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Dienstag den U. Zannar Mk nachmittags 8«. zayrgang » Mr finden heute Präsidentenwahlen statt. landröoamug 11. 1. (Funkspmch.) I» sn Artikel seht sich heute Paris, einem be- gegenwärtigen Stand der mm, daran denkt, M MW»« MNellm« Curtius veröffentlicht in dar „Nationalliberalen Die „Germania" meint, Dr. Curtius habe sich da» Besprechungen. Im französischen Senat und in der Kam- Pawel» auch bei Briand Heute Besprechungen mit Foch. 7^- 8 NeÄLg°'der'Sgiemna ftlgmde^rklämng: I 'M wieerDartet auf die Am,ahme des Äuf- Der Plan der Groben Koalition, der vor dem'Hages verzichtet. Trotzdem habe s,e gar l-m« Sine SülSrmrg N. LoMss' Berlin, 10. 1. Reichswirtschaftsminister Dr. werden in Berlin die Besprechungen der Bot schafter und Attaches Englands und Frankreichs mit dem Auswärtigem Amt ausgenommen wer den. Ls ist bekannt, daß gerade die englische Re gierung ?in besonderes Interesse an der Lösung der Kttegsmaterialfrage hat und zwar nicht aus politischen, sondern aus rein wirtschaftlichen Grün den. Man will die deutsche Rüstungsindustrie vollkommen lahmlegen und das Geschäft mit dem Auslands selbst machen. Gegen den Gedanken, Deutschland die Entscheidung über di« Frage, welche Ausfuhrprodukte als Kriegsmaterial gel ten sollen, einem internationalen Schiedsgericht zu überlassen, falls man sich nicht einigen kann, wird sowohl in Paris als auch in London prote- Dle deutschen Unterhändler für die Verhandlungen über die Re st punkte hat- M gestern mit dem Präsidenten und dem General- sekretär der Botschafterkonferenz bereits einleitende rünglich auch daran gedacht, industriell« nach Paris zu entsenden, die über den erkläre, die die vorzeitige Ryeinlandräumung zur Voraussetzung habe. Man müsse deshalb Ver handlungen über die Räumung anknüpfsn, die Rheinlandkontrolle zu sichern und eine politische Entspannung zu verwirklichen suchen. Veranlassung, ihre Ansicht von der unvermeidlihen Bildung eines Kabinetts Curtius nach rechts und Die „Vosfische Zeitung" sagt: Das Hin und Her der Verhandlungen werde voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch nehmen, aber ihr vor- aussichtliches Ergebnis lasse sich leicht vorher- en; es sei kaum denkbar, das, Deutschnational« "" ? einer Liniq damit von der Aussichtslosigkeit seiner Bemühun gen irgendwie zu revidieren. Die Wiederaufnahme der Enttvaffmmgs Verhandlungen Der Streit um die Ostfestunge« UotaIkmeöm»m>tNrck<V:LLAoßbew<ZWS-rLmftNoßb««gtlM>mSmnwnbeW r; M-mMEchM»i-Re-altim:AmtLüg«brankabr-- 4- Der Kampf um den Finanzausgleich (Eigener Informationsdienst) Berlin, 11. Januar. Die Regierungsbildung Dr. Curtins mit der Kabinettsbildung beauftragt Kein „Besitzbürgerblock" Dr. Bell fordert vorbehaltloses Betemttols zur Repobl» Duisburg, 10. 1. In etnrr Duisburg« Versammlung der Vertrauensmänner der Zm- trumrpartei des Wahlkreises Duisburg-West for dert« Reichsjustizminister Dr. Bell von jedem Zm- trumsanhänger, dass er sich restlos und vorbehalt los auf den Boden der Republik stelle. Die Re publik müsse nicht nur formal, sondern auch dem Geists nach demokratisch sein. Die Erziehung zum Staat müsse über Klassenkampf und Klassm- bewusstsein hmwegführen. Aufgabe des Zentrum» sei, die christliche Gestaltung der Republik und ihr« Veredelung durch ausgleichende Gerechtig keit auch in sozialer und gesellschaftlicher Beziehung. Die polnische Angst (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 11. Januar. V. >> > »"'»'M»' D-r sllr dl« »» nun breite einspaltige Pettti-Ni betrügt N« »oldpsrnntg, stlr dl« l«7 mm breite amtlich- Zeil» 80 «aldpsennig, flir die 7- wm brrite Zeile im Redaktion,,«,le <M Soldplennig. Kleine «Njelgen sind bei Unsgabe jU bejahlen. Jür Nachwei» und Vermittlung » Zell- Sondergebllhr. — Für schwierige Satzarten und bei Platzdarschrifte» Ansschlag, »ei größeren «uftrilge» und in. Wieder- holungrabdruck Lrmiitzigung nach feststehender Staffel. Sturz des Kabinetts Marr die parlamentarische Lage beherrschte, ist durch die bekannten Ereig nisse zerschlagen worden. Die Stetigkeit der deut- scheu Politik setzt aber nach wie vor die Bildung einer Mehrheitsregierung voraus. Infolgedessen! müssen Brücken nach rechts geschlagen wer den. Graf Westarp hat vor der Abstimmung über das sozialdemokratisch- Misstrauensvotum «klärt, dass es sich bei der Stellungnahme der " nationalen Volkspartri nicht um die l" „ Politik handele, sondern lediglich um die Klärung der parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse, s" gilt, auf den Grundlagen der bisherigen P, 8« an t-d-m Werktag: ««»»lung In dm «ulaabeftelke,, d-c Stadt 1.80 Ml., In den Aulgab-. «m bei vandd-tk-e» 1.-0 M, bei Zulragung Im Stadtgebiet 1.0S Ml., b»t Zutragung lm kaudgeblet ».»» Mk. MchmlartenIi0Pfg., SInt«ln>tmmer1VPfg., Tonnabendnuinmer-VPfg. Leipzig rsroi. 8»m»In»»olrok<>n««r tzrauleub-rg. iffafpvich»» 81. Tageblatt yrankenbergsachsen. Die Berliner Presse z»r Beanstragnna Dr. Lorttus' Berlin, 11. 1. Die Morgenblätter beurteilen im allgemeinen einen Erfolg der Bemühungen des Reichswirtschaftsmittisters Curtius um die Bildung einer bürgerlichen Regierung sehr skeptisch und weisen darauf hin, dass die Entscheidung allein beim Zentrum liegt. Die „Tägliche Rundschau" weist darauf hin, dass dem Zentrum die volle Verantwortung überlassen werden müsse, ob es die einzige über- Haupt bestehende Möglichkeit einer Mehrheits- bi dMg retten oder ze.schlazen wolle. Ebenso äussert sich der „Lokalanzeiger" der daraus hinweist: Die Tatsache, dass Curtius den Auftrag angenommen habe, beweise, dass noch nicht alle Hoffnungen geschwunden seien. Paris, 11. 1. (Funkspmch.) Das „Echo de aris" weiss zu berichten, dass General Pawelss Legationsrat Forster im Laufe des gestrigen mittags auch von Briand und Berthelot emp- Dle EnWNetzvvg des sozlawemokraW« PattelausWsses Berlin, 10. 1. Der Parteiausschuss der So zialdemokratischen Partei nahm in seiner heutigen Sitzung nach eingehender Aussprache folgend« Entschliessung an: Der Parteiausschuss billigt die Haltung der sozialdemokratischen Neichstagsfraktion, die bereit war, mit den auf dem Boden der republikanischen Verfassung stehenden Parteien in die Reichsregiej- rung eiiMtretm. Der Parteiausschuss hält auch heute an dieser Bereitschaft fest. Lr wird dabet zunächst geleitet von der Erwägung, dass di« Politik von Genf und Thoiry fortgesetzt werden muh mit dem nächsten Ziel der Befreiung d« Rheinlandes. Er betonte des weiteren die Not wendigkeit, gerade im Interesse der Reichsweh« selbst ihre Entpolitisierung, insbesondere durch vollständige Unterbindung aller Zusammenhäng« mit den vaterländischen und Wehrverbänden durch- zufahren und sie unter Verzicht auf jede selbstän dige Politik auf ihre militärischen Aufgaben zu beschränken. Der Parteiausschuss weist auf di« dringende Notwendigkeit hin, die Sozialpolitik fortzufahren Und insbesondere durch schleunigst« Verwendung des Arbeitszeitgesetze» den Achtstun dentag zu sichern. der Mitte Gemeinschaftsarbeit mit der Deutsch nattonglen Volkspartei zu ermöglichen. Die Presseveröffentlichungen der letzten Zeit dürfen von diesem Plan nicht abschrecken. Die Lösung der Krise erfordert Verhandlungen der verant wortlichen Instanzen der Parteien. Solche Ver handlungen von der Mitte nach rechts zu führen, bin ich von dem Herm Reichspräsidenten beauf tragt. Wenn sie gelingen, werden sie nicht zu einem „Besihbürgerblock" führen. Auch eine Re- gierung mit den Deutschnationalen wird das Ge» meinwohl und die sozial« Notwendigkeit schützen wie die bisherige Regierung der Mitte. In der heutigen Sitzung des Zentcalausschusser -er Reichsbanl wird wahrscheinlich eine Herab setzung de» Reichrbankdiskonts beschlo sen werden. Im Kaukasus sind bei dem Unwetter in den letzten Tagen 200 Menschen um« Leben gekommen. Hm Dezember 95 020 846,52 Goldmark (vom 1» Weptember bis 31. Dezember 369 412 974.32 Gold- Mark). Der Kassenbestand betrug am 31. August O3 626 074,81 Goldmark, demnach beträgt der Ge- ssamtkassenbestand am 31. Dezember 463 039 049,13 Woldmark. Die Zahlungen betrugen im ein- »einen: für den Dienst der deutschen Auslands- , Anleihe von 1924 km Dezember 7 709 848,79 Gold mark (28288 306,63 Goldmark), Zahlungen für Lie Aufwendungen der Reparatkonskommission im Dezember: 300 320,55 Goldmark (1183 786,34 Woldmark), für das Büro für Reparattonszohlun- pingen im Dezember 163894,17 Goldmark 71088979,23 Goldmark), für die Interalliiertes - , -- vlhcinlandkommission im Dezember 210 321,261 Reichspräsident empfing heute in den Abendstun- Doldmark (996924,41 Goldmark), für die Mi- den den Reichswtrtschaftsminister Dr. Curtius Mrkonkoklkommission im Dqember 200 000 und erteilte ihm den Auftrag zur Neublk- Woldmark (900000 Goldmark). Die Zahlungen düng der RöichsregierUng WA Der-mber) Dr. Curtius nahm den Auftrag entgegen, be- FV097,99 Goldmark (814565154,89 Gold-1-. 7t ' )>mrk). Davon wurden bezahlt an Leistungen für Ue Besatzung-trUppen im Dezember 2506174,78 uebemahme der Kabinettsbildung vor, bis Koldmnrk (24154976,19 Goldmark), für Sach- D bas Ergebnis der sofort einzuleitenden Vet- Merungen 48549846,41 GM. (170 977 964,211 Handlungen Nlit den Frakttonm des Reichstages Woldmark), für Reparattons - Recovary - Acts I übersehen lässt. «4719608,75 Goldmark (87 440368,26 Gold- Wark und an Baraberweisungen 3 375 605,95 jvoldmark (11399010,25 Goldmark).' Die «e-akaüonrza-lm-en im -Men Ammttiitrsahre Berlin, 10. 1. Das Büro des General- Agenten für Reparationszahlungen veröffentlicht nne Uebersicht über dis Einnahmen und Zahlun zen tm dritten Annuitätsjahre bis zum 31. De- Mb«r 1926. Danach betrugen die Einnahmen Die Regierung beabsichtigt nicht den Kampf -der Parteien um di« Finanzgesetzgebung abzu- warten ohne vorher selbst zu dem Programm, be sonders zum Finanzausgleich Stellung zu nehmen. Der Rejchsfinanzminister hat mit den Vertretern- dtt Länderregierungen mehrmals Mhlung genom- Kkm um ihnen auseinander zu sehen, dass infolge Mr Lasten für die Reparationszwecke vorläufig Mcht daran gedacht werden könne, den Ländern He Finanzhoheit wiederzugeben. Man verkennt Ain Reichsfinanzministerium jedoch nicht die Not- einzelner Länder und wird sich deshalb beroit- snven, ein« besondere Notzulage zu gewähren, M ihre Selbständigkeit aufrechtzuerhalten. Wir ihren aus parlamentarischen Kreisen, dass die Ver- ^be' bayerischen E^ei ^n sie anzuführem "Die deutschen Un- ranzministm in semer FnwnMsM terhändler werden infolgedessen darauf bestehen, dis Ostfestungm nicht geschleift werden müssen, dass ihr Auslmu auch weiterhin vorgo nsichtkch der Länder stellen werden. ! nommm Eden kam«, um jeder Gefahr eines Einbruches fremder Mächte vorzubeugen. Zur Behandlung der Frage des Kriegsmaterials sind den deutschen Unterhändlern mehrere mili tärische Sachverständige beigegeben worden. Man der Deutsch- sagen; es sei kauni denkbar, dass Deut Regierungs- und Zentrum sich programmatisch auf die Klärung zusammenfänden. Aehnlich äussern , , »»Lvr-vui-nifir. Es „B erliner Tageblatt" und der „B örsen- bisherigen Politik. rurie r". des Versailler Vertrages sind seinerzeit mit voller Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse Frankreichs, Polens und der übrigen kriegsführenden Staaten gefasst worden und es ist müssig, jetzt andere Bo Vertreter nach Pans zu entsenden, die über den b" Rüstungsindustrie Aus-) ,,„d Legationsrat Forster im Laufe des gestrigen Knuten. Dieser Gedanke ist bisher Nachmittags auch von Briand und Berthelot emp- jedoch noch nicht verwirklicht worden, da man morden sind. Dem „Matin" zufolge wer- den Gang der Verhandlung«» abwärts» will, ehe den di« deutschen Unterhändler heut» die erste an oaran bentt, die Fragen zu spezialisieren. Fühlungnahme mit Marschall Foch und dein Ver- Gleichzeitig mit den Pariser Verhandlungen sailler Militärkomitee ausnehmen. jwyer Tagesspiegel D « r bi, herIgt ReichswIrtschaftsmini - MIr Dr. Turtius ist in den Abendstunden des Montag mit der Neubildung der Reichsregierung bo Mktragt worden. Dr. Turtius behielt sich die end- Mmgo Entscheidung über die Uebernahme der Ka- Mettsbtldung vor, bi» sich dar Ergebnis der Ver- Händlungen mit den Fraktionen übersehen lass«. Dl« deutschnational« Reichstags srak- »ion begrübt-in einer Erklärung di« Beauftragung M. Turtius' und bezeichnet die Mitarbeit der Deutsch- nütionalen als einzigen Weg zur Lösung der Krise uyh sagt, datz die Entscheidung nunmehr beim Zentrum Der Parteiausschuss der Sozialdemo kraten betont in einer Entschliessung die Bereit schaft der Partei, mit dm auf dem Boden der republikanischen Verfassung stehenden Parteien ein Neichskabinett zu bilden. Der Präsident der Vereinigten Staaten Toolidge hüt hem Kongress eine Sonderbotschaft über die Politik der Vereinigten Staaten in Nicaragua übersandt. Die deutsche Delegation für die Fortführung der Entwaffnungsveryandlungen in Paris ist am Montag wieder an Ort und Stelle eingetroffen' und hat ihre Arbeiten ausgenommen. Zuerst sand eine längere Aussprache zwischen den deutschen Delegierten und dem Botschafter von Hoesch über die neuen Instruktionen des Reichskabinettes statt. Bisher wurde der deutsche Botschafter stets auf dem Laufenden über alle Massnahmen des Ka binette- in der Entwaffnungsfrage gehalten, da es ibm oblaa neben den juristischen und fach- ... lichen Erö^ der H-rien von Pawelss und stiert. Die Botschafterkonferenz wird sich selbst- Forster in der Botschafterkonferenz den deutschen verständlich, den Ansichten der Londoner und der Standpunkt diplomatisch im Kabinett Poincare. Pariser Negierung fügen, und darum «ine eindeu- zu vertreten Die Zusammenarbeit der Botschafter; tige Lösung in allen Fragen, die di« Restpunkt« mit den Sonderdelegierten hat sich als überaus, betreffen, an strengem Trotz alledem ist man üln fruchtbar erwiesen, so dass man keine Veranlassung: den Ausgang der Verhandlung»« in Berlin nicht sah sie setzt aufzugeben. m Sorge. Man glaubt, dass der Einfluss Cham- Die Ausführungen des „Mattn" über die Frage berlains und Briands zu gross ist, als dass der der Ostfestunqen ist ein deutliches Zeichen für die a-ksm mi?k Milttärs und der Jn- starke Opposition einflussreicher französischer Kreise dustnellen gefällt wird. , gegen die Erfüllung der deutschen Forderungen oec.—r— bezüglich des modernen Ausbaues der Festungs- «M stÜll-Wlht vliMM M Vit NhtM* mrlagen. Es ist unschwer zy erkennen, dass der kavdksNMNUa Verfasser des besagten Artikels ein Pole ist, der ' ' grösste Unterstützung bei den französischen Militär- , „ stellen sucht und wohl auch gefunden hat. Er un- merkenswerten Artikel setzt sich heute di« „Vo- ternimmt den Versuch nachzuweisen,.dass Deutsch-, lontä" mit den französischen LocarNo-Gegnern land 1919 vertraglich das Recht gegeben wurde,' auseinander, die mit allen Mitteln eine vorzeitige den Ausbau der Befestigungen im Osten vorzu-; Nheinlandräumung bekämpften. Liu Tauschge- ! nehmen, da zu jener Zeit die bolschewistisch- Ge- schäft, so führt das Blatt aus, würde die Kon- fahr noch ausserordentlich gross war, und man trolle sichern über die entmilitarisierte Zone und Deutschland das Recht zuerkennen musste, sich gegen dis finanziellen Mittel, unsere Ostgrenzen zu be- Angriffe zu wehren. Diese Gefahr bestehe seit festigen. Weiter verweist das Blatt darauf, dass Jahren nicht mehr und man müsse darum Deutsch- j ihm gegenüber ein sehr bekannter General die Imid das Recht wieder nehmen, seine Ostfestungen militärischen und taktischen Vorteile einer Rhein modem auszugestalten, da es damit jetzt nur noch landbesehung geleugnet habe. Mit dein Gelbe, den Zweck im Auge habe» könne, neu zu rüste» das man unnützerweise in Ruhrgebiet und Rhein- und zwar nicht mehr gegen Russland, sondern land gesteckt habe, und steck«, hätte man den An- geqen dm polnischen Nachbar. Gegen diese Auf- j fang machen können, das französische Verteidl- fassung wenden sich die deutschen offiziellen Kreise gungssystem auszubauen. Nach Ansicht der mili- mit ganzer Entschiedenheit. Die Bestimmungen tärischsn Sachverständigen seien zum Ausbau 34 Milliarden nötig, die Frankreich von dm angel sächsischen Mächten aber nur unter der Bedingung erhalten würde, wenn es den Schuldenabkommen zusttmme und sich zur Befreiung Europas bereit