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FrankenbeWr Tageblatt 4- rl°t°siE»m»u«dD-Uas:EVÄcSu»^ Mm°iw°E»WA^kE:Ä°UL<^S^ 4- A« 88. MkMS Dimerstag de» S. Dezember M8 nachmittag» A»„t,rn^r»t*i Drc «r,i>»dpr^» für die SS MIU bntt« etnldalllgc Prltijellc bklrSql SV Moldpsenuig, Mr die 147 mm breite amtliche Zeile 80 a>olddfe»iltg, Mr die 7» WM breite Zeile im Redaltlonitelle vv Golbpiemli,. »leine «Njelaeu sind bei vlikabe 1U »»zahlen. Ilir Nochwet» und «ermixlung 1 Zelle Gonder-cbtlhr. — Mir schwierige Laharte» uud bei Plahvorschristen Ausschlag, «ei größeren Austrilgen und im Wieder- halungrabdruel Ermäßigung nach feststehender Staffel. ?MS»»»e»>ät^^»Iüß^^d«m^rnä^?^«»»ät»^q»^pmrt^ «l «»helung in den Au-gabestellen der Dtadt 1.80 Mk., In den AuHabe. stelle heb a-ndbezlrke» 1.0» Rk., »el Zutrgguna tm Stadtgebiet 1.»» Ml., bei Zutragung Im LandgcLIet S.»v Ml. WachnikartenS»Psg., Mnztl«ummer1»Psg., GonnabeudnuimnerSVPfg. Leipzig -s-vl. «,«,lnd»,ir»l,ant>> i Zraiikenbcrg A^eftenech», S1. «,l»,ramm»i Tageblatt Srankendergsachscn. im Arbeitsamt zu besprechen. Gleichzeitig wirb eine Konferenz beim Neichsarbeltsminister statt finden, auf der dis Frage der Arbeitszeit ge regelt werden soll. Die Ratifizierung des Wa shingtoner Abkommen- kommt bekanntlich für Deutschland erst dann in Frage, wenn auch die Brüsseler und die Pariser Regierungzur Annahme der Bestimmungen über ven Achtstundentag schreiten. Thoinas wird bis zu seiner Berliner Reise Erkundigungen in Brüssel und Parts ein» ziehen, wie weit man dort mit der sozialen Ge setzgebung fortgeschritten ist. Nie Aenderung der Aelchsbahngestde (Eigener Informationsdienst.) Berlin, S. Dezember. Die Sozialdemokraten beabsichtigen, wie wir aus parlamentarischen Kreisen hören, nach den Weihnachtsfsrien einen Anrrag aus Aenderung der Reichsbahngesetz« eknzubrtngen, «m di« Be stimmungen über das Angestelltenverhältnis der Beamten einer Revision zu unterziehen. Zu gleicher Zeit soll auch eine Klärung über dar Auskunstsrecht der Reichsbahnverwaltung gegen über dem Kabinett und dem Reichstage herbei- geführt werden. Das wird nur möglich sein, wenn neben Verhandlungen nrit der Verwaltung auch solche diplomatischer Art mit den Regie rungen, die am DawesabkoMmen beteiligt sind, geführt werden. an. Der ie getroffen hat. Der Kultur, schen Schwarz-weiß-rot antwor Aufhebung b«r Militärkontrolle Mischer» dem IS. Januar und den» 1S. Februar? gen, und erkannte damit dies« uns Ausländsdeutsche endlich Frage in den Koblenzer Besprechungen mit der Nheinlandkommission zu klären suchen. In den französischen Kabinettskrelsen hat man oft be tont, daß die Sicherheit der Besahungstrnppen durch deutsche Sabotage gefährdet sei. Auf den gleichen Grundsatz stützen sie sich bei dem Ver langen auf Einrichtung einer „stabilen" MMär- kontrolle in den Rheinlandzonen. Das Reichs- kabinctt hat diese Forderung scharf zurückgewiesen und damit nur den Wunsch ausgesprochen, der in , der gesamten deutschen Bevölkerung des Westens lebendig ist. Nach all den Jahren der Drong- i salierung und der Fremdherrschaft will man nichts - als Ruhe und die Schaffung normaler Verhält- Jn allen südamerikanischen Ländern wurde Dr. Luther von den Staats-Präsidenten bzw. ver schiedenen Ministem in Audienz empfangen und den Außenminister der Besatzungsmächte zu inter venieren, wann mit der Zurückziehung der fremden Truppen zu rechnen sei. Beim Beschluß der Locarnoverträge habe man eine Aenderung des Regimes im Rheinlande bereits ins Auge gefaßt, und man habe den dringenden Wunsch, daß mit großer Schnel'igkeit die Zurückziehung der Trup pen auf ein Mindestmaß erfolge. Im Saargebiet seien die Verhältnisse so geregelt, daß die Re gierung allein für Ordnung und Sicherheit sor gen könne. AuK die deutschen Vertreter haben bei den Verhandlungen über die- Militärkontrolle das Problem der Rheinlandräumung angeschnitten. In der Regierung erwartet man eine Entschei dung über diese für Deutschland und besonder' die besetzten Gebiete lebenswichtige Frage in diesen Wochen noch nicht. Vielmehr sollen die Be- Thomas besucht Berlin (Eigener Informationsdienst) Berlin, 9. Dezember. Direktor des Internationalen Ärbcits- Coolidge wer die Mckgabr der deutschen Vermögen Washington, 7. 12. In der Sonderbot- , Deutschs bisher nicht allzu häufig den Besuch von kn öffentliche» Leben an hervorragend«! Stelle wirkenden Volksgenossen rr- lebt. Die große Menge der Besucher macht es ja auch nicht. Vielmehr ist das Hauptgewicht darauf zu legen, daß dl« Führer deutscher Wirtschaft und Kultur, die nach Uebersee kommen, sich ihrer Ver antwortung gegen ihre Landsleute hier draus^n wie in der Heimat bei ihren Besuche» im Aus- vorteilhaft von mit viel Glanz und Pomp , - . - ^ebenen Generälen und anderen AuslandSver-. oanz m die französische Kerbe mit einhant, und Uetern, besonders Frankreichs und Italiens, die Mar weniger aus rein politischen Erwägimgen in letzter Zeit Südamerika besucht haben, unter- »ls aus wirtschaftlichen Gründen. Das wird be- schieden hat. Von vielen Zeitungsstimmen sei offenkundig bei der Behandlung derDe- hier nur eine angeführt: die in Parana (Entre fi"ition von Kriegsmaterial. Die deutsche Eisen- Dos-Argentzmen) erscheinende Zeitung „Tribuna", erportindustne wird lahmgelegt, wenn auch die schreibt m einem Aufsätze über Dr. Luther: „Der SEertigfabrlka e 'n die Materie des Kriegs- deutsche Erkanzler hat verschiedene Erklärungen - Materials emgegliedert und sowohl ihre Erzeugung abgegeben, u. a. die, daß er hierher gekommen als auch der Handel mit ihnen verboten wird, sei, um zu kernen und zu studieren. Diese Be- i schäft Coolidges zu dem dem Kongreß vorge- ! legten Haushaftungsvoranschlag für 1926 äußerte sich Coolidge zum ersten Maie eingehend über die Rückgabe der deutschen Vermögen und die Befriedigung amerikanischer Forderungen an Deutschland. Es wurde festgestellt, daß auf Grund des Pariser Abkommens die Vereinigten Staaten sich am Wiederaufbau Deutschlands be teiligen, daß durch das Federal Reserve-System durch amerikanische Banken und Privatleute vielen europäischen Landern die finanzielle Wiederauf- richluug ermöglicht worden sei. Coolidge ist über zeugt, daß Amerikas Hilfsbereitschaft auch andere» Ländern zugute kommen werde. Im Anschluß daran bespricht die Botschaft kurz die gegru- wäriige Lage im Hinblick ans di« beschlagnahmten deutschen, österreichischen und ungarischen Ver mögen. Durch den Friedensvertrag habe sich Deutschland verpflichtet, die amerikanischen Bürger wie auch die Vereinigten Staaten für Kriegs- verlnste zu entschädigen und vertragsmäßig hätten die Vereinigten Staaten für das beschlagnahmte Eigentum, das als Pfand für die amerikanischen Echadensforderungen zurückgehalten werde, die Schadensesistellungskommission eingesetzt. Deulscl-- lands Reparationsverpflichtungen überstiegen sein« unmittelbare Zahlungsfähigkeit, so daß seine Gläubiger sich auf «inen Neorganisatiouspla» und eine Zahlungsmethode einigten, demgemäß di« nigten Staaten a» den einkommenden Zah- Bor der Entscheidung Mr de» Finanzausgleich Berlin, ». IS. Wie dl- TU. -rMil, I-nd heute vormittag «ine Sitzung des Neichsratsaus- schusses unter Teilnahme der Finanzminister fast sämtlicher Länder statt, die sich bis in die ersten Nachmitta^stunden hinzoy und in der der Ent wurf des Neichsfinanzminrsteriuins über den vor läufigen Finanzausgleich »och einmal eingehend erörtert wurde. Bekanntlich stehen die Länder aus dem Standpunkt, daß ihnen u. a. die so- genannt« Umsatzsteuergarantie unbedingt be lassen werden muh. Das Neichsfinanzmintsterium lehnt diese Garantie nach wie vor ab, ist jedoch bereit, als Ausgleich die Garantie für die Lm- koinmcnsteuer, die nach dem letzten Entwurf des Neichsfinanzministeriums 2,4 Milliarden beträgt, auf 2,6 Milliarden zu erhöhen. Die Länder legten im Ausschuß noch einmal nachdrücklichst ihren Standpunkt dar. Beschlüsse wurden nicht gefaßt, jedoch hofft man, im Laufe des Donners tag zu einem Ausgleich zu kommen. Die ziveit« entscheidende Ansschußlefung des Entwurfs ist für den morgigen Donnerstag vorgesehen., Sollt« bis dahin eine Einigung zustande kommen, dann wird sich voraussichtlich noch am gleichen Tag« das Plenum dos Neichsratcs damit befassen. Bon Fr. Paulig, Bahia Blanka (Argentin.) nisse, um die Wirtschaft wieder hochzubringen Anm. d. Schriftl.: Die Bedeutung der «"d die drückend- Arbeitslosigkeit zu beseitigen. Auslandsreise' des ehem. Reichskanzlers Die feste Haltung des Reichskabinettes hat im Dr. Luther, der sich z. Zt. auf der Heim- Nhemland volle Zustimmung aus gelöst. Man fahrt befindet, verdient, von allen deutschen lst dort bereit, die Lasten der Besatzung weiter Volksschichten erkannt zu werden. ! M tragen, wenn dadurch die Emrichtung einer ' z. , . . . besonderen Kontrolle abhängig gemacht wird. Die anspruchslose und "^ürlich sich gebende vertraut darauf, daß die politische Lage «rt des Auftretens von D r- Hans Luther hat zwangsläufig dahin entwickelt, daß ohne neue in «üdEnka überall den besteu Emd Zugeständnisse von deutscher Seite das schreiende nur » Ze> tungen wurde sie ruh der weiteren Besetzung trotz Erfüllung ^^^^oben. auch in Priva^ gNer eingegangenen Nachkriegsverträge wieder Korte man vielfach, daß Dr. Luther „muy len- i 2 " Wo", d. h. ganz einfach und natürlich in der - Seemacht wird. Veffmtlichkit ausgetreten ist Mw sich dadurch i 2« politischen Kreisen wird es sehr bedauert, vorteilhaft von mit viel Glanz und Pomp um- daß die englische Regierrmg gegenwärtig wieder wrzer Tagesspiegel Sm »estrigen Mittwoch fanden in G e n f zwei tpeß>rechungen der Juristen Englands, Frank- Aichs und Deutschlands statt, in denen es zu Knem Kompromiß in der Jnvestigationsfrage ge kommen sein soll. Heute finde» in Genf voraussichtlich Bespre chungen der Vertreter der fünf Mächte statt. Die Botschafterkonferenz hält heute «in« Sitzung ab, in der di« Entscheidung über di« MilitLrkontrollfrage fasten soll. Der Generalsekretär der Botschafterkonferenz, Massigli, ist gestern nach Paris zurü»gekehrt. Rach einer Genfer Jnforination bestehen die Meinungsverschiedenheiten in der Kontroll frage noch weiter fort. An der Saarsraa« ist zwischen den Delo gierten der Alliierten in Genf «in Kompromiß his Tuge gefaßt worden, der noch in dieser Nats- tagung zur Debatte stehen wird. König Ferdinand von Rumänien ist gestern zum zweiten Male operiert worden. In Bukarest wird mit der bevorstehenden Abdan- nmg des Königs gerechnet. Die Weltwirtschaftskonserenz wird am 4. Mai 1927 nach Genf elnberufen werden. scheidenheit, welche di« wirklichen Verdienste des. Mannes erweist, steht in schroffem Gegensatz« Versuche deutscher Auslands-Kolonien, bei gege- land« stets bewußt bleibe», weil ein unbedachtes zu anderen importierten Leuten, die nach un- denen Anlässen in der Oefsentlichkcit einig und Wort oder eine unüberlegte Handlung mehr scha lerem Land« gekommen sind mit der Msicht,! geschlossen aufzutreten, s" " " " " --- - - Indianer zu zivilisieren trotz der kulturell«» Um- großen von rund 8000 Teilnehmern in Buenos ßebuna, welche sie überall mahrnehmen mußten.' Aires zu Ehren Dr. Luthers veranstalteten deut- Sie kehrten wieder nach ihrer Heimat .zurück, schen Kundgebung gab es diesen Zankapfel nickt pni über unser intellektuelles und soziales Leben mehr. Einmütig und geschlossen begrüsfte die Unwahrheiten zu verbreiten. Aber von diesem Riesenversammlung Dr. Luther als den Vater des abgesehen, müssen wir zugeben, daß die Wort« Flaggenerlasses unter dem Rauschen vieler deut- ! Das Ergebnis des gestrigen Tages ' Paris, 9. 12. (Funkspruch.) Als Ergebnis des gestrigen Tages in Genf berichtet der Kor respondent des „Matin", daß die Juristen eine Formel für die künftig« Investigation in Deutsch land gefunden hätten. Den Hauptanteil an diesem Ergebnis habe der Generalsekretär der Botschaf terkonferenz Massigli. Die heutige Botschafter- konserenz wird, wie das Blatt meldet, verlangen, daß sich die deutsche Regierung verpflichte, die Natsforderungen in der Abrüstungsfrage zu er füllen. Daraufhin würden am Freitag oder Sonn abend die Außenminister kn Genf als Termin für die Beendigung der interallwerten MMär- kontrolle einen Tag zwischen dem 15. Januar und dem 15. Februar festsetzen. Am gleichen Tage würden dann die Beauftragten d«s Völker bundes ihre Tätigkeit mit der Liquidierung der von der Botschafterkonferenz angeordneten Maß nahmen beginnen. Der „Petit Parisien" beurteilt die Lage nicht so günstig. Die juristischen Sachverständigen seien zwar in 2 oder 3 Punkten zu einem Ergebnis gekommen, deren Formulierung keine besonderen Schwierigkeiten bereiten werde, aber der Gedan kenaustausch der technischen Sachverständigen über die letzten Abrüstungsmaßnahmen sei nicht vor- wärts gekommen. Auch die Anwesenheit des Ge nerals von Pawels in Paris habe keine Klärung gebracht, so daß eine neue Inspektion der Königs berger Befestigungsanlagen hätte beschlossen wer de» müssen. Auch Massigli werde aus Genf sozusagen mit leeren Länden zurückkommen, da seine Besprechungen mit Unterstaatssekretär von Schubert und seinen Mitarbeitern zu keinem Er gebnis geführt hätten. Zum deMchen Standpunkt ln der RheNandkantrottfrags Paris, 9. 12. (Funkspruch.) Das „Echo de Paris" erklärt, die Frage einer Sonderkommis sion für das Rheinland sei zumindest vorläufig unter den Tisch gefallen. Die Deutschen hätten beschlossen, eine vorzeitige Räumung des Nhein- landes für diesen Preis nicht zu erkaufen, sondern abzuwarten, um Has gleiche Ziel später unter günstigeren Bedingungen erreichen,>zu können. I !, scheitern lassen. Bet der, den als ihr ganzer Besuch dem deutschen Volke 00 Teilnehmern in Buenos nütze» kann. Di« Psyche fremder Völker ist eben Luthers veranstalteten deut- oft ein« von der deutschen stark abweichende. Dennoch ist zu wünschen, daß in Zukunft häu figer als bjsher in Wirtschaft und Politik, Wissen schaft und Kunst an hervorragender Stelle tätig« Deutsche nach Südamerika, diesem zukunftsreichen Erdteil«, kommen und hier in gleich erfolgreicher Weise für das Ansehen deutschen Namens unter den fremden Völkern wie die Forderung der Einigkeit unter den Ausländsdeutschen wirken, wie es in nicht hoch genug zu schätzender Weise Dr. Luther in Chile, Argentinien und anderen Ländern Südamerikas gelungen ist. Der Antrag wurde schließlich abgelehnt. Df« französisch« Kammer setzte gestern hie Debatte über das Finanzbndget fort. Di« Finanzkommission des Änates hat das Finanz- oudget bereits angenommen. Aks Nachfolger Dr. Kroftas soll Dr. Mastny zum tschechischen Gesandten in Berlin ernannt werden. Di« griechische Kammer hat der Re gierung mit 235 von 256 Stimmen das Ver trauen ausgesprochen. !IIi»MII!i Ml" >-—*—!!— .... . ... ... Reichskanzler a. v. Lnther I» Südamerika Dio KMkktrMga der «eladunaslruvoen Ehe man mit diesen Erwägungen fertiggeworden Vir v» «rsuyunustiupprn Eden nach deutscher Rechnung noch einige Von unserem Berliner Vertreter. Wochen verstreichen. Bis dahin darf aber die Berlin, 9. Dezember, i Aufhebung der Militärkontrollkommission nicht Zwei Delegationen aus dem Saargebiet halten "uf sich märten lassen. sich gegenwärtig in G«nf.auf, um die^ort weilen-' ^rü^ Strese ¬ manns zu unterhöhlen und ihn mit einem Miß erfolge nach Deutschland zurückkehren zu lassen. Die Rechnung war die, daß dann in Deutschland die Führung der Politik in die Hände links gerichteter Persönlichkeiten gebracht werden könnte, die den französischen Wünschen «in willigeres Ohr liehen. Man hat sich bald nach einer Fühlung- nähme befreundeter Kreise in Deutschland davon überzeugen können, daß weder Herr Wirth noch Dr. Breitscheidt die Stimme des Volkes und besonders des Rheinlandes ignorieren könnten. Im englischen Unterhaus wurde ge stern die Diskussion über den arbeiterparteilichen . , Mißtrauens antrag gegen die Regierung begonnen.' sprechungen über Truppenverminderung auch nach Beendigung der Ratstagung auf dem diploma tischen Wege fortgesetzt werden, und parallel da- u wird Herr Langwerth von Simmern die gleiche abgesehen, müssen wir zugeben, daß die 3 des Herrn Luther di« Charakteristik des , manischen Volkes 'erkennen ließen. Weise und begeistert als die uns Auslan gemessen, ohne Wichtigtuerei und Erhabenheit«- wieder einigende Reichsflagge , kotz, hat uns Hans Luther einen Zug seiner Rasse, die er mit so großer Treue verkörpert, Ku erkennen gegeben." Tatsächlich hat Dr. Luther es auf seiner langen auf Banketten u. dgl. feierlich geehrt als der Reise verstanden, das deutsche Ansehen unter den Vertreter d«s wieder erstarkenden Deutschland. In von ihm besuchten Völkern Südamerikas zu heben Uebersee haben wir Deutschs bisher nicht allzu d gleichzeitig die Einigkeit unter den dort le- ' - - — den Ausländsdeutschen zu fördern. Dr. Lu- " "tpetsönlich überzeugen können, daß ec Wagen-Verordnung, über die «r im „ Mteßllch stürzte, für die Ausland«, chen doch das Richtme ' Fkaggenstreit zwif^ . _ „ lind Tchwarz-rot-gold hatte bisher sehr "oft die amtes wird, wie wir hören, im Januar di« Ber- liner Regierungsstellen besuchen, um mit ihnen , über die Besetzung der deutschen Veamtenstellen Vereinigten Staaten an den einkommenden Zah-