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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192612165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19261216
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19261216
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-16
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
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iachwei»)sinv, - Hohenft«in«Eraftthal. Die Zwecks di« stimmten einem Antrags zu: : I vorhanden« ist neben dem kaufenden Und Stadtverordnete« Nackt zum I! schleif« gestorb« der Nckchsversich«ungsanstalt sind möglichst vermeiden. Jeder Versicherte besitzt die Un Warvuvg vor falschen Sammlern eindringlich gewarnt. Dieser Verein sammelt ohne die erforderliche behördliche Genehmigung Gelder, « dre erforderliche behördliche Genehmigung Gelder, s Auf dle Weihnachtsausführung der Volks, das wissen auch dl- sür deren sachgemäße Verwendung durchaus keine schule heute Dannerttag abend im Schützenhaus amten wurden die N Gewähr gegeben ist. Mit dem Bau des aus den lei noch einmal hinaewiesen. Es dürfte sich empkehlen. bewilligt. Aufrufen des Vereins abgebildeten Siedlung-. U rasch zu entschliefen, da nicht mehr all,,miet „ Falkenstein. A u S s li oersicherüllg nicht verfalle« l m Dle Arlaubsreise Dr. Stresemanns Berlin, 16. 12. Bei den neuerlichen Kon- 4 Das Störmkgszentrum im Norden ist heut« btt Versicherte vom zweiten bis elften Kalenderjahre'^^ Ar Aoeders Auf^ des Jahres 1925 Damals sind kalendermäßig „gch dem Baltikum vorgedrungen und hat sin^ seiner Versicherung jährlich mindestens acht, »om s da^is Reichswehr Da en vereinbart worden, wesentliche Vertiefung erfahren, so daß die lytnd» 12. Kalenderjahre der Versicherung an jährlichan denen sich ^e Kommiss von Westen her eine ,um einige Grade HSHerZ mindestens vier Beittagsmonate nachweist. Wer lm ^^mmg vom L^. verembarter Programmpunkte überzeugen Di« nächtlichss 1914 oder später in die Ang-st-Ilt-nversich-rung ein- ^ L'gte d e vo M ab^ch Äe Sake »st jetzt geschehen. Ebenso gelten die B- ucke Abkühlung ist schon' ziemlich zeitig durch die wi^ getreten ist, muß demnach für 1924 acht auf den Befestigungen m Königsberg Küstrm der zunehmende Bewölkung unterbrochen worteÜ tragsmonate Nachweisen können. Nur für den- elngeschr tten werden. Glogau, über dre m Paris bereit» genaue und im Flachland« herrschen wieder erhöhte TenÄ jenigen, der bereits seit 1913 der Angestellten»«- Plä»e vorgelegt sind, der persönlichen Orien- peraturen bis zu 4-3 Grad. Jedoch schon iss « einige Grade höhettl önnm. DI« nächtlich« sicherung angehört, genügen für 1924 vier Beb i Versicherung aufrechtmerhalten oder wieder auf leben zu lassen. Von dieser Möglichkeit sollte su L L L a v ß ei § Hauses in Stukenbrock wurde Anfang 1926 be gonnen. Es steht heute noch unfertig und unbe nutzt da. Da der Verein seinen durch den Bau eingegangenen Zahlungsverpflichtungen nicht nach- gekommen ist, wurde die Pfändung des Baues von einem der Bauunternehmer veranlaßt. Trotz- f Verkauf von „Aufbausalzen". Durch Ent-, schcidung des sächsischen Ministeriums des Innern vom 2. November 1926 ist die Frage der Frei- lagen, aus denen ersichtlich ist, ob und wieviek Beiträge noch erforderlich sind. Plätze vorhanden sind. Sine nochmalige Ausfüh rung ist nicht geplant. wer kann sagen, wie es mit uns in Wochen, gar 1913 oder später erfolgt ist und demnach vier oder losen erhaltm ein« autzei Monaten steht? Und noch dazu heute! Es kann acht Beitragsmonate nachsuweisen sind, durch Dor« Labe (zwei Zentner Kohl, sich vieles inzwischen ereignen, der Mann oder läge der alten gelben Verficherungskarte, des! toffeln, zwei Pfund Fett u»« ,«i., die verdienende Frau selbst kann ohne Beschäfti- Kontoabschlusses usw. zu führen. Rückfragen bef j Auch die Invaliden-, Alters- und Sozialrentner gung sein, der Möglichkeiten sind viele. Man der Nckchsversich«ungsanstalt sind möglichst zu werden mit einer Weihnachtsbeihilfe bedacht. Sie .. Gebirgslagen h . . schieden« Stönmgsgebiete liegen noch im Norden! und Westen, die Niederschläge und größer« Tem- z' s° - 9 r der Beschluß des Kabinetts, nicht zurückzutreten und sein Schicksal vom offenen Parlamentskampf abhängig zu machen, gebilligt wurde. Fenier wurde beschlossen, daß Vs2 Uhr eine neue Be sprechung der Parteiführer stattfinden solle. In dieser neuen Sitzung will Marr dann eine For mulierung seiner Negierungserllärung zur Begut achtung vorlegen, über die dann noch zu verhan deln sein werde. Am das sozialdemokratische Mißtrauens- votum Berlin, 16. 12. Die sozialdenwkratische Frak tionssitzung war nur von kurzer Dauer. Es wurde beschlossen, die Negierungserklärung abzu- ivarten und dann sofort ein Mißtrauensvotum Letzte zunkspruchmeldlmgen i des Frankenberger Tageblattes — Kalkenstein. Am Dienstag früh in der 7. Stunde wurde ans dem Wege nach dem Lohberg (mitten in der Stadt) der in den 30er Jahren stehende Amtrgerichtsrat Müller vom hiesigen Amte- aertcht mit einer schweren Schußverletzung am Kopfe to» aufgesunden. Die Lag, der Leich« ließ 7 Die Weihnachtsbeschernng de« Frauenverekna, di« sich ans gegen 150 Personen erstreckt, findet am nächsten Montag nachmittag 4 Uhr im Saale des .Roß" statt. Zunächst erfolgt ein« Bewirtung der Gelchenkempsänoer mit Schokolade nnd Stollen, dar nach die eigentliche Bescherung. Sehr gern hätte der Vorstand de» Frauenvereins allen denen, die vom Kraftwagen zu Boden gerissen und kam schließ- lich unter diesen zu liegen, Erft durch KochyebeN de, Wagen» konnte «r au, seiner unglücklichen Lage befreit w«rd«n. Er hatte aber so schwere Verletzun- gen «»litten, die fein« sofortige Ueberführung in da« Stadtkrankenhau» erforderlich machten. braucht vielleicht noch jeden Pfennig bitter not- vermeiden. Jeder Versicherte besitzt die Unter- wendig. Da steht dann zu der augenblicklichen " ' ' ' ... Sorge auch noch das Gespenst der Abzahlung vor uns. Und die Geschäft« sind nicht länger zu vertrösten. Schuld häuft sich auf Schuld, j . - - - Bittere Reue ist die Buße für den Leicht iE uns, wahrend va« gestrige Blatt zur Ausgaoa kam, dann, wenn es die äußerste Not- weitere Einsendung zu, welche im Interesse wendigkctt erfordert und du den Folgen deiner »on Käufern und Verkäufern die Ritte ausspricht, Handlungsweise gewachsen bist, laufe auf dein die Einkäufe nicht erst in den letzten Tagen und Wege der Teilzahlung. Stunden vor der Bescherung vorzunehmsn und — Leiftzig. In «in« Gastwirtschaft ist h» de» acht »um IS. Dezember plötzlich «kn Stein- ' Es wurd« feftgestevt, -ah dl od durch Ersticken «ingetret<U! war. Zwischen Heut« hat man das Geld gerade. Erst nächsten Monat ist ja wieder «In Teil gefällig und den darauffolgenden gar erst d«r Nest. Man lebt dein Heute. Kommt Zelt, kommt Nat! Und be denkt nicht, daß man sich in eine Ungewißheit son dergleichen begibt. Wir sind alle nicht allwissend, wer kann sagen, wie es mit uns in Wochen, tragsmonate. Freiwillige Beiträge sind min destens in der Gchaltsklasse zu entrichten, die dem Durchschnitt der letzten vier Pflichtbeitrag« entspricht. In einer niedrigeren Eehaltsllasse ist die freiwillige Wclterversicherung nur zulässig, wenn diese Gebaltsklasse dem Einkommen ent spricht. Die Beiträge sind durch Marken zu ent richten. Lin grüner Aushang im Schaltcrraum der Post unterrichtet über die Beitragsklassen. Nach einem am 3. Dezember 1926 vom Reichs tage angenommenen Gesetz, dessen Verkündung iu den nächsten Tagen zu erwarten ist, sind für zum Segen geschaffen. Ihr Herz hängt an Tand Erwerbslose die zur Aufrechterhaltung der An- und Äußerlichkeiten. „Wie entzückend!" Sie wartschaft erforderlichen Beiträge zur Angestell- rnüssen die» und jenes unbedingt erstehen. Wozu tenversicherung durch die Gemeinde aus Mitteln haben denn — namentlich die großen Waren häuser — den Kredit geschaffen! Man geht «ben hin und kauft. Denkt nicht an morgen. gegen das Neichskabinett einzubringen. Dieser Mißtraucnsantrag wird nicht motiviert sein. AommuMlschtt Miktravensautrsg gegen die Reichsregierong der Erwerbrlosenfürsorge zu entrichten. DI« für 1924 noch nötigen Beiträge sind bis zum 31. Dezember 1926 in Klasse H (2 RsM.) nackzu- entrichten. Der Gemeind« <Arb«it»im^ zunächst Mord vermuten. DI« ärztliche Feststellung ergab jedoch, daß freiwilliges Scheiden aus dem Leben vorliegt. Er balle noch am Montag abend einer Einladung bei Bekannten Folge geleistet, wo er bi» gegen 12 Uhr verweilte. Der Grund zu dem freiwilligen Tod ist noch unbekannt. — Klingenthal. Am Montagabend hantierte der 18jäbrige Kaufmann Emil Künzel au« Unter- tigkeit der noch aufständischen Stäinma bemerk bar. Die Verbindung zwischen Larrasche und Schcschauen ist von ihnen gefährdet. Bor einem neuen BergardetterstreN In England? London, 16. 12. Im Rondda-Bergbaubezkrk hat die südwalliser Bergbaugewerkschaft, di« 40090 Arbeiter umfaßt, gestern beschlossen, die Arbeit mit lätägiger Kündigung einzustellen. Man kann über den vzem sehen Neuyork, 16. 12. Dr. Aleranderson, bera tender Ingenieur der General-Llectrlc- un- Nadio-Korperation, teilte dem Americain JnW tut os Electrica! Engeneers in St. Louis mit, daß er eine Maschine erfunden habe, die ein wirkliche- Fernsehen über den Ozean ermögliche. Morgen Verabschiedung des Miksabe- Gesetzes Neuyork, 16. 12. Die Fraktionsführ« d«« Repräsentantenhauses kamen überein, morgen Freitag vier Stunden für Debatte und Verab schiedung der Rückgabe-Bill vorzubehalten. Dq- Gesetz soll möglichst sofort im Repräsentanten; Hause erledigt werden. berliner Produktenbörse . vom 16. Dezember 1926 — Rapskuchen 16,3—16,5. — Leinkuchen 21—21,3. - Trockenschnitzel 9,6- 9,8. — SoM Schrot 19,3—19,9. — Kattosselflocken Lchg— dem Verschluß des Kehlkopfes war «m großes Stück H«mg «rate». — Der ^Inhaber einer Leipziger Rauchwarenfirma und sein Prokurist wurden unt«r dem Verdacht, große Steuerhintip- ziehungen mid Betrügereien begangen zu Hab»,», verhaftet. Der Großkaufmcmn wurde «geh Stellung einer Kaution von einer Million Mark auf freien Fuß gesetzt. — Dresden. Beim Kochen von Teer km Ofen einer Baubude an der Tischerstvaße lief der In halt des Kessels über und setzte di« Bude in Flaimnen. Die darin befindlichen Arbeiter ver mochten sich rasch zu retten. Lin Maurer und ein Polier erlitten qm ganzen Körper schwer« Brandwunden und mußten nach den, Kranken haus« gebracht werden. Die Feuerwehr vermochte den Brand zu ersticken. * k Grünhainichen mit ihrem Wunsch« durch, nach Laßt Eure MwattstzM Inder Angestellten-von Oederan aus noch eine 3. — - I Verbindung, und zwar mittags, zu schaffen. Be- Ireits vom 16. d. M. ab verkehrt Im Anschluß Nach einer Sonderbestimmung des Angestellten- an den 10.54 in Oederan elntrefsenden Wagen Versicherungsgesetze» gelten alle Anwartschaften bis die Kraftpost bis Grünhainichen, trifft wieder zum 31. Dezember 1923 al« aufrechterlmlten ohne 1.35 in Oederan ein und fährt durch bis Hai- Nücksicht daraus, ob für einzelne Jahre zu wenig nichcn. Di« bisher 7.27 abends nach Grünhainichen Beiträge oder kein Beitrag entrichtet wurde. Von i verkehrende Fahrt wird durch eine solch« ab 5.45 1924 an aber muß in jedem Jahre eine bestimmtes von ' s' Mindestzahl von Bcitragsmonaten nachgewiesen' bis Grünhainichen werdcn. sonst gehen die Ansprüche aus der Ver- " " ' sicherung verloren. Die Nachzahlungsfrist für frei- willige Beiträge für das Jahr 1924 endet mit dem 31. Dezember 1926. Bis zum Schlüsse des Jahres 1926 hat jeder Versicherte, für den seit 1913 wenigstens vier Beitragsmonate auf Grund der Versich«nmgspflicht in der Anaestetttenversiche- rung nachgewiesen sind, noch die Möglichkeit, seine stell« der Stadt Chemnitz über die Jahre 1915—1926 Kenntni« zu nehmen und d«r Aushebung d«s Preieamie« zum 31. Dezember 1926 zu,»stimmen. — In der Nähe de» Stellwerk» N (Küchwald) wurd« am Mittwoch vormittag der ö8 Jahre alte Strecken arbeiter Eckardt, al« er dem nach Wittg«n«dors fahrenden Zug« aueweicken wollte, von einem aus der entgegengesetzt«» Richtung kommenden Per sonenzug« erfaßt und sofort getötet. — EI» eigen artiger Unfall ereignete sich am Mittwoch am Eckillerplatz. Ein Molt«relkrastwaqen fuhr an ein« Hobelmaschine, an drr Straßen bahnarbelttr mit dem Ablchleife» der Sch'«i«n beschäftigt waren. Tin 84 Jahr« alt«r Str»«narb«tttt murde dab«! dem der' Verein bereits seit 1924 eine ausge dehnte Sammeltätigkeit für diesen Zweck ent faltet hat, ist also bis jetzt noch nicht einmal ein einziger Siedlungsbau vollendet worden. Namen bekannter Persönlichkeiten, die aus den Aufrufen (wohl ohne ihr Wissen) als Förderer genannt wer den, beweisen, daß schon erhebliche Mittel ge spendet wurden, deren Verwendung nicht nachge wiesen worden ist. Es erscheint daher d!« Annahme gerechtfertigt, daß die gesammelt«« Gelder ihrem angeblichen Zwecke entzogen und nicht im Sinn« der Spender verwendet werben. j Der Verein besteht in Wirklichkeit nur aus einigen in Düsseldorf wohnenden Personen und Berlin, 16. 12. Die Beratung des Reichs- kanzlers mit den Führern der Regierungsparteien endete kurz vor 1 Uhr mit den, Ergebnis, daß „ ... Den Erwerbslose» ist »eben d«m laufend«» Unterstützungssatz der doppelte Satz al» Weihnacktsbeihilf« zu gewäh ren. Falls das Reich höhere Sätze auswirst, sei«» diese zu zahlen. Welter sollen dl« Erwerbs- losen erhalten Än« außerordentliche Naluralien- Jen, ein«» Zentner Lar- nnd fünf Pfund M«hl). Weizen (märk.) 268-270 (268—270), Ttt etwas fester. — Roggen (märk.) 332—237 (232 bis 237), T.: stetig. — Sommergerst« 217 bis 245 (217—245). — Wintergerste 193—205 (1d2 bis 205), T.: stetig. - Hafer (märk.) 175 bi« 185 (175—185), T.: ruhig. — Matt, lokv BeS weitere Fortschritte machen. Dorh«rsaa«: Im Flachlande Fortdauer der wechselhaften Witterung, Niederschlag«, Tage«» t«mp»ratur«n meist über Null Grad, nachts FrosL mäßige nördliche vis westliche Winde, im Gebirg» -ritweis« lebhaft« nördliche btt westlich» Windes. Temperaturen unttr Null Grad, leichtt Sichneeck fäll«. soweit Beiträge fehlen, zu diesem grüne Versicherungskarte und die etwa vorhanden« Aufrechnungebeschttnlgung über eine yolle Karte varzzulegen. Ferner ist der Nachweis, ob der Eintritt in die Angestelltenversicherung im Jah« Aus dem Geschäftsleben An Herrliches Weihnachtsgeschenk für Jung nutz Alt, das sowohl dem kindlichen Spiet wie v«r belehrenden Unterhaltung dient, ist Path«» Heimkino „Kinlein", das in der Germanla-Dro-, gerie des Herrn Mierisch zu haben ist. Wir haben uns in einer Vorführung von der Vorzüge lichkeit dieser .^Zimmerlichtbildoühn»" überzeugt, Da die Ulins nicht brennen, ist «st« Feuers gefahr ausgeschlossen) -damit dürste «in weftm.- liches Bedenken gegen diesen Apparat au» d« Welt geschafft sein. Wir sahen in guter Schürfe Bilder vom Niagarafall, emen drolligen Lhaplin- stlm und anderes mehr und müssen gestehen, daß unsere Erwartungen übertroffen wurden. D^r ständig neue Film« nachgeliesert werd«» können und da zurzeit schon über 400 verschieden« Film« zu haben sind, ist für genügend Abwechslung ge sorgt. Zu dem Heimkonzert durch das Radiv ist nun noch als neueste llnterhaltungsmögllchkeit das Heimkino gekommen, das sicher bald viele Freunde finden wird. Herr Mierisch ist gerü bereit, Interessenten einige Filin« oorzuführen. Oederan erseht. Die Fahrt 7.27 ab Oederan' Berlin, 16. 12. Im Reichstage ist folgeir- Grünhaiuichen wird künftig nur an Sonn-j der-kommunistischer Mißtrauensantrag «inge- und Feiertagen ausgeführt werden. ' gangen: Die Ncichsregierung besitzt nicht das f Streuen nicht vergessen! Bei dem eingetre-. U^rEN des Reichstages, tenen Frostwetter soll nicht versäumt werden, die Grundstücksbesitzer auf ihre Pflicht aufmerksam zu machen, den Fußweg so oft als es sich not wendig macht, mit Asche, Sand, Sägespänen oder sonstigem zu bestreuen. Wer dieser Verpflichtung nachkommt entgeht allen Weiterungen und sichett sich überdies den Dank aller Passanten. Für alle Schäden, die dadurch entstehen, daß nicht gestreut worden ist, ist der bett. Grundstücksbesitzer haftbar. l lick zusammen mit den Belckenften freuen möchten, vor allem auck den freundlichen Spendern von Gaben, Gelegenheit zur Teilnahme an der Weih nachtsfeier gegeben. Leider ist da» nnmbglicö, da der verfügbare Raum durch die Kaffeetafeln, sowie durch die langen Gabentische schon voll in Anspruch genommen ist. Jedoch können die ausgelegien Ge schenke am Montag nachmittag zwilchen 2 und 3 Uhr besichtigt werden. Der Frauenverein kommt damit vleif^b geäußerten Wün>cken nack. - s Vom Kraftpost-Verkkhrsansschuß wird uns geschrieben: Im September tagte auf Einladung Dit ÄValWkSMllr Witt ßtt .... . . des Oederaner Stcrdtrates der Verkehrsausschuß raaloriin» setzt, wie neuerdings festgestellt worden ist, trotz der Kraftposten nach Frankenberg, Hainichen und i aller Verbote die öffentlichen Sammlungen an Eppendorf. Er hatte darüber Au befinden, wie! allen Orten in erhöhtem Maße fort. f der Rentabilität der einzelnen Linien aujtzuhelfen Die Bevölkerung wird daher gewarnt, der ge- fei. Ferner waren die Kosten für eine Weite m nannten Siedlungshilse kn Stukenbrock Spenden Eppendorf zu errichtende Kraftwagenhalle umzu- m gewähren oder gar Werbezenttalen für diesen legen. Hinsichtlich des ersten Punktes empfahl Verein zu übernehmen. Es wird vielmehr gebeten, man die Verlegung der Frankenberger Linie über jedes Auftreten von Beauftragten d«r Siedlung»-, Sckwnerstadt—Börnichen—Oederan und außerdem Hilfe sofort der Gendarmerie anzugeben und etwa wollte man bei der Oberpostdirektion um ein« eingehende Werbebriefe und dergl. dieser zu über- Verbilligung der Fahrpreise nachsuchen. Heute lenden, damit dem unlauteren Treiben des das dürfen wir hierzu berichten, daß die Fahrpreis- Ansehen der Kriegsopfer schädigenden Vereins ermäßigung leider nicht zu erreichen war, weil die Einhalt geboten werden kann. ! Kilometersätze einheitlich für ganz Deutschland Spenden für di« Kriegsopfer werden jederzeit Geltung haben. Auch die Verlegung der Linie von den behördlichen Wohlfahrtsstellen zur ord- über Schönerstadt ließ sich infolge der Wege- nungsgemäßeii Verwendung in Empfang ge- schwierigkeiten nicht durchführen. Dagegen drangen i nommen." ' I die Vertreter von Borstendorf, Eulendorf und! Großer Soleldiebstahl In Berlin Berlin, 16. 13. Einer Meldung der Mor genblätter zufolge wurde der Großindustrielle von Schaibler aus Lodz in einem großen Berlin« Hotel während seiner Abwesenheit um «kn aol- denes Zigarettenetui, eine golden« Uhr, 3500 polnische Sloty und 100 Dollar bestohlen. Erneute Unruhe km Rif Paris, 16. 13. In der spanische» Marokko« zon« macht fich f» letzter Zeit «me lebhaft« Tä- jeder Versicherte, der noch berufsfähig ist, Ge brauch machen. Die unbeschränkte Nach-ahlung freiwilliger Beiträge ist nur für ein Jahr zurück zulässig, dagegen können zwar nicht mehr alle, Verfall^"«! Anwaltschaft' zu hindern, für' das vettäuflichkcit der sogen. „Änfbaiisafte" dahin ent- jrollbesuchen der J.M.K.K. handelt es sich, wie " ' „ Jahr 1924 noch bis 31. Dezember 19?6 nach- j ^eno-Salz S Etuv- ^ständiger Stelle mitgeteilt wird, um die WMdW btt FlMMgtt iWMtlt- cntrichtet werden. Das Gesetz verlangt, daß der^-V' n / Erledigung des sogenannten Novemberprogramms! Das Störmw-zmlrum im Norden ist heut« PelULkeir 20—22. —"Ackerbohnen 21—32. — Wickelt. 82—24. — Lupine« (blau) 14—15. — Lupi»«^ 5. — Serradella (neue) 80 btH „ . »n 195-198 (195-199), T.: ruhig. - Wetz Berlin, 16. 12. Der Reichsaußenmimster be- ^nileie 13 (13), T.: behauptet. - NsggeiMir absichttgt wenn die politische Lage es gestattet, 8-12 (11,8-12), T.: behauptet. — Bitz einen Erholungsurlaub anzittreten. Ob er wäh- joria-Erbsen 54-61. — Kl. SpeiseXLrbse« SS rend dieses Urlaubs mit Mussolini zusammen- 34. - Futter-Erbsen 21—24. - Peluschken kommt, steht noch keineswegs fest und hangt — — ----- — — -1.5- » gleichfalls von der politischen Lage ab. sollen eine Geldunterstützung und «ine mindestens Naturalienunterstützung «halten. Desgleichen wird den städtischen Arbeitern und Hilfsange- stellten eine Beihilfe gewährt. Den Ankauf von Eisenbahnwagen lehnten die Stadtverordneten ab, obwohl solche von nwhreren Mietern, di« heraus- gesetzt werden, weil sie keine Miete zahlen, be- nötigt und auch von solchen, die noch keine Woh- > üuug haben, gewünscht worden sind. Die Stadt , ... de» Bescherung vorzunehmsn und hat viele Wohnungen, die noch schlechter sind als auch nicht die Abendstunden zur Wahl derj die Eisenbahnwagen. Geschenke zu benutzen Die wenigen Stunden de» _ AnnaVerg. Nachdem die Zahl der an Mandel- noch einzigen Sonnlaas möge man den«, über- («ntzündung erkrankten hiesigen Seminaristen nun- lassen, die an den Ws,klagen absolut keine Zett, mehr auf 50 gestiegen ist, Ist dle Anstalt am Sonn- „Aus Veranlassung des Reichsarbeitsministers ^a", Eile und llnbequemiich-. ghend btt nach Weihnachten geschlossen worden. wird vor öffentlichen Sammlungen der sogenann- mackwn die Stunden des Auswälcken^d^ — Schneeberg. Dle Llnksmehrheit der Stadt- ten „Deutschen Schwerkriegsbeschädigten - Sied- Utz," L,xb--, daheim cbsr zr^ verordneten machte in d« letzten Sitzung das letzte lungshilfe e. V.", Sitz Düsseldorf, Niederlassung Freude". Mal Gebrauch von ihrer Mach und bewiviat« in Stükenbrock und Hövelhofs Kreis Paderborn, Ai den Hausfrauen und Müttern volles Berständ- Wn die ^E^der^B^ . l-_ . — _ Stadt ist nicht in der Lag«, di»selb«n auf,»bring«», " '! LtnkNi D«n städtisch«» Be- Wethnachttbeihtlf«» d«» Reiches ZV dev BeWIgongen der Messungen W ^4,5-1 durch die MM
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