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Zunahme der Ardettsloslgkett entrissenen östlichen Gebiete wieder militärisch Entwurf der Umfangreiche Erhöhung des polnischen Krt«g» Verurteilten. Wendigkeit, tm neuen Volksstaate auch eins neu« an omiommen worden. en Dadurch kann «s bei dem nicht genau er- wecken, als ob Dr. Stresemann in dieser oder .Wir müssen uns beeilen, Hänschen, denn es wird bald Zeit. Luclentag IS. Dezember. Tage der 2000 Phasenschieber sei „ P r obefahrt" antreten. Damit hat die Kr des Elektritttätswerkes nach dem heuttr«r der Technik die planmäßige letzte Ent c reicht. Die Anlage ist tn großzügiger modernsten Gesichtspunkten «ba»U und praktisch bewährten Signal« und Slcherh genienr — 1829 * Hugo v. Ziemssen, Es — 1836 * Franz r>. Lenbach, Maler — * Friedrich H«bbel, Dichter. Bedauerlicherweise ist in verschieden'.» Zeitungs berichten über den Verlauf des Beleidlgunosp o° zesses am 22. November d. I. gegen den Plo c- ihrem Wohnort vernommen werden. Ist Stresemann schuldig? Von der Geschäftsstelle der Deutsch n Volkspartei Plaum wird uns mit der Ditte um Abdruck nachstehender Artikel übersandt: Reichsarbeiteminister Dr. Brauns erklärt, i fachen. Ls hat sich im Verlauf der das, als wirtschaftliche Verbände im Sinne des I Handlung «inwandsrei he rausg «stellt, kannst. Aber mag es denn sein. Die Poesie und Phantasie haben vorhin deine Stirn geküßt, so will ich nicht nachstehen — komm". Mit fieberhafter Spannung ging Hänschen an ihrer Seite. Ms Heimat «ad Vaterland Frankenberg, den 13. Dezember 1026. ner Rechtsanwalt Dr. A. Müller gerade das nicht enthalten, was der Deutschen Volispa dü der Oeffentlichkeit mitzuteilen am wesentlichsten er ¬ heben konnte, machte man den Vorsitzenden, Nmtsgerichtsdirektor Goldberg, auf -die Schwie rigkeiten aufmerksam, die aus den Beschlüssen sei ner Kammer erwachsen mühten, wenn er sich wegen Unterbringung des Gerichtes in Berlin LN Kas Preußische Ministe^'.'.', '.Häven würde. Aus dscs:"; ZEVS hat das Gericht seinen „Ilmzugs- beschluß" seht aufgehoben und wird ln Plauen weiterverhandeln. Aus diesem Grunde werden Dr. Stresemann, Reichs banrprüsident Schacht und alle anderen Berliner Zeugen kommissarisch teilichkeit vorgeworfen habe. Wer die Sache nur durch die Parteibrllle sehe, habe nicht das Recht, ein Urteil über den Nicht«rmmd zu fällen. Justizminister Dr. Bell wendet sich gegen die sozialdemokratischen Angriffe auf den Richterstand und erklärt gegenüber dem Vorredner, Richter- itand und Demokratie vertrügen sich durchaus. Abg. Buchholz (Ztr.) beglicht den Entwurf und erklärt sich völlig mit ihm einverstanden. Abg. Dr. Pfeffer (D. Vp.) betont, der Entwurf trage in allen Teilen den Tharakter des Kompromisses und begegne daher bei allen Par teien lebhaften Einwendungen. BeleiSIgungsprozetz Stresemann L«, P-^-dig« - Plaue«, ll. 12. I« de«, Plauener Prazeb ntisie.r. gegen den völkischen Rechtsanwalt Müller wegen oentimschen KvMls Beleidigung Dr. Stresemanns endet« die erste kurz« Verhandlung damit, daß das Sächsische Amtsgericht beschloß, den Prozeß zu vertagen und in Berlin weiterzuführen. Dieser Beschluß des an sich souveränen Gerichts hat daher, da er in der Justiz ohne Vorgang bastelst, zu längeren grund» süßlichen Verhandlungen zwischen dem Preußischen und dem Sächsischen Justizministerium geführt.' Das Preußisch« Justizministerium vertrat dabei die Auffassung, daß ein Gericht nicht ohne wei teres den Bereich seines Landes verlassen und in Rechtsordnung zu schaffen. Leider seien alle so- zialdemokratischen Wünsche nicht erfüllt worden. Die Proteste Ker Richter seien ganz unberechtigt. Abg. Dr. Rademacher (Dntl) «rkeunt die Notwendigkeit an, das Laienelement an der Ar beitsrechtsprechung zu beteiligen, hat aber gegen di« AnsgestalttMg des Entwurfs Bedenken. Ls sei ein trauriges Zeichen für das deutsche Volk, daß der sozialdemokratische Redner als Vertreter der größten Partei den deutschen Richtern hier Engherzigkeit, reaktionäre Gesinnung und Par- Deutscher Reichstag Berlin, 11. 12. Präsident Löbe eröffnet die heutige Reichstagssitzung um 12 Uhr. Eine Vorlage zur Verlängerung der Geltungs dauer der Verordnung über Lohnpfändung und ein von.den Deutschnatimralen eingebrachter Ge setzentwurf über die Kleinrentnerfürsorg« werden den zuständigen Ausschüssen überwiesen. Völkische Anträge über die Umwertung von Hy potheken und die Ablösung öffentlicher Anleihen gehen an den Nechtsausslhuh. Es folgt dann di« zweite Beratung des Arbeite- suchen in der Luckennacht aus «inem neben vein Hause lchW-hxnden Lichtschimmer (den LucKA schein) die Zukunft zu lesen. Der Bauersmaisi« schnitt früher in der Lnciennacht «kn Kreuz ist die Rinde einer Welde, um sich vor Hexen zü schütze»«. In den Spinnstuben stellte man azn Lucienabend das Spinnen «irr. Zu Lucia ist der rveihnachtlkche Verkehr schon sehr vorge» schritten; Einkäufe werden besorgt, Thristrollen ge backen, Bäume erhandelt, Pakete verschickt. Dits äch Lucientoge regnen, so ist ein weißes Weihnachten zu erwarten; schneits aber der Lucia einen weist?,»» Hermeiinpelz, so wird voraussichtlich zu Wmh-f unllstcn Pantschrvetter sein. Nun, wir wollen dä« Beste hoffen! Zeit, daß ich dich heim in dein Veilchen bringe, damit deine l ebe Mutter am Morgen, wenn sie auswacht und es leer k ndet, nicht erschrickt — — — Du sollst deshalb nicht traurig sein, ich verspreche dir, dich später noch öfter in mein Wunderland zu führen und jetzt magst du dir zum Abschied noch etwas ganz Besonderes zu sehen wünschen." Hänschen dachte eine Weile nach, dann ergriff «r die Hand der gütigen Fee und drückte sie zärtlich; „O, liebe Märchensee, so zeige mir, was noch nie zuvor ein Mensch gesehen und geschrieben hat." „Ahl" machte die Fee erstaunt, „das wollte ich dir eigentlich aufsparen, bis du größer geworden bist und es nachher den anderen Menschenkindern wiedererzähle» //? /ne/>7 z-LM/e «-/d-- //e/ö Lönmv. Der Wald lichtete sich und sie betraten eine groß« Wiese. Die herrlichsten Blumen, in Form und Farve so wunderbar wie Hänschen sie noch nicht gesehen hatte, blüh- ten in großer Anzahl darauf. Er hatte nicht übei Lust, einige zu pflücken, um sie seiner Mutti mitzuvringen, doch die Fee hinderte ihn daran und meinte, dazu wäre keine „Journal des Debats" bringt die Auslassungen Zaleski» in besonders ausführlicher Weis«. Der polnische Außenminister greift in seinen Dar legungen die Haltung der deutschen Staats männer an; er weist besonders darauf hin, daß, der Passus der Rede Stresemann» tm Reichstage, l Reichstag«« tMM.» > > ... .. „Du wolltest ja auch etwas kennen lernen, von dem du nie gehört und gelesen hast", erwiderte sie. „Zu den Schlössern von Ritter«» und Grafen, in di» unterirdischen Paläste der Berggeister, in. die Tiefe« d-G Meeres zu Nlxenkönigen und Meergöttern habe ich d!» Menschen geführt. Du bist der Erste, den ich zum Walkes könig führe und das mußt du dir zu hoher Eyre anrechnen.^ Bei diesen Worten setzte die Märchenfee sich auf di« Wolke und zog Hänschen zu sich herauf. Die Wolke abeik erhob sich und fuhr in die Lüfte. War das eine Fahrt! Nichts zu spüren von harte« Polstern, von Rädergerassel und Schüttelnl Leicht und frtzV schwebten sie im Himmelsraum. „Wenn es doch auch bei uns auf der Erde solche Fahr« zeuge gäbe!" dachte er. Hänschens Betrachtungen wurden hier mit einem Schlage unterbrochen, denn eine gewaltige Wolkenwanq türmte sich vor seinen Augen auf, die bi» zu unermeffene» Höhe aufstieg. „Das sind die Mauern de» Wolkenfchlofses. Nun kannst! du es sehen, nicht wahr?" Hänschen nickte schweigend auf die Frage der Märch-M fee. Er fand angesichts dieses Riesenbauwerks, das noH dazu aus so seltsamem Material bestand, keine Worts. Don Wolken waren die dicken Mauern, von Wolken dtG Ri«sen1ürme und setzt — er erschrak heftig — schaut« M bärtiger Mann, der eine Wolkenkrone auf seinem Riesen« Haupt trug, aus einem der Wolkenfenster. „Wer wagt sich in mein Reich?" fragte »ine tief« grohij lende Stimme. „ „Ich bin's, die Märchenfe«, Wolkenköntg — ich bring« Händchen mit und bitte dich um Erlaubnis für uns Leid« „Was wollt ihr bei mir und was habt ihr hksr z« suchen?" Noch immer grollte es in felner Stimme. , „Wir wollen «in wenig deiner Weifen Regierum» zu» schauen. Vielleicht kann Hänschen vön dir lernen und SD später, wenn er Regierungsrat oder gar Minister aeword«« ist, verwerten." Det Wolkenkönia schwieg und schien nachzudenken. d«M antwortete er barsch: ' „Frau Lucka findet zu kurz den Dag, drum wird verlängert acht Tage danach", sagt« de? Hinkende. Nur stimmts nicht ganz! Derm dH? Wochen nach dem 13. Dezember ist die Tag«- länge noch um nichts vorgeschritten, obwohl ahA dann die Sonne einige Minuten später uuiM gehen wird als am Lucientage. Äb-rgUubtsch« gerlchtsg«setz«s. Re«hsarbeltsmmkster Dr. Brauns stellt fest, daß der Ausschuß den Gnmdzügen d«r Regie-, - . - -- j. rungsvorlage zugestlmmt und viele wertvolle Ver- anderen Lant^sgebiet sich nie ,ünne. besserungen vorqenommen hat. , Auch das Sächsische Justizmmistecmm v Abg. Au shä u se r (Soz.) betont die Not- ^undsützstch eme Shnllche Auffassung Da man menkiakeit. kin neuen Volksstaate auch eins neue in Dresden den Gerichtsbeschluß jedoch nicht auf- M? Entwicklung unseres Mwerle- ^om Elektrizitätswerk wird UN« geschrieben: Das neu «richtete 60 LV Umspannwerk m vergangenen Sonntag ohne Zwischenfall tn Bet« zurückzuerobern, sondern lediglich vertraglich zum Ausdruck gebracht hat, auf eine friedliche Aende- rung der Ostgrenzen hinzuwirken. Die Behaup- richtsakten feftgsstE wurde, daß treffend« Strafverfahren, welches sich < Beschlagnay,neverfahr-n entwickelt hatt- men durchgeführt wurde und mit einer Vie sraiizös.'itMsnWe Spam« (Eigener Informationsdienst) Berlin, l8. Dezember. Die französischen Rcgienmgskreise sind weiter beunruhigt über die Nachrichten, die aus Roin über den bevorstehenden Abschluß des deutsch- itallenisch«n Schiedsgerichtsvertrages bekannt werden. Von diplomatischer Seite hören wir, daß Briand in Genf Gelegenheit nahm, Dr. Stresemann über den Charakter des Vertrages zu Intervenieren. Hierbei wurde festgestellt, daß -s sich um keinen politische»« Vertrag handle, Und daß in ihm nicht einmal die Grcnzenfrage berührt worden sei. Es liegt demnach für die Pariser Regierung kein Grund vor, sich bedroht oder beunruhigt zu fühlen. Goldstrafe gegen di« beiden leitenden Direktoren obengenannter Gesellschaft endet«. Hierzu ist M bemerken, daß diese Geldstrafe lediglich wegek einer formellen Verletzung der Ausfuhrbestimnrunft Die Ausführungrbestimmungeu Mm Jugend-, erteilt wurde, nicht aber wegen» irgendeiner ätz- Wie dis „Montagspost^ meldet, hat! deren Verseilung. -»ui, «»ich-..». Alle anderen Anschuldtgungen, dis Dr. Mittle» Ausführungsbestimmungen zum Im I in seiner Verteidigungsrede weiter vorbrachte, *np- ! zugehen lassen. behren jeder Grundlage und scheitern an der ... . - - 1 Ehrenhaftigkeit unseres Parteiführer». zu hingewiesen, und «veiter auf Öberschlesien,! Mknm! Etats In der Budg'etkommisiiön des Sejm, in! erhoffende baldige TlbTchlnß der Verhandlungen wo die letzten Gemcindewahlen eine deutsche VM WiMWLS AtköttSM N Mßktt der das Bndgetprovisorium für bas erste Vwrkl wird den Beweis der Wahrheit erbringen. Die «oMrolle Mr die M-rverdilade (Eigener Jnsonnationsdienst.) Berlin, 13. Dezember. Zwischen dem Reichskabinett und den Regie rungen der Länder haben, wie «vir von unter richteter Seite hören, in letzter Zeit Beratungen über die Möglichkeiten einer Kontrolle über die WehrverbSnde stattgefunden. Man wird von «inen« Verbot der Verbände Abstand nehmen, so lange sie sich keiner Vergehet« gegen die Reichs- Verfassung schuldig machen. Man versucht da her zur Vermeidung neuer Konflikte mit dein Ausland die Angelegenheit durch das Kontroll system der Einzelregierungen zu regeln. iso «wlom» , , zur «rbeitMs-Wmg bewtlliat M rr 1». D«r Kau«ralt«au«k»u» d"! Aba. Bei«r-Drestxn (M. Vag.) erklärt,Iler. der bekanntlich Stresenrann vorgi «ichstagss beendete in s«in«r «bendsstzuna dkei das Gesetz diene nicht dar AllgemeintM, sondern! «r yabs der Korruption Bor , de« Nachtraa-etat« de« «Ach-arbelt-I^ uxsentlichen den Arbeitern. Der Redner pro-1 daß «r in ein schwebend«- n->- I nimmerium«. Er bewilligte 150 Million«» Rentm» I j gegen die Aushebung der Jnnmigsfchied*-! di- Evaporator A.-G. «nit V«NI Eh Elsaß-Lothringen an sich gerissen habe, hätte Polen mattaen Ausgaben des N-,<--arb»tt«mlnMerlums di« Streitfragen, die sich aus ^'n WirtsÄ-Lstö-1 Goldberg, auf Grund der Mt«Aagen d nach dem Weltkriege nur einen geringen Teil seinen Betrag von »8 Millionen zur einmaligen I prozeß «rgeven, von einem ordentlichen Gericht f ncht-akten fes der rein polnischen Gebiete von Deutschland er- Notktandrmahnabme sür lonasrütig Erwerbslole, I überhaupt nicht sachgemäß geschlichtet werden wnn- halten. Deutschland sei aber jetzt bestrebt, diese I Sozial-und Kleinr«ntn«rn kn den Etat neu ein- weil den Beksrtzern dis tkef«re Keimtnts der Gebietsteile wieder Müchugewinneu. Demgegen- be?M^ ! rugrundelk-genden Verhältnisse fehle, ab» P d»,mf dass D-u«I-nd In L-Mlt Wicht b,° °W»nchn- «n.Ip-nch«. Locarno darauf verzichtet hat, die ihm gewaltsam I"" " , » —— PolMsche Nachrichten —von ülsdskti LovetlSpr H (6. Fortsetzung.) Er lachte laut aus vor Freude und streckte seine begehr lichen Fingerchen nach den leckeren Dingen aus, um gleich den anderen Kindern davon zu naschen. Doch horch! — was mar das? Eine tiefe Stimme aus d«m Innern rief: ^Knusper, knusper, knäuschen. Wer knuspert ai« meinem Häuschen?" Die Kinder erschraken sehr, aber Hänschen fielen zum Glück die Worte aus seinem Märchenbuch ein: „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind." Er rief sie laut und darauf antwortete die Stimme nicht mehr. Nun wurden die Kinder wieder ruhig und sicher und brachen keck den Pfefferkuchen von der Mauer ab. Am eifrigsten dabei war Hänschen. Er stopft« in den Mund, soviel nur hineingehen wollte, das andere kain in di« Hosentaschen. Ach, mar das eine Seligkeit und Wonne! Geri« wäre Hänschen noch länger hier geblieben, wenn nicht die Märchenfee, die er in den letzten Augenblicken ganz und gar vergeßen hatte, wieder sichtbar aufgetaucht wäre. . machteein Zeichen mit ihrem Zauberstab. Da er. -ob sich Z u jäher Wind und jagte ein« dichte weiß« Wolke daher. Diese senkte st» ganz tief bi» zu ihren Füßen herab. -'Setzn wir uns hinaus und sahren wir in Wolken, könrgo Schloß", sagte die Märchenfee. „Wer ist der Wollenkönig?" fragte Hänschen, „ich hörte nie von ihm". Abg. Bortz (Komm.) erklärt, der Entwurf schien. Dadurch kann «s bei dem nicht g< ei in keiner Weise «ine soziale Reform. unterrichteten Leser sehr leicht den Anschein Abg. Dr. Raschig (Dem.) erklärt sich mit » ' „ I.. der Grundtendenz des Gesetzes einverstanden, das' jener Hinsicht unehrenhaft gehandelt hat. Diese einen Fortschritt des Rechts bedeute. Annahme rviderspricht selbstverständlich den Tat- Mehrheit ergeben haben. Es ist auffallend, daß 12. 12. TU. Gegen den kster wohnenden sich Zalesk« jetzt ganz offen die Politik der er- Ch^f der revolutionären Organisation der Maze- tremsten Warschauer Chauvinistenkrelse zu eigen I donier, Dr. Atanasoff wurde Henie von dem bul- macht. Weiter sind die Darlegungen des pol-1 aartzchen Emigranten Brosiest «in Attentat verübt. Nischen Außenminister» insofern «ine Taktlosigkeit, Broszep gab auf Aianasoff zwei Schülls ab, die je- als er mit dem deutsche»« Neichsaußenminister ge- bo» fehlginaen. Er wolste flückien, konnte aber genwärtig in Genf an einem V-chandlynastisch wer^ sitzt. Schon jetzt kann gesagt werden, daß sich inner.na,edonIschen Organ satum zum To Polen mit dieser Politik in seiner Eigenschaf als Ratsmitglied nicht beliebt machen wird. Es ist auffallend, daß gleichzeitig die polnische Presse Alarmmeldungen bringt, nach denen in Ostpreußen große Manöver der Reichswehr statt- sänden. Diese Behauptungen sind durchaus unM- treffend. Wie wir von zuständiger Stelle er- fahren, finden in Ostpreußen gegenwärtig lediglich Geländeübungen eines Reichswehrregiments statt. Durch diese Gerüchte will nian in Polen die Tatsache verdecken, daß die polnischen Grentz- und Zollbehörden neuerdings militärisch organisiert worden sind, was im Osten Deutschlands große Beunruhigung hervorgerufen hat. des Budgetjahres 1927 beraten wurde, wandt«! sich die Rechte stark gegen die Erhöhung des Budgets des Kriegsministeriums um 10 Million«««! Zloty gegenüber dem Vorjahrs, die Pilsudskt ver-I langt hat. Zur Begründung der Forderung be-, . tonten Vizepräsident Bartel und der Finanz- Tage^laleudu. Minister, daß diese Erhöhung des Kriegsbudgets 13. Dezember: Goangel. u. katholisch: sehr notwendig sei, da die politische Lage Polens Lucia. — Sonnenaufgang: 7 Uhr SA als ernst und sehr gefährdet zu bezeichnen sei. Untergang 3 Uhr 52. — Mo n d aufg«»»g: 1 Uhr 19 N., Untergang 12 Uhr 16 V. Gedenktage: 1272 f Bertold von Reg,!»?- - 1466 -f DonateNo, Bild- 1545 Eröffnung des Lr^- — 1565 s Konrad v. Geg ner, Naturforscher — 1769 f Christian FürchH- Berlin, IS. 12. In der Zeit von« 1S. November bi- 1. Dezember ist di« Zahl d«r männlichen Haupt-, maldet Kat .. . ' , Unterstützungsempfänger von 1079000 auf 11S40M fch«tzg«sch- Wi- dis „Mo,ttag-posi MÄdet, har tung des polnischen AußLNinmisters, nach der flestieaen, die du weiblichen von 237000 auf 245000.1 NeichL«nnenminllter Dr. Külz dem Ne«chsrat den Polen lediglich rein polnische Gebietsteile in I Die Gesamtzahl von 1316000 auf 186SOOO. Diel Entwurf der . Besitz genommen habe, ist völlig absurd. Gesamt,unahm« beträgt rund 43000 oder 4 Proz. gendsckiutzgesetz zugehen lassen Cs sei nur auf den polnischen Korridor, —, k«,