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Bei gröberen Auströgen und lm Wilder, holungsabdruik Srmöbtgung nach sesistchender Staffel. 1 vonnersta« dm k. zaimar M7 !!>!'! ui M! 8K. ZchkMS kurzer Tagesspiegel fremde Landessprache zu ! Ueberzahl bevölkert in der Regel bei diesen ! Zeit es auch hier »in fürchterliches Kander- wird: „Es war ein !ter Berlin, 6. 1. Die neuen Instruktionen für die Interalliierte Militärkontrollkommission von Der Kampf um die Restpunkte K-l« schneller «»schluff? - Ungtanblich- Fardernnge» Hetze ««»jeden VeeiS „Deutschland ist an allem schuld" Die Absichten des Reichspräsidenten (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 6. Januar. Die Vertreter der politischen Parteien finden sich schon letzt wieder langsam in Berlin ein, um an Ort und Stelle zu sein, wenn die offiziellen Verhandlungen über die Regierungsumbildung be ginnen. Der Reichspräsident von Hindenburg hat tatsächlich in den letzten Tagen die Besprechungen mit führenden Persönlichkeiten der Parteien aus genommen und dabei die Absicht geäußert, dm jetzigen Wirtfchaftsminister Dr. Curtius mit der Kabinettsbildung zu beauftragen, falls er sich dazu bereiterklären sollte, das Kabinett der Mitte Die Frage der Schiffsmaschinen, in der die deutsche Regierung im Gegensatz zu den Alliier ten die Auffassung vertritt, das; diese Ma schinen kein Kriegsgerät darstellen. Die zweite Streitfrage ist die der Kriegs spezialmaschinen, wobei die Alliierten verlangen, daß nicht nur die Herstellung dieser Maschinen, sondern auch die Herstellung von Hilfswerk zeugen zur Herstellung dieser Maschinen ver boten sein soll. Von der Regelung dieser Streitfrage hängt u. U. die Schließung von Spezialfabriken ab, die mehrere Tausend Arbei ter beschäftigen. Im Hinblick auf die Halbfabrikate fordert die Botschafterkonferenz schon dann ein Verbot, wenn diese Halbfabrikate vom Besteller zum Kriegsgerät ausersehen sind. Diese Forderung Nischen Sejm haben in Danziger politischen Krei- pn grohe Empörung ausgelöst. Der Generalagent für Reparationszahlungen, Parke rGilbert, hatte eine neue Besprechung mit Coolidge über di« Auswirkungen des Dawes- planes. Bei einer Entgleisung des Erpreßzuges Bukarest—Konstanza wurden sieben Personen ge tötet und zahlreiche verletzt. In München fand gestern abend eine große Kundgebung der bayerischen liberalen Vereinigung statt. j Die Kommunistenverhaftungen in Kownas haben in Moskau große Erregung hervorgerufen, j entspricht in keiner Weise den Bestimmungen des Versailler Diktats. Beim vierten Streitpunkt über Einzelteils der Optik verlangt die Botschasterkonferenz, daß der deutschen Industrie die Herstellung von Einzelteilen al» Hilfskriegsgerät verboten sein soll. In dieser rein wirtschaftlichen Angelegen, hell dürfte di« deutsche Negierung zu einer Regelung bereit sein, insofern, als alle Siche rungen und Vorrichtungen getroffen werden sollen, die «in Verbleiben solcher Einzelteile in Deutschland unmöglich machen. Kultur. In Städten mit größeren deutschen Kolonien haben die Deutschen m der Regel einen Rückhalt an den dort bestehenden deutschen Vereinsschulen. Auf dem Lande jedoch mit seinen unermeßlichen Entfernungen und seiner äußerst geringen Be völkerungsdichte liegen die Verhältnisse für die Erziehung der Kinder in deutschem Sinne viel ungünstiger. Hier können die auf einsam liegen den Gehöften wohnenden Landsleute besten Falles ihre Kinder durch «inen deutschen Hauslehrer in deutscher Sprache unterrichten lassen. Gewöhnlich erstreckt sich der Unterricht nur auf die allerelemen tarsten Gegenstände, wie Rechnen, Lesen und Schreiben. Zu «iner wirklichen Erziehung in treu- Paris, 6. 1. (Funkspruch.) In den Kreisen der Rechten arbeitet man mit allen Mitteln der Absicht Briands entgegen, ein» außenpolitische De batte nach dem Wiederzusammentritt der KaMmev herbeizuführen. Hutin glaubt im „Echo de Paris" erklären zu können, daß Poincarä der Diskussion einer Interpellation über die deutsch- französische Annäherungspolitik und die Möglich keit einer vorzeitigen Rheinlandräumung sich widersetzen werde. Er sei zwar Anhänger einer Entspannungspolitik, halte es aber doch in der gegenwärtigen Lage für unmöglich, die Sache der Rheinlandräumung aufzuwerfen, solange Paris, 6. 1. Die Erplosion auf der „Riche lieu" gibt der französischen Presfe wieder Anlaß zu Verdächtigungen gegenüber Deutschland. Da die „Richelieu" ein ehemalig deutsches Schiff ist, s man sich in Reederkretten, ob die Erplosion nicht auf einen Sabotageakt in Baltimore an sässiger Deutscher zurückzuführen ist. Wieder ein polnischer MMonsdampfer irr Danzig Danzig, 5. 1. Im Danziger Freihafen ist wieder ein polnischer Dampfer mit französischer Munition für die polnische Armee eingelaufen. Die Auslandung des Dampfers, der 200 Kisten Schießbaumwolle an Bord führt, erfolgt unter Bewachung der Danziger Schutzpolizei. Die Er regung unter der Danziger Bevölkerung über di« andauernden polnischen Munitionstransporte ist groß, da sie einerseits die Sicherheit im Danziger Hafengelände gefährde», andererseits das Miß trauen gegen das friedfertige Polen stärken. Erhaltung deutsch« Art tu Südamerika Von Fr. Paulig-Bahia Blanca (Argentinien). In Deutschland ist die Ansicht weit verbreitet, daß der Deutsche seine Art, Sprache und Sitte in Südamerika leichter erhalten könne als in Nordamerika. Als Hauptgrund sür diese Behaup tung wird angeführt, daß der Deutsche die eng- fische Sprache als eine seiner eigenen verwandten Deutschland nicht alle Garantien für die Sicherheit Frankreichs und die Ausführung des Dawesplanes gegeben habe. Poincare sei sicher, daß se.in Ver langen mif Vertagung der Interpellation die Zu- stimmung der großen Mehrheit der Kammer fin- dM werde. In einer Artikelreihe gegen die vorzeitige Rhein landräumung läßt das „Echo de Paris" heute Millerand zu Worte kommen, der sich im Prin zip zwar für eine deutsch-französische Annäherung erklärt, aber unter der Bedingung, daß sie die französische Außenpolitik nicht beherrsche. Locarno sei ein großer Fehler gewesen, da man nicht die deutsch-polnische Grenze garantiert habe. Millerand erinnert dann an den Artikel 429 des Versailler Vertrages, nach dem die Rheinland besetzung auch über den vorgesehenen Zeitpunkt hinaus ausgedehnt werden könne. Der frühere Ministerpräsident rind Senator Marsal erklärt, man könne mit Deutschland zwar verhandeln, müsse aber am Rhein bleiben. i wird, so daß in nicht zu ferner , hier van dem Deutschtum heißen „Es war einmal!" Die deutsche Art, ganz allein auf sich gestellt, kann sich in Südamerika auf die Dauer nicht halten. Das Deutschtum in der Fremd« gleicht einer im Weltmeere gelegenen kleineren Insel, die immerfort Tag und Nacht, Somjner und Winter, von den vom Sturme aufgepeitschten Wellen und Wogen umbrandet wird, bis sie eines Tages deren Opfer wird. Der unter Fremden lebende Durchschnittsdeutsche hat auch seinen harten Kamps ums Dasein zu führen und daher weder Zeit noch Lust, neben seiner Tagesarbeit sich die Mühen und Sorgen um die ErAehung seiner Kinder nach deutscher Art noch aufzupacken. Auch den Kindern wird es zu schwer, in zwei Sprachen zu denken. Außerhalb ihrer Familie hören sie fast nur die fremde Landessprache. So ziehen sie mit der Zeit im Gebrauche diese der Muttersprache vor und verlieren durch den ständigen Umgang mit der fremden Außenwelt die Fühlung mit der deutschen Ob es wirklich Deutschen in nennenswerter Zahl gelingt, auf di« Dauer und durch Genera- Kontn hindurch ihre Art, Sprache und Sitten lstr Südamerika sich zu erhalten, erscheint trotzdem Mwahrscheinlich überall da, wo die Deutschen »licht in größeren geschlossenen Massen sich an- fiedeln, wie z. B. in Süd-Brasilien. Hier ist es deutschen Siedlern vor 100 Jahren gelungen, Ähnlich wie den vor fast 200 Jähren nach Süd- rußland ausgewanderten Deutschen, in dem da mals sehr menschen- und verkehrsarmen Lands größere Gebiete für sich und die nachfolgenden Volksgenossen rechtzeitig zu belegen und sestzuhal- ten, so daß dies« von Deutschen besiedelten und bewohnten Teile Südbrasstiens noch heute zum großen Teile ihren deutschen Charakter bewahrt Wben. Den. Hauptgrund finden wir dafür in der Geschlossenheit, mit der ausschließlich von Deut- Den diese umfangreichen Gebiete besiedelt würden. Dank dieser Geschlossenheit der Siedlungen konnten die hier lebenden Deutsche» ihre Sprache und damit auch ihre Art und Sitte sesthalten, ebenso ivie die in größeren geschlossenen deutschen Sied- Lingen lebenden Volksgenossen in SÜd-Lhile. In Argentinien haben die von der unteren Wolga und au« Beßarabien eingewanderten Deutschen bisher noch am besten ihre Sprache und Art sich Erhalten. Auch sie siedelten sich nach Möglichkeit In größeren Gruppen und geschlossen vor ungefähr 50—70 Jahren in verschiedenen Gegenden Argen tiniens an. Die argentinische Regierung hielt sich tedoch durch die in Süd-Brasilien mit größeren veschlosseneu Siedlungen Deutch« gemachten Er- " M für gewarnt und ieß die Besiedlung Flächengebiete aus fremdnationaler Grund lage Nicht mehr zu, sondern nur noch dis ge- schlossen« Siedlung in einzelnen Gemeinden. Auch Wer wissen die aus den südrussisch-rumänischen Gebieten eingewanderten Deutschen ihre Sprach« And Art sich gut zu «halten. Der Grund dafür «egt wenig«, wie mit den Verhältnissen nicht vertraute Idealisten vermeinen, an ihrem stark MSgeprägten völkischen Bewußtsein, als an der Uchwierigkeit für dies« allermeist wenig gebildeten Mammesgenossen zwei Sprachen zu erlernen, zu spreche», zu lesen und zu schreiben. Beginnen einige von ihnen wirklich die erlernen, so bleibt es i„ ».r ersten Versuchen, und ein fürchterliches Kauder, welsch bildet in der Folge ihre Umgangssprache. Heute legen die Regierungen aller südamerika- nischen Land« den Versuchen, größere geschlossene fremdvölkische Kolonien innerhalb ihrer Landes- grenzen zu begründen, aus wohl zu verstehenden Gründen die schwersten Hindernisse in den Weg. So bleibt also als Regel für die nach Südamerika einwandernden Deutschen heute fast stets nur die Einzielsiedlung, bestenfalls im Bunde mit einer beschränkten. Zahl von Stammesgenossem Hier aber kann im Ernste nicht von der Möglichkeit oder^ gar Wahrscheinlichkeit, sich seine Volksart die Dauer innerhalb der fremden Umgebung erhallen zu können, gesprochen werden. als lang« Ausführungen mögen zwei Beispiel« aus Argcmtinien das erweisen. Die Ort- schäft Mrnquist würde von einem Döütsch-Schwei- zer gleichen Ramms als trin deutsche Kolonie vor einigen Jahrzehnten begründet. Heute besteht in dem aufblühenden Orte zwar noch ein deutsches Vereinshautz, man sucht ab« vergebens einen deutschen Schulvekein oder gar eine deutsche Schule. Die Deutsch^Sprechendon bilden noch immer einen starken Bruchteil der Bevölkerung, jedoch nicht mehr den allein ausschlaggebenden wie bei der Gründling. Lm zweit« Fall: Der Deut, scho Karl Wiederhold gründete das malerisch «schön an einem großen S«e am Fuß« das hohen Cordilleren-Gebirges gelegene San Carlos de Barikoche, mit Deutschen für Deutsch«. Noch heute besteht dort zwar ein« deutsche Schule unter einem tüchtigen Lehrer, zu fürchten aber ist, daß auch hier mit der Zeit der ursprünglich ganz deutsche Bau zerbröckelt, bzw. mit fremden Elementen in, wiederherzustellen und den Ausgleich mit den Oppositionsparteien zu suchen. In den mehrfache» Unterredungen mit Dr. Marr ist ferner der Ge danke erwogen worden, beim Scheitern der Ver handlungen des Ministers Curtius dem Abgeord neten Stegerwald vom Zentrum die Bil dung der Regierung zu übertragen. Demnach ist die Kandidatur Stegerwald nicht von der Zen trumsfraktion, sondern vom Reichspräsidenten aus gegangen, der Wert aus eine Persönlichkeit für den Kanzlerposten legt, die besonders für die Ueberbrückung der sozialen Gegensätze in dm ein zelnen Parteien geeignet ist. Weder die Deutsche Volkspartei noch die Fraktion des Zentrums haben bisher zu den beiden vorgeschlagenen Kan didaturen Stellung nehmen können. Es verlautet aber, daß die beiden genannten Persönlichkeiten das volle Vertrauen ihrer Fraktionen besitzen und man daher erwarten darf, vaß die Zustim mung der Parteien bei der Aufnahme der offi ziellen Verhandlungen erfolgt. In parlamentarischen Kreisen hatte man erwar tet, daß der Reichspräsident bis zur Rücksprache mit dem Reichstagspräsidentcn Loebe warten würde, ehe er an bestimmt« von ihm in Aussicht genommene Persönlichkeiten mit dem Antrag zur Kabinettsbildung heranträte. Wenn Herr von Hindenburg diesen Weg nicht einschlug, so war e« deshalb, weil mit Loebe lediglich die parlamen tarische Seite der Angelegenheit besprochen wer den sollte, also die Informierung der Partei führer über die Pläne des Reichspräsidenten unv die Einleitung interfraktioneller Verhandlungen. lieber die Absichten Dr. Curtius' hört man, daß er zuerst an die bisherigen Regierungsparteien herantreten und sich ihres Vertrauens vergewissern wird. Erst dann wird er sich an oie beiden Oppo sitionsparteien wenden und ihnen den Vorschlag zur Mitarbeit in der Negierung machen. All gemein wird in den Mittelparteien bedauert, daß die Sozialdemokraten, die den Sturz des Kabr- nettes Marr herbeigesührt haben, sich in voll kommenes Stillschweigen hüllen und ihre bürger lichen Nachbarparteien völlig rm Unklaren lassen, ob sie in der Opposition bleiben oder cm Kabinett der Mitte unterstützen wolle». Es erscheint mehr als zweifelhaft, daß die Sozialdemokraten sich auf ihrer Parteiausschußsihung am 10. Januar zu einer positiven Mitarbeit m der Negierung entschließen werden. Ebenso unwahrscheinlich ist der Eintritt der Deutschnationalen in das Kabi nett, da sie gewisse Bedingungen an die Mittel parteien stellen werden und zwar besonders in außenpolitischer Hinsicht, die in Anbetracht der tatsächlichen außenpolitischen Lage nicht erfüllt werden können. Ein Rcchtskabinett, das unter ausgesprochener Führung der Deutschnationale« deutschem Sinne kommt es in den allermeisten, Fällen aber auch hi« nicht. So sind denn die Folgen meist schon kn der zweiten Generation erschreckend. Träger deutscher Namen verstehen nicht mehr deutsch, besonders nicht, wenn der eine Teil der Ektem nicht deut schen Blutes war. Aller nationale Idealismus zerschellt an den aus der fremden Umgebung er wachsenden, für die Erhaltung deutscher Art un günstigen Verhältnissen. Nach dem Kriege ist der Nbbröckelungsprozeß des Auskandsdeutschtums etwas ausgehalten worden dank dem Zuströmen vielen neuen Mutes aus der Heimat. Nicht immer wird dieser Zustrom gleich stark anhallen. Mit seinem Nachlassen aber schwinden auch die Quellen der Widerstandskraft der deutschen Aus- lands-Kolonien gegen ihre Aufsaugung durch die sie bedrängende fremd« Umgehung. Will die Hei- mat sich die in den deutschen Auslandskolonien Südamerikas für sie wertvollen Stützpunkte deut scher Kultur und Wirtschaft erhallen, so mag sie in ihrem eigensten Interesse sür dauernden, ange messenen Nachschub geeigneter deutscher Elemente« nach dort vor allem Sorge tragen. s Das Reichskablnett hat das Gesetz über W Verleihung von Orde» und Titeln verab- Medet. Das Gesetz ist dem R«ichsrat zugekettet Morden. ihren^Pariser Auftraggebern für die Verhandlun- N M^setzung künftigen Kabv.^ ü« strittigen Kragen des Kriegsgerätes, Im polnischen Sejm ist gestern di« Aus-! die bekanntlich Mitte Januar in Berlin be- W- S- AZ'?* « «um wurden die Verhandlungen schnell zum Abschluß zu brm- Di- Erklärungen Zaleskis im p°l-Zem Beiden Berliner V-rhandkungen kommen »Niben Kelm baken in Danllaer volitllcken Krei-> 4 Streitpunkte in Frage. schneller als die völlig von der deutschen ver schiedene spanische oder portugiesische Sprache im l' Auslände erlerne, so in Nordamerika den Ke- ' .L brauch der Muttersprache vernachlässigte und im stMdigen Umgänge mit dem stamM- und wesens- Mwandten Angelsachssntum schnell die deutsche Sprache, Art und Sitte aufgebe. Dagegen Halle -er Deutsche in dem ihm sprach- ünd wesens fremden Südamerika mehr an seiner Sprache und, weil er sich nur schwer an die hier ganz von den deutschen abweichenden Verhältnisse gewöhnen könne, an seiner Art und Sille fest.