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AMvMeMM-kluEmBekuuümmhmWmdrrrMshlmptmmuMkASlöha^ ör5M-tmteKMAmnkAbey uuö -erSemem-eAwöktwW RokckmBmckmchDeüch:LLrvMW(SnhlckeeErnstAok^jtm.)LnÄmi^eV^MmntwoEW^Rk-aLtüm:K^ iwldet: 8». Zahrzang »2 Dienstag dm 4. zanuar m? nachmittags Mzer Tagesspiegel A' «di inner» die Erwartungen voll erfüllen wird. Der^durch das Kabel ermöglichte unbehinderte Austausch des Herr Reichspräsident! Ich eröffne die Be rg- zu ermöglichen, m vollem Matze erfüllen wiru. NrichsprSsident von Hindenburg: 4. das Wort, uin feiner Freude über das neue Werl Danl der Deutschen Reichspost und der anderen den Deutschnationalen den Weg ge- em st» vorwärtsgehen und am besten Eozialdemokvat« bei der fammensehung eines Ka auhen- Per! ner Person geltenden guten Wünsche danke ich vcrbindlichst und erwidere sie auf das herzlichste. Es darf uns und unsere Verwaltungen mit be sonderer Freude erfüllen, bah das Jahr 1937, welches uns das 50jährige Jubiläum der Ein- > hier vs MH l » l unter nach vom Begrützung bei der Eröffnung der nenerbanten Fcrn?abellinie Wien—Nürnberg und für die nw> Wie», 4. 1. Der Fernlabelverkehr Deutsch- land-Oesterreich wurde heute vormittag durch einen Asstalt im Zeremoniensaal der Hofburg feierlich eröffnet. Auf Einladung des Bundes- Ministeriums für Handel und' Verkehr waren da zu der Bundespräsident Hamisch, der Bundes kanzler Seipel sowie die Vertretungen der aus wärtigen Staaten, autzerdem die Spitzen sämt licher bundesstaatlichen und sonstigen Behörden in Wie» nebst den führenden Männern von Han del, Industrie und Presse erschienen, insbesondere auch von den an der Herstellung des Kabels be- In der Pariser Rechtspresse wird rer- fchäfite Kritik an der Autzenpolitik Briands geübt. Briand hat zu einem 10tägigen Urlaub gesprochenen Wortes aus weite Entfernungen wird nicht nur unseren Völkern zum Segen gereichen, sondern auch einen Auftakt bilden für die Ge- ^uDelfeier veranstaltet,, bei der Reichsjustizminister Mr. Bell und Reichskanzler Marr Ansprachen hielten. - Hierauf nahm der Bundespräsident r Lee Ilir die s« nm» »reite einspaltige Petitz,Ue teirkat 80 «»wpsciinitz. fiN die 117 WM breite amtlich« Zeile UN AoldpftmUg. tU dl« 7- mm breite Zeile i»> RedaltionStiile «0 G»l!>i>f«iluljs. Meine «lNjeigeu sind bei «xsgabc zn beMlen. Für Nach»et« and Vermittlung t Zelle Lmid-rgibUhr. — UU schwierige Toparten und tu Platvorschrtfteii lUnsschlag. »t! grilpenn Austrligeri Iln» im Mleder- halnngrabdruck Ermädtgunß «ach scsislttzmder Ltasjcl. Das Aserukabel Deutschland—Oesterreich Eine Gegensprache zwischen Bundesprüfident Hainisch und Reichspräsident Hindenburg Eröffnungsansprache ds Bundrsministtrs für Handel und Verkehr, Dr. Schürft, nommen, bei den Auseinandersetzungen in ihre» , ,,, ' tigenen Reihen über die Zweckmässigkeit einer Be- - ^u, teikgung an der Regierung die Räumungssrage Reichskanzler, anlählich der Erb «um Koalitionsproblem in engste Beziehung zu an«»-— ffetze». Sie sind der Ansicht, dah lediglich ein erwart« wird. Die Neujahrsbotschast des Mi nisters für die besetzten Gebiete, Dr. Best, hat Mr die Reichsregierung und die führenden polr- Dschm Kreise den gleichen Wunsch ausgesprochen jmd damit üngedeutet, welchen Ausgaben Ka- tird gp« nperigl. eschGs. erste le Vien Ulf pje jer Sil- eu Teil »UgW. d Erd- d mu,. nd Völl ird vis ü. Der , Scho. H«ld a»»«d!»It »rschxin« al, pdtm Wcttmgl III »ei, R»«i>abesl-llrii dce Stadt !.8U Ml., I>> dtli SliiSgab«- sMUltd« S«nd«,jltt,r 1.00 M., btlZattagu«« la, StaLIgcblxt I NS Mt . »el Zutragmig lui SandaebUt «,0V Mt. W»ck«ilta,:cll80Pjg„ aittjrlxumuler10P!s, aommbe>U^ummec!t0Ps^ WAftVtz««, Konto l kclpjlg r»M. G«>n,lnd«Wirollonto: Franlettbcrg. WUMspr«ch»r 81. «»togramni«: Tagcklatl ^«inkeildrrgsachptt. vr. Brams Wer die Wirtschasts. «. SezialpeM der Rachlriegszeit München, 3. 1. Auf Einladung der christ- lichm Geverlschastm sprach am Sonntag in Kempten Reichsarbeitmninister Dr. Brauns über „Mo Wirtschasts- und Sozialpolitik der Nach- kriegszeit". Er wies auf die ernst« Lage im deut schen Wirtschaftsleben hin. Erfreulicherweise sei ein« Steigerung der Intensität der Wirtschaft zu beobachten. Im Durchschnitt leiste der Arbeiter von heut» mehr als früher. Ls s»i wieder ein« langfams Kapitalansammlung zu beobachten. Heute könne sich die Wirtschaft kein« LohnkLmpfe mehr leisten. Ein Streik, wie der englische Bergarbei- terstveik, würde in Deutschland den Ruin der Wirtschaft herbeifahren. Die viel propagiert« Ar- beitsbeschaffung durch das Reich würde vielmehr Mittel verschlingen als die Erwerbslosenfürsorge. Landauer Merpekstimen in der stanWWa «ammsr Paris, 4. 1. (Fun'lspruch.) In der Kammer werben zwei radikalsozialistische Interpellationen über das Besatzungsregime angebracht werden, von denen «ins sich mit dem Landauer Prozch und der von dem französischen Remsrungskom- missar eingenommenen Haltung beschäftigt. Den Gegenstand der zweiten Interpellation bedeutet di« Politik gegenüber Deutschland und di« Matz- nahmen, di» die Negierung anzuwend«» gebens um das Militär der Besatzungsarmse zur Beach- tung der französischen Außenpolitik zu zwing«» Di« Niederungen der Ob er lau sitz sind in folge des eingetretene» Tauwetters von einer . Neuen Hochwasserkatastrophe keimge'ucht worden. Am Neujahrslage hat sich in Mainz «in neuer Befahungszwischenfall ereignet. Mtzm. Der Retchspräfideni hat fahnsred« ausdrümich di« innere ! Heit ein« jeden Volkes gefordert ...WWWIWI vllem ungcsuikden Pazifismus entgegmgsstellt. Er ^Parteien langsam zu überbrücken. Untersuchung des Mainzer ZwWenfallsr Pari», 4. 1. »Havas" meldet au« Mainz, dah die Militärbehörden bi« jetzt kein« Kenntnis von dem Zwischenfall, der sich zwischen «inem franzö sischen Offizier und einem Slrahmbahnlchoffner zu- getraaen hat, erhalten haben. Di« Untersuchung der Angelegenheit ist auf Grund d« Zettungsmel- dungen eingeleitet worden. Vrotest der Stadt MM Malm. TU., 4.1. Funkspruch. Wie wir erfahren, hat di« Mainzer Stadiverwaltung au« Anlatz de« neuerlichen Zwischenfalle« schriftliche Vorstellungen bei dem französischen kommandierenden General erhoben. Rach einer Information von Pariser zustän diger Stelle wird General Pawels heut« oder smotten wieder in Paris eintreffen, um mit der WoWafterkonferenz über die Erledigung der Rest- Punne zu verhandeln. Im Reichsjustizministerlüm wurde an- ' " " bens gostem ein« müssen. Damit ist «in« Regierung der r Forderungen m der „ , lllm mützt». Ein« di« Zusammenarbeit mi- ' ken wird nicht herbei- . . dem es wird sich auch, vllaMentarifchett Kabinett UM ikabmett handeln. Di« heute eröffneten neuen Fernfprechkabel Wien - Nürnberg. Die deutschen Vertreter sind der lie benswürdigen Einladung zur Teilnahme an der Eröffnungsfeier in dem gastlichen Wien gern ge folgt. Sie wollen damit der freudigen Genug- tuung Ausdruck geben, datz es gelungen ist, in weniger als Jahresfrist ein so wichtige« Werk gemeinsamer Arbeit zu vollenden. Ich bin mit Ihnen überzeugt, das; dieses neue Verkehrsmittel, ansgestattet mit allen Fortschritten der Technik, Pektiaar, Setze -egen MIM Pari«, TU., 4.1. Funkipruch. 3m „Echo de Pa is" dem Organ der Patriotenliga macht sich Pertina« zum Wortführer der Widersach r Briand« und seiner Autzenvolitik. indem er im Anschluh an da« gestern veröffentlichte Jnterwiew im »Malin* von einer „Frage Briand" spacht, di« über kur« oder lang erörtert werden müsse. Trotz der Eindeutig keit der Erklärungen Briands, datz zwischen ihm und seinen Mitarbeitern im Quai d'Orsay stet, volles Einvernehmen geherrscht habe, erhebt Perti- na« den Borwurf, Briand habe seit Bestehen des Locarno-Bertrager eine Geheimpolitik betrieben »nd seine Mitarbeiter nicht aus dem Laufenden gehalten. Besonder« unzufrieden ist Periinor mit dem Locarno- Vertrag. Da weder «ine Z^'ammenarbeit zwilchen dem französischen und dem englischen Generalstab vorgesehen, sei noch der Völkerbundsrat sich im Konstiktfall« über dir Beststnmungen des Angreifer» einig werden würde, dürfe Frankreich nicht die geringste kriegerijche Geste Deutschland« dulden. Zum Schlich Lukert Perlinax Zweifel, ob Briand bet Zusammentritt des Parlament« Sieger bleiben werde. Paris verlaffen. Aach einer Warschauer Meldung soll sich P t l- ludski nunmehr entschlossen habe», die Nach- forvemngen für das Heeresbudget, in Höhe von VS Millionen fallen zu lassen. I» Schweden ist das Depothaus einer Pnnamitfabrik mit 1200 Kilogramm Dynamät iln die Luft geflogen. Die Vereinigten Staaten und insbe sondere Präsident Coolidge zeigen sich über die scharfe Kritik des Vorgehens in Nicaragua durch Südamerika stark beunruhigt. Di« amerikanische Flottenvorkage 10 27 ist dem Kougreh zugeaangen. In Kalifornien hat sich ein neues Erd beben ereignet. «WWMWWWMSSV-W-M» . .m. Re-ittun-sirlse md Rheinland- rSnmnng (Bon unsere»! Berliner Vertreter. Berlin, 4. Januar. Voller Hoffnung blickt das Rheinland auf die bevorstehenden Entwaffmingsverhandlumen des Keichskabinettes, von deneu die endgültige Be- vrAmg der drehten Gebiete von der Fremd- cherrsthaft der Bssatzungstruppen im Jahre 1927 teiligten Jndustrieunternehmungen. Der Festakt wurde um 10,15 Ahr durch Gespräche auf den, neuen .Kabel zwischen dem Bundespräsident^ , Hainisch und dem Reichspräsidenten von Hinden- sundung der europäischen Wirtschaft, deren Ner- burg eröffnet, deren Wortlaut wir hier folgen vensystem das Nachnchtennetz bildet. Glückauf! lassen: Hierauf erfolgte die Bundespräsident Hainisch: reichsdeutschen Gäste für die Einladung zu diesem geschichtlichen Augenblick der Eröffnung des Ka bels in Wien Ausdruck gab. Er anerkannte mit warmen Worten die bei der Ausführung des schwierigen Werkes bewiesene Leistungsfährgleit der österreichischen Postverwaltung und der öster reichischen Technik, die beide hinter den reichs deutschen nicht zurückständen. Die Deutsche Reichs post habe mit ihrer Erfahrung und mit ihren Kräften gern, geholfen, um da« für beide Ver waltungen und für ganz Europa äutzerst wichtige Werk mit den modernsten Mitteln in höchster Vollendung zustande zu bringen. Das ser er reicht. Das Werk lobe seinen Meister in Oester reich und Deutschland. Allen, die mit Hanv und Kopf mitgearbeitet hätten, zolle die Deutsche Rcichspost ihren Dank. M« Hel-Mimekvmd-eduni tzi MM Berlin, 4. 1. Auf em«r öffentlichen Reichs bannerkundgebung hielt Reichstagsabgeordneter Scheidemann eine Red«, in der er u. a. aus- führte, Deutschland trage nicht di« Schuld an» Ausbruch de» Krieges, aber bei gerechter Ver teilung der Kriegsschuld werde auch dem Kaiser bzw. den deutschen Kriegshetzern ein kleiner Teil der Schuld Mgesprochen werken muffen. Her» Scheidemann bezeichnete die deutsche Zustimmung zum Versailler Vertrag al» Ausflutz einer unab. wendbaren weltgeschichtlichen Entwicklung. Del Redner verteidigte seine jüngst« Reichstagsred« und forderte die Bildung einer au« Republikanern zusammengesetzten Regierung, in der auch di« Sozialdemokraten vertreten seien. Die Weimarer Koalition, die die beste Lösung für die Sozial demokraten sei, habe «in« Mehrheit nur mit de» Deutschen Volkspartei, und schon der Name Dr. Scholz lasse ihre Unmöglichkeit erkennen. Di« sogenannte kleine Rechtsregrerung würde «inen glatten Verfassungsbruch bedeuten. Auch estu Reichstagsauflösung brauche die Regierung de» Weimarer Koalition nicht zu befürchten. --MM Md dm, «»» W«»!-M I«- A- M «euer WWeisall »MW Wohlergehen. Ick» spreche. meiwe aufrM Minister Dr. Stingl und die anderen Vertreter j Mainz, 3.1. Erst jetzt wird ein neuer Zwischen- fuedignng über die glückliche Vollendung dieses duschen Schwesterverwaltung. Darauf gab! lall bekannt, der sich hier am Neujahrrtao ereignet gemeinsamen Wer es unserer Verwaltungen^ - Sckürik einen Ueberblick über die Bedeutung bot. In den Nachmsttagrst-mden fuhr ein kranzö- und erwarte mit Zuversicht, datz der neue Der- ?r. SchuM «ne» AAervI^ vom 83. Regiment mit feiner kehrsweg seine Aufgabe, den Mrnsprechverkchr -o? 'n der Stratzenbahn von Genzenbeim nach zwischen Oesterreich und Deutschland zu verbessern Derkehr Mainz« Stadtvark. Unterwegs vnlangie der und neue Sprechbeziehungen mit anderen Staaten Deutschland hrnaus mit allen Ederen europäischen Offizier von dem Schaffner, da« Endziel des Fahr» zu ermöglichen in vollem Make erfüllen wira.", wandern, die nnt Deutschland nn Kabelverkehr. schein«« abznändern. bezw. die Markinung am dem M ermogna-en, m vorrem wcage ersuuen wira. ^b den Anteil der deutschen Reichs-s Schein aus,»radieren. Al« der Schaffner diele« Reichspräsident von Hindenburg: ! post an dem Zustandekommen des grasten Werkes Anfinnen unter Berufung auf fein« Dienstvorschriften „Herr Bundespräsident! Für die freundliche hervor, die dabei die österreichische Verwaltung >blehnte,n»M er sich dadurch einer Urkundenfälschung - - ' ' ' " - ' mit Rat und Tat unterstützt habe, und schloß, schädig machen würde, «hielt «von dem Olfizer mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung ^"5"- SÄE" L LL'L- »s." »«m« -«»-»-«-« derung der weiteren Ausgestaltimg des Netzes. führung des Fernsprechers in Europa bringt, mit der Vollendung dieses wichtigen Verkehrsweges zwischen Deutschland und Oesterreich beginnt. . - . . » . , Möge das neue Kabel dazu dienen, den geistigen Ausdruck zu geben, das er als eimn Markstein in und wirtschaftlichen Zusammenhang zwischen un- auffteigenden Entwicklung Oesterreichs beMich- seren Völler» noch enger zu gestalten und möge "ete. Er verlas die oben wiedergegebene Ant es sich zu einem wichtigen Zwischenglied für den wort des Reichspräsidenten aus seme Begrützimg sLU'aEe A^!«klöm?eit europäischen Eesamtvetkehr entwickeln." »nd gedachte auch seln«se.ts nnt besonders Herz- m«den Aufmerksamkeit Daran schloff sich «in Gesprächswechsel zwischen «Km Dank der tätigen Hilfe der Deutschen zuwenden werden. s Rcichspost. Relchspostminffter Dr. Stingl er- - Die Sozialdemokraten haben de» Versuch unter- Bundeskanzler Dr. Seipel und Reichskanzler widerte den Vorrednern, indem er zunächst den .Herr Reichskanzler! Ich freue mich, Sie, Herr Reichskanzler, anläßlich der Eröffnung der Fern- kabellini« Wien—Nürnberg freundschaftlichst zu , .... begrüffen. Ich dank« Ihnen, Herr Reichskanzler, Oach links orientiertes Reichskabinett für einen für alle Förderungen dieses gemeinsamen Werkes Erfolg der Räumungsverhandkungen garantieren und dafür, daff Sie die Güte hatten, zur Eröff- - . uungsfeier hervorragende Vertreter der deutschen Reichspostverwaltuug nach Mim zu entsenden. könnte, und daff eine Verbindung der Mittel- porteim mit den Deutschnationalen das Gegenteil ^«tti-»pvpverwa>iung naa, MIM zu eiltenoen. ^bewirken müffte. Dieser Ansicht wird in den Möge die neue Kabellinie ihrer Bestimmung ent- ^ tftgen Regiorungsparteien lebhaft widersprochen, sprechend nicht bloh «ine wesentliche Erleichterung Der Entschluß der Deutschnationalm, sich der Md Verbesserung des Fernsprechverkehrs zwischen ^uffenpolitischm Führerschaft Dr. Stresemanns zu Oesterreich und Deutschland herbeiführen, sondern S>itterwersen, würde nach allgemeiner Auffassung in Kürze auch «ine» wichtigen Träger des euro- Las Dertraueil des Auslandes in den guten Willen päischm Fernsprechverkehrs Wischen Westen und Deutschlands, zu einer Verständigung mit Frank-, Osten bilden? speich zu gelangen, wesentlich stärken. Der beste „Herr Bundeskanzler! Herzlichen Dank für Beweis hierfür wird in den Worten des Reichs. I Ihre freundlichen Begrüffungsworte auf dem jhriPdenten v. Hindenburg an das diplomatische! Korps beim Neujah-rsempfang gesehen, die ihren Eindruck im gesamten Ausland nicht verfehlt ha- hat damit dm Deutschnationalm den W«a ge- hm. Keine fremde Regierung wird es wagen, zeigt, auf dem st» vorwärtsgehen und am besten den aufrechten Friedenswillen des alten General- zur innerpolitischen Beruhigung und zur Stärkung ffeldmarschalls in Zweifel zu zieh«». Das Gleichender Einheitsfront nach auffen beitragen küqnen. wäre durchaus von den Kührmn der Deutsch- Es hat nicht dm Auschet«, al» ob ft« schon dationalrn möglich, wenn sie den Willen zu post- jetzt dem Ruf Hkndmburg» folgen wollten. Di« Liver Mitarbeit crufbrächtm. D»r Einfluh der bürgerliche Mitte wird sich infolgedessen aus die Knettes auf di« auffmpositischen Geschehnisse ist politischer Aufgabm stütz«» müssen. D, durchaus ein bedingter. Sonst hätte Deutschland natürlich nicht gesagt, das »ach der Revolution, als an der Spitze ein« Mitte alle sozialdemokratischen Fo soztalMche Regierung stand und in England und' innerpolitischen Gesetzgebung erfüll ffvankrelch ebenfalls der mahgebende Emfluff von klar« Entscheidung über die Zufa . . den üinkpariewii ausging, auf Roseir gebettet der Rechten oder der Linken wird nicht sein müssen. Davon war keine Rede, vielmehr geführt werden können, sondem e» wird s standen dl« anderen Völker durchaus, dis b«, einem neuen patkamentarsfchm Kabinet -derlage Deutfchkands für Ihr« wirtfchaftlfche ein sogmanntes Uckergmigskabmett bmrdeln. iftttsche Besserstellung vorteilhaft auszu- Konsolidierung der Mehrhettrv«rhSlmiss« laff1 " "" '^Präsident hat in seiner Neu- nicht übers Knie brechen. Die Parteien derMktte ' ' ' Bewegung-fr^- bestrebm sich deshalb, durch sachlich« Arbeit den : und damit sich Staatsaufbau zu fördem und die Gegensätze der