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Frankenberger TagMM W^KS-MNKnWIe-: W»chmr«rl«»VVPsg., «nieliummerlSPfi,., S°>i»ad«udii»«ttuer»OPfg. O*»»ch«itk<>nt«! L'ipZg Lsrol. «-«»lud-airokonto! ürankenberk. «»«»SVamttur Tageblatt gmukeubcrqsach!-» F«m^»ch,r kl. Svmabend d« ll. Dezember MS nachmittags SS. zahrgm- H M >erde». Die MiuisterprSsidenteiimahl nächsten Dienstag, voraussichtlich «och wird am Genf, 10. 12. 1d26. Di« Verleihung des »veniger eine persönliche Ehrung für dl« Nutzen- Dresden, 10. 12. Das Organ der Altsozra- Der Volksstaat", schreibt zur Frage der aber zur Mehrheitsbildung nicht ausreicht, um und das Wohlergehen der Völker. Wird dieses Ziel erreicht werden? Ich vertraue darauf, so lange Männer wie Briand und Chamberlain die Geschicke ihrer Länder leiten, zwei Männer, die MssehenenMende Aeukerungen Zaleskis über Deutschland Gens, 10. 12. Vom Sekretär der Nobelpreis stiftung sind an die Minister des Auswärtigen von Deutschland, England und Frankreich gleich lautende Telegramme gerichtet worden, mit der Anfrage, ob sie bereit seien, entsprechend den Satzungen der Nobeipreisstiftung im Januar bei der feierlichen Ileberreichuirg der Preise Vorträge zu halten. Eine gleichlautende Anfrage ist, wie hier verlautet, auch an General Dawes abgegangen. einmal, zum dritten Male, ergebnislos bleiben. Damit aber mutz des grausamen Spiels ein Ende sei». Das Versagen der Linkssozialisten berech tigte die ASP. keinesfalls dazu, ähnliche Unzu länglichkeiten an den Tag zu legen. Was an ihr liegt, mutz ste tun, um Sachsen zu einer hand- werden und Deutschland mü! Welt rechtfertigen. Nutzer Chamberlain und Stresemann seien in Erwägun gen «ingetreten, ihre Anteil« an den beiden zur Verteilung gelangten Friedensnobelpreisen ge-, meinsam einer charitativen Stiftung zuzufahren. I 4 «oktü>ns-mchmchAttrao:LÄrkSveG(MabttG»M k MmntworM^-rt^ME-.ÄaÄLLVech^ - Lei. «vnndpv,«» für die s« WM dritte eiiilxalttgr Petttzette betrügt 20 »«Idpsemiiq, Mr die 147 WM breite amtlich« Zeile KO SWIddiemttg, Mr die 7S mm breit« Zelle Im Redaltlonitellc l>0 ywldpi-nnig. Meine Analsten lind bet »luMabe zu bezahlen, Mr Nachweis und S!rrmlttl»ng t Zette Svndergcdilhr. — gllr lchwierta« Latzarten »nd bei Platzvorschrlften Ausschlag. Lei größeren Austiligen und im wieder- holungSabdrurk llriuilßignng nach sestsichender Stossel. »« »ageUotl evschatnt an jedem Werktag: In den «usgadesteiien der Stadt 1.80 Mk., in den AuSgad«. skN«, »e» «anddezirle» 1.90M., bei Antrag»»« tm Stadtgebiet I.v» M«., bei Zutragung tm Landgebte» 2.00 Mk. Die.Müikaefteitte" «heklmd- loittrolle Berlin, 11. Dezember. aufrichtig und unter Einsetzung ihrer ganzen Per sönlichkeit eine wirkliche Verständigung erstreben und deren grotze Verdienste für den Frieden der Welt bereits geschichtliche Tatsachen sind." Vor der Genfer Entscheidung Pessimismus tu Parts Das Mchrlawett Ästet st- (Eigener Informationsdienst.)! Berlin, 11. Dezember. Dar MestWitgesrtz entscheidet (Eigener Informationsdienst) Stiftung des Preises durch die Preisträger? Genf, 10. 12. Es verlautet hier gerücht weise, die Träger des Friedensnobelpreises Briand, -fliegt demnach aus aussch etzlich pol,. «ine gewisse Unruhe über gewisse Nede» i Gebiete, und die Außenminister, die in rs»«. m. s^»kan»l-- m>nts<b» versammelt sind, haben das Wort. In denen Konferenzen Dr. Stresemanns mit ist der verzweifelte Versuch unternommen sorden, die französische Regierung von ihrem . , - . > . - , - Berlin, 11. Dezember. Einladung der Nobelpreisträger nach Oslo Die Sozialdemokraten haben keinen Zweifel darüber gelassen, datz sie noch vor Weihnachten finden, von einer Partei abzuhSngen, die ihnen ständig ms Gesicht spuckt. So etwas liegt aber nicht im Geschmack anderer Parteien, die wohl ein feiner entwickeltes Gefühl für Würde haben. Unter solchen Umständen bleibt nur di« grotz« Koalition. Das hat man den Linkssozialisten jetzt schon kräftig genug gesagt. Indessen teilen st« Körbe aus. Die linksozialistische Press«unter ¬ streicht die Weigerung fast täglich, die Funktionär- konferenz von Grotz-Dresden nahm vorgestern abend eine Resolution an, in der schroff ausge sprochen wird, die Sozialdemokratie mutz es un bedingt ablehnen, sich an einer Kvalitionsregie- ' — Nicht die bürgerlichen ».,» nicht die ASP. sind daran schuld', bisher nicht zur Regierungsbildung ge ¬ dungen über wichtige innerpolitische Fragen zu fallen. Da die Arbeiten in Genf nicht in allen Punkten einen Verlauf nahmen, den Deutschland anstrebte, so waren in den letzten Tagen ver-> schisdentlich Rückfragen nach Berlin gestellt wor« oen, um die Einmütigkeit in der Auffassung des Neichsautzenmtnister» und der übrigen Minister nisterpräsidenten namhaft, stellt sich mit verschränk ten Armen hin, tut nichts weiter und wartet ab. Das soll dann Politik sein. Soviel sollten die Linkssozialisten bisher eingesehen haben, datz unter keinen Umständen eine Negierung zu haben ist, die von der Garde des Herrn Böttcher unter- Dr. Soviel steht schon jetzt fest, datz jedes Komitee, dem ein ständiger, halbstündiger oder vorüber- gehmder Auftrag zum Kontraste im Rheinland übertragen wird, in seiner Zusammensetzung deutsche Mitglieder ausweist, um die neutrale Ar- bettsweise zu gewährleisten. Die Neubesetzung des russische» Vertreter-Postens iu Loudon -London. 11. 12. (Funkspruch.) Nach der „Daily Mall" steht die Ernennung des Nach folgers str Krassin bevor. Wie da» Blatt wissen will, soll die russische Handelsdelegation kn Lon don Tschitscherin darauf hingewiesen haben, datz ein« rasch« Wiederbesetzung de» russischen V«r- treterpostens in London notwendig sei, da die antirussisch« Bewegung in der letzten Zeit wesent lich -»genommen hab«, Zahlreich« konservativ« Parlamentarier.zögen ein« Petition in Erwägung, d" Postens des diploma- ttschen Berk«ters Ruhland» in London oerhin- bern soll«. Mmag mittag noch nicht vorlag, wurde akl- nn angenommen, datz sich dl» Beratung«» Delegierten bis in di« nächst« Woche äus- politische Lage einzulassen. Zu gleicher Zeit will Dr. Marr auch keine Entscheidungen liessen, ehe stützt wird, von dieser Gards, die die Strotze der Reichsautzenminister über das Verhallen seiner mobil zu machen droht und nach eigenem Geständ- Partei genau ins Bild gesetzt worden ist. Man nis den Parlamentarismus und der Demokratie hat zwar nach Genf über de» Streit der Sozial- möglichst rasch das Lebenslicht ausblasen möchte, i demokraten mit d«r Deutsche» Bolkspartei be- Die Linkssozialisten mögen schließlich nichts dabei richtet, doch ist es nicht möglich, bei der überaus i komplizierten Arbeit in Gens auch noch Entschei- die Kommunisten; was sonst an Parteien n» sächsischen Landtag ist, behandelt sie als Luft, oann arbeitet sie «In Programm aus, macht dann einen ganz unmöglichen Mann als Mi- Mzer Tagesspiegel In Eens rechnet man damit, datz die Mili tärkontrolle am 1. Februar in die Hände des VAlkerbundes übergehen wird. D«r völkerbundrat beschloh gestern, am 4. Juli 1927 eine internationale Konferenz für Hilfeleistungen bei Naturereignissen einzuberufen. In Gens fanden gestern auch Verhandlungen über dk Saarfrage statt. Im Zusammenhang mit der bevorstehenden An- tzqelchmmg des deutsch-italienischen Schied,-ertchteoertrages wird von der italienischen Presse erneut die Möglichkeit einer Zusammenkunft zwischen Stresemann und Musso- mzi erörtert. Stresemann hat in Genf die Statuten d»s ständigen internationalen Gerichtshofes im Haag mrterzeichnet. Mussolini hat in Belgrad den Vorschlag ßiner Einbeziehung Südslawiens in den italienisch- «llbanischen Vertrag überreichen lassen. Dl« polnische Presseverordnung ist vom Sejm abgelehnt worden. DK Or gestern in Aussicht genommenen Be- st-rechrmgen der Parteiführer beim Reichskanz- find vertagt worden. Dr. Stresemann, Gras Westarp, Dr. Michaelis «nd «nider« bekannte Persönlichkeiten sind vom »nt«rsuchung«ausschutz des Reichs- hago, über di« Gründe des Zusammenbruches jur B«rn«hmung geladen worden. DK Meldung von einer Erhöhung der Mieko ab 1. Januar wird dementiert. eine Entscheidung in den MehrheitsVerhältnissen herbeiführen werben, sei «s durch die Einbringung eines Mitztrauensvotums gegen das Eesamtkabl. nett, oder durch sonstige Manöver bei der Schluh- abstimmung über den Nachtragsetat. Sie sind, wie wir aus parlamentarischen Kreisen hören, der Unterstützung der Demokraten bei d«r Schaf- fung klarer Verhältnisse sicher und hoffen, datz ami, das Zentrum aus seiner jetzt noch passiven Haltung heraustritt. Die Mittelparteien sind trotzdem entschlossen, die Koalition nicht in di« Brüche gehen zu lassen, selbst wenn di« Sozial- demoiraten ihre Drohungen wahrmachen und zu Neuwahlen treiben. Die Entscheidung wird in der nächsten Woche bei d«r Beratung des Arbeits zeitgesetzes fallen, bei der noch einmal versucht werden soll, die Einheitsfront der Mitte mit den Sozialdemokraten praktisch durchzuführen. lungsfähigen, politisch erträglichen Regierung zu verhelfen. Wenn dabei über di« Linksoziakisten zur Tagesordnung übergegangen werden mutz, dann ist das nur eine Folge des politisch unsin nigen Verhaltens der Linkssozialisten. selbst. Sk selber, keine bürgerliche Partei, und nicht die ASP., sind die Urheber ihrer Ausschaltung." D«r nattsnalsozialistische Landtagsabgeordnrte v. Macke richtet an die Presse in bezug auf die MimsterprSsidentenwahl eLi Schreib«», mrdem es heitzt: „Wenn diese Frage bis j«tzt noch nicht gelüst ist, so trifft die nationalsoliaM'fche Frak- tion keine Schuld. Sie ist aber der Ansicht, datz eine weitere Verschleppung der Regierungsbildung über die nächste Sitzung des Landtages htnau» weder mit der Würde des Landtages, noch mit den Belangen des Landes in Einklang zu bringen ist, und ist entschlossen, unter allen Um ständen das Zustandekommen einer Minister- Präsidentenwahl — so oder so — in der nächste» Sitzung zu «Zwingen. . . i Paris, 10. 12. Der politische Außenminister DK juristischen Sachkundige» der Völker- ^eski machte In Genf dem Vertreter des wegen bunddelegattonen haben das J westlga ionsproto-- Deutschfeindlichkeit bekannt«» „Journal des toll interpretiert und guo zu emer vollkom- ^bats" Ausführungen über die deutsch-polnischen V«n«ngegmse,ttgen UebereinMnmnng gelangt. Beziehungen. Der polnische Auhenminister soll, A^ an der Bereinigung der Milf- das Blatt meldet, erklärt haben, datz er Arkontr«N« liegt demnach aus ausschlietzlich poli- Unrube über aewiiie Nede» Tie atttzenpolitische Lage beschäftigt schon jetzt das Reichskabmctt derart, datz sich der Neichssanz- ler antzerstande sieht, sich in längere Erörterungen mit den Vertretern der Parteien über die inner- 11 12 lFunkspruch.) Die Pariser gehört habe. Die von der deutschen Propaganda rung zu beteiligen.' mIs» b-o1nnt 'den weiteren Verlauf der Genfer beanspruchten Gebiete seien vom ethnographischen Parteien und nicht Verbandlunaen skeptisch zu beurteilen.. Bei der Standpunkt aus rein polnisch, ebenso wk die km datz es bisher nicht „ „ wrnn- Ker Militärkontrolle sei man auf einem Herzen Polen-gelegenen Gebiete. (?) Die Hal- kommen ist; mit einer Langmut «nd Nachsicht Munkt anaekommen. Den alliierten Mini- tung der deutschen Staatsmänner, so Motz der sondergleichen haben dies« Parteien der SPD. Nern st, Genf ständen jetzt drei Wege offen: polnische Außenminister, schade sehr der Wieder- bisher Zät und Gelegenheit geboten, zur poli- , yr„s^.rbottm,a der inieralliierten Mlitär- Herstellung normaler BZiehungen zwischen Polen, tischen Vernunft zurüchukehren. Die SPD. hat 1-Aufrechterhaltung der mieram^ und Deutschland. Die Schwierigkeiten bei den von dieser Gelegenheit keinen Gebrauch gemacht j Handelsvertragvvechandlungen seien zu einem und gibt bekannt, daß sie auch gar nicht daran HK Absetzung dieses Punkt«» vrdnung d«r Genfer Sonderb«s^..^..„... ... (arnomächte keine weitere Belastung erfährt dererseits müssen dk Deutschen aber darauf be stehen, datz bis zu einer Einigung st, der Kon- frolk des Rheinlandes keine Zwischenlösungen an gewandt werden, die dem deutschen Interesse zu- widerlaufen. Ferner muh verhindert werden, datz dk Aussprache über die Rheinla'ndrkumung so ang, wie Briand es wünscht, mit der Kontrolb vag« verknüpft wird. Das liefe schlietzlich darauf kinau». b« zum Jak« 1935 eine ständig« Auf. jcht über die westlichen Gebiet« auszuüben, die - hrein Charakter nach voMvmmen imj Wüderspruch tu den Idealen der Vülkrbundpoljttk stände. J,r diesem Sinne arbeiten die deutschen Vertreter W «enf. Sie streben schon jetzt ein« Lösung Ltt, dk spätestens auf der nächsten Tagung de» Klak» im März ratifiziert werden müht«. Dor- läufig kann noch keine Red« davon sein, datz dk deutschen Wünsche sich auch nur annähernd init den französischen Ansichten decken, und leider ist auch die Haltung der anderen Besatzungsmächte in dieser Hinsicht Mcht eindeutig. Da di« Ent scheidung der Botschafte rkonserenz in Genf auch verbergen könne, die kürzlich bedeutende deutsche Staatsmänner gehalten hätten. Besonders be tonte Zaleski, datz Dr. Stresemann in seiner Reichstagsrede' eine Unterscheidung zwischen der L lands gemacht habe. Er habe, so führte Zaleski weiter aus, gehofft, der Eintritt Deutschlands in »rraschend schnell geglückt, indem Briand ver- Völkerbund olle bedeuten, dah das Reich vach, bei gegenwärtigen Beratungen d e Bölkerbundspakt mit allen seinen Verpflich- m«hr myu- besonder» denjenigen, di« territoriale Un- Eine Einigung soll nur noch m der Versehrtheit und politische Unabhängigkeit der ^^^^stmgen und ^ffenmaterials Mitgliedstaaten zu respektieren, übernommen habe. N Kontwll- Er müsse aber gestehen, dah sich bis jetzt seine sommission.ru beschl-lmigen Hoffnung nicht verwirklicht habe. Der Versailler Von gkichgroher Bedeutung wre die Lösung Vertrag habe Polen keinen einzigen Quadrat- dks-r Probleme ist die Antwort auf ^e Krag« solchen Gebietes gegeben. (?) Zudem habe gach emer Kontrolle in der entncklitaristerten Pole» nicht alles wiedererlangt, was ihm ehemals Zoi». Die französischen Blätter erklären, dah »Ine Verschiebung der Behandlung dieser Frag« Drsolgt sei, mess Briand sie mit der deutschen dehnen würden. Während dieser Zeit hätten die »«p «aarapIMtlSktt-MNa rtmmpg einer vorzeiftgen Räumung der Ryein- Locarnomächte, oder vielmehr deren Vertreter, v»» füisisijit)"u »nd« verküpft habe. Diese Zurückstellung hat «och Zeit, über dk künftige Handhabung, einer Dresden, 10. 12. Das Organ der Altsozra- mchoms ihre zwei Seiten. Die deutschen Dele- Kontrolle im Rheinland zu sprech«». Nebenbei listen, „Der Volksstaat", schreibt zur Frage der b«grühen es, das die Atmosphäre durch sondieren dk deutschen Delegierten bei jeder Regierungsbildung, es sei «ine Heuchelei, wenn setzung dieses Punktes von der Tages- persönlichen Fühlungnahme mit den Vertretern die SPD. den Bürgerlichen und der ASP. die Sonderbesprechungen der Loader ander«»« Mächte, um den Standpunkt der Schuld zuschreide, dah bis jetzt noch keine Regie- ntere Belastung erfährt. An-! auswärtigen Mächte kn der Frage rennenzulernen rung zustande gekommen sei uno fährt fort: „Die !Deuffchen aber darauf b«- und dk eigene Politik darauf etnstellen zu können. SPD. kümmert sich nur um eine Partei, die kontrolle. n ^nsn^n^EkraM-^nm des Jnvestigattons-' guten Teil auf die'Reden "der deutsche» Staats- denke," in Zukunft davon Gebrauch zu machen, b' Soforttge ^raftfttzMg männer zurüchuführen, die zwischen beiden Na- Selbstverständlich haben alle Dinge ihr Matz m In kkkm Sinn« ein«» lan- tionen ein gegenseitiges Mihtrauen schufen und und ihre Grenze. Man kann den Zustand, wie ^'ÄrN ttn^^ «e Lösung, gewiss«« Fragen Suherst jchwiettg «r z. Zt. in Sachsen besteht, nicht nwhi lange so gen Bericht an Poincare reiegrapyie«, « » achten, wle beispielsweise dir der Niederlassung fortbestehen lassen; ein« Lösung in der Frage D? ^Matin" hält für di« einfachste Lösung Deutscher in Polen. , , der Ne^ierungsbildung muh in nächster Zeit ge- die Inkraftsetzung der Funktionen der Jnvestl- . . ^-"d"' werden. Dre M gationskommission des Völkerbundes, die ledig-! «M EkllMAVg Dk. vlktsWMMS »« Mdeiftie»-»»«!!« kommission hätte sowieso Verschiedenes übersehen. Genf, 10. 12. Neiihsauhenminister Dr. Strese- So^kien die östlichen Befestigungsanlagen Deutsch- mmm veröffentlicht heute abend folgende Er- lands mehrere Jahre hindurch^ unbeachtet gMie- klürung: ben Die Feststellung von Verfehlungen durch „Genf, 10. 12. 1926. Di« Verleihung d«s die' Dölkerbundkommission würde andere Sank- Nobetfrkdenspreiser ist mir eine aiifrichtig« Freud« tionen nach sich ziehen, ass jetzt, wo lediglich und Genugtuung. Ich sehe in diesem Ereignis eine Note an die Neichsregkrung gerichtet werde, «venkger eine persönliche Ehrung für die Nutzen- Durch das neue System würden die deutschen, Minister Englands, Frankreichs und für mich Verfehlungen vor den Völkerbundrat gebracht' vielmehr betrachte ich di« Entscheidung als Snm- werden und Deutschland müsse sich vor der ganzen bol der Anerkennung, die die Welt der Politik Welt rechtfertigen. Autzerdem wär« auch der zollt, deren Anfang durch die Namen London, Präsident der neuen Kommission ein französischer Locarno, Genf und Thoirn gekennzrtchnet ist. General. Das Ziel dieser Politik ist ver dauernde Friede