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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192701084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270108
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270108
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-08
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
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Das Neueste aus aller Wett ch in «inen kide den Lai» al diele Absicht i. General Latimer des Kindes, da» nach dem Säuglingsheim gebracht wurde, ist bisher nicht» zu ermitteln gewesen. «ach Amerika (Mr der amerikanischen Marmesoldaten di« Stadtverordneten der beiden Wirtschaftslisten zu zur Erörte- Blutige Zusammenstöße mtt der Polizei. be^ schwache L London. 8. 1. Nach Meldungen aus Koih im Gebirge leichter Frost, schwache stantinopel sind die dortigen Hafenarbeiter wegen 1 nordwestliche Wmde, nm leichte ölt Lohndifferenzen in den Streik getreten. Zwischen schauer. Belmntmach««» der Stadtrates za zranleaderg war serakeskell. sr N Me Sm-gt»de so» WWlAng »ad Belehrang. wurde Mann Willen oder mir gehen unseren Weg allein und lassen es darauf cmkommen, daß eventuell ein sozialdemokratischer Vorsteher gewählt wird! Berliner ProduttenbSrse Weizen (märk.) 264—267 (264—267), T-- tausende. In den Wäldern bürte inan in jener kriti-j schen Zeit unausgesetzt das Krachen und Prasseln der brechenden Aeste und Kronenspitzen die stellenweise den ' Waldboden völlig bedeckten. Die Drähte der Dele-« graphen- und elektrischen Stromlcitungen waren vielfach zerrissen. Bezeichnend für die Schwere der Rauhreif« massen ist die Tatsache, daß ein zehn Meter langes einem Jahre leck« Monaten Gefängnis und drei Jahren Ehrenrechtsverluft verurteilt. beiden Wirtschaftslisten bürgen dafür, datz sie den richtigen Weg «Anschlägen werden. Neuyork, 8. 1. Coolidge hat dem Kongreß eine neue Vorlage über die Einwanderung imch den Vereinigten Staaten zugestellt, nach der die ärtikel yerhalten. So wie er war, eignete er sich dazu nicht, deshalb entstellte man ihn. Man verlangte von den übrigen 14 bürgerlichen Stadt ¬ kauft werden kann, dann auch ohne die Demo kraten. Sie können dann weniger schaden als so. Die Persönlichkeiten unserer Stadtverordneten der Besatzung als verloren. Ltn Segelschiff auf die See getrieben und sank mit 11 Ein Nachgeben sei nicht mehr möglich. Di« ameri kanischen Truppen werden in Nicaragua bleiben, — Bautze«. Dom hiesigen Gemeinsamen Schöffen gericht wurden der Msähriae Maurer Alexander strecke bei Cortnto in einer Länge von 20l unweit des Hafens in die Lust gesprengt. gew, di« Vertret« d« bürgerlichen Beamtenliste stil sozialdemokratischm Borsleh« gestimmt haben. unerquicklichen Vorgänge zu lenken, ist mit diesen (179—189), ^T.: n«I Zeilen erreicht. Wolfgang Schieck, j""" Eingesandt diese Rubrik übernimmt die Redaktion keinerlei Verantwortung.) dtz» .Fttmkmberger T^e dtttch noLMK mivfohl« etwa 1V Liter, abrnlass«« lassen« Wasser kann, ohne »wecke verwendet werden. einem Artikel abhängig, den ich als Privatperson vorder letzten Wahl geschrieben habe. Was steckt, hinter diesem seltsamen Vorgehen? Wenn man sich durch meinen Artikel verletzt fühlte, wäre es zwar unbegründet, aber verständ lich gewesen, wenn man bei der nächsten nach der Stück vereisten Telcphondrahtes im Durchschnitt 85 kg Gürtner aus Leipertz und der in Cunewalde woh« wog. Dadurch wird «s erklärlich, daß die Drähte ost nende 24jührlae Erdarbeiter Franz Rudolf Römisch, in vier bis fünf Telle zerrissen zwischen den beiden die im November vorigen Jahre« al» falsche Schupo- Telegrapbenstangen lagen. Die Rauhreif-Ansätz« sind j beamt« mehrere Ortschaften der sächsischen Oberlausitz durch tagelang andauernde Nebel entstanden und durch-beimsuchtm, zu zwei Jahren sechs Monaten Zucht- Regen, der bei 1 Grad Kälte fiel und zu dicken «iS- Haus und fünf Jahren Ehrenrechtsverluft vezw. »rüsten wurde. einem Jahre lech« Monaten Gefüngni« und drei Neuyork, 1. 8. Der in Manila stationiert« Admiral William» hat auf Grund emes Kabi nettsbeschlusses den Auftrag erhalten, sofort auf zubrechen, um das Kommando über die aus 24 Einheiten bestehend« ostasiatische Flotte Amerikas vor Hankau zu übernehmen. — Marknbwa. Als da« Kiesige Stadtparlament, da» sich au« 7 bürgerlichen Vertretern, 4 Abgeord neten d« bürgerlichen Beamteniiste und 8 Vertret«« d« Linksparteien zusammensetzt, in lein« ersten Sitzung zur Wahl de« Präsidium« schritt, wurde ein sozialdemokratischer Vertrete — Chemnitz. In einem Aausgrundstück an der Wilhelmstraß« wurde während der Nacht ein Ein bruchsdiebstahl verübt, bei dem die Diebe mittels Einschlagen» eine« Fenster« in den Keller eindrangen, und etwa 28 Flaschen Wein erbeuteten. Als Täter gelang es der Polizei ein 18 jähriges Bürschchen festzunehmen, der mit einem gleichaltrigen Spieß, aeiellen ähnliche Einbrüche schon wiederholt ausge- fübrt und den erbeuteten W-in teil« selbst getrunken, teil» verschenkt hat. — Die Obervostdirekiion Chem nitz hat ein Schreiben an den Rat ,u Chemnitz ge richtet wegen der Errichtung eines Rundfunksenders. Es heißt darin: Ob ein von Leipzig zu steuernder Gleichwellensender errichtet werden könne, hänge von der technischen Lösung dieser Frage, weiter auch von der Wirtschaftlichkeit de» Betriebe« ab. Letzterer werde durch die dauernd« Benutzung der Uebertragungrleitung lehr verteuert. Ein solche« Unternehmen könne dann keinesfalls durchgeführt werden, wenn in Chemnitz Straßenbahnstorungen vorhanden leien. Die Oberpoltdirektion werde di« Angel,genh«it im Auge behalten und nach Möglich keit fördern. auf di« Bekanntmachung vom 14.12. 1926 — Nr. 29V end« Eigenschaft »«« Trinkwass«« b«tr., wird bi«- » «äste» Lageswass«»» ainügmd« Mengen Waner, für Koch- und Trinkzwecke zu entnehmen. Das ava«> ,ung befürchten zu muss«», für Hau»- und Wirtschaft«- I bei der amerikanischen Vertretung tu Merffo, j Schoenfeld, der als genauer Kenner der merikar j nischen Verhältnisse gilt, ist Mr Berichterstattung nach Washington berufen worden. AmeMaulW Kriegsschiffe vor Saska« leistet« sich das städtische Elektrizitätswerk in bis das Leben und da» Eigentum der dort woh- Znaim, das den Besitzern der verschiedenen Ver- nenden amerikanischen Bürger gesichert und die gnügungsunternehmen die Mühe des Lichteraus-! Ordnung wtzderhergestellt sei. General Latimer löschens zur Mitternachtsstunde des 31. Dezember habe umfangreiche Vollmachten erhalten, um dieser auf den 1. Januar abnahm und beim ersten Aufgabe gerecht werden zu können. Es sei kein« Schlag der zwölften Stunde selbst in ganz Znaim leere Geste, wenn die amerikanische Regierung eine Minute lang alle Lichtleitungen ausschaltete, eine andere Regierung anerkenne. Man könne so daß die Stadt in völliges Dunkel gehüllt war. dabei nicht immer fragen, wte eme ander« Regie- Und das Silvesterpublikum nahm diese, bisher rung Mr Macht gekommen sei. Wenn «ins Re- jedönfalls einzig dastehende Neuerung eines ge-s gierung de facto vorhanden sei, die die Gesetz« " "" "" " " oar'und das Recht aufrecht erhalte, werde fi« vvn bis 21,2. — Trockenschnitzel 10—10,3. — Vvyai> Schrot 19,1—19,8 — Kartoffelstöcken 88,8 bl« 88,6. MtteMM öes FlMMM rageblM« Mährend Mitteldeutschland unter dem EinMtz der aus dem Osten zurückströmsndm Kaltcuft, die mit den Warmluftnrassen hier zusammen- stoßen, etwas genug«« Temperaturen zeigte, hält der Zufluß von Warmluft in Westeuropa weiter an. Nach Frankreich sind von Nordwesten her neue Warmluftnrassen bis hart vor Parks vor- gedrungen, die aber wahrscheinlich nach Süden abgelenkt werden, so dah bei ganz geringen Luft strömungen dis Ausbildung eines Hochdruckrückens über Deutschland zu erwarte» ist. Die Tempera turen werden durch Ein- und Ausstrahlung be- stimmt werden und vielfach, namentlich kn den Besatzung. Trotz fortgesetzter S. O. S^Rufe war Hilfe unmöglich Am Eingang zum Hafen von Baku sank ein Fahrzeug mit 8 Mann Be satzung. Aus den Oelfekdern von Baku hat d«r Sturm ungeheure Verwüstungen angerichtet. 4 Arbeiter wurden getötet. Rund 300 Bohrtürme Wurden zerstört. Der Sachschaden geht in di« Millionen. Tausend« Armenier, die durch die kürzlichen Erdbeben obdachlos geworden waren, leiden uni« eine Käkte von 17 Grad «ntsttzlichs Not. Der Schnee liegt bi Tiflis 6 Fust hoch. Sissturr eines kattalisatlonss-a-ter London, 8. 1. (Funkspruch.) Gestern stürzte hier ein Kanalisattonsschocht «in, wobei 6 Kanak arbeiter eingeschlossen wurden. Zwei von ihmn konnten in verletztem Zustande gerettet werden, während die anderen trotz aller verzweifelten.An strengungen nicht befreit werden konnten. Man hat die Hoffnung aufgcgeben, die vier noch lebend retten M können, um so mehr als der Schacht und auch der Tunnel unter Master stehen. Todessturr zweier amerikanischer Flieger Neuyork, 8. 1. TU. (Funffprnch.) Rach einer Meldung aus San Antonio ln Tera« sind zwei amerikanische Flugschüler au« 2600 Fuß Höhe ab» gestürzi. Einen gelungenen biloesterfcherz Letzte Müffpruchmeldungell des Frankenberger Tageblattes Die deutsche Delegation für Paris Berlin, 8. 1. Die oeutsche Delegation, ine heute zu den Verhandlungen mit der Botschaster- konferenz über die beiden Restfragen nach Paris fährt, besteht aus dem General von Pawelst, Ge heimrat Dr. Forster und Hauptmann Doberg. In Kreisen der beteiligten Industrien hofft man, datz noch eine Anzahl industrieller Sachverstän diger der Delegation angegliedert wird, da <s sich bei den Verhandlungen über das KriegsgerSt- gesetz nicht mehr um die Entwaffnung Deutsch lands, sondern um lebenswichtige Interessen der deutschen Industrie handelt. Schwere Grippe-Eyidemie la Schweden und Norwegen Stockholm, 8. 1. Im südlichen Norwegen wütet eine schwere Grippeepidemie, die schon zahl reiche Todesopfer gefordert hat. Auch aus Nord schweden weiden viele Grischefälle gemeldet. Safenarbrltersttell l» Konstantinopel Mrd ln Baden-Baden Baden-Baden, 7. 1. Heule nachmittag lötete in dem Stadteil Lorwinkel «Ine Frau mit sechs Re- volverschüssen «inen Milchhändler, al» dieser die Wohnung , der Frau verlassen und die Treppe htnuntersiekgen wollte. Die Gründe zu der Tat scheinen in einem seit langem besehenden Hasse der Frau gegen den Händler zu suchen s«in, mit dem sie in einen Prozeß verwickelt war. Die Mörderin wurde in Haft genommen. s Personell an Wurstvergiftung gestorben Münster, 7. 1. In Masum sind zwei Per sonen nach dem Genuß von Hausmacherwurst gestorben. ErploMsonglöS Salzburg, 8. 1. TU. lFunlspruch.) Im Stu- bach-Kraflwerk ereignete sich gestern ein schwere» Erplosionsunglück. Ein Arbeiter wurde getötet, ein zweiter erlitt so schwere Verletzungen im Gesicht, daß er wahrschelnlich da» Augenlicht verlieren wird. Spser des Sturms und des Schnees dm Streikenden und d«r Polhei ist «» tm Saus« des gestrigen Tages zu schweren Tätlichkeiten ge kommen, bei denen 4 Arbeiter und 1 Polizist ver wundet wurden. LOO Arbeiter wurden v«rhastet und werden sich vor dem Umabhängigkeitstribunal zu verantworten haben. «esvch Matagv Normans ln Neuyork Neuyor^ 8. 1. D«r Präsident der Ban» von England, Montagu Norman, wird in de» nächsten Zett zu Verhandlungen mit dem Präsi denten v«r Federal-Reserve-Bnnk, Benjamin Strong, hier erwartet. Man glaubt, daß Nor. man Strong die Mitteilung machen dürfte, daß England den ihm im Jahre 1925 zur Verfügung gestellten Stavillsierungskredit nicht länger be nötige. Stu amerikanisches Kriegsschiff gegen merikanifche MuMonsschifst Neuyork, 8. 1. (Funkspruch.) Der im Hafen von Managua stationierte amerikanische Kreuzer „Galvestone" ist ausgelaufen, um di« merSa- nischen Schiffe mit Munitionsladungen für Sa- cafa abzufangen. Die letzten nach Zentralamerika ausgelaufenen Kriegsschiffe haben besondere Lan dungstruppen'mitgenommen. Die gestrig« amt liche Erklärung des Weißen Hauses wird als dm weitgehendste seit oem Weltkriege bezeichnet. Coo lidge erklärte u. a., daß er mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln Leben und Eigentum der Amerikaner in aller"' Welt schützen werde. Barmen, 7,1. In Asbeck bet Byrmen lockt« «in lunger Mann ein Tannenwald, wo er .... abMschneid«,,. M» «in dicker Wollschal di«s« Mchi vereitelte, durchschnitt der junge Bursche dim Kind« die Schlagader an der linken Hand. DI« Polizei verhaltet« al« Täter «in«n 18 jährigen Schrein«, lehrltng au« Sprockhövel. Da« Kind könnt« durch «inen aus die Hilseruf« h«rbeigeeiltrn Landwirt vor d«m Verbluten gerettet werden. eme mündliche oder schriftliche Entgegnung kom- behauptet. — Roggen (märk) 835—240 <234 men, sis wird von mir unbeantwortet bleiben.'bis 239), T: fest. — Sommergerste 217—-245 Meine Absicht, Unrichtigkeiten richtig zu stellen (217—245). — Wintergerste 192—206 (192 Lis und die Aufmerksamkeit der Bürger auf dies« 205), T.: ruhig. — Hafer (märk.) 178—188 " - -.M — Mais, loko Berlin ! 186—188 (186—188), T.: ruhig. — WeiMklei« ' 13,25 (13—13,26), T.: fest. — Roggenkleis 1L,5 bis-12,6 (12,26—12,5), T: fest. — Viktoria- Erbse» 51—61. — Kl. Speise-Erbsen 81—39. — Futter-Erbsen 21—24. — Peluschke» SO bis 22. — Ackerbohnen 21—22. — Wicken 22 vis 24. — Lupinen (blau) 13,5—14,5. — Lupknefl (gelb) 14,5—15. — Serradella (neue) 29 -86,9. — Rapskuchen 16,4—16,5. — Leinkuchen M,S MergeslöhuW große «auhreWaden km Erzgeblrge AuS denr Erzgebirge wird uus berichtet: Zum drittenmal ln diesem Winter find die Wälder des Erzgebirges von Schneebruch- und Rauhreifschäden Moskau, 6. 1. Die Gesamtzahl der infolge j heimgesucht worden. Diesmal sind die Verheerungen t des Sturmes in Ruhland ums Leben gekommenen! 6Me GeNebte «uv sly selbst erschösse» Hannover,.8. 1. (Funkspruch.) Hier erschoß «In Stellmacher seine Geliebt«, well sie tbm kern Gehör mehr schenkte. Daraus erschoß sich der Täter selbst. - Mat eines Rohlings Dieb« von «inem Grabe dl« gesamte elektrische Christ- j jeder parlamentarischen Gepflogenheit vaumbeleuchtung gestohlen. i spricht, Vorfälle des Wahlkampfes zur — Plauen. Am Ausgang des Dorfes Groß-'rung vor Parlament« zu bringen. höheren Lage», unter dem Gefrierpunkt liegen. Vorhersage: Im Flachlande Gefahr leich ten Nachtfrostes, Tagestemperaturm über Null echselnd bewölkt, schwache Luftbenxgnng, ... --- ----- bis mäßig« chte örtliche Schnee- «Ingezatzu und 104228 RM. (einschl. 8VV87 RM. an Sparverein«) in 288 Posten zurückgezahl«. Neu« Konten wurden NS eröffnet. Damit hat der Kontenbestand die Zahl von 2ö47 «»eicht. s Gestohlen. In «inem ine Abbau befindlichen Betrieb« ist vom 30. zum 31. 12. 26 em L«d«r- treibriemen von 13)75 Meter Länge und 20 Zentimeter Breite gestohlen worden. Der Riemen ist in seiner Gesamtlänge mit 4 schmalen Riemen durchnäht, so daß beim Entfernen derselben 4 Reihen Löcher entstehen würden. Sachdienlich« Wahrnehmungen erbittet der Gendarmeri«posten. 's Plättunterricht. Der Plättunterricht in der Frauenarbeitsschule findet Dienstage und Don nerstag» abends von 8—10 Ühr im Plättzimmer der Volksschule statt. Frauen und Mädchen, die sich daran beteiligen wollen, können sich um diese Zeit bei der Plättlehrerin, Frau Lange, an- melden. Außerhalb dieser Zelt nimmt Fraul Lange Anmeldungen Friedrichstraße 6 entgegen. Die nächste Plättstunde ist Dienstag, den 11. Januar. s Marken- und Kostüwväll«. Dir Eintritt in die Karneval»«» ist erfolgt. Marken- und Kostüm- bälle sind nach Len bevorstehenden Vorschriften vom 2. Januar Vi« zu dem dem 2, Sonntag vor Ostern vorangehenden Sonnabend, also in diesem Jahre bl» Sonnabend, den 2. April, gestattet. Derartige Bälle, ob öffentlich oder nichtöffentlich, bedürfen der besonderen vorherigen schriftlichen Erlaubnis der Ortspolizeibehörde. 's Freudiges Ereignis im Kuhstall. Im Stalle des Herrn Erbgenchtsbesihers'A r » o l d in Mühl bach schenkte eine Kuh gestern drei jungen Bullen das Leben. ein sozialdemokratischer Vertreter zum 1. Vorsteher U gewählt. Man schließt au« diesem Ergebnis, daß! Wahl statffmd^den Sitzung der damgligen bin di« Vertret« d« bürgerlichen Beamtenlifte für den s SE-en ArbettsgLmemschaft, der ich angehörte, sozialdemokratischm Vorsteher gestimmt haben. i em« Klärung über dre Stellungnahme derselben - L«ngef«ld. Au, dem Friedhof des b«nach-? Mestrebt hätte. Damals ist nichts gechehen tat- barten Forchheim» haben leid« noch nicht ermittelt« > sächlich lag ,a auch kein Grund vor, zumal es Dieb« von einem Grabe dl« aelamte elekirische Christ- - leder parlamentarischen Gepflogenheit wider- Mau macht also seitens der Demokraten sein« -«>« Teilnahme an der „bürgerlichen" Zusammen-1 Zum Schluß: Sollte auf meine Ausführungen arbeit von der Stellungnahme der jetzigen — Dynamttatteittat aos Men amerffanWen von zwei demokratischen Stadtverordneten und, ihren wenigen Hintermännern ans Gängelband TküppeNtkNNSPAkljNA.A NttiMUNN nehmen zu lassem Entweder osfE, ehrliche Ar- Washington,'8. 1. Wie aus Nicaragua beitsgememschaft mit den Demokraten aus innerer gemeldet wirb, wurde gestern kurz nach Ankunft Ueberzeugung heraus oder, wenn diese nur er- der amerikanischen Marmesoldaten di« Eisenbahn. ganz außergewöhnlich groß Viele Hunderte, zum Teil j Personen wird auf 150 geschätzt. Der Wirbel- wissermaßen halbamtlichen Silvesterscherzes zwar, und das Reckt Lifrecht erha! , beträchtlich starke Baumstämme sind gebrochen und die - sturm im Kaukasus dauert an. Fünf Fahrzeuge mit Verblüffung, aber doch, namentlich soweit «s den U. S. M. anerkannt. Der Boi Zahl jener NadelbSume, die unter der Last des Schnees: wurden losgerissen und aus die hohe See hinaus- sich „paarweise" zusammengefunden hatte, gut- Die gelten mit insgesamt KO Mann! gelaunt und hochbefriedigt auf. — Planen. Am Ausgang des Dorfes Groß-'rung vor Parlamente zu bringen. Wenn trotz- Frlefen stießen gestern nachmittag zwei starke Per-, dem heute »ach meinem Ausscheiden und nach sonenkraftwagen zweier Falkensteiner Fabrikanten , veränderter Zusammensetzung des Kollegiums mein» zusammen. Ein Geschästsführer wurde durch die Artikel herausgeholt und unter Entstellung Glasscheibe geschleudert und schwer verletzt; «In desselben aus ihm «Ine Staatsaktion zu machen anderer Insasse trug leichtere Verletzungen davon, versucht wird, so sind dafür sicher nicht in dem Beide Autos wurden so schwer beschädigt, daß sie Artikel liegend«, sondern ander« Gründe masz- abgeschleppt werden mußten. i gebend. - Dre-den. Am Freitag früh verstarb in i E-ist E gi«^ Dre«L«n nach längerem Leiden d«r ehemaliae i umd, daß in memem Attttek „die Tätigkeit der königliche Leibarzt und Generaloberarzt a. D,; demokratischen Stadtverordneten öffentlich auf Geheim« Sanitäkrat Dr. Martin Hoffmann. — das gröblichste beschimpft wordm ist". Dazu hätte In der katholischen Hoskirche wurd« am 6. Januar z nach dem Verhalten der demokratischen Stadt- früh 8 Uhr ein neugeborenes Kind männlichen Ge-: verordneten im alten Kollegium gar keine Ver. schlecht-, elngewickelt im einen schwarzblauen Herren- Fassung vorgelegen. Dagegen war zu befürchten, sommeruberzieher, ausgefnnden. Ueber die Herkunft. einem Wechsel emzclner PersoiiÄt der —"' ' — -s- Demokratischen Pärtei im Stadtoerordnetenkalle» ! gium versucht Werden würde, Parteiinteressen vor t Allgemeininteressen zu stellen, was notgedrungen -8^, i zu Heinmungen der dürg«llch«n Zusammenarbeit führen müßte. Von diesem Gesichtspunkt aus WWW ist vpn mir der Artikel geschrieben, der sich ich- folgedessen nur mit der Demokratischen Partei als solcher befaßte. Der wahr« Grund für das Vorgehen der zwei demokrattschsit Stadtverordnetek — Wahl ent- M W scheidend beeinflußt durch tnwm Hinttrmännsr r'sicher der »HM von MaW «, Pi beb»E . däß sie ttotz ihrer gesMtken«» Zähl — ykeMcht Bertiefea 8le ff- regü«Sßlg is dea 2» gemd« MaG ^o«. ausMagg«bsnd«r B«dm- kk m -r« Lnnftakuft, nnv tuns rm ckuen DtädtverordnetÄ>Koll-grum akg ..ZüngleM an der Wage" fürs Bürgertum smd. Um dies zu veranschaulichen, mußte mein Mahl- Bürger Frankenbergs, das ist der Auftakt im neuen Stadtverordnetenkollegium! Seht Ihr, wohin der Wen nach W.msch der Herren Demo- Z>ahlderdsutfchen Einwanderer von 51827 au» »raten gehen soll? - > 428 jährlich herabgesetzt werd«« soll. verordneten: entweder Ihr erklärt, datz die bür gerliche Arbeitsgemeinschaft mit jenem Artikel nicht einverstanden ist oder wir treten nicht in di« bürg«rllche Arbeitsgemeinschaft ein und be halten uns bez. der Vorsteherwahl vor, weiße Zettel abzu geben. — Dieses Verfangen bedeutete Nipp und klar: entweder Ihr beugt Euch unserem ElNMaNMUg 061 veUtslyev MwlMttvNg Zur letzten Stadtoerordnetensttznng. D«r Zeitungsbericht über die letzte Stadtver ordnetensitzung gibt mir Veranlassung zu folgen den Ausführungen: Herr Neunzig hat es für nötig gehalten, durch eine Erklärung die Oeffentlichkeit darüber zu un terrichten, unter welcher Voraussetzung sich die zwei neuen demokratischen Stadtverordneten zu ein«r weiteren Mitarbeit in der bürgerlichen Ar beitsgemeinschaft nur benitfinden ließen. Dieser Vorgang ist nach mehreren Seiten hin interessant.
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