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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192701120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270112
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270112
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-12
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
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«ute Vormittag fanden dl, recht genau beobachten können — den Fallschirm ¬ absprung aus ganz beträchtlicher Höhe ausführen. Das bei jedem bisher stattgefundenen Fkugtag GrskmiMerchen-Tag gegen die Washingtoner Reglenmg Neuyork, 12. 1. In Washingtoner parla« im neuen Das Neueste aus aller Wett SchlssszusamMNstotz Hamburg, 11. 1. Beim Hafentor stießheute Berliner Produktenbörse Auch die französ. Sliisse sind im Steigen London, 12. 1. Ämtern kostenlos entnommen werden kam». Ls s sehen worden war. Bevor von dem Verhafteten wegische Koksdampfer „Mistral' wird aber noch besonders daraus hingewiesen, bah nähere Umstchtde in Erfahrung gebracht werden s in den Korsssorde» gestrandet. Einreichung der Steuerabzugsdelege 1926 Das Landessiuanzamt Dresden macht dararlf nigen Melodiegebe» bis j. , schwung, und sicherte sich den Hauptanteil am llangedles Tenororgan, «ine der seltenen Stimmen, die lyrischen Schmelz und heldenmäßigen Glanz Neuyork, 1L. 1. Die merikanische Botschaft in Washington hat der Presse «ine Erklärung- Chemnitz, ist den Mitgliedern des Kunstvereins von dem Dorp-Abend her. ebenfalls bestens be kannt. Der Kartenvorverkauf für diesen vielverspre chenden Abend beginnt morgen, Donnerstag, in Knibbes Buchhandlung. Streichinstrumente und Tenor v. K. Hoyer) «i» hervorragender Vermittler. Dem grasten Stim mungsreichtum, den hohen Anforderungen an Ee< Kunstverein Heiterer Lieder-Abend Konzert- und Oratoriensänger W. Hennig, Chemnitz, der am Montag, den 17. Januar, im Festsaal« der Deutschen Oberschule heitere Lieder gemischten Kam- Meriko habe das Pause w den «eslerungsoerhaadlungen Die Entscheidung beim Zentrum. Es waren diesmal etwa 130 Erohmütt-rch-n ver sammelt. Zwei sind schon heinigegangen, die zwar nicht in der 1. Versammlung waren, sondern in ihrem 22—23. — Ackerbohnen 21—22. — Wicken 23 habung, Funktionieren und Bestandteile des Fall schirmes, sowie denselben vorführen. Die vorgerückte Jahreszeit erlaubt es nicht mehr, mit Rücksicht auf die Besucher, ein voll ständiges Flugzeugprogramm, was mindestens 3 Stunden in Anspruch nimint, auszusühren. Um aber den Einwohnern von Frankenberg und Um- Weizen (märk.) 264-267 (264—267), T. t behauptet. — Roggen (märk.) 243—248 (241 bis 216), T.: steigend. — Sommergerste 217 bi» 246 (217—245). — Wintergerste 192—205 (102 bis 205), T.: stetig. — Hafer (märk.) 178—18» (178-188), T.: behauptet. — Mais, loko Ber mitteilen. Der Senat hat sein« Debatte über di« Miltclamerikapolitlk bis nach der Sitzung des Senatsausschusses vertagt. Im Repräsentantenhaus fand «ine neue allster^ ordentlich erregte Debatte statt, bei der Abgeord^ neter Huddeston erklärte, Coolidge bemühe sich, einen merikanische» Krieg zu erzwingen. ^Di- Lage verschärfe sich immer mehr. Zweifellos be- stehe ernste Kriegsgefahr, wenn nicht noch in letz ter Minnie die Gegensätze überbrückt werde» könn ten. Wie das möglich sein solle, sek jedoch vor« läufig nicht zu erkenne». In der Pressekritik macht sich ein Abflauen beinerkbar, wobei offensichtliche Greuelmeldupgc» aus Meriko eine Nolle spielen, die sich allerdings meist als unhaltbar erweisen und in den nächste» Ausgaben wieder dementiert werden müssen. Latimer verlangt weitere Flotte«- Verstärkungen Neuyork, 12. 1. Admiral Latimer hat neu« Verstärkungen, besonders an kleineren Schiffen, angesordert, da er Unruhen an der Ostküst« Ni caraguas erwartet. Nach südamerikanlschen Mel dungen habe» in Chile, Buenos Aires, Guate- Berlin, 12. I. Heute Vormittag fanden dlß «»gekündigten Besprechungen de > Reichs»krtschaftsU Minister Dr. Curtius mit den wirtschaftlichen und sozialen Verbänden und den Gewerkschaften über die wirtschaftliche und soziale Lage und ihrs Zusammenhänge mit der Politik statt. Die parlamentarische,» Verhandlungen werde» mit Rücksicht auf die heute abend stattsindindq Fraktionssihung des Zentrums heute nicht m«h» fortgesetzt werden. dümple Dröhnen war diesmal in den verschieden- lten Teilen der Stadt zu verspüren. Deutliche Wahrnehmungen wurden au« der südlichen Bor- ftadt Schedewitz, dem Zentrum der Stadt (Haupt- markt, Nömervlatz) und der Nordvorstadt Lessing, straße und Pölbitz berichtet. Heber die Ursache der in der letzten Zeit ziemlich häufig ausgetretenen Beben ist man sich noch nicht klar. Auf der einen Seite fuhrt man die Erdstöße auf tektonische Erd- Sorveit jedoch für einen Arbeitnehmer in, Jahve 1926 Steuermarken verwendet worden sind, ist «^ selbst — und nicht der Arbeitgeber — ver pflichtet, gleichfalls innerhalb des Monats Ja« nnar 1927 seine Steuerkarte und die Einlage- bogen, die im Kalenderjahr 1986 zum Linkleben und Entwerten von Steuermarken verwendet wor den sind, an das Finanzamt zu übersend«» oder zu übergeben, iir dessen Bezirk «r qm S1. Januar 1926 gewohnt hat. Hierzu ist aller Nähere aüs ein«m Merkblatt ersichtlich, das b«k den Flnanz- Hcini mit Kuchen beglückt wurden. Ein Erotzmütterchm wurde zu ihrem 72. Geburtstag beglückwünscht. Daß dies von ihren Freundinnen bekannt gegeben wurde, ——— - die teilweise mit ihrem Strickstrumpf erschienen, bezeugt, Seit« führt -n n- ,—, wie heimisch sie sich schon fühlen. beben zurück ibekanntlich bildet ^as geiamte Vogt- „Harre meine Seele" war das Eingangslied und der 23. Psalm das Tertwort, das Herr Obcrpsarrer Ludwig als Perle unter den 150 Psalmen Davids so schön dahin auslegte, daß der Herr ihr Hirte bleibe all« Arbeitgeber ohn« Unterschied verpflichtet sind, «kn« öffentliche Aufforderuntz, bl« in den nächsten Tagen in den Tageszeitungen ergehen wirk, in den Arbeits- und Geschäftsräuinen durch Anschlag öffentlich bekannt zu machen, und dast die Der- säumnis Ker Lmlftftrungspflicht mit Strafen be- droht ist und Zwangsmaßnahmen zur Folge haben kann. -f Weltpanorama. Diele Woche bis Sonnabend kommen tnterrssan«« böhmische Bäder zur vor- fübrung. von Tepllb. Franzensbad, Eger und Marlenbad find herrliche Bilder zu sehen, die vom Photographen so gnt ausgenommen wurden, Laß sich die Besuch« in Wirklichkeit dorthin versetzt sehe». Es wird jeder Besucher zufrieden sein. s Schönborn. Anstelle de« Lehrer Peter«, der zum allgemeinen Bedauern Schönborn verlassen hat und in Ottendorf angesteMZst, rourde zu Be- ginn de« neuen Jahre« Lehrer Erich Schneider an hiesiger Sckule eingewiesen. Gleichzeitig wurde auch Lehrer Küttig al« ständiger Lehrer verpflichtet. — Markersdorf. Ein 16jährlaer Schlosserlehrling au» Claußnitz wurde, als er die Fahrstraße vor einem Geschirr überqueren wollte, von einem Auto erfaßt und ein Stück mitgelLlelit. Der Urb«, fahrens erlitt eine Gehirnerschütterung, an der er gestorben ist. — Oberlungwitz. Bei einer dieser Tage hier veranstalteten Treibjagd wurden 137 Häsen zur Strecke gebracht. — Annaberg. Bei einer polizeilichen Razzia in einem diesigen Tanzlokal wurden neun umber- ziehende Handwerk-burschen festaenommen, die sich seit einiger Zeit Sonntaa für Sonntag ein Stell- dichein geben. — Man sollte d-n Bettlern kein Geld, sondern Gutscheine des betreffenden Orte» geben. — Herold. Um der Abkündigung seines ver storbene» Schwiegervaters in der Kirche nach alter Sitte beizuwodnen, hatte sich der 74jährige srühere Ortsrichter und jetzige Privatmann Ferdinand Nau mann, der erst kürzlich seine goldene Hochzeit feiern konnte, in den Sonntagegottesdienst begeben. Plötz lich sank er In sich zusammen und war auch sofort tot. Ein Herzschlag, der auf die Gemütsbewegung . — - „ . . des alten Mannes zurück,»führen lein dürfte, hast« Ker Fallschirmabsprung immer die Sensation des. seinem Leben «In unerwartetes Ende bereitet. Tages war, zeigt, wie groß das Interesse desj - Löbnitz, Erzgeb. Während der Abwesenheit Publikums ist. D,e Vorführung dauert unge- seiner Eltern zündet-ein 4 jäbrlger Knabe ein L'cht führ eine halbe Stunde, so daß die Zuschauer an, mit dem er unglücklicherweise dem Lager seine« sich nicht durch stundenlanges Verweilen bei der 2'/-jährigen Schwesterchens zu nahe kam, so daß kühlen Witterung einen Schnuvfen zu holen brau- > das Bett Feuer fing. Auf da« Jammergelchrei der chen. Die Aufstellung der Zuschauer erfolgt nm 'Binder eilten Nachbarn herbes, dl« da« Kind in Bismarckturm. Das Betreten der Felder und a*a'r M betragt 50 Pfennig. Kinder und Erwerbslose seinen Zustand bedenklich erscheinen lassen, zahlen die Halft«. gcgend den interessantesten Test und Hauptaus- schnitt von einen, Flugtag zu bi«ten, wird Herr Unger an, Sonntag — damit die Besucher alles lin 186—188 (186—188), T.: stetig. — Weizen- Neie 13,25—13,5 (18,25), T: fest. — Roggen- kleie 13,25—13,5 (12,75—13), T.: fester. — Viktoria-Erbsen 61—64. — Kl. Speise-Erbse» 31—33. — Futter-Erbsen 21—2 t. — Peluschic» einanderfetzung erlitt er zwischen Niederstriegis und Döbeln auf der Rückfahrt «inen Herzschlag, der seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. — Grimma. Nm Sonnabend vormlttaa wurde hier der Rechtsanwalt und Notar Winkl« fest- genommen unk k«r Staatsanwaltichast in Leipzig «ugefübrt. W. soll Gelder unterschlagen haben, die er für sein« Auftraggeber eingezogen hatte. — Leipzig. In einem Bankinstitut der inneren Stadt versuchte sich gestern ein 25 Jahre alter adlig« Angestellter mit Zyankali zu vergiften. Da sofort Gegenmittel angewandt wurden, konnte die Wirkung des Giftes so wett abgeschwächt werdet,, daß der junge Mann noch lebend das Krankenhaus erreichte. Es wird vermutet, daß er aus politischen Beweggründen zum Gift ge griffen habe. Er soll Mitglied einer rechtsradi kalen Gruppe sein. Die Richtigkeit dieser Ver mutung hat sich aber noch nicht feststellen lassen, da der Vergiftete bewußtlos ist. — Kamen». Die neue Elsterbrücke in Wies« ist fertigaestellt und dem Verkehr übergeben worden. Die Brück« war ein dringende» Bedürfnis für den dringenden Verkehr auf der Staatsstraße Kamenz- Bischofswerda. da die alte im Jahre 1860 erbaute Brücke dem Verkehr nicht mehr gewachsen war. Umfang der U«b«rschwtmmung-N de, vergangen«» Jahr«, «reicht. Leber dieLageimTrzgrbirg« liegen folgend« Berichte vor: Aue. Die ralche Schneeschmelze und dl« immer noch anhaltenden Regenfälle haben plötzlich Hochwasser herbelgesührt. Di« unteren Hochwassermarken sind schon überschritten. Trotz polizeilicher Warnung sind in den tiefer gelegmen Mühlen und Holzschleiferele» Wassereinbrüche erfolgt. Dle Flußauen stehen unter Wasser. Dabei wird aus den höher gelegenen Orten «och ein weiteres Anwachsen des Wassers gemeldet. Chemnitz. Die in der Nacht vom Sonntag zum Montag eingesetzten Regenschauer, die seitdem, von kräftigen Sturmwinden begleitet, fast ununterbrochen über Chemnitz und dem größten Teile des Erzgebirge« niedergehen, haben zu einem gesährlichen Anschwellen sämtlicher Geblrgswässer geführt, di« hier und ha schon über ihr« Ufer, getreten sind. Das noch immer im Steigen begriffene Wasser hat in Chemnitz den Verbindungsweg zwischen Borna und Glösa über schwemmt und die Sperrwände am Neubau der Hohen Brücke zerstört. Ein FalWrmabsprsng in Frankenberg Am kommenden Sonntag, den 16. Januar, nachnrittags VsL Uhr fink« am Bismarcktmm ein Fallschirmabsprung von einem Flugzeug aus zirka 1000 Meter Höhe statt. Der bekannte Leip ziger Fallschlrmpilot, Herr Martin Unger, wird Diesen Absprung ausfahren und nach der Lan dung den Zuschauern Vortrag halten über Hand- Letzte Funlspruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Ernennung Simons und Ebermayers zu Honorarprofessoren Dresden, 12. 1. Reichspräsident Dr. Si mons ist zum ordentlichen Honorarprofessor für Völkerrecht und Oberreichsanwalt a. D. Dr. Ebermayer zum ordentlichen Honorarprofessor für Strafrecht a» der juristischen Falkultät der Uni- versität Leipzig ernannt worden. fühl und Kunst, an feinem Einlebeir und stärkstem, - .. wandelreichem Ausdruck zeigte er sich vollkommen mentanschen Preisen erwartet m"" mit grüß.y gewachsen, von der zarteste» Weichheit, kein si„.! Spmm,mg das Erscheinen Kelloggs E nigen Melodkegeben bis zum jubelnden Auf-; "AA?" Senu^ausschuß. Senator Borah be- schwung, und sichert« sich den Hauptanteil am absicht,gt dnuach mit ekmn schärft» Angriff g« Auffühmngserfolä." (Chemnitzer Allg. Ztg. d,e Negierung vorzugehen Präsident Coo- 25 Okt 25) » lidge erkläre», daß er nach seiner Botschalt " D«r Begleiter, Kapellmeister G. M Mey«r, der Presse nichts mehr z» sagen habe Alles -- - — -- - - - Weitere werde Kellogg im Auswärtig«,, Ausschuß komitcn, verübte dieser im Untersuchuttgsgefängms „ . Selbstmord. mala und Panama große Studentenlundgebynge», ' _ , . . , gegen die Mittelamerikapolitik der Vereinigte» Bou der Dampfwalze zermalmt Staaten stattgefundei. I,» chilenischen Parin. Bad Oeynhausen, 11. 1. Als die 12- "'ent ist ein entsprechender Antrag eingogängen, jährige Tochter des Landwirtes Brand ans dem Rade zur Schule fuhr, glitt sie beim Ueberholen einer Dampfwalze aus und stürzte unter die Walze, von der sie buchstäblich zermalmt wurde. aufmerksam, daß die Steuerabzugsbelege für 1926 . bis spätestens zum 31. Januar 1927 cmgereicht die mit 3 Mann besetzte Zollbarkasse „Hafentor" werden müssen. Diese Emlftfernngsfrist katm mit Kem Dampfer „Rudolf" zuschinMn. Dft grundsätzlich nicht verlängert werden. Sie ist da- Barkasse sank und riß den Maschinisten mit in her unbedingt einzuhalten. i die Tiefe. Die beiden ankeren Beamten konnten Die darnach an die Finanzämter ciuz»reicheiide» sich retten. Ein Taucher bemüht sich um die He- Belege sind verschieden, je nachdem die Lohnsteuer bung der Barkasse. im Jahre 1926 Im Ueberweisungsverfahren an die Flnanzkasse abgeführt worden ist oder aber! vHwököS AUl0Wgltm Steusrmarken geklebt worden sind. j München, 11. i. Auf einer Dienstfahrt nach Bei Barabführung oder Ueb«we,su»g der Steyer, welche zwei Mitglieder der Wiener Han- Steu«rabzugsbetrSge an die Fmanzkasse ist der delsvertr«tuna der Somjet-Union unternahmen, Arbeitgeber verpflichtet, für die bei ihn, 1926, geriet das Auto kn einen Straßengraben und beschäftigt gewesenen Arbeitnehmer Lohnsteuer-, begrub die Heiden Insassen mit schweren Ver- aberwelsungsblätter unk Nachweisungen, grge-. kAmgen unter seinen Trümmer», bcnenfalls auch eine Zusammenstellung auszu-s schreiben unk dem Finanzamt d«r Betriebsstätte Hochwassergefahr I« Phelp- Ufld LahlM L'L' «°I». II. I. I» »Rn Ist d» Rh-in g-. Zestern nm 60 HenMekr unk heute um wettere Vordrucke kostenfts abgegeben werken. >30 Zentimeter gestiegen. Auch im Lahntal wird Hochwasser befürchtet, da die Lahn an verschie denen Stellen weit über die Ufer getreten ist. keine Verantwortung an tum Vorgängen in Ni caragua und wünsche durchaus keinen militärische» Zusammenstoß cnit den Vereinigte», Staaten. , , . , „ Jeder, der das Stärkeverhältnis der beiden teste Beherrschung seiner herrlichen Stimmittel, Staaten kenne, müsse «inen solchen Gedanken al^ das stempelte die Leistung zu einem Meisterstück."! absurd bezeichne». Unbegreiflich wäre, wenn (Zwickauer Z. 1. Febr. 26.) — „Sem sympa-s Amerika seine alte Tradition aufaebe und Gewalt thischer und einschmeichelnder Tenor interpretierte^ vor Recht stelle. Das Oelgesetz sei berechtigt unk zwanzig der schönsten Hugo Wolf-Lieder mit viel j werde daher auch durchgeführt werden. D:s Hingabe. Sek» sowohl im forte wie im piano Amerikaner könnten ja bei «iner gemischten Kom- gleich scharf akzentuierter, dynamisch und agogisch' Mission vorstellig werden. Meriko habe da« Anwandfreier Vortrag wurde stürmisch applau-, Recht, Sacasa anzuerlennen und sich dabei ledige dftrt. Ein Ereignis, wie es vollendeter nicht ge- sich von dem Wunsche leiten lassen, einen Rechts dacht werd«» kann." (Stollberg« A. 19. Nov.' zustand herbelznführen. 25 ) - _.M H war Idem Quintett für vier AEarfung der VarlamelttsopposttiM Paris, 12. 1. (Funkspruch.) Infolge der Negenfälle der letzten Tage und der Schneeschmelzo sind in verschiedenen Gegenden Franireichs dft Flüsse im Steigen begriffen. Dies trifft beson ders bei der Maas zu. Auch die Sao-ne steigt stündlich um drei Zentimeter, so daß man damit rechnen muß. daß sie bald üb« die Ufer treten wird. Die Anwohner haben bereits die nötigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. , bis 25. — Lupinen (blau) 14,5—15. — Lupine» Ausdehnung der Grippe in Madrid j —^Rapskuchen 16,4—lA^— Paris, 12. 1/ (Funkspruch.) Fast «in Drittel, bis 21,2. — Trockrnschnitzel 10,1—10,3. — Goya- Ker Vevö"erung Madrids ist bisher an Grippes Schrot 19,1—19,8. — Kartoffclfiocken 28,4 bi» «Krankt. Dft Krankheit nimmt in der Mehrzahl L8,7. L MMW w WMd«M r-MM der Hippoootamus besonder« schwer von ihr b«.' Vorhersage: Zunächst weiterhin mild, zu fallen worben ist. Regenfällm neigend, Temperaturen relativ mild, Ein »orwMcher «oksdawpfer geftnü« Luf^«»^ N«gmMe, m^§"w'.sL' nkspriich.) Der nor- Winde, im Gebirge von 800 Meter Höhe an stral" ist heute früh Frost und Schneefälle, Vergspitzen zumeist in, ndet. Nebel, westlich« Winde. , — Netzschkau. Infolge Kurzschlusses entstand in der Scheune de« Büraermeiltere Schaarschmidt ein Brand, der trotz großer Bemühungen der Orts- A.n 10. Januar sand der 2. ..Großmütterchen-Tag" UW' nächtNes Mtm^ate^dftsma?°zw trächtllch, denn°e» stnd^nichtnnrdftGelreidevmräft, v°rsi» l°r in den ibnm nun bekannten Raum Ä! Indern auw 1andwlrtlck>astli»e Maschinen dem SSarwng «aUlmr''he.M L»« Ops-r a°sallen. D°s Weh konnte ae- Das Ist ja der Zweck des Unternehmens: dl- Groß- Auch das angrenzende Wvhnhau, Mütterchen sollen einen Lichtblick haben, auf den sie, , sich vier voll« Wachen von Herzen freuen. Sie sollen 77, Zwickau. Am Sonntag abend kurz nach wissen, wie gern ihnen in uneigennützigster Weise 6 Uhr wurde wiederum in Zwickau «in Erdstoß gegeben wird. Möchte das Werk, das unser verehrter wabroenonmlen. Da» ziemlich stark« Nollen und Herr Oberpfarrer Ludwig Ins Leben gerufen hat, " """ " ... — von Segen ' begleitet sein! land einen sogenannten kleinen Schütterbezirk), auf der anderen Seift bringt man die Erlchcimmgen mit dem Bergbau in Zusammenhang, Indem man darauf hinweist, daß neuerdings der Abbau der Jahre, ihnen nichts mangeln möge und Kohle auch unter dem Stadtinnttn zugelassen Tage von seiner Gnad- und Geduld gedeckt worden ist. Dazu ist jedoch zu bemerken, daß die - - - - letzten Siöße auch weit über dem Abbaugebiet hin ¬ aus bemerkt worden sind. Mord vad Selbstmord l» Krefeld Krsseld, 12. 1. (Funkspruch.) En, hftsig«r Musiker Mirde heute vormittag in seiner Woh- nung «rmordet aufgefunken. D«r Köwer wfts eme Reihe von Stichverketzungen auf. Al» nmt- maßlicher Täter wurde «in Mam, sestgenontnien, mit dem der Ermordete in der Nacht zuletzt ge- ihnen all« Tage s«i. Der 10. Januar, vor 7 Jahren, so führte Herr Oberpfarrer Ludwig aus, sei der eigentlich: Tag des Friedensschlusses nach d«m Weltkriege gewesen Möchte -Hartha. Einen schnelle» Tod fand am Sonw Gottes Friede auch mit den Großmutter-Heu sein all«, «in Harthauer Fußbäller. Derselbe war mit U" Da- °n Vorträgen so gern Gebotene fand früh- Spiel gewesen, „Solch schöne Tage hab- ich in meinem Leben noch ^tzd-M ihm vom Arzt wegen seines Herzleidens nicht g-habt", flüsterte mir -in li-b-s Eroßmütt-rchen schon länger der Fußballsport verboten war. zu. Dies Wort mag der Dank sein für die, welche es Wahrscheinlich infolge Anstrengung vom Spiel so opferwillig brachten. Mit einem herzlichen „Lebe- und infolge Erregung bei einer persönlichen Aus wohl" schloß Herr Oberpfarrer Ludwig den wunder schönen Nachmittag, und beglückt zogen unsere Groh- Mütterchen wieder heim. Sege« dle Abrüstung Prcttstkundgeblmg Ker vaterländischen Jugend. Pari«, 12. 1. Die vaterländische Jugend! Frankreichs unter Vorsitz des Deputierten Tall- tinger hat eine große Protestkundgebung gegen» jede materielle und moralische Abrüstung Frank reichs einberusen. Das Schanghaier Aonsularlorps IrW vor« bereitungeu zu gemeinsamem Vorgehen London, 12. 1. Das Schanghai« Konsular korps hat Vorbereitungen zu einem gemeinsamen! Vorgehen und zur Aufrechterhaltung der Ord nung getroffen. Meldungen aus dem Haupt, quartier der Nordarmee besagen, daß die Schmr- tung truppen den Befehl erhalten haben, Borberei tungen für einen gemeinsamen Angriff gegen dis Kantontruppen zu treffen. L'L °" °»«M« Von schien neuesten Kritiken seien hier nur wenige im Auszüge registriert: „Ein umfangreiches und ... . .... llangedles Tenororgan, «ine Ker seltenen Stimmen, de» merilanische» Autzenminlsterinms als Ant- dft lyrische» Schmelz und heldenmäßigen Glanz wort auf dle Kongreßbatschaft Coolidges über^ vereinigen, wird von W. H. mit großem mllsi- geben. In der Erklärung wirk höflich aber be- kalischem Feingefühl gebraucht. Seine Kunst stimmt zum Ausdruck gebracht, daß Meriko mit beruht auf kraftvoller, tiefer Empfindung und: seiner bisherigen Politik festhalte. Meriko trag» der Fähigkeit, ihr nngemein packenden, über- " ' " -- zeugenden Ausdruck zu verleihen. Alle Poesie blüht aus so wundervoller Jnterpretattin." (Werdauer Tageblatt 5. März 26.) — „Erak-
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