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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192612287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19261228
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19261228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-28
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
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Handel Bücherirsch Rücksicht darauf, ob sie die nötigen Anlagen nnd Das Neueste aus aller Welt Eine Wertvolle Velge gestohlen NMels aus de» Rhein on 74 Zentimeter Spannweite. ASI». 27. ',2. Der «dein nnd seine Nebenflüsse Die Gemeinden Ober- und führen seit gestern Treibet«. Besonder« stark traten in sich mit Genehmigung de« die Eismasten in der Lahn und der Mosel auf, io — Mittweida. r Vers-neu so« kiseudahnzug Sberfahreu sich würdig seinen Vorgängern an und bestätigt die Nichtigkeit des Wortes, daß jeder gawinat, »er den „Meyer" erwirbt. München, 27, 12. In der Nacht zum Montag wurden in Gröbenzell bei München »in Eisen- Hahner und ein Schuhmacher beim Passieren eine« Bahnübergänge« von einem Etsenbahnzug über fahren Und getötet. »aMer Ausgaug eine- Favllleusttettes angetan, auch denjenigen, der höhere Anforderun gen an seinen Beruf stellt, mit Befriedigung zu erfüllen. Die zeitgemäße Führung eines Hand- werksbetrieber stellt so hohe Anforderungen an die technischen, künstlerischen und kaufmännischen Fähig keiten eines Leiters, daß auch derjenige, rvelcher über «ine höhere Schulbildung verfügt, in der Lage ist, diese in seinem Berufe voll auszunutzen. Gewarnt werden muß davor, das, die schul entlassene Jugend Modeberufen zuströmt ohne Meyers Lerikon in 12 Bänden. Siebente, - . lleber 160000 Betracht, wonach Resistimmen nur verwertet werden, wenn die be- treffende Grupp« bereit« «in Mandat au« eigener Kraft erhalten hat. — veknitz k. Erzg. Don hereinbrechendem Ge stein verschüttet wurde in der Grube de« Betriebs- Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig. Der soeben erschienene fünfte Band von Meyers Lerikon reicht von Germanium bis Harnbaum und umfasst 1788 Spalten Tert mit einer Fülle von lehrreichen Tertbildern, 53 schwarzen Ta feln, 14 Karten und Plänen, sowie den vier wohlgelungenen Farbentafeln „Giftpflanzen", „Kunstgläser", „Heidelandschaften" und „Hoch zeitskleider". Bei letzteren handelt es sich aller dings nicht um Hochzeitskostüme, sondern um di« Selbstmord eines ehemaligen Mizell .Les Danzig, 27. 12. D>-r 7Sjähria« ebemaltoe Poli,ei rat Franc v. Ovvrln-Bromkowlki bat am »weiten Wethnachtsfeiertag in seiner Wohnung in Zoppot durch Erschiessen Selbstmord verübt. EWurzungM während der CM-nesse — Bautzen. Eiarnartia« Wirkungen hat da« System d«r uerbunoenen Liste» bei d«n Gemeinde- verordnetenwadlrn in dem Kirchdorf« Kitt zur »ogen worden, der sehr nötig war und nur durch worsam«« Hau«halten und mit Hilf« «ine« vom Wohisahrteministerium gewährten Darlebn, ermög licht worden ist. Dor allem hat da« Wirtschafts gebäude ein stattliche« und freundliches Ausseben bekommen. Rach dem Entwurf des Architekten Kunz in Chemnitz bat Bauunternehmer Ma« Selb mann hier den Bau auegcführt, während die Jnnenarbetten sämtlich von hiesigen Handwerks meistern geliefert worden sind. Die Baulumme übersteigt ein Mehrfache« de« Ankaufspreise« des gesamten Grundstückes, da« am 12. März 1883 da« Direktorium de« Glauchauer Kreisverein« für In nere Mission erstand. Kommerzienrat Fritz Beck stiftete hierzu 10060 Mark. Am 21. November 1883 konnte dte Anstalt Ihrer Bestimmung übergeben werden. Pfarrer Schmidt ist Vorsteher de« Luther- Stifte« seit nunmehr 26 Jahren. — Oberlungwitz. Auf Beschluss de» Schul vorstande« wird hier in beiden Schulen, um den Svarsinn der Juaend anzuregen, die Schul-Spar kasse wieder eingetührt werden. dies schwieriger geworden als in früheren Zelten. Wer jedoch praktische Kenntnisse mit theoretischem Wissen und tatkräftigen. Wollen verbindet, wird auch jetzt noch zur selbständigen Meisterschaft ge langen können. Gerade diese ungebundene Selb- ständigkelt kann nicht hoch genug eingeschätzt wer- den gegenüber dem abhängigen Verhältnis in der schachte, .Vereinsglück* kurz nach dem Beainn der Lohnarbeit. Mittagsschicht ein Häuer. Der Berletzte muht« in Erfreulich - - - - - - — Hohenstein-Ernstthal. Das Martin-Luther- Stift, ein R«ttung,hau« für Kinder, gegründet im Jahr« 1883, ist einem durchgreifenden Umbau unter- — Kändler. Als die Frau eine« Kohlen- und Hol,Händler» sich im Stall am Geschirr de« Pferde« su schaff«« machte, wurde sie vom Pferd geschlagen. Di« dabet erlittenen Verletzungen machten die Ueberführung der verunglückten in «in Chemnitzer Krankenhaus nötig. sieht man auch hieraus, was die Natur z» st vermag. Und welch« Füll« des Wissens« bletet der Tert: mit welch liebevoller Sorc^., findet man ln ihm das Kleine und da« Gn»sßr registriert! Der Artikel „Gewebe" z. v. ist klein«» Meisterw«rt von wohlgegliedert«r, «ruf- schlußreicher und dab«i doch einen riesigen Stoff auf engstem Raum behandelnder varstttliNM- kunst; wie grost der Unterschied zwischen Buchst«, und Batist ist, kernt murcher ist hier. Sehr v, begrüßen ist der ausführliche Artikel über ln« — Zwickau. Ein hiesiger Obdachloser warf dieser Tage sechs Fensterscheiben des Jntendan turzimmer« im Ttadttheater «in. Bei seiner RIederthalheim haben sich mit Genehmigung des Ministerium» d«« Innern zu einer Gemeind« mit der Bezeichnung Thalheim bei Mittweida vereinigt. Klok, 27. IS. Äm benachbarten Laboe wurde «in Lljähriaer Arbeiter von feinem Echwag« in folge Familiensireiiigkeiten erschossen. Elire Maf-wsssa-ril ekgeSschert Eine zehnlö-flge Familie ermordet Auf einen, Gut in der Nähe von Farwell in England wurden «in Gutsbesitzer und seine Gattin im großen Saale MH Herrenhauses ermordet auf- gefunden. Kurz daMuf wurden in einem Schuppen die Leichen der acht Kinder des Ehepaares ent- deckt. Alle zehn Leichen weisen deutliche Würge male auf. Man glaubt, das; der Schwiegervater des Gutsbesitzers der Urheber der schrecklichen Tat ist. MoSoloergWngen in Amerika Wie au» Neuyork gemeldet wird, sind dort wäh rend der Feiertage 15 Personen an Alkoholoergif- tmm gestorben. 365 Personen sind infolge des Ge nusses vergifteter Liköre erkrankt. Dreifacher Aindermord in Yaris Einer Meldmrg aus Paris zufolge wurden in einem Müllkasten in der Avenue Tarnst in, Laufe weniger Tage drei Leichen neugeborener Kinder gefunden. Die Polizei hat eine Untersuchung «m- geleitet. aus, da« so schnell nm sich griff, datz der sofort -erbtto-eilten Feuerwehr bereit« btt ihrer Ankunft dte Hellen Flammen «niaegenschlugen. Man ging sofort mit sechs Schlauchleitungen dem gefräßigen Element zu Leibe, konnte jedoch nickt verhindern, datz die Flammen auf die übrigen vier Gebäude Übersprangen, die sämtlich ausbrannten. die Eismassen in der Lahn und der Molel aus, io dok die Schiffahrt einpeft-llt werden muht«. Die Schiffsbrücke Koblenz—Ehrrnbreititeln wird in der kommenden Nacht meaen des Eisganges ansoe- fahren und in den Sicherheit,haken gebracht. Bei weiter anhaltender Kälte ist mit einem vollständigen Erft,gen de« Derkehr« zu rechnen. Die Köln- Mülheimer Schiffsbrücke muhte bereits aurgefahren werden. Der Fußgängerverkehr wird bler durch Fährboote aufrecht erhalten. — Auf dem Westerwald hat derartiges Schneetreiben eingesetzt, daß stellen weise 40 bi« 50 Zentimeter Eckner liegt. An ver schiedenen Stellen muhten Echneepflüg« eingesetzt werden, um Bahnstrecken und Straßen steizube- kommen. Gtziwktz, 27. 12. In Bielitz wurd« «ine groß« Maschinenfabrik, dl« etwa SM Arbeit«! beschäftigt, durch Drohfeu«r fast völliavernichtet. ZwttFen«. wehrleut« erlitten schwere Verletzungen. Der Scha den geht in dl, Millionen. Etwa Arbeiter werden brotlos waren tn«g«samt fünf Bor- cht worden, von denen je zwei waren. Die Listen «rhittten je v und S4 Stimmen, di« Wablzahl de- wtt List«» halten also dte Wahlzahl ^re Stimmenzahl kam restlo« d«n Listen zugute, di« dadurch je «inen chr erhielten. Di- beteiligten zwei Gruppen also lediglich den anderen Kandidaten in — Geithain. Eine Uebenalchuna bracht« di« letzte Stadtverordnetensitzung in der Frage der Zu schläge zur Grund- und Gewerbesteuer; d«nn nach längerer Debatte wurde diese Steuer au» prinzi piellen Gründen (vor allem von der Linken) mit acht gegen lünf Stimmen überhaupt ganz abgelehnt., - Dresden. Der starke Frost, der unmittelbar! »MNge 8MMNMktMM vor dem Weihnachtsfeft einletzte, führte auch rasch< Wie aus Hamborn gemeldet wird, geriet dort zu Eisbildungen auf der Elbe. Am 2. Weihnacht,- ein Schlosser mit seinem 18jährigen Stiefsohn felertag war di« Stromfläche in voller Breite de- in Streit, in dessen Verlauf dieser eine» Ne- "9 ^schollen bedeckt. Stellenweise könnt«: volverschuh abgab, durch den der Vater auf der NLVLLLL"°W Lbm »E Mk » Nahrung suchend, munter »wischen d«n talwärts! Polizei, treibenden E>,gebtld«n tummeln. Der Elbstrom hat a r»»— mit Eintritt de» Eisganges sein rechte» winterliches Aussehen erhalten. — Montag vormittag starb in folge eine« Schlaganfalle» der Geh. Kommerzienrat Generalkonsul Gustav v. Klemperer im 75. Lebens- jakr^Der Verstorbene gehört« von 1891 bi« 191» deMSbrstand der Dresdner Bank all und beNttdete danach das Amt eine» stelloertrttenden Vorsitzenden des Ausfichtsratc«. Der Verstorben« g«HSrt« auch zahlreichen der Dresdner Bank nahestehenden In- stitutin sowie Industriellen und Handekunter-, nehmen an. Er «ar u. a. Präsident d«r sächsischen Bod-nkredttanstalt, der Aktiengesellschaft Gehe L Co.» der Deutsch-ästerretchtschrn B«gwelksgeftllichast, der Baumwollspinnerei Zwickau, sowie der Zwickauer Kammgarnsptnn«tt. L« Dresdner Börst gehört« Geh.-Nat v. Klemperer noch jetzt al, EhreUmllglied an. einen Teil von Durazzo zerstört. Schweres ErploslonsunglSS la Franlkelch Pari«, TU, 28.12. Funftpr. Auf der Straßen- Hohn in Tow coing crolodierte gestern ein« Sauer- stofflasche, wobei ein Fahrgast getötet und 14 P««- sonen teils schwer verletzt wurden. Berliner ProduktenbSrss Weizen (märk.) 86ö—268 <264—267), T i stetig. — Roggen (märk.) 834—839 <283 bH 238), T.: fester. — Sommergerste 217—S4S 217—245). — Wintergerste 192--20Ü (192 dir LOS), T.: still. - Hafer (märk.) 176—186 (t7S bis 186), T.: stetig. — Mais, loko Berlin 194 bis 196 (194 -196), T.: still. — Weizenlleie iS des Frankenberger Tageblattes Vor elaer neuen SWersrevstte la Srlechenland? Athen, 88. 12. Ein höherer griechisch«» Offi zier bestätigt tn der Presse di« Girüchte von d« Vorbereitung einer neuen Offizlersbewegung. 8» bittet gleichzeitig sein« Kameraden dringend, dt« Taktik der Beunruhigung endlich aufzngeben, di« für das Land von den unheilvollsten Folgen be gleitet wäre. Er fordert di« Parteiführer «ms, mit äußerster Energie gegen di« Führ« der ne»» Bewegung vorzugehen. Si« tzi«ke auf di« Wieder- aufrichtung der Militärdiktatur und Vernichtung d«s Parlamentarismus hin. In Saloniki wur den bereits mehrere Verhaftungen vorgenommrn. England drangt auf SchsldeniMzahlMg London, 28. 12. Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" berichtet, sieht sich das englisch« Schatzamt infolge des star» ken Rückganges der staatlichen Einnahmen g»- zwungen, energische Vorstellungen bei d«n Schu»- nerstaaten zu unternehmen, um sie zu einer schnel leren Rückzahlung ihrer Schulden an Großbrt- tannien zn veranlassen. Wie bekannt wird, soll Churchill bei seinem letzten Besuch in Paris Poiu- rare „unverbindlich und diskret" darauf bingewi^ sen haben, das; England ein« baldige Ratifizierung des Churchill-Eaillaur-Abkommens durch Frank reich erwarte. Poincarä soll jedoch irgend welch« Versprechungen hinsichtlich der Rückzahlung do» Schulden abgelehnt haben. Woldemaras tu Memel Mem«l, 28. 12. Ministerpräsident Wolde- maras ist heute früh in Memel «ingetroffen und am Bahnhof vom Landtagspräsidenten Krau, und dem Präsidenten des Arbeitsktrektortums, Falk, empfangen worden. Im Gouvernement fand anschließend ein Empfang statt, an dem auch «in« Reihe von Landtagsabgeordneten teilnahnr. ergreifen wollen. Diese .. lsichrs der schlechten Wirk- schaftslage und der damit verbundenen Einschrän- kung der Betriebe den Schulentlassenen und ihren Eltern noch größere Schwierigkeiten als früher. belfttd «ah« tz«r Milt« des Tagesgrstirns beov- Wü« ««kavh achtet w«rd«n, Dis Grupps bestand aus ungefähr lchkag»lMen elnaerelcht pelfkeck nach Westen vorangmg. Cm bekannter är,., Astronom schätzt daß ungefähr SO Erdkugeln in ihr KI«ftr großen Fleckengruppe hätten untergebracht verbundenen Lift« werdtn kvnnen. Lttd«r hat die Ungunst der Sitz mrhr «rhl Witterung verhindert, daß die Umwälzungen ft, Haft«» also l« , den folgenden Tagen eingehend studiert werde» den Sattel geholfen unk völlig umsonst gewählt, konnten ' Auf Grund der Unterverteilung innerhalb der ver- a».—«... ! Kunden«» Liste wär« ihnen zwar je «in Sitz zuqe- fall«», hier kam jedoch di« vielfach unbeachtete Be- K,ck°ü?r Kratzt der Wahlordnung in Betracht, wonach kn dessen Verlauf der ein« dem anderen einen lebensaefährlichen Messerstich tn den Rücken ver« setzte, Der Verletzt« mume in bedenklichem Zustande dem Krankenhaus zugem Für alle diejenigen jedoch, die. bei guter Veran- lagung von dem Willen beseelt sind, etwas zu lernen und zu erarbeiten, bietet das Handwerk nach wie vor gute Aufnahmemöglichkeiten. Das Handwerk hat als Lehrmeister kn der letzten Zeit erfreulicherweise größer« Wertschätzung erfahren, trotz des starken Hervortretens der Industrie, trotz der Verkündung seines angeblich naturnot- wendigen Unterganges. Und dies mit Recht. Die Meisterlehre des Handwerks ist die beste Vorschule des Lebens. Die Vielseitigkeit der Ausbildung sichert dem jungen Menschen die besten Aussichten auf «in späteres Fortkonrmen in seinem Beruf. Sind mich während der Lehrjahre die Kostgeld- entschädigungen niedriger als der Lohn für un gelernte Arbeiter, so werden diese Nachteil« später durch die bessere Entlohnung des Gesellen wieder ausgewogen. Die Arbeitslosigkeit ist erfahrungs gemäß immer größer unter den ungelernte» Ar beitern als unter den gelernten Handwerksgeselle». Vor allem aber steht dem handwerksmäßig aus- gebildeten Menschen. immer noch das hohe Ziel des Celbständigwerdens in Aussicht. Wohl ist Befähigungen dazu besitzen. Hi«r sind es besoy- der» das Mechaniker-, Elektro-Hnstallateur- unk Autoschlosserhankwerk, welche überall stark über laufen sind. Es ist erklärlich; daß da» Fortkom men in solchen Berufen später um so schwieriger sein wird. Man setz« sich vielmehr vor d«r end gültigen Berufswahl mit der zuständigen Hand- werkskammer oder Ken« zuständigen Birufeamt in Verbindung, wo jedem gern Auskunft über di, Aufnahme- rmd 9kuHichtsrnögliLk«tten tn den «i» -ekren Berufszweig«» erteilt wtrv. Mmagischiwt 'm Hauer. Der Berletzte muht« in Erfreulicherweise haben in der letzten Zeit auch! völlig neubearbeitet« Auflage. Knapp-, mehr und mehr Schüler höherer Lehranstalten! Artikel und Verweisungen auf etwa 20000 Spal- fchaft krankenhau« zugeführt wcrdxn. , sich dein Handwerk zugewandt. Diese jungen Leute ' ten Tert mit rund 5000 Abbildungen, Karlen är «ÜA taten recht daran, mit der Anschauung zu brechen, ! und Plänen im'Tert; dazu etwa 610 besonder« krachLL 'L ' "und — - - -- - -- — - - ... vmgt emem schreidencen Beruse zuwenven müsse, tenbeilagen, 40 Sta^iptane sowie inn) a^rr- unv Die Ausübung Kes Handwerks ist unbedingt dazu statistische Uebersicht«». Band 5 (Germanium bis Horubaum) m Halbleder gebunden SO Mark. über Wirtaegenstände direkt gegen einen besonderen ji shtkimitz«» Schlachtviehmattt. Bei dem am Prrt»auflcklag von 5 Psg. pro Paket aurbändigtrn.' Montag abgHaltrne» Schlachtv^ehmarN« wa»ch Di« gigen den Freispruch eingelegt« Revision der 294 Rind«r, 267 Kälber, 154 Schafe und 17SE Staatianwaltschast, dte durch die Rttchsanwaitschast Schweine ausgetrieben. Äuherdem wurden ge- voll und ganz vertreten wurde, tührte nunm«hr zur schlachtet zu Markt« gebracht: 376 nicht gefroren« Aufhebung des ftessprechend.n Urteils unk Zurück- Rinderviertek, 254 Rinder. Gefrftrfkeisch V1 Käl- Verweisung der «ngelegenhelten an Kas Sch^ 235 Schafe, 205 Schweine. Der Marktvir- k«h^ war für Rind«r und Schwein- schlecht, flv ist Ker Ansichh. datz die Gewähruna von Zugaben Alber tere« zu beanstanden Ist, kotz es vielmehr darauf bis 35; Bullen I. Kl. 55—59; II. Kl. SO— ankommt, ob im einzelnen Falle der Verkauf«» über lll. Kl. 40—44; l V. Kl. —; Kühe I. Kl. : das mtt der Zugabe vo^ ihm Gebot«»« untt^t'. " - " " "" " Vorstellungen des Käufers ««weckt. 2m West der Zugabe tft e« begründet, datz sie zur Wa .dazu", also ohne besondere« Entaeld, gegeben wird, , der Verläufer darf seinen Vorteil nicht durch «inen besonderen Zuschlag zu dem ln seinem Geschäft sonst '' sür die gleiche War« üblichen Prei», sondern — »Uj,» »V. » unrlcktige N. Kl. 45-52; III. Kl. 80-10; IV. Kl. W Zg. Kälber I. Kl. II. Kl. 86; lll^ E ar« 75-80; IV. Kl 60-70; V. Kl. —; Schaft - -1 -- II. KI. 45-48, III. Kl. 85 «j .v. -; Schwein« I. KI. 76—80; ». Kk. üblichen Prei«, sondern aus- —80; III. Kl. 78—80; IV. KI. 70 76: V; lchttetzlrch darin suchen, datz er sich durch di« Ge- und VI. KI. —; VII. Kl. 68--70. Der U«b«i> Währung der Zugabe seinen Kundenkreis erweitert stand betrug 45 R>nd«r, 868 Schwede. oder doch mindesten» erhält, andernfall» täuscht er den Kunden nur vor, datz sie bei ihm .Zugaben* e,halten, ivährend tn Wirklichkeit solche nicht in VSMP WWNrNMMSMNMM Fraae kommen. Im hier gegebenen Fall« haben die Angeklagten für die mit der angeblichen .Zu gabe* verkauften Waren einen höheren Prei» ge- lordert al« sonst, also die von ihnen bezeichneten Gegenständ« tn dem be'onkeren Prei« mitoe,kaust und zwar ohne dt« Preiserhöhung dem Käufer gegenüber zntag« treten zu lassen. bis 13,25 (13), T.: fest. - Roge.mklcie 12 (12), T.: fest. — Viktoria-Erbse» 51—61. - M Speise-ErÜsen 81—33. — Fritter-Erbsen 21 biss 24. — Peluschken 20—22. - Ackerbahn«» L) bis 22. — Wicken 22—34 — Lupinen (Ülaift 18,5—14,5. — Lupinen (gelb) 14,5—15. -4 s Serradella (neue) 21,5-24. - Rapskuchen 16,4 !bis 16,5. — Leinkuchen 20,8- 21,2. — Trdck«»'» «AmeMMI»« »«MU, Madrid, 28. 12. Durch den starken Frosts ' ' ««« k, WM» schenke Stlinn riß einen Zirkus auseinander, so s Vorhersage: Infolge anbaltend«r Zufuh» daß n««hr«re Löwen und Panther «ntweichen konn-; warmer Luftmassen weiterhin Tauw«t1«r, «or ten. Di« Tier« konnten aber, da st« durch d«n: wiegend trüb«, Regenfälle, westliche Wind», na- Schne« geblendet wurden, leicht wieder «ingefan- s mentlich m den höheren Lage» sehr lebhaft, Mir ßen merden. Di« Züge nach Barcelona sind im auf den höchsten Eihelnnin'» dec Mittelgebirge Schnee stecken geblieben. , noch leichi«r Krost. dem Krankenhau« zugesükrt werden, während der 7 ^NL.'"d« «emsswahl und Kmdwerl Bierg!«« an den Kopf warf. Der Geschlagene er- pnUtischen , Erwerbslede» «greift» titt lebensgefährliche B-rlesnmgen nnd muhte in» Wahl bereitet heute angesichts der ft Krankenhau» gebracht werden, während der Täter festaenommen wurde. — Al» in der Nackit zum 2. Feiertag im Stadtteil Ebersdorf «in LNiährsgc» Dienstmädchen d'e Begleitung «ine« 2tjäbrigen Baii'chlossers ablehnie, geriet d«r Liebhaber derartig in Wut. datz er blindlings auf das Mädchen kin schlug, bis es ohnmächtig zussmminbrach und mittels Krankenwagen« vom Platz aebraGt werken mutzte. Der brutale Geselle wurde festgenommen. „ , , . . Wie aus Berlin gemeldet wird, ist einem Festnahme erklärte der Mann, daß er di« Fenster Tomünstler in Neukölln eine Geige im Werte «ingeworfen habe, um von der Straße wegzu- «on 30000 Mark gestohlen worden. Es handelt kommen. , sich „in eine Klotzgeige. — vörnlchen. Der hiesige R«viersörfter schätz in Ken letzten Tagen einen stattlichen HirsG mit einem prächtigen Geweih von 74 Zentimeter Spannweite. Warschau. 27. 12. In der Stadt Zdolbunowo in Walbynien in der Nähe von Kowno ist wäh rend der Lhristmesse in der dortigen orthodoxen Kirche dte Decke eingestürzt. Mehrer« Personen 7Lü S'ÄU'SLÄN «««'m °°»-i«m sma« »M««« Rom, 28. 12. Ein schweres Erdbeben hat ÄUS „Gewerkschaften" mit Mitglled«rzahlen von Cake - Da« Zugak«wes«n im Landet »«d da, Reichs- 1985 Md «tner übersichtlichen Ltnttilmm, ktt durch ««richt. Der S. Strafsenat des Reichsa-richt« haitej dieses schwer übersehbare imd doch hr wiHt^ «Nier dem Vorsitz de» Nelchsgerichtspräsideni«» Dr.? Gebiet den Weg bahnt. Der fünft« Bank rttht Simon, Gelegenheit, eine für ken Warenhandel r - " - ' ' - bttonkers wichtige rechlltch« Grundlage jur dt« Aus- I leaung des 8 4 de» Gefttze» g»en Ken unlauteren W-ttbewerö zu schaffen. Di« Veranlassung hierzu gaben zwei freisprechend« Urteile gegen Bochumer — Handelsftrmen. die zur Einführung k«, von ihnen vertriebenen Malzkaffees den Käufern Gutscheins — Werda«. Die Etadtv-rordntten beschlossen, ö«im Mintfterium für dte Aushebung der Jahr-j Märkte vorstellig zu werken. Di- Bedenke» dagegen Kien velkehr-pollzeslicher Art. Ferner glaub« man, datz kein Bedürfnis mehr Katar vorhanden sei und dritten» hätte» sich zu viele Schmierigkeiten mtt Ken SSndI«n «geben. Dt« Arltksl seten in den > Geschäften woblsttler zu haben als bei den Jahr- marftileuten. Die Gegenseite macht« geltend, datz dl« Jahrmärkte den Arbeitern Verdienst bringen. Der Beschluss wurde gegen vier Stimmen gekatzt.
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