Volltext Seite (XML)
»rsch-int m, Irdcm MkMaz: «ck Mt»r»il, in v«n AiirzlrielrtHc« dec Stade 1.80 Mr. in d«, Aulgedk. PONI d»4 ««»dkjlrkct t.vv Mi., »il Zulragixij inl Stadl,nrik! r.oü Mi., del Zutrazunz Im-Landgeblet ».vv Mi. Wap,tarl«»UVM., Ani«l»ummlr1VPs»., LcmutdendunminetliOPfg, N«Osch»<UK»nto i Leipzig r»2oi. B,m«ixd»gir»>«<>nto: Fmnkeubny. »1. »«l-aramm,: Lna-blatt Hrankmbergsa-Aett. e De» G»««»vr»t* für die Si uua breite einspaltige Petltgellc betrügt Hv <8oldplc,nitg. fite dl« 111 IM» breit« a»Nlchc Zeil« 80 Srldpfetinlg, Ilie die 72 rum breite Helle im Redaktlo^lei!« 00 GoldpNuntg. Beine A,neige» sind »el «»fgab« b« beM!?ti. Mr NachtecO m>» ilermiltlung I üellc Eondergeblthr. — Mr schwierige Satzarten uu» bei Platzvoychrlslcn Äuffchloe. «el grdgeren «ustrilgen >ti>d sm Wiede» hekUtigSnbdnnk SriiMßlgiuig wach sestsiebender Stossel. dd»,SMeiiEtklmitLch«VÄ<umtmachMVMb«Nmlchms>kmmM<ilkRöha>s»mtzo1chI»uilt te»ÄiMmteSMK«lk«bey M» tzerSemeMtkNleSermiüd «. UoiatimÄriAu!«bBrrW:LLAoMeWlSch<>b«eLrl!stAoßbeqitM.>kiFrmBeiibeW Memlckv«ÄchMtlerkSlM<m:KliitLÜserkFmnk»b«K 1- Dlenstag de» r». vezembu M« »achattttags 88. zahr-mz m <W. 881 Glückwunsch Anzeigen für die Neujahrs-Nummer des „Tageblattes" t-Nen auch diesmal im Anschluß au die zum Besten der Volksschule ergehende gemeinsame Glückwunsch-Lifte abgedruckt werden. Wir w«ben — wie gewohnt — derartige Anzeige« in schmucker Anordnung in Feldern von Mark an nnd höher eknrethe« nnd bitte«, derartige Anzeige« IE" bis spätestens Mittwoch, den «».Dezember, abends in unserer Geschäftsstelle einzuretchen. Ve»N»a veo Seanrenvergee Lagevtattes. Berlin, 27. 12. da Deutschland n<^ Ruß- >it und sonstige Spreng- sollen aus )iren und zu einer ungen um Wgebüche deutsche Waffe»- lleserungen an «Wand chew Rcichsbahngesellschaft gettoffencn Abmachun- Ausdmck für das wachsend« SelbstbewußtstiN >en, lauf Grund deren die Zinsen für di» Eisen« der Elsaß-Lothttnger bezeichnet. Besonder« In- mhnovllgatiouen im zweiten und dritten Jahr tevesse kommt ihm dadurch zu, Kast der „Tompok» Stand unserer BoN-ernShrung an Ler Jahres wende. Ter Minister wies einleitend darauf hin, das, die Lage unserer deutschen Wirtschaft, inson derheit unterer Landwirtschaft, am Ausgange des Die zwischen dem Generalagenten und der deut- chew RcichÄdahngesellschaft gettoffencn Abmachun- Die Imierpolttische «rtse (Eigener Informationsdienst.) Berit«, 98. Dezember. Jahres l926 noch austerordentlkch ernst und drückend- erscheine. Wenn die Neichsreglerung und di« Länderregierung Mr Behebung der ernsten Not lage der Landwirtschaft und ihrer Nebengewerbe, hauptsächlich im Laufe des letzten Jahres, tat kräftig eingegriffen haben, so Handl« es sich h'er- bei nicht so sehr um die Unterstützung eines Be- «ui-rllandes al« solchen, als vielmehr um die Er- haltung und di« Sicherung der ErnShrungsbasts unseres deutschen Bölkes. Die deutsche Landwirtschaft selbst schreite zielbewusst und asten Schilksalsschikgen trotzend zur Durchführung ihrer Aufgabe». Unsere VolksernShrung Eine Rundfunkrede des Reichsernrthrungsministers Deutsche, kauft deutfche Ware«! «orz« Tagesspiegel , Di« außenpolitische Kommission Ker amerikanischen Senates hat un'er lkem Borsitz des Senators Norah beschlossen, «ine «Versuchung über die Landung der amerikanischen «ruppen in Nicaragua einMleiten. Dar dritte Dmvesiahr Berlin, 27. 12. Zwischen der deutschen Ne- gterung und dem Generalagenten für die Re» varatio»s>z»hl»ngen sind, wie der Generalagent In sttnem Bericht an di« Reparationsrommisston mitteilt» Vereinbarungen über die Verteilung der dritten Jahresrate getroffen worden, di« «inm für die deutfche Wirtschaft «rtrügstchen Llestrnngs- nnd Zahlungsmodus sichern. Warschau, 27. 12. „Kurjer Warszawska" verüffentsicht heute in großer Aufmachung «in» ins Einzelne gehende Liste seines'Hamburg« litärische Sanitätswaren, Handgranaten, .isvolverkugeln, Giftgase und sonstiges Material geliefert worden sein. Das Blatt erklärt zum über die Bildung eines internationalen Drahtkär- «M ausgenommen werden. I« Polnisch-Oberschleslen wurde ein neu« Bombenattentat gegen die Wohnung eines Deutschen verübt. Die neue Regierung Uzunowitsch tn Lüdslawien hat eine ungünstige Aufnahme ge- smSe». Deutsch-spanisch« Ausgielchsver- Handlungen sollen in Madrid m der Arage der Zolldekret« in der nächsten Zeit eröffnet Horden. Di« französische Volkszählung hat eiAebeii, daß d!« Bevölkerung 40 743 000 betrügt. H 488 000 davon sind Ausländer. , Die Rheinschiffahrt ist infolge starken Eisgänge» vielfach eingestellt worden. Relchsernährungsminister Dr. Ha »lind « sprach gestern im Berliner Rundfunk. tMWWWMMUM'.!... - > . > u , > Dir EnttoassnunaroerhandiunM (Von unserem Berliner Vertreter.) . Berlin, 23- Dezember. Die polnische Regierung wartet ganz offensichtlich die Entscheidung über die Festungssrage ab, um danach die ganze Politik gegenüber Deutschland einstellen zu können. Alle Verhandlungen über Wtrtschaftsfragen sind in den Jmmar verlegt wor den, obgleich für die Unterbrechung ein triftiger ! Grund nicht vorlaa. Bisher ist noch nicht zu übersehen, ob auch bei der Entscheidung über die Festungen die politische oder die juristische Aus legung den Ausschlag neben wird. Von Warschau aus wird kn Pari» heftig Stimmung gegen jedes Entgegenkommen gemacht, wobei wieder der Ge danke der Unsicherheit uno der ständigen Be drohung von feiten des völlig entwaffneten Deutschland eine große Rolle spielt. Das Gefühl der Sicherheit Polens würde jeooch in keiner Weise gestärkt werden, wenn die wenigen Festun gen im Osten ihrer modernen Einrichtungen be raubt würden. Kein« Garantie würde der pol- Piedergelegt haben, die den beiderseitigen Re- Äsrungen zur Begutachtung und Annahme vor- Pmen und in der ersten Hälfte des Januar aus- Lemuscht und veröffentlicht werden sollen. Be- W«d«r» erfreut ist man ganz allgemein über De Lösung mit den Wehrnerbänden. In d«r Gand der Rekchsreaierung befinden sich schriftliche Erklärungen der einzelnen Organisationen, nach »men sie sich verpflichten, den Verordnung«!, des Kabinetts Über die Verbindung von Reichswehr auf die Lösung Ker Kiblnettskriss haben werken. In allen Regierungsparteien wird uns versichert, das; dis Tendenz dithingeht, die Koalition der Mitte neu erstehen zu lassen unk Ken Versuch einer Erweiterung nach links noch einmal aufzunehmen. Sollten die Sozialdemokraten sich außerstande «r- klären, bestimmte Garantien für di« Unterstützung des neuen Kabinettes zu geben, so würde man sich Die Einigung zwischen Herrn von Hoesch und der Botschafterkonferenz über die Polizeifragen And die Wehrverbände hat in Berliner politischen Kreisen große BefrledHung hervorgerufen. Poli tisch waren sich die Außenminister Deutschlands zpNd der Besatzungsmächte schon seit längerer Zeit Darüber klar, daß beide Fragen einer Berstün- Gigung über die Militärkontrolle nicht im Wege stehen dürften. Heber Erwarten lange hat noch M Unterredung der Sachverständigen gedauert, U- beide Teile jetzt die Abmachungen m Note» Kan Hillen Re« ! veuffch-spanische Kandels- oertragsbesprechllngea? Madrid, 27. 12. Wie in hiesigen politischen Kreisen verlautet, sind Besprechung«» zwisthm Deutschland und Spanien in der Frag« der Zoll- dekrete bereits für dis nächsten vierzehn Tag« vorgesehen. Man erwart« hierzu nur noch da» Eintreffen deutscher Sachverständiger. Bekanntlich handelt es sich hierbei um Ausgkkhsverhandluw- gen, durch di« sestgestellt werden soll, inwiefern die kürzlich erlassenen spanischen Zolldekrete Ken deutsch-spanischen Handelsvertrag tangieren. Im Gegensatz zu dieser in Madrid verbreitet«» Meldung verlautet an Berliner zuständiger Stells das) von eurem bestimmten Termin für diese Ver handlungen noch keine Ned« sein kann, und daß auch über eine etwaige Entsendung deutscher Sach verständiger noch keine Entschliessung gefasst wor den ist. monatlich gezahlt werden, bestehen fort. Für Vorauszahlungen ist «in Diskont von 6 Prozent festgesetzt. Für die Zahlung der Beförderungs steuer wurde ein neues Abkommen getroffen, das regelmäßige monatliche Zahlungen in Höh« von 22,5 Mllionen Goldmark vorsteht. Aus NH Art werden bis zum 25. August 1V27 270 Mil lionen Goldmark aus der Befürderungssteusr ge zahlt sei». Der Nest mutz am '15, September 1927 aus dem tatsächlichen Erlös der Äestrd«- rungssteuer des Jahres, und zwar tn der Aöhß des dann noch ausstehenden Belttagsanteil» Kat Beförderungssteuer abgetragen sei«. Der normale Haushaltsbeitrag von 110 Mtl- livnen Goldmark geht ebenfalls in gleichmäßig«, monatlichen Teilzahlungen regelmäßm «kn, da «r in dieser Höhe von dem Kommissar der ver pfändeten Einnahmen zurückbehalten wird. Di* Zahlungen der „zusätzlichen Haushalttbe,'träge" find m sieb«» Teilbeträgen von je 18 Million«« fällig und in fünf weiteren Teilbeträgen vot» I« 34,8 Mllionen Goldmark. Die Schlußzahlung ist am 31. August 1927 fällig. Die Zinsen Ker deutschen Jndustrieobligatromn find e» zwei Teilbeträge» von /e ISS Millionen Goldmark zahlbar, jeweils «am I. April und am 28. August 1927. Dies ist durch die Bedingung«« für Ne Schuldverschreibungen selbst und durch dk« praktischen Anordnungen für die Aufbringung fest- gelegt, so vatz es nicht möglich war, «in« neu» Anordnung auf monatlicher Basis herbeizuführen. Schluß, daß es durch diese Veröffentlichung di« bekannten Ausführungen de» Herrn Scheidemann vervollständigen wolle» Der Minist«r ging dann in» einzelnen auf die Hilfs- und Fördekungsmahnahmen ein, die auf diesem Gebiete gerade seitens Kes Netchsernäh- rungsmlnisteriums tn letzter Zeit getroffen sind und fuhr fort: Wollen wir unsere politische und wirtschaftliche Selbständigkeit wiebergewinuen, so müssen wir in erster Linke besorgt fern, uns auf dem Nichtigsten Gebiete, der Volksernährung, von der Macht unk der Spekulation des Auslan- des möglichst unabhängig zu machen. Die Parole „Deutsch«, kaust deutfche Waren!" mutz zum Sammelruf iberden für alle diejenige», denen das Wohl und die Zukunft des deutschen Volles an, Herzen liegt. Das Ziel mutz dahin gehen, Erzeuger und Verbraucher, Bauer und Arbeiter, Industrie und Hcmd«l, kurz all« Schich te» unseres Volle» zu einer einzig«, groche», »hre gcnn-brsamen Jnievefidn ernennender« Mrvertsge- meinschaft zusammen zu schließen zum Schutze und zur Förderung Ker national«, Produktion, zur Wiedererstarkung unserer Wirtschaft unk un seres Vaterland««. Md Verbänden Folge zu leiste» und nichts zu hnkrmHmen, was der jetzigen Außenpolitik scha den könnt«. Auf Grund dieser Verpflichtungen ist das Kabinett instand gesetzt worden, seinerseits den, Auslande gegenüber dafür «inzustehen, daß Ne Abmachungen über Stärke der Heerestrupp» Mgehalten werden. Die Botschafterkonferenz hat flch mit dieser Erklärung zufrledenstellen lassen, tmd damit ist di« ganze Angelegen! Kvmplsr der Entwc" - gen werden nicht vor dem 12. Januar ausgenom men, da an diesem Tags erst der Hauptausschuß seine Beratungen wieder aufnimmt und die füh renden Abgeordneten dann wieder nach Berlin kommen. Amerikanische Befürchtungen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. Dezember. Wir höre» aus diplomatische» Kreisen, daß amerikanische Reglerungskrttse über di« Entwick lung in Deutschland beunruhigt sind, da sie an- nehmsn, daß infolge des Versagens der Sozial- demokratie ein» Rechtsregierung ans Ruder kom- men würde. Wiederholt ist von Amerika un zweideutig ausgesprochen worden, Katz das Ver- trauen zu Deutschland nur solange aufrecht erhal ten weroe» könne, als «e dl« demokratische Staats- form anerkenne und kein« Versuche unternehm«, di« Monarchie wied«r herzustellm. Di« Wcih- nachtsbotschaft de» Sleichsautzmminister» an das amerikanisch« Voll wird die Bedenken am besten zerstreuen, da si« in klarer Form für Ne Beide- Haltung der politischen Linie des jetzigen Kabi nett«» eintritt. Dar wachsende beWdewaWi» der Watz-Lothringer Straßburg, 27. 12. Am 23. Dezember ist hier zum ersten Mal die „Volkssttmms" er schienen. Das Blatt, das bisher in Scrargemünd herausgegeben wurde, ist bedeutend erweitert wor den und wird von Mannern des elsaß-lothringi schen Hiimatbundes geleitet. Jnnerpolltrsch st«ht das Blatt auf selten der religiös kirchlichen Kreist. Das Neuerscheinen des Blatte» wird hier al» _ Im Landwirtschaftlichsn AtftänNg« französische Stellen äußern sich opii-' Rundfunk der deutschen Welle sprach Reichsminister MMsch über die Aussichten der Anfang Januar-xr, Haslinde über die Lage und die Auf- hegdmenden Verhandlungen zwischen General ^ben der deutschen Landwirtschaft unk über den Wawels und der Botschafterkonferenz über di« ' " - - - - - R«stpunkte. DI« französische Wirtschaftskrise Hüt «Ine weitere Verschärfung erfahren. Die Zahl Ker Arbeitslosen nimmt ständig zu. Nischen Regierung genügen, jind darum ist man tn Ker Reichsreaierung gewillt, die Instruktionen für .Ne kommenden Verhandlungen mehr auf das juristische Gebiet hlnüberzulenken und sich auf d« Nachkriegsverkäge zu berufen. Trotz der Regie- rungekrise soll für dl« Erledigung der Restpunkte der 31. Januar weiter im Auge behalten wer den, bannt di« Kompetenzen der Botschafterkonfe renz gleich denen der Interalliierten MMär- konttoMommission mit diesem Tage aufgehoben werden, I,Maischen wsrden auch dis Beratungen innerhalb des Völkerbundes über die künftige Verbindung von Reichswehr Art der Militärkontrolle ausgenommen werden, "" zu damit auf Ker Märztagung die nötigen Beschlüsse >a- des Rat«» gefaßt werden könne». j »NN >LNNHVNlV Ervt^Nvv svhNAV HNrNvUtAUG regierurm tn den Monaten Juni Ns Oktober 1928. Danach sollen aus Deutschland nach Ruh- ! m land große Mengen Dynamit und sonstige Spreng- tionm des Relchstages läge «» kaim nur noch »b, »^, militärische Sanitätswaren, Handgranaten, Und damit ist di« ganze Angelegenheit aus Kem D«r R«Ichsaußenministsr hat sich, wi« wir hören, ftompler der Entwaffnungsfragen herausgenom- Nsh«r noch nicht entschließen können, fern« Er- - » zx- »nnerdeutschen Ang«legim-. holungsrelse anzutreten, dr di« innervolitlsche Lag« Kilt geworden. Die nächste Aufgabe d«r Regie-i noch ganz unübersichtlich sei. Dr. Stresemann «>ng bestcht darin, die nötigen Verordnungen hält «s also für ratsam, b«i den Guts Ob« Ne Stellung der Relchswehrangehörig«» zu seiner Pattri in Berlin anw<stnd zu hon Wehrverbänden und sonstigen Organisation«,, nötigenfalls seinen Rat zur Verfügung zu neuen, W «lallen. s ohne direkt auf eigen« Jnittativ» hin sich führend An Reastrungsstelle wird ausdrücklich versichert, an den Verhandlungen beteilig«, zu wollen. Die §>aß Deutschland keine neuen Verpflichtungen «j«- Regierungsparteien untereinander werk«», wie Ngen ^5«, um Ne Lösung der Polizei. schon mehrfach hervorgehüben mord«» isd. alles NNdestage» , sicher zu stellen. JnANffond«,« versuchen, um vor dem Wiederzusanrnttirtrm des ' ^tkont, daß über die Ostfestungen mrd Den Parlament«» di» neue Koalition zu schaffen. Es M de» Ktt«g»mat«rials die «ntschekdenk«» ^ird nicht mehr darr» gedacht, den Reichstag ha»Mng«n noch nicht eingeleitet fmd ,„»r> früher «inzuberufen, da man glaubt, Katz die Ver- in JglNuar, wahrscheinlich im Zusammenhang Handlungen der Funktionen untereinander eher «m Notenwechsel ausgenommen werden fall«», jungünstigen als einen fördernd«» Einfluß