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Mittwoch dm ». Dezember M6 nachmittags 88. Za-rgang L85 kürzer Tagesspiegel Gens tragbares Kom> mindern. Dann folgte die Abstimmung aber das zum Ge- Berlängerung des Sperrgesetzes für die Fürste» vermögen volle Billigung gefunden. Der Reichs, Finanzgesetz. Zum allgemeinen Erstaunen erklärt« sich Poincare mit der Zurückstellung verschiedener Artikel bis zum Ende der Beratung einverstanden^ damit die Finanzkommisskon sie von neuem prüfen könne. (Eigener Informationsdienst) Berlin, 8. Dezember. rung diese Gelegenheit ergreifen sollte, um mit Rußland zusammen zu paktieren, weil die West« In der gestrigen Kongreßsitzung wurde in Washington die Jahresbotschaft des Präsidenten Coolidge verlesen. S-eldemam droht der Deutschen «Ms-ariel Die Spannung in Genf Berlin in Erwartung der MlMrkoiMolle Paris, 8. 12. (Funkspruch.» Die offi' öse Presse hofft weiterhin zuversichtlich, daß es in Paris gelingen werde, vorläufig zumindest die Kontinuität der MMärkontrolle in Deutschland zu sichern. Für tue Abberufung der interalliier ten Kontrollkommission bleibe dann nur noch der Termin festmsetzen. Deshalb richte sich die Hauptaufmerksamkeit der Alliierten darauf,, eine so elastische Formel zu finden, daß die deutschen Einwände hinsichtlich, der Permanenz der Völker- Der ttattenifG WSttawttGe ««rett Belgrad will den Völkerbund anrnfen Berliiligerlmg der Sperrgesetzer (Eigener Informationsdienst) Berlin, 8. Dezember. Im Reichskabinett hat, wie wir küren, di« Die WeltMlrWastslonserenz (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 8. Dezember. - aussichtlich gutheihen. so daß schon in der kom- mende» Woche im Reichstage die Verlängerung der Sperrfrist auf weitere 3 Monate beschlossen werden kann. Damit wird der thüringischen Re gierung ermöglicht, einen Ausgleich mit dem Herrschenhause zu finden. Die Absicht der Links parteien, in diesem Zusammenhangs di« Fürsten- frage noch einmal allgemein zu erörtern, wird von den bürgerlichen Parteien abschlägig be handelt. Eine Rote SiMMens an die Großmächte Belgrad, 8. 12. (Funkspruch.) Wie die „Politica" meldet, hat Nintschitsch eine Note an die Großmächte gerichtet, in der auf die den Verträgen widersprechenden Bestimmungen des italienisch-albanischen Vertrages hingewiesen und auf die Gefahren aufmerksam gemacht wird, die aus diesem Vertrag» für den Balkan entstehen könnten. floaten in der Mllitärkontrollsrage weiter unnach giebig blieben und sich das völlige Fiasko der Völkerbundspolitik für Deutschland voraussagen lasse. Diesem Ratschlag wird Dr. Stresemann nicht folgen, da eine einseitige Orientierung für Deutsch land nicht tragbar ist. I bundskontrolle bei deren Ausübung kn der «nt- ' militarisierten Zone und ihrer rechtlichen Grenzen soweit als möglich berücksichtigt würden. Soweit auf diese Weise der automatische Uebergang der interalliierten Kontrolle zur Völkerbundskontrolle gesichert erscheine, schreibt der „Petit Parisim", würde sich nichts gegen eine fast sofortige Ab- berufung der alliierten Afilitärvertreter in Berlin einwenden lassen, nur müsse Deutschland sich gleichzeitig verpflichten, innerhalb bestimmter Frist die letzten Forderungen der Botschafterkonferenz zu erfüllen. Diese Erfüllung werde dann durch den Rat selbst festgestellt werden, der dann — ersten Male von seinem Jnoestigationsrecht brauch machen würde. Var Konflikt der Sozialdemokra tie mit der Reichsregierung ist durch den Beschluß 1»er Gewerkschaften verstärkt worden, h, dem die Partei aufgefordert wird, der Ne gierung die Alternative zu stellen, ob sie mit den Deutschnationalen oder mit der Sozialdemokratie Bericht des Reparatlonsageatea slik November 1M Berlin, 7. 12. Das Büro des General agenten für Reparationszahlungen veröffentlicht eine Uebersicht über die Einnahmen und Zahlun gen im dritten Annuitätsjahre bis zum 30. No vember 1926. Danach betrugen die Einnahmen im November insgesamt 94 787 131,52 Reichs mark (im dritten Annuitätsjahr bis zum 30. November 274 392 127,80 Reichsmark). Der Gesamtkassenbestand betrug am 30. November 368018 202,61 Reichsmark. Die Gesamtzahl»«,;«» betrugen in» November 89558 842,67 Reichsmark (261342 854,33 Reichsmark). Davon wurden «urs- gegeben für die Mächte insgesamt im November 80 825 834,29 Reichsmark (235 317 056,90 Reichs- mark), für den Dienst der deutschen Auslant»s- anleihe von 1924 : 6 726 504,89 (20 578 457,84) Reichsmark, für die Neparationskommission, 300027,86 Reichsmark (883 465,79 Reichsmark), für das Büro der Reparationszahlungen 308128,21 (925 085,06) Reichsmark, für die interalliierte Rheinlandkommission 261783,54 (786 603,15) Reichsmark, für die Militärkontroll lommission 200000 (700000) Rcichsmark. Die Ve> satznngskosten betrugen im November 7128 979,37 Reichsmark (21 648 801,41 Reichsmark). An Sache lieferuiige» wurden verausgabt im November 37 580 788,26 (122 428117,80- Reichsmark, an Vertraqslieferungen 10112 949,54 (20144 639,73) Reichsmark und für die Neparations-Necoverö Akts im November 22 553 086,60 (62 720 669,51) Reichsmark. Das „Echo de Paris" berichtet heute über umfangreiche militärische Vorberei tungen Italiens in Nordalbanien, die in Belgrad stark beunruhigen. Die Demission Nint- schitschs hat die ganze Verständigungspolitik zwi schen Südslawien und Italien über den Haufen geworfen. Italien sei zu seinen, Vorgehen auf dem Balkan durch Chamberlain bei dessen letzter Zusammenkunft mit Mussolini ermutigt worden. Nach einer Meldung aus Kapstadt ereigneten sich km südafrikanischen Kohlengebiet mehrere Erdstöße, di« erheblich« Zerstörungen anrichteten. Ein Europäer und drei Eingeborene wurden ge- tütet, sieben Eingeborene wurden verletzt. promiß zu suchen. Für die französische Stellung nahme soll ausschlaggebend sein, daß im Januar Senatswahlen stattsinden, von denen Poincarä erne Mehrheit für die Rechte erhofft, die jedoch unmöglich ist, wenn er seinen bisherigen Stand punkt in der Militärkontrolfirage verläßt. Man versucht also, Deutschland mit einem moralischen Zugeständnis wie auf der Märztagung des Völ kerbundes in diesem Jahre abzufimden und ihm das Versprechen zu geben, im März des kom menden Jahres die Angelegenheit endgültig zu regeln. Die deutschen Vertreter der Verhand lungen in Genf, Piris und Berlin halten jedoch daran fest, daß die Lösung des Jnvestigations- problems im Sinne Frankreichs unannehmbar ist. Nach der Einigung in Genf wird die Reichsregie rung voraussichtlich an die Botschasterkonferenz, der die letzte Entscheidung über die Aufhebung der ständigen Kontrolle zufällt, eine Note richten, in der sre ihren Standpunkt darlegt. Belgrad, 8. 12. (Funkspruch.) Ein hocb- gestellter Belgrader Politiker erklärte ausländi schen Pressevertretern, daß Südslawien den Völ kerbund anrufen werde, um die Anerkennung des italienisch-albanischen Vertrages mit allen Mitteln zu verbindsm. Sollte sich der Völkerbund auf di« Seite Italiens stellen, so würde Südslawien nichts anderes übrig bleiben, als aus dem Völ- bunde auszutreten. Der italienisch-südslawische Vertrag sei jedenfalls durch den Vertragsabschluß zwischen Italien und Albanien hinfällig gewor den, da Italien versäumt habe, den Vertrags bestimmungen entsprekhend Südslawien von der neuen Bindung zu unterrichten. Nintschitschs Rücktritt sei selbstverständlich gewesen, nachdem seine Politik durch das Vorgehen Italiens in so peinlicher Weiss bloßgestellt wurde. I» den politischen Kreisen Südslawiens herrscht außer- ordentliche Unruhe. Man spricht sogar von der Möglichkeit kriegerischer Verwicklungen mit Ita lien im kommenden Frühjahr. Militärische Vor bereitungen werden bereits getroffen. An der albanischen Grenze wird ein« Unigruppkerung und Verstärkung der südslawischen Truppen vorge- Nommen. Mel Mm um nichts (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 8. Dezember. Di« Sozialdemokraten haben sich beschwerde führend an den Reichskanzler gewandt, weil der Vorsitzende der volksparteilichen Neichstagsfrak- tion in seiner Eigenschaft als Abgeordneter aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht hat und in Insterburg der Wählerschaft erklärt«, daß die einzige Möglichkeit der Schaffung gesunder Mehrheitsverhältnisse im Reichstage in der Bil dung des Bürgerblockes liege. Im ersten Augen blick sah man in politischen Kreisen eine neue Krise heraufdämmern, die das parlamentarische Leben unnötig beunruhigt hätte. Nach Infor- ,nationcn aus Regierungskreisen handelt es sich bei dem Vorstoß der Sozialdemokraten jedoch nur nm «inen Schreckschuß, der dazu führen sollte, endlich mit der großen Koalition Ernst zu machen. Der Reichskanzler wird am Doimerstag nach der Wiederaufnahme der Parlamentsberatungen mit Herm Dr. Scholz persönlich verhandeln und ihn fragen, ob er tatsächlich gegen die augenblicklich von der Regierung verfolgte Tendenz agitiert, oder ob es sich vielmehr um «in taktisches Ma növer bei der Jnsterburger Rede gehandelt habe. Ai der Deutschen Volkspartei wird versichert, daß die Bildung des Bürgerblockes vorläufig dar nicht in Frage käme, daß man aber die Füh- lima mit den Deutschnationalen nicht verlieren dürfe, da mm» bei den verschiedensten Gesetzent- würfcn auf ihre Mitarbeit rechnen müsse, da di« Sozialdemokraten eine Unterstützung ablehnen. Gegen diese Auffassung wird weder der Kanzler Noch ein anderer Führer des Zentrums etwas ein- zuwenden haben, da die Aufgabe des Kabinettes nicht darin liegen kam», die Sozialdemokraten zu befriedigen, sondern die eingebrachten Gesetze mit möglichst großen Mehrheiten durchzubringen. Die Folgen des sozialdemokratischen Schrittes werden verschiedenster Art sein. Graf Westarp hatte von der Jnsterburger Rede Dr. Scholz's sicher noch kein« Kenntnis, als er in Oppeln seine Ausfüh rungen über die Außenpolitik machte und der Koalition anempfahl, sich die deutschnattonalen Forderungen zu eigen zu machen. Es »nutz da- iNit gerechnet werden, daß schon in den nächsten Tagen van leiten der Deutschnationalen erneut di« Bereitschaft zur Unterstützung der Regierungs politik erfolgt, um die Sozialdemokraten nrs Hintertreffen zu bringen. Andererseits wird Dr. Marr die überaus günstige Gelegenheit «rgreifen und den Sozialdemokraten vorschlagen, mit der yleakrungskoalition zusammen die kulturpolitischen Gesetze zu verabschieden, um endlich aus dem Hin und Her des jetzigen parlamentarischen Getriebes ein festes Gebilde hervörgehen zu lassen. Nicht tuletzt ist durch die Taktik Müller-Franken die Stellung der sozialdemokratischen Führer im -and« gestärkt worden. Das Gespenst d«s Bür- gerblockes wird auch den radikalen Sozialdemo kraten davon überzeugen, daß nur der Zusammen schluß d«r Sozialdemokraten mit der bürgerlichen Mitt« di« Partei vor der Isolierung bewahrt. Auf di^e Weis« wird sich vor allem die gebildet« Politische Nachrichten Kontrottbesucht in Königsberg und Lotzen. Wie die Blätter einer Korrespondenz entnehmen, haben in den letzten Tagen neue Besuche der Militär- kontrollkommission im Osten Deutschlands statt- gesunden und zwar wurden die Festungen Königs berg und Lötzen inspiziert. Albert Themas kommt nach Berlin. Wie di« Blätter hören, trifft der Leiter des Internatio nalen Arbeitsamtes, Albert Thomas, am Mitt woch, den 15. Dezember, in Berlin ein, um hier in mehrtägigen Besprechungen mit den zuständigen Regierungsstellen tue Frage der Neubesetzungen und Verteilung von Stellen im Internationale» Arbeitsamt zu klären. Ela franzssensreuMsches AMnett la KSdflawlen? Paris, 8. 12. (Funkspruch.) Nach einer offi ziellen französischen Information aus Belgrad steht die Bildung eines Konzentrationscabinetts bevor, in dem Marinkvwitsch das Außenmini sterium übernehmen wird. Marinkvwitsch ist nach dem „Petit Parisien" «in franzosenfreundlicher Politiker, der außerdem auch für eine Anerkennung Rußlands ist. Man weist in Paris darauf hin, daß sich durch den Abschluß des italienisch-alba nischen Abkommens neue Schwierigkeiten für «ine Begegnung Briands mit Mussolini ergeben hätten. urteilte er nicht zu pessimistisch, gab aber zu» daß einige Unternehmungen gekürzte Arbeitszeit eingeführt Hütten. Zur Bekämpfung der Wirt schaftskrise werd« di« Regierung «in Programm zur Erhöhung der Produktion in Frankreich und in den Kolonie» einbringen. Für heute habe di« München, 7. 12 Abg. Scheidemann sprach am Dienstag abend in einer sozialdemokratischen § sreclys» Versammlung über das Thema „Der alte und trat wird am Donnerstag diesen Standpunkt vor- »er der zrmkenftadWenmg la zraakel-k Paris, 7. 12. In Fortsetzung seines Finanz- erposis in der Kammer kam PoincarL aus die Sparsamkeitsmaßnahmen der Regierung und die Steuerpolitik zu sprechen. Für das Jahr 1927 seien zur Amortisierung der öffentlichen Schuld acht Milliarden vorgesehen. Die öffentliche Schuld verschlinge mehr als die Hälfte der Einnahmen. Frankreich habe gegenwärtig 150 Milliarden stän dige, 36 Milliarden kurzfristige und 94 Milliar den schwebend« Schulde». Es habe die in dies sein Jahre fälligen Schulden an Amerika und England bezahlt und werde auch seinen Verpflich tungen für 1927 Nachkommen. Heber, die Stä- bilisierungsmaßnahmen sagte Pomcarö nichts. Eine Stell« seiner Rede läßt den Schluß zu. Arbeitsgemeinschaft rechtfertigen lassen, gegen di« von linksgerichtete» Sozialdemokraten in den letzten Tagen ebenfalls heftig Sturm gelaufen ist. Kein«» Augenblick glaubt inan in R«gi«rlmgs- kreis«n abet daran, daß die Sozialdemokraten im Parlament ein Mißtrauensvotum gegen das Gesamtkabinett einbringen, da sich mit der Bil dung einer neuen Regierung dis Lags für die Sozialdemokraten nicht verbessern wird sonder» nur verschlechtern kann. s der neue Staat". Der Redyer wandte sich in scharfer Polemik gegen Dr. Scholz, Wenn Scholz, so führte er aus, von seiner Partei nicht des avouiert werde, sei es mit der Unterstützung der Rrichsregierung durch d!« Sozialdemokratie vor bei. Dann sei dies? srer und werde de» Kampf gegen die Regierung beginnen. Di« Sozialdemo kratie sei auch heute noch zur Mitrcgierimg bereit. Es verlautet, daß di« Entscheidung des General sekretärs des Völkerbundes, die Weltwirtschafts- konferenz nicht in Amsterdam, sondern in Genf abmhalten, auf die Antwort Rußlands zurück- zuführen ist, die durch die Vermittlung einer dritten Macht jetzt in die Hände des Sekreta riates gelangt ist. Gleichzeitig hat auch der rus- si'che Volkskommissar für Acußeres Tschitscherin beim Presseempfang in Berlin neue Erklärungen abgegeben, daß ein Eintritt Rußlands in den Völkerbund nicht in Frage käme. Jedenfalls Frankreich MlterW kör die SviltinuM kommt di« Aufnahme von Verhandlungen Ruß- lands mit der Schwerz nicht IN Frage. l Von deutschnationaler Seite sind die Angriffe Negierung nur den Ehrgeiz, ein im Gleichgewicht Tschitscherins auf England aufgegriffen worden, I befindliches Budget zur Verabschiedung zu brin- um daran zu demonstrieren, daß die Reichsregi«- gen, um so die öffentlichen Schulden zu ver- mann^hat sich «In« leichte Erkältung zugezogen restlosen Zugeständnis an Deutschland nicht Lid wohnte deshalb der gestrigen Nachmittags- stehen und man deshalb gegenwärtig in Aung des Völk«rbundrates nicht bei. bemüht ist, ein für Deut chland tragba P«urilyna»onaien ovrc «nc urr I» Berlin erwartet man jeden Augenblick die m Zufimft ihre Gesetze im Reichstage durchbring«» Entscheidungen aus Genf in der Militärkontroll- angelegenhett. Wie wir hören, ,, man^darüber St rese- unterrichtet, daß sich die Franzosen zu einem ... . y^r. Frankenberger Tageblatt Vrzirks- AnMgcr 4» 4» > Der vrunbprei» sür dl« »0 mm breite einspaltige Petit»«»« betrügt idv »olbpfennig, für bl« 147 mm breit« aintltche Zelle 80 «oldpsennlg, sür dir IS mm breite Zeile lm Nedaktloniieile 00 Soldpsennlg. «leine «Njelge» lind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis «Nb Vermittlung l Zell« Sandcrgcbühr. — Mr schwierige Satzarien und d6 Pladvorschriflen Ausschlag, vel größere» Auftrage« und lm Wieder» yolungiabdrmt Lrmilßlgung nach sesisiebender Staffel. HM» D^edtaU -vschetnt an jedem Werltag: ZNo»at<-K«t>l««-pr»i» V«i Pbhokmig tu den ilu»gabest«ll«n der Stadt 1.8V Mk., t» den Auggabc- l!«s«n de» Vandbezirke« 1.0V Mk., del Zutragung Im Stadtgebiet 1.05 Mk., bei Zutragiing lm Laudgcblet li.ov Mk. Wachmstarten 8V Psg., lklutelnummer 10Psg., Sannabendiuunmcr 20 Pfg. P»Dltz»tkI«»ntv r Leipzig Wgot. S,»»ind,,lr»lr«nt<> r grankenberg 01. S-l-gramm-r Tageblatt grankendergsachsen.