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Zahrgmg wrzer Tagesspiegel Regierungsbildung weiter zu klären, Mntmint. s ihrer Motive und Milchten, ohne ÜmmünMng der G«- Reichskanzler Dr. Marr wird demgemäß am sehesvorschriften au- dem Grohgeld der Paragraphen Montag mit den Parteisthrem wegen der Mög. in d,e Nein« Münz« der allgemeinen Verständlichkeit lichkeit der Bildung einer Regierung der Mitte mH» auskommen. »le Lage der sil-fischen Industrie im »««Mi«««» tadre und Ihre >«,Wte« zum 3l. Januar zu g» r Verlauf der Berliner Pari« einen günstigen Eindruck Stunde des Beamten" Eröffnung durch D«. Külz. Hilf«, Erteilung von Rat, Einführung und Aufklärung, verbunden mit Wirken von Mensch zu Mensch und mit ! Herzenswärm« sei, können ohne inneres Eindringen ln den Geist dar Gesetz« und Vorschriften, ohne Erkennen essen durch ihre Organisation leider nicht die für die Belebung unseres Außenhandels notwendigen Erfolge gezeitigt, wenn auch «ne langsame Be ruhigung der weltwirtschaftlichen und handels politischen Beziehungen nicht zu leugnen ist. Di« Wirklingen der wichtigsten handelspolitischen Maßnahmen des vergangenen Jahres wie auch der großen internationalen privatwirtschaftlichen Vereinbarungen, des Lisenkartells oder der Be- Nach einer Darstellung der Ziele und der Eigenart der Nerwaltungsakademien schloß der Reichsminister des Innern mit dem Hinweis, daß mit abstraktem Ein Bericht »er AMollwmmWm (Eigener Informationsdienst) Berlin, 17. Januar. Ei« Kabinett der Mitte? Marx übernimmt Curtius' Erbe Beginn der Verhandlungen mit den Parteiführern Bm der Reichswehr General von Loßberg und Generalleutnant Hasse scheiden au«. Berlin, 16. 1. Amtlich wird mitgeteilt: Mit dem Februar 1927 scheiden aus dem Heeresdienst« aus: General der Infanterie von Loßberg, Ober befehlshaber des Gruppenkommandos l; die General leutnants: Hass«, Ernst, Kommandeur der 5. Division und Befehlshaber Im Wehrkreis V; Edelbüttel, In spekteur der Infanterie. Mit dem 1. Februar 1927 werden ernannt die Generalleutnants von Tschichsch- z witz, Kommandeur der 2. Division und Befehlshaber sprechuugen internationaler Wirtschaftsfahrer, her Berständigungsbestrebungen, die sich im Völker bund, in der Internationalen Handelskammer und an anderen Stell«: konzentrieren, werden erst von langer Hand im Lauf« der nächsten Zeit für die Wirtschaft, insbesondere für die sächsische verar- beitende Industrie fühlbar werden. Wenn man verhandeln. Marr befragt zuerst die BoNspyrtel Berlin, 16. 1. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, wird Dr. Marr sich am Mon tag zunächst mit den Führern der Reichstags fraktion der Deutschen Volkspartei besprechen, um festzustellen, ob ein Kabinett der Mitte mit Unter stützung der Sozialdemokraten durchzusühren ist. Der Fraktionsvorstand der Deutschen Volkspar, ter tritt am Montag mittag zu einer Sitzung zu sammen, während die Fraktion sich erst am Mitt woch versammeln wird. Mit den Fraktionsführern der Deutschnatio nalen und der Sozialdemokraten will Dr. Marr erst verhandeln, nachdem er die Ansichten der Deutschen Volkspartei kennen gelernt hat. ab „eine Stunde des Beamten" einzurichten. Jed« Woche soll zu einer feststehenden Stunde ein Radio- Vortrag aus der Lebenswelt des Beamten veranstaltet werden. Den Anfang mit diesen Vorträgen machte am 1S. Januar 1927, nachmittags 5 Uhr, der Reichsminister de» Innern Dr. Külz mit »inem Bor trag aber BeamteMildung. Der Vortragende ging davon aus, daß der Per sönlichkeitswert de» Beamten in erheb lichem Umfang« bedingt sei durch Art und Maß seiner Vorbildung und daß deswegen folgerichtig mit der Entwicklung des Berufsbeamtentums im nruen Staat auch die Frage der Beamtenbildung mehr als früher in den Vordergrund rücke. Nach einem kurzen geschicht lichen Ueberblick über die Beamtenbildung kam der Vortragende auf die Erfordernisse der modernen Be rufsbildung der Beamten zu sprechen. Die alte Amts- autorität hab« für sich selbst zur Ausübung der Staatsautorität ein tieferes Wissen nicht nötig gehabt. Aber di« modern« Art der Arbeit des Beamten, die Die Anstimnl-keiten im Paris« Kabinett (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. Januar. Aus zuverlässigen Berichten über die Zustände« im französischen Kabinett ist zu ersehen, daß di« Meinnngsverschredenheiien zwischen Poinca.-e und Briand unvermindert fortdauern. Es wird uns versichert, daß dec Außenminister sich nur des halb entschlossen habe, in die Zurückstellung dec außenpolitischen Debatte einzuwilligen, weil er eine Kabinettskrise vermeiden wollte. Briand scheint demnach der Ansicht zu sein, da Poincare durch das Aushalten des weiteren Sinkens der Valuta stimmungsmäßig das französische Volk für sich gcwonnm habe und die Verständigungspolitik Briands dadurch etwas in den Hintergrund des Interesses getreten sei. Der französische Außen minister scheint demnach seine Zeit für einen Vor stoß gegen Poincarä noch nicht für gekommen zu halt«». Nachdem die Bemühung«! des Reichswirtschafts- «cknifters Dr. Curtius um die Bildung der Reichsregierung gescheitert waren, hat der Reichs- Präsident dem Reichskanzler Dr. Marr erneut den ' mg zur Regierungsbildung erteilt. Reichs- rr Dr. Marr hat den Auftrag angenommen ünd wird sofort die Verhandlungen mit den Karteien der Mitte aufnehmen. auch der Arbeit dieser Organisationen mit Zu- verficht entgegensehen soll, so wird man die Aus wirkungen auf unser Wirtschaftsleben, insbesondere in Sachs«r mit einer gewissen Vorsicht beurteilen müssen. Diese vorsichtig« Beurteilung wird man auch unserer gesamt«! wirtschaftlichen Lage für das kommende Jahr entgegenbringen müssen. Denn wir werd«! nicht mehr wie im vergangenen Jahr auf «in« vorn Ausland« kommende Belebung unserer Wirtschaft rechnen können, vielmehr auf eigene Kapitalbildung angewiesen sein, die sich unter t»em Druck der steuerlichen Belastung, ferner der Dameslasten und der die deutsche Konkurrenz erschwerenden nationalistischen Strömungen des Auslandes nur außerordentlich langsam wird voll ziehen können. Ls wird daher immer wieder di« Frage ge prüft werd«! müssen, ob die aus dem Erwerbs leben ruhenden staatlichen Lasten in einem an- gemessenen Verhältnis- zur Rentabilität unserer Volkswirtschaft stehen, so sehr auf der ander«: Seit« die Notwendigkeit ausgedehnter kultureller, politischer und sozialer Aufgaben eines modernen Staates im Interesse des (Lanzen und unserer Weltgeltung anerkannt werden muß. , sprechung ab. Berlin, 16. 1. Reichskanzler Dr. Marr hat dem Reichspräsidenten heute abend mitgeteilt, daß er dm Auftrag auf Grund des vorgestrigen Zentrumsbeschlusses, durch Verhandlungen mit den in Frage kommenden Fraktionen des Reichstages die politische Lag« und die Möglichkeiten ders Berlin, 16. 1. Amtlich wird mitgeteilt: Der Reichspräsident empfing gestern nachmittag den geschäftsführenden Reichskanzler Dr. Marr und erteilt« ihm den Auftrag, auf Grund des vor gestrigen Beschlusses der Zentrumsftaktton durch Verhandlungen mit den m Frage kommenden Fraktionen des Reichstages die parlamentarische Lage und die Möglichkeit einer Regierungsbildung weiter zu klären. , , Reichskanzler Dr. Marr behielt sich seme Ent scheidung bis Sonntag nachmittag vor. Berlin, 16. 1. Reichskanzler Dr. Marr hielt am Sonntag mittag mit den Bor^mdsmitglie- dern der Zentrumsfraktion im Reichstag eine Be ¬ rum erheblichen Teil sich aus Umlagerungen von Vermögenswerten erklären. Di« von der Reichsregierung im Laufe des Jahres angeführten Steuererleichterungen warm str den Einzelnen leider infolge der Erhöhung«: von Landes« und kommunalen Steuern und neuer sozialpolitischer Lasten kaum fühlbar. Eine Stär- kung der Betriebskapitalien konnte durch sie jeden falls nicht in nennenswertem Maße erreicht wer den. Die Industrie sieht sich In dieser Beziehung auf die Rationalisierungsmaßnahmen, dis In großem Umfang« und sehr einschneidend durch- geführt wurden, angewiesen. Ob die damit er reicht« Modernisierung der Betriebe Ersparung von Kapitalien und Vereinfachung der Fabrik», tion für die sächsische Jndustrkebevölkerung in ihrer Gesamtheit, Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, auf die Dauer den gewünschten Erfolg bringen wird, läßt sich vorläufig noch nicht feststell«!. Angesichts der ausländischen Konkurrenz und der drückenden, die Produktion verteuernd«: inlän dischen Lasten war sie unvermeidlich. Much die sozialpolitischen Lasten zwangen vielfach zu die ser Rationalisierung. Die Erhgh-ungm der sozial«: Lasten durch die Gesetzgebung von 1d3ü wirkten sich erst im Laufe des Jahves 1936 im vollen Umfange und zu einer Zeit aus, wo sie besonder» schwer aufzu bring«! waren. Auch im vergangenen Jahr ist das Tempo der sozialen imd arbeite rechtlichen Gesetzgebung keineswegs verlangsamt worden, und in der zweit«! Hälfte konnte man sogar von einer Hochkonjunktur in der Sozialpolitik sprech«:, denn es jagten sich die Entwürfe, der«n Gesetzwerdung, zirm Beisviel auf dem Gebiet« der so schwierig«: und für di» Produktion so außerordentlich wich tigen Arbeitszeitregelung, von der Wirtschaft mit großer Besorgnis entgegengesehen wird. Die groß« Rührigkeit, welche die RÄchsregie- rnng a:kf handelspolitischem Gebiet entwickelte, hat trotz der starken Vertretung sächsischer Inter- Rotwendize Reformen (Eigener Informationsdienst.) Berkin, 17. Januar. Au« varlamentariichen Kreisen wird uns mitge- teilt, daß die Demokraten beabsichtigen, dem Reichs taq« «in«n Antrag aus baldige Verhandlung der Wahlrechtsreform, der Reichswebrreiorm und der Au«sührung»beNimmungm de« Artikel« 48 vorm- legen. Was di« Rtich-webrangeleaenhelt betrifft, ko hören wir von zuständiger Stell«, daß «in« länger« Diskussion über di« notwendige Resorm innerhalb der Reichrwehrverbänd» im Parlament sich erübrigen wird, da in den letzten Lagen d« VerhäUni» der Reichrwehr zu den illegalen Ver bänden durch Verordnungen und Erlast« de« Reich«- Präsidenten eine Regelung gesunden hab». Di« ganze Angelegenheit sei schon jetzt bereinigt und es liegt nicht im Interests Deutschland« länger bei der Frage der Umorganisierung der Reichswehr zu ver- wttlen al« unbedingt notwendig ist. Aus Behans kung der Wahlrechtsreform werden auch die anderen Parteien dringen. Die« um so mehr, al« sich nach dem Scheitern der Verhandlungen de« Minister« Lurtlu, über di« Regierungsneubildung die Mög lichkeit baldiger Neuwahlen gezeigt hat und al außerordentlich bedauerlich wär«, wenn die Neu wahlen aurgrschrieben würden, ohne daß di« Re- . form durchgesührt sei. Das Gesetz ist in keinen Erundzügen vom Kabinett in der veränderten Form antgrheißeN worden. E« wäre also durchaus mög lich, daß die Wahlrechtsreform schon in kürzester Frist den Parteien zur BekLiußsastung zugeht, so daß bei evtl, «intreienden Neuwahlen nach de« neuen Gesetz gewählt werden kann. Ebensoll« haben die vussübrungsbestimmungen üb-r den Artikel 48 die Zustimmung de« Kabinett«« Mar» bereit« »«> künden. Es ist also damit zu r«chnen, daß da« Par- lam«nt sich bald mit der Angelegenheit beschäftigen kann. Man schreibt uns: Dl» Entwicklung der sächsischen Industrie ver- ' fies im vergangenen Jahr zwischen zwei ausge- vrägt«! Polen. Das Frühjahr zeigt einen be- venklichen Tiefpunkt. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen war bis aus 433 OM angeschwollen, die Kaufkraft in starkem Rückgang brgrisfen. Di« Konkurse und Geschästsaussichten, Betriebsstill». Fungen, hatten gewaltig zugenommen. Di« Kredit jag« war aus das äußerst« angespannt, da» Aus landsgeschäft infolge Ueberteuerung der Produtte besonders schwer. Diesem ungünstigen Status M Frühjahr ist ein etwas günstigerer Entwick- ftmgsstand am Ende des Jahres gegenüber, «stellen. Di« unterstützten Erwerbslosen waren rm November auf 275 OM zurückgegangen! Kon- kurse, Geschäftsaufsichten und Betriebsstillegung». Anzeigen erheblich vermindert. Die Kaufkraft Hatte sich au« den verfchiedensten Gründen etwas gehoben, die Preis« hatten durch Annäherung an dis Weltmarktpreis« die stärkere Wiederingang. fehung des Exports ermöglicht. Zwischen beiden Entwicklnngspolen war di« Konjunkturkurve der einzelne» sächsischen Wirt schaftszweige jedoch nicht einheitlich verlausen. Di« Belebung der Wirtschaft war nicht in vollem -Umfange aus eigener Kraft erfolgt, vielmehr - durch di« Kaufkraft der durch den englischen Pro» huktionsausfall begünstigten Arbeiter, also durch ausländisches Geld belebt. Ferner hatten aus. ländische Leshgelder, die großen deutschen Unter, nchmungen zugute kamen, indirekt auch die Be triebe, die nicht selbst als Darlehnsnehmer aus. traten, befruchten können. Das im Laufe des Jahres zunehmende Sparvermögen mancher Be- völlerungskreise war an sich ein erfreuliches Zeich- chen, zeigte indessen auch, daß die Ersparnisse in Vielen Fällen nicht direkt der Industrie zugeführt Wurden. Die Belebung könnte demzufolge über die Verbrancherindustrien vorläufig nur in ge- riimcm Umfange hinansgehen, so daß insbeson dere die in Sachsen stark rectr»lenen Maschinen- jndustrm: und sonstigen Betriebslnittelindustrien pus ihr noch kaum Nutzen ziehen konnten. Das gleiche galt für die unter der Zwangswirtschaft d« Wohnungswesens leidenden Industrien. Die große Unausgeglichenheit der industriellen unk finanziellen Lage wurde, noch erhöht durch dl» vorläufig noch nicht genügend gefestigte Finanz- ,traft des Handels, die im Inland hie Lager- Halttmg und damit die Stetigkeit der Entwkck- Fung «f,_.rte und bei der Ausfuhr die Wett- ähigkett beeinträchtigte. Die auch in achssn zunehmenden Sparkapitalten dürften Mr aus neu gebildeten Kapitalien ," IndustUe stammen und auch nur zu einem ver- LSltnismäßkgen geringen Teil str die Industrie - direkt Verwendung gefunden haben. Kis werden I Die Beamtenschaft habe das selbst eingesehen, und es sei ein große« Verdienst ihrer Spltzenverbänd«, wenn sie sich mit Nachdruck auf die Fortbildung im Beruf geworfen hab». Der Buck de» modernen Be- amten muß über die engen täglichen Aufgaben des Fachgebiet«» heraus kn die Sphäre dts Geistes und in die Sphäre des Dienstes für Volk und Vaterland emporgehoben werden. Denn auf der anderen Seite leuchtet auch das neu«, alle «lnengenden Schranken niederlegende Prinzip auf, das alles Streben lohnt: „Freie Dahn dem Tüchtigen", dar heißt: Fr«! Bahn dem durch Wissen und Kenntnis ertüchtigten Beamten. Berlin, 1k. 1. Reichsminister Dr. Külz eröffnet die „Stunde der Beamten" auf der „Deutschen Welle", selbständig denkend. Die „Deutsche Wette" hat sich entschlossen, von jetzt Menschen entfaltet. Der amerikanische Staatssekretär Kellogg wirk wahrscheinlich im Zusammenhang mit Ken Mten Errignissen in Meriko und Nicaragua zu- nlcktreten. I» Pariser politischen Kreisen sieht man mit großer Spannung v«r heutigen Sitzung ptzs Versailler Militärkonmees entgegen. Man steigt zu der Anschauung, daß das Fochkomitee dis deutschen Vorschläge str unannehmbar er- klärt Md weitgehende Aenkerungen verlangt. Nach einer Pekinger Meldung hat Bel- pttn seinen Einspruch gegen die Kündigung Kes belgisch-chinesischen Vertrages im Haag zurückge- togm Md n«ue Verhandlungen mit Peking etn- hLitel. - Der im Vorjahre abgeschlossen« franzö sisch-rumänische Freundschaftsver- trag wird morgen in Pari» und in Bukarest veröffentlicht werden. Nach einer Veröffentlichung des Genera l- aouverneurs von Jndvchina ist zu be fürchten. daß die nationale chinssisch« Bewegung auf Indochina übergreift. °°s Innern mu oem vmw-,s, vag m.c aonramm daß dl« Wiss«» allein nichts getan s«i; «s gelt«, das Wiss«» W'"" AW und Erk«nnrn sich auswirken zu lassen zu praktischer Einen ganftiaen Forigana Berufs- und Lebenstüchtigkeit: denn praktisches Können der und abgeschlossen« Persönlichkeit, di« bild«» di« Syn-j UsrMierten Ko^ thes« für di« BerufMchtigM du deutschen Beamten. 2" mÄ°ndlung.rn gW Sie sind auch die Voraussetzung für die staatsbürger-' U^Attch M d'e Bo ch^ Uch« Qualität des deutschen Beamt««. Es gilt nicht hab Halbbildung zu mehren, sondern ernste, gründlich« Schwierigkeit«^ Bildung zu fördern, damit sich de, Beamte vom ehe- maligen Objekt in der Hand des Gesetzgeber« zu einem A' Ä/ "em Ueber» selbständig denkenden und verantwortlich handelnden ^MM^ I Verhandlungen m Pari» einen günstigen Eindruck hervoraerufen hat und daß man jetzt in der Bob j schasterkonserenz überzeugt sei, daß Deutschland jeden Versuch einer Verschleppung der Verhandlungen unterlassen werde und daß es all« Kräfte dafür «in- letzt, bi» Ende diese» Monat« die Restpunkte zu er ledigen.