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Gch»-MMM-ieMMHmVelMuümachMVM-ttA«tHaWtmmwssMM^HesMchWW5wr- öe-LW und KkkGemeiuöeNieöMviejk Aotatlme-mchmröDAl^:LLRoK^(Stch^ jMJinFmn-knbtrY r; MrmckvvrMM öikRe-vLtüm:^^A»WechÄMü^ > Montag den s. zanuar 1927 nachmMags l 89. Mrgang Berliner Reujahrsempfiinge Ger Empfang des Diplonratifchen Karps in den Regierung — Hindenburgs Hoffnungen und Wünsche Völkerbund nrit ständigem Ratssitz, bl« Regelung der Juvestigationsfrage und die zugi lurück- das Glück der Völker ruht.' Die Ansprache des Aelchspröfidentev Der AeichssrMdent ein halbe» Jahrhundert wertvoller Arbeit für das große materielle und moralische Sorgen bringt. Daneben harren wichtige sozialpolitische Fragen, harrt die ob es nach rechts oder nach link orientier Neuregelung der finanziellen Beziehungen zwischen wieder angehüren wird. Seme Stellung ist von erringen, I» dieser Woche werden die außenpolitischen eratungen über die Erledigung der Restpunkte in Berlin wieder wo er cgung des Krkegsmatertalbegriffes in ilntcrhand. von Herzen grüsjei war (Bon unserem Berkiiwr Vertreter. Berlin, 3. Januar. »n öl zu einer Schicksalsgemeinschaft verbunden, in ihren politischen, wirtschaftlichen und geistigen Lebens- aus. Dnm Mahnüug zu < Herr NnchsvrS besten Wünschen , für ein« erfolgreiche Tätigkeit, dis gemeinsam und in Verbindung mit der Arbeit der Neichsregkrung unserem Vaterlande und um Im Anschluß darin empfing der Reichspräsident d«, Reichskanzler' sowie die in Berlin an- Neich und Ländern der Lösung. Wir wollen am heutigen Tage hoffen und wünschen, daß es im neuen Jahre gelingt, all diese bedeutsamen Aufgaben durchzuführen und damit eine Grundlage zu schaffen, aus der die keiner Seite umstritten, nur würde das Zentrum daraus bestehen, das; der Kanzlerposten ihm vor. behalten bleibt, damit die beiden wichtigsten Aem- ter sich nicht in de» Händen einer Partei befinden. Man wird bei der Kabinettsbildung aber auch l den, da Dr. Stresemann jedem neuen Kabinett, ob es nach rechts oder nach links orientiert ist, .lern fallen. Die englische Regierung ist von hrem Standpunkt noch nicht aazcwicheu, das; nähme aÜLMgleichen « . aushalt d»b Km- mrNden Jahre» in den Grenzen des voraus- gesprochen haben, nü In, MsammenwiM Mtschyff, MM W " ch ist, trotz M« tzegängeue» zu halten. Die fest fundiert« Stabili tät des Reichsmark gab dem Ausland volles Vertrauen in die Stetigkeit der deutschen Finanz- kanzler, an, daß das abgelaufene Jahr uns auf dem Gebiete der Außenpolitik wie nn Inner«« gewisse Fortschritte gebracht hat- Mer noch har ren wichtige Aufgaben der Lösung: sie soll das weitere Gesundung und der Wiederaufstieg unseres1 der Strmnmng im Auslande Rechnung tragen. Volkes sich vollziehen kann. Hierzu ist die erstes Dort ist das Vertrau«» in Dr. Stresemann so - , Lebensfragen unserer. gefestigt, dah ein neuer Neichsaußcnminister viel Wille und dre zu-1 Zeit daraus verwenden mühte, die gleiche Position ge Eder itslosigkG E enden Umfang »rden, bah die kfWM, die Tie, re hkt aus- . '"-bm ist. M, Parlament PUItiNK so MoldpftluUg. i!ir dü I«1 mm bikUe amNIchc KU» tzV Holdpskttnist. für dl« 7L mm breit« Kile Im NedaktlmNMle UV NeppfrniUg. Mklnkfind b>l »lusM« zn dezchleu. güc Nachwel» »Ich AklMUttun» i gelle 2out>crgibühr. — Mir schwUU^e »»diu leu und tr! «lufschlag. yr! urvfrreu liliigrlden und Un Mledrr- eolnnlsdnddrnck tkrnttißlgung nach feMhrnder Staffel. tages und der hessisch« Reichsratsbevollmächtigte lhestmdter von Bi eg «lebe», der braunschwei- gische Reichsratsbevollmächtigte Gesandter B p »u, und Ministerialdirektor Nobis vom Pr« u Mt,-und dah während Mich-r^ seines Verlaufes der Gedanke tws Friedens und meine» herzlichen Dank,- ich erwidere Ihre WünHe Ä mterna wnasen Zusanm^ trotz manchrr f„ aufrichtiger Anerkennung der Arbeit, die Me G-kle^?S^r2^ Hmdernlfie emeu Aufschwung im vergangenen Jahre gemeinsam für unser Möge es uns uird alle» anderen Völk««» die wirtschaftliche Gesundung bringen, die der von Ihnen m so wann empfundenen Worten beklagteil Not der Erwerbslosigkeit ein Ende setzt. In vreser Hoffnung spreche ich Ihnen, Herr Nuntius, und Ihnen, meine Herren, zugleich für Ihre Staats oberhäupter, Regierungen und Völker im Namen des deutsche« Volkes und im eigenen Namen meine aufrichtigsten und herzlichsten Neujahrs wünsche aus/' Hierauf begrüßte der Reichspräsident die ein zelnen'Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger und wechselte mit ihnen Nenjahrswünsch«. Bei d«m Empfang waren außer Staatssekretär Dr. Meitzner und den Herren der Umgebung des Reichspräsidenten, Reichskanzler Dr. Marr, Reichs minister Dr. Stresemann sowie der Staatssekretär des Auswärtigen Amte«, Dr. v. Schubert, zu gegen. Der Smpflmg der «eHsregkriurg Erfreulichsrweik konnte sich dabei ds« politische Leitung in zunehmendem Mas«: aus «inen die -verschiedensten Beoölkerungsschichte» und Part«i- Nelchspräsident von Hindenburg erwiderte mit gruppierungen umfassenden Willen zum Wieder- folgenden Worten: „Mit aufrichtigem Danks aufbau der deutschen Weltgeltung mit oen Mitteln nehme ich die in so warme und herzliche Worte einer ebensosehr auf die friedliche Verständigung gekleideten Glückwünsche entgegen, die Sie im. wie auf die Wahrung der nationalen Würde be- Namen des Diplomat-schm Korps dem deutschen dachten Politik stützen. Volk« und mir als seinem Vertreter dargebracht haben. Sie haben darauf hingewicsen, daß das verflossene Jahr durch ein politisches Ereignis, erwiderte dem Reichskanzler u. a.: den Eintriit Deutschlands in den Völkerbunds seh, Für di« Glückwüichb«, die Sie mir namens der cichsregierung dargebracht haben, sage ich Ihnen ««ftitdMg trag«,? Go wird «s mit Hilfe der Ähnlichen Vorsehung möglich sich«, den durch den Furchtbar«, Memrieg kn seinen Grundfesten «- IMtterten ,md in seine« lebenswichtigen Funk Vsonen gqtvrten wirtschaftlichen und sozialen Or- »änisums auf gesMd«, festen Grundlagen wieder Hufzubaum und Millionen starker, geschickter «ünd«^ di» sich^,;ach Arbeit sehnen und zur Zeit MG ihre« «Mm untätig sich, müfsÄi, der -Kaffetzdch» Produktion zurückzugeben: dann solch ErwerbslüftMt verscheucht Werden kbMiW, das für die ungehm« Menge d^r W«MktigW BtvSlkermsg unsagbar« Leiden und Mrperffch^ geistige, Md moralisches Eimd be- d«ukt. Möge das «reue Jahr di« Menschheit vor allem durch immer engere Bande der Brüderlich. - - L. «. . . zu erreich«», damit das deutsche Volk überall im Notwendigkeiten mehr denn je aufeinander ang«. Rutschen Land frei und ungestört seine Kräfte Esen- Bes Dolk hat in erster Linie ^das Recht friedlicher Arbeit entfalten kann. Im Bereiche <mf engere Zusammenarbeit der einzelnen Ressort» und die Pflicht, seme politische Unabhängigkeit,^er inneren Politik ist am dringendsten die Be- im vergangenen scm« Frecheit und seine Eigenart aufrecht zu er- hehvNg der wirtschaftlichen Not, der immer noch s Auswärtige Aint halten. Das soll und darf aber nicht hindern, ch tu- an-> !rlen ein« aultero auf der" Grundkag« der Gerechtigkeit und der Gleichberechtigung aller Nationen das allgemeiite Wohl der Menschheit zu pflegen und zu fördern. Seien Sie überzeugt, daß das deutsche Völk in diesein Sinne mit aller Kraft an der Erreichung des hohen Zieles der Völkerverständigung Mit arbeiten wird. Herr Nuntius? Möge das neue Jahr die Wünsche, mit denen wir heute sein Kommen begrüßen, möge es das tiefe Verlangen der Menschheit nach ruhiger, gedeihlicher Arbeit und nach einer wahren Wsdeilsgemeinschaft der Völker erfüllen. kürzer Tagesspiegel Am Neiijahrstag« , and beim Reichs präsidenten «in großer Diplomatcnempfmg statt, bet dem Nuntius Pacellt im Name» des Diplomatischen Korps den, Reichspräsident«» dl» Neujahrsglückwünsche überbrachte. In «iner An sprache betont« der Reichspräsident hierauf Deutschlands Friedensabsichten. Reichskanzler Marr brachte im Namen der Reichsrrgierung den» NeichspräsivMsn Neujahrsglückwünsche dar. Fer- „er überbrachten Vertreter des Reichstages, des Neichsraks. der Wehrmacht und der Lände, dem Reichspräsidenten Glückwünsche. Im Pariser Elnsee fand ein großer Neu- jahrs«mpfang statt, bei den, Glückwünsche ansg«- " , lauscht wurden. - In Arlberg bat sich ein schweres Lawinen- Unglück ereignet, bei den, 1t Personen verschüttet wurden. Am 1. Januar ist di«'neue mexikanisch» Oelgesetzgebung in Kraft getrekn. Die amerikanische Negierung hat entgegen ihrer Drohung ihren Botschafter nicht abberufen. DK amerikanischen Truppen tn Nikaragua sind verstärkt, worden. Präsident Diaz hat «ln« neue schwere Niederlage «rlitt«,. , Polen wird ein« neue Erhöhung seines Mili tärbudgets vo rnehmen. Die polnischen Blätter geben der Mei nung Ausdruck, daß ein Krieg um den Korridor unvermeidlich sei. .. ... . ... zusammen mit Dr. Forster die deutschen den Vordergrund zu stellen, solidem Vorschläge übermitteln und den Standpunkt des er Linie von der Rücksicht auf das R-ichskabinettes vertreten wird. In Berlin wird >hk des Vaterlandes leiien ein reger Gedankenaustausch mit Paris über dl« zu lässen. Nicht daraus kommt es an, das Tr - n - Kontrollfrage eiwartet^ da^schon jetzt aus der nenoe zu betonen, sondern darauf, das uns^ all«n Gemeinsame zu suchen und " das alle persönliche» Gegensätze über! alle Deutschen verbinden muß, nämlich . Von amtlicher amerikanischer Seite wird di« Meldung über eine bevorstehend« Anerken nung der Sowjetregierung dürch die . i,. - x Bereinigten Staaten dementiert. neue Jahr uns bringen. In erster Linie muß- - . . es unser aller gemeinfames Ziel sein, baldigst: "", Ein die Räumung des immer noch besetzten Gebietes schweres Eisenbahnunglück ereignet. hrem gesamten Volle zum Segen und Nutzen werd«» möge. Während der EnyMnge hatte sich vor dem Palais des Reichspräsidenten «ine vielköpfige Meng« angesamin«lt, die das Deutschlandlied an- stimmt« und dem Reichspräsideiiten Ovationen varbrachte. Der Empfang des DlplsmaMen Dorps Di« Ansprache des Nuntius Pacelli. Die Glückwünsche-, des Diplomatischen Korps brachte der apostolische Nuntius Monsignore P a- cslli als Doyen mit folgender Aiffprache zum Msdruck: „In dem zu Ende gegangenen Jahre, das seinen Stenipel dadurch erhalten hat, daß her groß« Staat, besten höchstes Amt Sie, Herr Kieichspräsident, so weise verivalten, kn den Völ kerbund emgetreten ist, hat der Gedanke des Frk- vms und der internationalen Zusammenarbeit Hrstz mancher Schmierigkeit«, und Hindemisse »iE neuen mächtigen Misschwuug genommen. Gleich wie der menschliche Geist in überraschendem Fortschritt immer vollkommenere Mittel der Technik hat und durch sie die Entfernungen zwischen Völkern zu Land«, zur See und in der Lust überbrückt, so ist man auch nmttg am Werke, um durch umfassende, bedeutsam« politische und «pirtschastliche Abkommen die «ngen staatlich«» Hrmzen zu überschreiten und Problem«, die bisher ' S schweren und ost unheilvollen Kämpfen ausge- kochten wurdsih auf dem Wege friedlicher Ver- Mndtgimg zu lösen. Zwar läßt sich die tatsäch- siche, endgültige Auswirkung derartiger Bemühun gen noch nicht genau übersehen, aber ganz zwei. Mos ist es tröstlich festzustellen, dah der Gedanke her Solidarität der Nation«», deren Wohl gege>^ Affige unlösbar« Bande wie In einem gemetw saniM Schicksal vereinen, im Bewußtsein der Völ ker immer klarer und tiefer geworden ist. Mögen i tu den, Jahre, dessen Anbruch wir heute begrüßen, tiietz Mm« sich entwickln, wachsen und reiche i vMringMde Frücht« der Womfahrt und der Berlin, 1, Reichspräsident v Hindenburg leit in- d«> hohen Ideale» der Wahrheit der ^h.mg fremden Kontrollorgane sei,»zeichnen enrpfing am Reulchrs aae Um 12 Uhr die Chefs Gerechtigkeit und der L.ebs vereumi, auf denen das Fortschreit«, der gegenseitigen Annäherung, der hiesigen diplomatischen Vertretungen. Wah- >,o.» - - L-nd der Auffahrt der Diplomaten erwies eins WtÄlung Reichswehr im Ehrenhof des.Reichs- Präsidium die militärischeit Ehr«chezeugimgen. MS »»rch»u,t Zn l'0l W MffSIuny In Stadt I.8V Mk.. in den Midgndc- stSKntl»Snndb«ptk«r l.St»Mk, vULuItanuu^i», Sladtgkdir! I.VS Mk.. bei Uutra,n»g In, tinndgedirt ».VV Ml M»ch«llnticnS0Psg., Si^änuniiiVrlvPf«, EannNd«uonnnimetit0Plg. WUMch»ckI««»t»> Leipjlq L«Mi. <»»n>»ind»,ito>>si,to: gtankcnbcl». »1. rnaeblnii ginnkrnbrtglachU». »ahr« erfüM. Besonders da» . Mk mit den anderen Ministe- so großen Erwerbslosigkeit, die täglich für über i rim sine außerordentlich reg« Zusammenarbeit eine Million deutscher Arbeiterfamilien schwere erreicht. Diese EntwkÄung wird fortgeführt wer- Ü'ebrminifior Dr. Gehl d.» ryefs ver Heer«sieilung, «vei^raneutnant, läßt, ob drese Bemühung«» um «ui« Reichsminister der Justiz und das Neichsjust». Äeer«s^m.d°iÄ^ Verständigung zwif^l den Staaten das am heutigen Tage auf sein dn»nA^s>^ Nülkenr den gewünscht«, Erfolg Haven wer- zgjzhrigss Bestehen und damit aus " 2 di« Ärei^ lo mi.-ch doch mit Ihne» der Ueberzeu- Ins^hiindert wertvoller Arbeit für das große Kumbler brÄ«, ^ a»^ Bestrebungen unt allen Kräften Werk deutscher Rechtseinheit zurückblicken kam,, r vrachien varan onichiie^end die wlun- fortgesetzt werden müssen, um dem Gedanken der, Gern erkenne ick mit Ihnen Kerr Reichs- wün^ d^ Hauptverwaltung und des Personals Zugehörigkeit der Nationen zur Verwirklichung - - - - ' > der Reichsbahn und Reichsbankpräsident S ch a ch t bringen. Hieran mitznarbeiten hat sich das unl dein Bhzeprästdenten Drei; se imd drm Diret- Deutsche Reich durch die von Ihnen erwähnten lor Dr. v. Grimm die Glückwünsche der Re ch;- fiiteniationalen Abmachung«, erneut bereit erklärt, bank dar. Den Abordnungen danite der Reichs- Nach den Spannungen und Erschütterlmgen der Präsident mit warmherzigen Worten und mit den! vergangenen Jahre sind die Völker in der Tat Voraussetzung, daß in allen : Nation der einigende Wille sa mme »fass ende Kraft aller Teil« und zu Erringen Schichten unseres Volles eingesetzt werden rönnen. I" ''' s" ... Daher lichte ich auch an diesem Tage und von Beratungen über die Erledigung der Restm dieser Stelle aus an unser Volk, ml alle Parteien der Militärkontroll« in Paris und in Berlin und alle Berufsstände den dringenden Appell, ausgenommen rverdm. Mit neuem Rüstzeug ver nicht immer die Bersch ieden hert ver Welt- stlM wird General v. ^aweks nach Paris fahren, anschauunge» und die Gegensätze der In- " " teressen in l sich in erster Linie Gesamtwok' — "Die OlÜlStvÜttsthe der und Wirtschaftsentwicklung. Die Räumung der Kölner Zone, der Eintritt Deutschlands Empckang der Reichneaiemng richtete R« Mr Dr. Marr an den Reichspräsideiiten ein» 1--^- bei d«r «t u. a, sagte: NM leicht war vor WtO. ISS« " " vzifL.Lv-' V« schon letzt aus der ,, v,.s „110 französischen und polnischen Presse zu ersehen ist, frstzuhalten, i daß gegen den Ausbau der modernen Cinrich- ,v „^»-brücken und, tungen 'in den Ostfestungm harter Widerstand nämlich die Sorge' geleistet werden wird. Das Auswärtige Amt um Deutschland und sein« Zukunft. Nur, wenn stützt sich auf di- Bestimmungen des Versailler dieser Gedanke Gemeingut aller unserer Volks- Vertrages, in dem De>rtschland ausdrücklich das genossen ist, können wir das Gespenst in unserem Recht zuerkannt wird, seine Ostgrenze» zu schütze». Haust, die Zwietracht und di« Zerrissenheit, bau- I« Berlin wird die Entscheidung über die Aus- nsn ünd die ernsten Aufgaben, die unser harren, cgung des Krkegsmaterkalbegriffes in llntcrhand- so lösen, wie e» das Wohl de» Vaterlandes und, lungen init den französischen und englischen Bot- syjne Zukunft fordern. Dah dies gelingen möge,' chastern fallen. Die cnMhe Negierung ist vo» ist Metz, tief empfundener Munsch, Mit dem ich an ihrem Standpunkt noch incht avgewichen, das; der Schwell« des neuen Inhr«k alle Volksgenossen: die de utsche Nüsiungsindusliie wci e in der Pro- von Herzen qrüßei . j duktion von Kricasgerät beschnitten werden must ' s Dl« amtlichen deutschen Stellen werden nicht v«r- —. —. . . «««. .. fehlen, dte deutsche Industrie über den Stand Ajp der Verhandlung«» auf den. Laufenden zu hallen, ^^, l da st« für en«m Teil des deutschen WirMmft-- (Bon unserem Berkiwr Vertreter. lebens von Lebens!,,Kresse sind. Ferner ist ge- Berlin, 3. Januar. plantz daß der RheinSanokommissar v. Simmei^ Rach der lenken Ruhepause in der politischen die Koblcirzer Besprechungen über die Umorgaui- Arciteü soll«, jetzt die Bemühungen zu emem siening d«s Ordonnanzwesens in den besetzten Ge- Ausgl-ich der Gegensätze in, Innern und mit . bieten wieder aufninmrt, um die Nheinlamdbe- h«m Ausland« mit Hochdruck wieder aufgenom- völkerung von dem unerträglichen Druck der uu- men Mcheil. DK PärlE»tari«r. sind zwar nach'gesunden Besatzungsverhältnisse zu befreien. In Berlin noch nicht zurückgekshrt, aber das geschästs- dieser Woche ist auch der Termin für elii- neu- sahrmde Ministerium und die Aemter find damit Unterüaltung mit den polnischen Unterhündlem beschäftigt, Mr Üe bevorstehenden Verhandlungen für die Handelsvertragsverhaiidlungen angesetzt. das Material vorzubecetten. Bis zu einem go- Es besteht noch immer wenig Hoffnung auf elu« wissen Grade hat sich der Wunsch der Ministe». Verständigung, doch werden die Entscheidung«»