Februar stattfindcnd« Technische Messe in Leipzig bereits ihre Schatten vorauswirft. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gelehrt, daß viel« Monate vor Beginn der Mess« in dem Auftragseingang der Wertzeugmaschinenfabriken «ine sehr fühlbare Stagnation entsteht, weil fast alle Interessenten erst etwaige auf der Messe erscheinende Neukonstruktionen abwarten wollen und deshalb die Anschaffung verschieben. Nach dem Beschäftigungsgrad der Abnehmerkreise für Werkzeugmaschinen zu urteilen, ist eine Belebung de, Geschäfts durch die technische Messe diesmal kaum zu erwarten. Es steht im Gegen teil zu befürchten, daß dort die Preise, die jetzt schon keinen Verdienst mehr lassen, durch das gegenseitige Aurspielen der Ausstellerfirmen noch mehr verdorben «erden, wie die Erfahrung bei den letzten Messen ge zeigt hat. Da» Hauptgeschäft in der Wertzeugmaschinen- branch« macht gegenwärtig der Handel mit ge brauchten Maschinen. Fast täglich werden in Deutschland große Werke liquidiert, bei denen di« Wertzeugmaschinenparks meist für einen Pappenstiel an den Handel verkauft werden, wobei «in Verdienst beim Weiterverkauf von 100 bis 200 Prozent an der Tagesordnung ist, während sich der legitime Wertzsug- Aus der Filmwelt (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Capttol-Licht-Spiele, Schühenhau« Frankenberg. Heute Dienstag Uraufführung de« einzig dastehenden Filmgemäldes »Der Nosenkavalier". 8 große Akte; Spieldauer 2 Stunden. T-»i von Hugo von Hosmannsthal, Musik von Richard Strauß. Es ist der Film, auf den Frankenberg und weite Umgegend schon leit Monaten martei D^r Mlm wird groß Es ist sehr zu verwundern, daß der Fachverband der deutschen Werkzeugmaschinen-Industrie, nämlich der Verein Deutsch«» Wertzeugmaschinenfabrilen in Berlin, der doch auf der technischen Messe für seine Mitglieder eine besondere Hall« g«pachtet hat, gegen dies« Miß stände im Merkzeu gallisch inen handel keine Schritt« un- ternimmt. Daß mit «iner grundlegend«!, Besserung der deut schen Wertzeugmaschinenbranche in absehbarer Zeit nicht gerechnet werden kann, ist in «ingeweihten Kreisen längst klar. Den b«sten Beweis hierfür geben die diversen Zusammenbrüche und Sanlerungsverfuche ver schiedener Aktiengesellschaften und Privatunternehmer» der deutschen Mertzeugmaschinen-Jndustrie. Es gibt keine Gesundung, solange sich diese nicht in ihrer Zahl und Art dem Bedarf in dem Maße anpaht, wie es vor dem Kriege der Fall war. M seine 25jährige treue Aktivität durch Ueber'- Ur dl- neu herzustellenden Maschinen die Kosten des Schmig emer Glückwnnschadresi« gleichfalls zum Matrrials und der Arbeitslöhne, sowie der sämtlichen Ausdruck gebracht. Ehrenvorsitzender Sangesbru- Fabrikationskosten zunächst auslegen muß. der Carl Berthold überbrachte als Vertreter filmlänae von garantiert 1509 Metern! An erster Stelle steht der fesselnde Großfilm „Heimweh nach der Gasse", das Drama eines Adoptivkindes in Neben ergreifenden und packenden Akten. Die Hand lung Ist wunderbar, innig und schön, die Inszenie rung formvollendet, und mit künstlerischem Ehrgeiz durckgeführt, blendend die Besetzung der einzelnen Rollen. Aber alles übertrifft da« reizvolle Spiel de» Träger« der Hauptrolle, des kleinen Jean Forest. Wo» einst Jackie Coogan seinen Freunde-, war, da» ist heut« der kleine Jean Forest allen, die ihn bis her in seinem Film lohen. Gr spielt sich selbst in die Herzen der Besucher. entlockt ihnen Tränen, -bst auch verstehende« Lächeln, wenn er nach Kinderart, unaesehen von der Adoptivmutter, ab und zu elNfff kleinen Seitensprung riskiert. Wir überlassen d-K . Recht zu weiterer Krillk nun unteren Besuchern unv 1930 j«w«ils bis zu 100 RM. von ihren Guthaben schenken unsere Aufmerksamkeit dem 2. Film tm Splt!° kündigen. Die Kündigung kann picht früher als nach plan, der unter dem Titel „Komvromitiert* in SttN» einem Monat wiederholt werden. ! geht. Ein Liebesdrama in 6 Akten, «in Lebensbild, Die Sparkassen geben öfters bekannt, welch hohe ergreifend und schön, das Drama einer jungen Mut- Beträge wieder gespart werden. Diese Erfolge sind 1er, die Jntrigantensviel zum Opfer fiel. In der Haupt- sehr erfreulich, interessieren aber di« alten Sparer rolle die preisgekrönt« Schönheit Louise Wilson, wenig, da sie nicht mehr in der Lage sind zu sparen. Zur wefiiren Ausgestaltung des Sp-elplans die von Die alten Sparer wünschen jedoch sehnlichst zu erfahren, jedermann gern gesehene .Trianon.Woche , bis wie viel oder wie wenig sie oder ihre Erben dereinst vornehme lebende Zeitung und zum Schluß die tm „„„ —7.... „Wir Mittelpunkt der allgemeinen Interesse und srüßem Alten sollen erst vollends absterben." So klagen manche. Erfolge stehende »Erst« Charl e»toN-TanzuUN0L im Cerm Richter Mm". Mit diesem Tu et stebtFranknbektz aH H"M. Richter. Provinzstädte, stellt dieser Film lä eine Neuheit dar, di« bisher selbst in Chemnitz noch nicht gezeigt wurd«. Auch dieser Svielplan wirb von dem beliebten Orchester «inwandsr», musikalisch illustriert. Trotz der Reichhaltigkeit des Programm- und der ungewöhnlich hoben Unkosten werden di» bekannten niedrigen Eintrittspreise bribehaltan. — Mittwoch nachmittag b Uhr Kindervorstelluna: „Heimweh nach der Gasse", „Trianon-Wocht, . Erste Charleston. Tanzstunde". Ab nächsten Freitag: „Der Veil<b«nsr«sser" mit Harry Liedtke Ü'l Dagover, Ernst Vercbes in den Hanptrolkn. stimmungen über die Verzinsung und Rückzah lung der Sparguthaben. Lant der Durchführungs verordnung vom 20. 12. 26 sind die aufgewerteten Sparguthaben bei öffentlichen oder unter Staatsauf- , sicht stehenden Sparkassen vom 1. 1. 1927 ab bis auf j weiteres mit jährlich 3v/o zu verzinsen. Die Gläubiger können die Auszahlung der Zinsen an, Ende eines jeden Kalenderjahres verlangen, sofern die Zinsen 1 RM. oder mehr betragen. Vom 1. 1. 1930 ab können die Gläubiger ein Drittel ihrer aüfyewerteten Guthaben nach Maßgabe der Satzungsbest,mmungen d«r Sparkasse kündigen. Den Zeitpunkt, wo di« Gläu biger weitere Teile des Guthabens kündigen können, bestimmt der Innenminister. Gläubiger, die Reichs angehörige sind, Im Inland« wohnen, das 65. Le bensjahr vollendet haben und deren Jahreseinkommen 800 RM. nicht übersteigt, können auch vor dem 1. 1. des Erzgebirgischon Sängerbundes den Jubilaren herausgebracht. Kei»« Mühen und Kosten find di« Grüße des Vorstandes des Erzgebiraischen gescheut worden, um der Aufführung de« Rpkn- Sängerbundes und überreichte den drei 45jährigen! kavolier« ein würdig«« Gevräge ,» aeß«n. In» ^ibilaren die Ehrenurkunden des Bundes. In' ^«Reren dürft« gewiß, daß di« klranffübrung m i rnger Reihe folgten wertere Ansprachen an die Dresden nicht in einem Lichtsviesbans staMtzd, Jubilar«, unterbrochen durch Liedervorträg« „RolenkavatlÜ - vllvete in Dresden dap sowie em vom 2. Vorsitzenden Sangesbruder j muß doch dks^ in der Staatsoper dem erwartungsvollen Publikum zum 1. Mal zeigt, und das Urteil der L. B. B. lautet«: Wik müssen sagen, daß mir de« Film weitaus besser gefiel, al« wie di« Oper. — v. B. B.: ... und der ratende Beifall bewies, daß wir «« HI« mit einem Film sritener Eigenart ,u tun haben. Es war ein großer und voller Sieg. — Der Film wird vom Stadtorchester Frank«üb«g musikalisch illustriert; und bedeutet das AtraÄ- Konzert allein einen Hochgenuß. DI«ns«aq und Mr Mittwoch, unwlderruslich nur zwei Tage. Ver längerung unmöglich. Täglich zwei Vorstellungen; '/,7 Mr und S Uhr. Wir bitten nach Möglichkeit um Besuch der 1. Borstelluna. Preis« der Plätze: Parkett 80 Pfg., Loge 1,10 Mk. schenke Sangesbrüderschaft und das Gelöbnis, dem Deutschen Liede weiter Jünger zu sein und dem aufmärtsstrebenden Liederkranze unter der bewährten Leitzing des Kantors Graubner die Treue weiter zu halten. So war auch dieser Jubeltag getragen in Liebe und Begeisterung für den deutschen Männergesang würdig, wie viele seiner Vorgänger und wird den Liederkränzlem noch lange in froher Erinnerung bleiben. Stimmen aus dem Leserkreis (Für diese Rubrik übernimmt die Redaktion keinerlei Verantwortung.) Aufwertung der Sparkashnguthnben. dt«bän>lti »on Vorl unä knick verboten I P05I57K. 2 cct<c rott/xnbnL piarr: