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KMkmbLrger Tageblatt BeMsÄlÄmeis« 8S. Zahrgang Somabend den L7. November MS nachmMagr MM ragessplegel de» wisse Gefahren beschwören, die in den letzten , lands, nm zu entscheiden, ob sie da, französische stehen vermögen. We nene Korru-tlonrassilre , . M« . . , sei, zu dessen EM I« »er Me-»'8lowatel isrsgivr un g vera»- Jn der allgemeinen Ansprache weist Rcichrinnenminister Dr. Külz L7S Paris, 27. 11. (Funkspruch.) Im „Maiin" schreibt Sauerwein, dass der bevorstehendm Völ kerbundsratssitzung eine Konferenz der vier Grotz- mächi« Deutschland, Frankreichs England und Ita lien folgen werde. Bet dieser Gelegenheit sucht Sauerwein nachzuweisen, welches Entgegenkommen Deutschland seitens Frankreich bisher schon ge- funden. Er erinnert daran, das, Stresemann den Alliierten in Locarno eine List« mit einer Reihe deutscher Forderungen vorgelegt habe, die mit Ausnahme der Aufhebung der Militärkontrolle von den Alliierten erfüllt worden seien (?). In der Militärkontrollfrage suche man jetzt die letzten strittigen Punkte zu regel» und in Genf würden die Minister der an der Kontrolle beteiligten Länder die Form studieren, die der Ueberivachung durch den Völkerbund gegeben werden solle. Seit stehenden Kreise dieses Gesetz braucl Staatssekretär Weihmann Bei dem deutschen Gesandten in Warschau fand gestern ein grosser diplomatischer Hmpfang statt, der von der polnischen Presse als tin Beweis dafür angesehen rvird, dass die deutsch- polnischen Verhandlung^ einen guten Verlauf mehmen. Die polnische Delegation begibt sich stm Söimtag wieder nach Berlin. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 27. November. Da« Kabinett beendete seine Beratungen über das Arbeitsschutzgeseh am Freitag nachmittag und empfing darauf die Führer der Negierungspar- icien und später die der Opposition. Wie wir Reichslnnenmintfter Dr. Külz erwidert, dah die Erklärungen Preussens ernst- hafte Würdigung verdienen. Dazu sei aber noch Zeit, wenn das Gesetz an den Reichstag ge lange. Die Einwände Preuhens könnten ja auch schon in der Reichstagsdebatte verwertet werden. Der Antrag auf Rückverweisung wird gegen Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt. Nbg. Mumm (Dntl.), der von den Kom- munisten niit lautem Hallo empfangen wird, kält schleunige Verabschiedung der Vorlw« für geboten. Die bestehenden Zustände seien Parlament und die öffentlich« Meinung Frank- reich« zu einem Verzicht auf einen Teil der Recht« Frankreichs bestimmen können. Deutschland starre hypnotisiert auf di« Frag« der Rheinlandbesehung und vergesse, dah es sich um «ine Annäheruirgs- Politik handele, deren Frücht« langsam reifen müh ten. Diese Politik habe schon wertvolle Ergeb nisse und die Zusammenarbeit beider Länder gs) bracht, dis jede Woche durch neue nutzbringend« Uebereinkommcn bekundet werde. In Genf und besonders in einer späteren Konferenz, zu der auch Mussolim kommen werde, werde Stresemann cm den Entscheidungen der europäischen Politik teik- nehmen als der Vertreter einer Nation, die in dem von Briand erstrebten Vkermächtebund «in« gleichberechtigte Rolle spielen werde. Mit der Teilnahme des italienischen Ministerpräsidenten könnten die kommenden Konferenzberatungen ge- * AotMMbm»mitNeckig:LLrWbeHcInharmLmffA->ßr>mgtun.>inLMik^ D-WÄworWMtieNeSMEÄackMsechÄankllbeV 4. Einberufung einer Viermächtekonferenz nach Genf Der Äriindpv»!* Mr dl« SS mm dritte einst,awgr PcMzeM betrügt »0 Soldpfennig, Mr dl« l«7 mm breite amtliche Zeil, 80 Goldpsennlg, Mr die 7« WM breite Aelle tm StedaktloiNtellc 00 iboldvsennlg. meine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahle,. Mir Nachloet» und lkürmUMmg l Aelle Eondergebühr. — Für schwierige L-Nttten und bet Plahborschriften Aufschlag, Bel grbfiereu Aufträgen und >m Wiede». holunMbdruck Ermtifilgung nach feststehender Stoffel. Um den Schutz unserer Jugend Die Linke gegen den Milzschen ÄA schusses der deutschen Jugenduerbände und der im Vordergrund des Kampfes gegen Schmutz und Schund stehenden behördlichen und freiwilligen Körperschaften entspreche. Der Kamps gegen Schinutz und Schund müsse auf doppelte Art ge führt werden. Prohibniv, indem man diel Schundliteratur der Jugend kernhält, und positiv, indein rnan ihr wertvolle Literatur zuführt. Ml- positiv«» Versuche würden jedoch wirkungslos blei ben, wenn nicht Schund und Schmutz aus dem unter Anführung umfangreichen Materials darauf und Ländern hin, dah die Einbringung des Gesetzes dem ein stimmigen Verlangen des Parlamentes, des Aus- An d«r polnisch-litauischen Grenze hat sich gestern ein Grmzzwischenfall ereignet. Bei d«r Wirbelsturmkatastrophe in Kansas sind 60 Personen ums Leben gekommen. Bei einem Tunnelbau in der Nähe von Galland in Amerika sind infolge Ueberschrvem- - u uugen durch starke Rcgmsälle 14 Arbeiter er- »IUNVM. Wege geräumt würde». Es sei eine romantische Vorstellung, dah die Aeberwinoung des Schundes auf den: Wege der Gewöhnung an die gute Li teratur sich von selbst vollziehen würde. Die äussere Aba. Frau W « ber - Berlin (Ztr.) «rklärt, dah das Zentrum di« Vorlage nicht für verfassungs- ändernd halt«. Das Zentrum würde immer für den Schutz der Jugend sein. Eine Begriffs- bestimmung für Schund und Schmutz könne jetzt nicht gegeben werden, ohne das Gesetz Unheil- voll zu beeinflussen. Man müsse das nötige Vertrauen zu de» Prüfstellen haben. Nbg. Dr. Runkel (D. Vp.) betont, dah es sich hier um «in Kulturgesetz mit Erziehungstell' oenz handelt. Leider sei di« preussisch« Erklärung sehr spül gekommen. Vom religiösen Standpunkt aus müsse man für Kas Gesetz sein. Wir wollen da» Gesetz sich auswuken lassen. Er wird gewih »richt den lautgewordenen Befürchtungen Recht geben. Abg. Rosenbaum (Komm ) Isiilt die gegen wärtig«» Gefftzbestimmunge» für ausreichend und ILHnt den Gesetzentwurf ab. In einem sogenann te» Hindenburg-Kalender finden sich recht verfäng liche Inserat», aber gegen solchen Schmutz wird dieses vorliegend« Gesetz nicht angervendet rver- dem smiden» nur gegen revolutionär« Richtungen. Da« Haus vertagt sich. Der diplomatische Meinupgsaustausch, d«r in dieser Angelegenheit seit einigen Wochen dje Ka binette in Berlin, London, Paris und Brüssel stark beschäftigt, erweckt« zuerst dl« Hoffnung, dass durch ihn eine Entscheidung bis zum Beginn der Völkerbundstagung iin Dezember erwartet wer den könnte. Die Widerstände in Paris schein«» jedoch so stark zu sein, dass alle Bemühungen d«S französischen Auhenministers, die Lage nicht un nötig zu verschärfen, fruchtlos blieben und somit in den nächsten vierzehn Tagen «ine Einigung mit Deutschland als unmöglich angesehen werde» muh. Es ist auffällig, dah die englische Regie rung gegen die Haltung Frankreichs nichts unter- nimmt und dem sinnlosen Spiel der französischen Militärs durch eine offiziöse Verlautbarung ein schnelles Ende bereitet. Es liegt auf der Hand, >ah eine Verschleppung der Beendigung der Kon- rolle durch die Besatzungsmächte auch eine Be handlung der Jnvestigationsfrage m Genf hinaus- ,ögert. Der Völkerbunds-Generalsekretär hat sich n London und Paris dementsprechende Jnforma- ionen bereits eingeholt. In Berlin ist man ae- panni, wie die Vorschläge Drummond» bezüglich >er Behandlung der Kontrollfrage ausseh«» wer- den. Sicher wird sich der Generalsekretär stark nach den Wünschen des englischen und französische» Kabinette» richten und eventuell der Reichsregie rung Vorschlägen, die Angelegenheit erst aus der Märztagung d«s Völkerbundes vorzunehmen. Da von kann natürlich keine Rede sein. Die Berech tigung einer weiteren Tätigkeit der Kontcollkom- missloii besteht nicht mehr, nachdem die Entwaff- mmg i» Deutschland durchgeführt ist. Die Reichs- regierung glaubt das Recht zu haben, aus Behand lung der Kontrollfrage auf der Dezembertagung des Völkerbundes zu bestehen. Diesen Standpunkt, der den Regierungen der Westmächte durchaus bekannt ist, wird sie auch gegenüber Sir Drum- mond niit aller Eindeutigkeit vertreten. Die Musterungen der französischen Presse über einen ungünstigen Verlauf der Pariser Kon trollverhandlungen haben der deutschnationale» Presse Anlah zu der Befürchtung gegeben, dah die Rclchsregienng sich geneigt zeigen könnte, Kompromisse zu schlichen. An amtlicher Stelle wird versichert, dah diese Gefahr nicht bestehe und dah das Kabinett nach wie vor die völlige Auflösung der Kontrollkommission verlange und die Mbernahme der Kontrolltätigkeit durch de» Völkerbund fordere, wie sie im Versailler Frie- densvcrtrage vorgesehen sei. Auch in der Jn vestigationsfrage werde sie Zugeständnisse an Frankreich nicht machen, sonder» ihren Stand punkt ausrechterhalten, dah eine ständige oder „stabilisierte" Kontrolle im M-einlande für st« undisintierbar sei. Die Reichsregierung befindet sich in einer äusserst schwierigen Lage, si« ist aber bereit, al!« anderen Aufgaben zurückzusteilen, um die Lösung der MMärkontrollsrage beschleunigt und in ihrem Sinne durchzuführen. hören, haben sich die Parteiführer sehr zurück haltend über de» Negierungseniwurf verhalten und erklärt, dah sie zunächst ihren Fraktionen Bericht erstatten wollten, «he sie der Regierung rin« abschliessende Antwort erteilen könnten. Das gilt besonders für die Sozialdemokraten, die ihr« Wünsche hinsichtlich der Nusnahmebestimmun- ae» in der Arbeitszeit für nicht genügend berück- sichtiat halten. Aus den Kreisen der Negierungs- pyrt««n erfahren wir, dah die Koalition ge schlossen für den Gesetzentwurf «intreten wird, pogkich «r di« Deutsche Bolkepartei durchaus Nicht befriedigt. Die Sozialdemokrat«» werden ihr« Zustimmung zum Gesetz nicht gebe», sondern «S bestenfalls passieren lassen. Reue «ers-lep-uffsrversuch« in Paris Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 87. November. Seit Einleitung der Verständigungsära zwischen Deutschland und Frankreich ist di« Reichsregierung von Paris au» nie mit schnellen Entschlüssen in den Fragen verwöhnt worden, dl« sich auf ein Entgegenkonnnen gegenüber deutschen Wünsch«« beziehen. Darum lag es auf der Hand, dah man sich mit der Behandlung der Militärkontrolle auch länger Zeit lassen würde, als unbedingt nötig ist. Seit Anfang dieses Jahres beschäftigt sich die Botschafterkonferenz fast ausschliehlich mit der Frage, wann die Entwaffnung in Deutschland als vurchgeführt angesehen und oamit oie Auf lösung der Interalliierten Kontrollkommission vorgenommen werden kann. Die verschiedenen Be anstandungen, die der Neichsregi«rung ourch eine fortlaufende Notenübermittelung mitgeteilt wur den, sind von ihr bis aus geringe Objekte erfüllt worden, und trotzdem zögert man in Paris mit der Aufhebung der Kontrolle. Zur sächsischen MsiernnzMdnn- Die erst« Landtagssitzung hat bereits einiger' masten Klärung darüber gebracht, ob es im Land tag in seiner neuen Zusammensetzung möglich sein wird, eine tragfähige Regierung zu schaffen. Die Zusammensetzung des Präsidiums lästt gewiss« Schlüsse zu. Mle Bemühungen der Kommunisten und der mit ihnen verbündeten Linkssoztallst«», dem Landesprüsldiuni ein „proletarisches Gesicht" zu gebe», schlüge» fehl. Man wählte zlvar, altem parlamentarischen Branche entsprechend, de» Prä» Der Auswärtig« » Ausschuss des Reichstages tritt heute zu «!n«r neuen Sitzung Mammen. ««ichsauhenminister Dr. Strese- man» wird trotz seiner Indisposition heute so- Pohl im Aaushaltausschust wie auch im Aus- wärtigm Ausschuss erscheinen, um zu den auf der Tagesordnung stehenden Fragen persönlich Stell kung zu nehmen. Reichsfinanzminkster Dr. Reinhold besprach gestern mit Vertretern der Veamt n'chast hi« Möglichkeit der Erleichterung der wirischast- achen Lag« der unteren Bcamtenklasse» bzw. einer Auszahlung einer Beihilfe noch vor Weihnachten. Berlin, 26. 11. Präsident Löbe eröffnet bar für das Reichsgebiet Geltung ha^en soll, die Sitzung um 3 Uhr. Diese Bedenke» könnten auch nicht durch das Auf der Tagesordnung steht die zweite Lesung Recht beseitigt werden, bei der Oberprüfstelle Ekn- de§ Gesetzes zur Bewahrung der Jugend vor spruch zu erhebe». Aus grundsätzliche» Erwägun- Schund- und Schmuhschaiften. 1 gen müsse vielmehr eine Form gefunden werden,, Ans tzsr KMo NM Msx Von den Sozialdemokraten, den Kommunisten, wolmch die Enischeidung einer Landesprüfstelle LäUf VUWL »MW xmrr Demokraten und der Deutschen Voikspartei "»r die Bedeutung einer Vorentschsrdimg erhält, sind zahlreiche Acndenmgsanträge ernqegcmgen. aus Grund deren eine Zeitschrift noch nicht aus die Liste gesetzt werden kann. Mg. Schreck (S.) weist darauf hin, dass die so oft gewünschte Uebereinstimmung zwischen Reich und Ländern bei dieser Vorlage nicht vorhanden sei und beantragt erneute Zurückverweisung an den Ausschuss. wM HogtHaii «eschen« an jedem Working: mmtz-luilg in den ««»gabkstelle» der Stadt 1.8V Mt., In den Ausgabe. ft«»« dl Landb-Prke» 1.Ü0 Mk.. »et gntragung tm Stadtgevlet t.»S Mk., del Zutragung Im Randgebiet 8.00 MI. WachWiartenvvPfg., LInjelnummerIVPfg., SmmabcndnummerMiPfg. i Leipzig s»»l. «rmaUwrgirokoMo, grankenbci-g. -«Mftevach-» »1. «eiagvamm«! L-geblatt gmnkenb-rgfuchsen. Prag, 26. 11. Me da» „Prager Tageblatt" erfährt, wurden hmte bei einer amtlichen Dücker- KvIlion in mehreren Pressburger Zuckersabrikengibt für di« preussisch« Slaatsrsgisr uug Poste» von je 5 Millionen Kronen festZesdelltz di« «in« Erklärung ab, wonach sich diese aus Grund äls «»»lagen d«, Rechtsanwalt» Fabry gebucht namhaft« Kundgebungen der deutschen Geistes- paren. Gr «klärt«, dass «r die Betrüg« dam vrr-^ well M «n«r «menten Prüfung d«r Frag« wendet hab«, um di« Beschlagnahm« von Zucker- , lasst gefeh«» hab«. Di« preussisch« Staatsregte- Menbodm dieser Fabriken durch oas Bodenamt runa iverde g«gen Än kn der jetzige» Forni zu- W vethdidern. Di« Affär« nimmt «imn grosse» stände gekonnmnös Gesetz«, st» Reichsrat di« Ein« «mfan- an. Höh«« Beamt, und Politiker stehen^jegung d« Einstwucks beantragen. (Hört, hört! M «erdacht, von Fabry Vtst«chungch«lder an- > «chtrZ Tie hab« Bedenken dagegen, dass di« - -enommen zu haben. I Entscheidung der Prüfstellen der Länder unniitiel- — - , Thoiry bestehe Deutschland auf der Abkürzung vv" der Befatzungssristen in der Zone von Koblenz unerträglich. Die Jugend müsse geschützt werdm. ! Zielrichtung des Gesetzes sei Kampf gegen Schmutz i Di« ablehnende Haltung der Linksparteien sei und Schund. Die innere Zielrichtung der Schutz bedauerlich und unverständlich. Durch die Be- . «... -- seitigung der niedrigsten Schundliteratur werde die Kaufkraft für gute Literatur nur gehoben. Abg. Schreck (Soz ) wirft der Rechlen vor, sie wolle Kunst und Wissenschaft in Fesseln schla gen. (Zuruf rechts: Schreck, lass nach! Heiter- keit.) Die Nationalversammlung habe eiivas ganz anderes vsrlmgt als diesen imniögliche» Gesetzentwurf, der unbedingt zu Fall gebracht wer den müsse. , . ,. . , und Mainz. Deutschland sei aber bis jetzt noch Monaten am Horizont aufgetaucht seien, aber .zn Athen sand gestern die feierliche E-öff- s« der Lage grwesen, konkrete Gegenangebote mir dann, wenn die veranwortlichen Minister den dm? Ko»dytts°'estie*8 machen. Man erwarte dies« Angeboie Deutsch- Druck der Nationalisten ihrer Länder zu wider- d-rla». V«»«»»»—der Jugend. Dieser Schutz schliesse keine Ge^ ölllUklilsHb fährduirg der geistigen Freiheit, der Literatur, itt der Kunst oder der Wissenschaft in sich. Was »I AUNNlNl ! „sit dem Gesetz gesä>affen werden soll«, liege Berlin, 27. 11. Wie aus Innsbruck ge- völlig jenseits der Grenze geistigen Schaffens, meldet wird, ist da- italienische Truppenkoirttngent Die Freiheit der Kunst habe niemals etwas zu su Südtirol in d«r letzten Zeit nicht unerhebltch tun mit schmutzigen Geschäften. verstärkt worden. In der Näh« d«s Brenner- Der reife Mensch werde sich aus eigener Kraft basses» unmittelbar an der österreichischen Grenz«, dem literaschen Schutz gegenüber schützen könne», «st ei« Kaserne für ein Bataillon Alpinls gebaut Der junge unreife junge Mensch brauche Schutz sowie km Vintschgau und nach Sterzing schwer« und Führung. Niemals seien die deutsche Li- MMeri« und Flieger aekgt worden. Die Stärk« teratur, Kunst und Wissenschaft mehr von Schund der in Südtirol zur Zeit stehenden italienischen rind Schmutz behindert gewesen als jetzt. Das Trupp«» kann mit mindestens 20 000 Mann an- Gesetz verletze nicht, sonder» acht« die Würde der genommen w«rd«n. i Kunst, ' Der Minister spricht di« Hoffnung aus, dass —, sich all« Beteiligten darüber klar sind, dass der "" """ de« Jugend ein hohe» siitlicher Gebot Hess«» Erfüllung man nach übereinstim mender Auffassung aller in d«r Jugendbewegung