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Frankenberger Tageblatt KNWg« W^MS 88. WkgMg ck z«7 Menrtag den 1«. November MS nachmittags Mussolini m Frankreich lands mitzuteilen. DieintsrnattonalenBesprechungen<-N« LL- eine gute und aus- -ertragspolltlk getreten ist. Die bet- be und dann dem Parlament zugeleitet wer- beiin Spielen in einer Freistunde patri o- Beschleunigung Ler MM- lontrolloerhandlunggn Nie Reglernngsarbsit während der Parlamentspause (Eigener Informationsdienst) Das Verhältnis Deutschlands zu den drei west- Wen Ententestaaten hat sich in dem letzten Jahre Mr verschiede» entwickelt. Die Beziehungen zwi schen Berkin und Brüssel sind überraschend schnell yu» den Bahnen gegenseitiger Antipathie aus politischem und wirtschaftlichem Gebiete ui ein friedliches Fahrwasser gelenkt worden. Die Ent spannung hat zu einer Zusammenarbeit im Völ- Parteien eins weist und dast man mis einem Rechtsbruch der westlichen Staaten die Konss- sih einschließlich des Forstes „Drei Linden" fällt a» Berlin. Er umfastt 756 Hektar oder 3000 preustische Morgen. Der Kaufpreis ist auf 1,45 Mark pro Quadratmeter festgesetzt. Friedrich Leopold, der an Wannsee und Zehlen dorf grenzt, aber im Kreis Teltow liegt, zu erwerben. Mit dem Kreise Teltow werden sofort PtMj-U- betrügt«« «oldpf-nnig. für dl« "7 mm 8« «sldpsknnlg, silr die 7S wm breit« Zelle Im Rcdalllon«t-Ile «0 Goldplennlg. Meine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen, Für Nichwe» und Vermittlung t Zelie SoildergebUhr. - FUr schwierige «"»"rien uud bet Pladdarlchrlflcu «ulschlag. Vel größere» AuflröM und lm wieder. lwlnngSabdruck Ermäßigung nach feststehender Staffel. Berlin erwirbt Dlippel-Nrel rinden Die WastenMstsubrseler in Washington (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 16. November. Kattowitz, 15. 11. Die in den heutigen Vormittagsstunden eingelaufenen Resultate von den gestngen Gemeindewahlen auch aus den Der RllSzng an der Wer Der belgische König gegen Marschall Foch. Brüssel, 15. 11. Zu dem Interview, dah Marschall Foch einem Vertreter des Pariser ,Matm" gab und in dem «r erklärte, dast dl« Initiative für den Widerstand an der Yser auf ihn allein zurückzuführen sei, erklärte der bel gische König in einem Briese, den er dem Mar- schall sandte, dast allein er, der belgische König den Befehl gegeben habe, nicht zurückzuweichen. Nm 26. Oktober habe Foch sich zurückziehen wollen, aher er habe sich diesem widersetzt. Es kann hinzugefügt werden, dast hierüber ein« öffentliche Erklärung im Parlament abgegeben werden sollte, dast jedoch die Minister dem Kö nig zu verstehen gaben, dast fein persönlicher Prestige eine öffentliche Erklärung von seiner Seite erforderte. zur Ententepelhik immer wieder hervorgehoben wird. England hätte bei der Befreiung der Köl ner Zone die Möglichkeit gehabt, die einstige und starre Entwaffnungspcli'ik Frankreichs durch die Zurückziehung der englischen Truppen aus den besetzten Gebieten zil durchkreuzen. Die Gründe, die von London aus für das wei'ere Ver bleiben englischen Mi'itärs im Rheinland an gegeben wurden, dast man weiter und zwar zu- Mnsten Deutschlands einen Einfluß auf die Be- satzungspolllik haben müsse, sind unzweifelhaft nicht die alleinigen gewesen, die die Londoner Negierung zu dieser Taktik bestimmten. Die gegenwärtigen Unterhaltungen zwischen London und Paris werden für die künftige Einstellung des Völkerbundes und speziell dieser beiden Staa ten in der Militär- und Entwaffnunasfraae, zu der nicht allein die Kontrolle über Deutschland, die Frage der Investigation und anderes mehr gehören, sondern deren wesen'licher Teil die Lö sung der allgemeinen Weltabrüstung ist, sein. Die Berichte der deutschen Botschaft in Paris lassen deutlich erkennen, dast die deutsche Auslegung sämtlicher Militärfragen von der französischen und englischen Regierung nicht restlos geteilt wird, und dast man versucht, neue Einwendungen und Hmderungsgründe für die Beibehaltung einer speziellen Nheinlandkontrolle zu finden. Mitärpolizsiffsricht K«s«l (Pfalz), 15. 11. ! quemen ziehen müstte. In Regierungskreison glaubt Man nicht, dah die Besatzungsmächte es aus «inen Bruch Mit Deutschland ankomm«» lassen werden. MberWesienr deutsche Mehrheit Der Genfer Fehlspruch must revidiert werden. Nach den Besprechungen des Kanzlers und der Minister mit Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Arbeitsschutzgesetzgebung und die Regelung der Arbeitszeit wird gegenwärtig in den verschiedenen Ressorts eifrig an der Auf- stellung bestimmter Richtlinien für die Gesetz- ' Paris, 15. 11. Wie der Vertreter der TU. erfährt, besteht sowohl in Paris als auch in Berlin die Absicht, die Verhandlungen über die Beseitigung der interalliierten Militärkontrollkom mission in den nächsten Wochen in beschleunigtem Tempo fortzuführen. Auch der sranzös sche Außen minister Briand ist persönlich der Anschauung, dast es wünschenswert wäre, die Verhandlungen nicht mehr zu verzögern, da er befürchtet, dast sie sonst seine Versprechungen mit Streseniami über die deutsch-französische Verständigung unnötig belasten würden. D«r Neichsregierung liegt be- reits die Stellungnahme der Botschafterkonferenz zu allen Fragen, von denen wie bekannt «ine Reihe als bereits erledigt zu betrachten ist, vor, während für die Behandlung der Rechtsfragen Besprechungen in Paris vorgesehen sind. Un geregelt sind die Frage».der Militärausbildung und der militärischen Verbände. Eine Ausnahme macht nur noch die Frage der Königsberger Be festigungen, mit der sich die Botschasterkonferenz erneut am Sonnabend befaßte, ohne jedoch zu einem abschließenden Urteil zu gelangen. Aber auch diese Frage soll, wie verlautet, auf keine besonderen Schwierigkeiten stosten. Zu der von der Presse angekündigten Entsendung des Le gationsrates Forster, der die Verhandlungen mit der interalliierten Militärkommission direkt füh ren sollte, ist zu bemerken, dast eine endgültige Entscheidung In dieser Richtung durch die Reichs- regier»»» noch nicht geWlt worden Ist. Es ist mit der Möglichkeit zu rechnen, dast an die Stell« des L«gationsrates Forster General Pavels als Verhandlungsleiter treten würde. Die angekün digte Demarche der Neichsregierung bei den alli ierten Regierungen wird den ihr zugeschriebmeu Charakter nicht trage». Es wird sich um keine Demarche handeln,.sondern vielmehr um eine Mit teilung an die in der Botschafterkonferenz ver- tretenen Mächte, in der die Reichsregierung die betreffenden Staaten ersuchen wird, ihren Ver- treten« in der. Botschafterkonferenz die deutsche Auffassung über die Beseitigung der Mllitärkom- mission und über die Entwaffnungslage Deutsch- , gen gegen Frankreich eknzustellen. Gelegentlkch einer Debatte km Senat oder tn der Kammer werde ich bald Gelegenheit haben, klar auszu drücken, was ich über Ihr Land denke und fühl« und ich werde die Gelegenheit nicht verfehlen, zu betonen, dah die Politik Briands nach meiner Meinung stets von einem intelligenten und sym, pathischen Verständnis für die Bedürfnisse Ita liens getragen war. Berlin, 16. 11. Die .-»ossische Zeitung" meldet aus Paris: ^Mussolini hat in einem Inte» view, dast er Sauerwein vom „Matin" gewährt^ sich über die italienisch-französischen Drehungen und speziell über die jüngsten Zwischenfälle ge äußert. Mussolini sagte wörtlich: Ich bin per sönlich empört über di« jüngsten ZwischensäN«. Ich habe Sanktionen von ekner außerordentlich«, Schärf« «griffen und ich kann Ihnen die Ver- icherung geben, daß keinerlei neue Zwischenfäll« ich mehr ereignen werden. Ich habe strengj- ten Befehl erteilt, die Polemiken in den Zektuni- ndung in der Arbeitszeitfrage nachzukoml- Men. Die Arbeiten für di» Fertigstellung und Verbesserung des vorliegenden Gesetzentwurfes enthalt Hie MMHeaLeKiWhnffchinmm unö un^eeEemkmöeÄ^Mv^t 4» RoküümsömckunöNerrW:^ (Inhaber CmftRoßbetV jun.) LnÄnnberibetN r; MmutwocllichAr 4» Reichskabinett über das Vorgehen de« Botschafters informiert war und dost sie zu einer ablebn-nden An'tung keine Veranlassung sah, weil die Waffen- siillstand-feier in Amerika nicht tn Form einer Sieaeefeier sich gestaltete, sondern ihr von der ameri kanischen Neaierung der Gedanke einer Gefallenen ehrung gegeben wird. In diesem Sinne wird auch die Anfrage der Deutschnaiionalen im Reichstag erledigt werden. Durch diese Einstellung Belgiens wird «ine En tentepolitik in« alten Sinne schon unmöglich ge macht. Die Zusammenarbeit mit England er folgte bisher fast ausschließlich auf dein politischen Gebiet. Hier war es 'er Botschafter Lord d'Mber- ' non, der seine ganze Kraft daran seht«, Deutsch land in den Kreis der Völkerbundstaaten hinein zuziehen und seine Mitarbeit für die internationale ' Verständigung und Zusammenarbeit der Völker zu gewinnen. Wirtschaftlich werden sich die Be ziehungen beider Länder erst dann enger gestal ten, wenn bestimmte Klauseln des Handelsver trages aufgehoben sind und die Besprechungen ' der Industrien Deutschlands und Englands zu ! einer praktischen und positiven Auswirkung ge- ' langen. Die englische Haltung in der Militär- I frage ist nicht eindeutig und geklärt. Die Fäden zwischen Londoner und Pariser Militärstellen s liefen stets auf die Beibehaltung einer engen ' Zusammenarbeit aus der Kriefelt hinaus, wes- i halb auch In der Presse beider Länder der Wille ! <m pd-m Werktag: Monats S»,»g,pt»I« ««»«,1»», In den «»«-»bestell-» der Stadt 1.8V Mk., t» den Ausgabe, delüanddejlrk«» 1.00Mk., »eiZutraguug in, Stadtgebiet 1.SS MI., del Zutragung im Landgebiet 2.VV Mk. W>«0^"tenSVPig., SinzelnummerlVM., SomiabeudiiummerSVPfa. GsD^tk-nt»: L.I»pg -Moi. «.m-lndegirokont-, Frankenberg. 01. Tageblatt Frankeubergsachse». D-e Deuticbnattonalen glaubten durch ihr- An- ks-in„enD^ me über die T-ilnabme der deutschen Rots-balt kleineren Ortschaften Polnisch-Oberschles ens lauten durchweg für die deutschen Listen günstig. Es ist auf der ganzen Linie ein großer Sieg der Deutschen erfochten worden, und zwar mit einer Durchschnittsmehrheit von 60. v. H. Ein be sonders bezeichnendes Resultat liegt u. a. vor aus der früheren Grenzstadt Myslowitz. Hier er hielt die deutsche Wahlgemeinde 3813, die Ko» fanty-Partei 723, die Nationale polnische Ar beiterpartei 1164, die Polnische Sozialdemokra tische Partei 145, die Kommunisten 216 und der Polnische Bürgerblock 216 Stimmen. Ein ge naueres Resultat liegt auch jetzt aus Königshütte vor. Hier erhielten die Deutschen 32 Mandate, die Deutschen Sozialisten 6 Mandate, der Pol- Nische Wahlblock 11 Mandate und die Komm»- (Von unserem Berliner Vertreter.) , .. , Berlin, 16. November. ss^ens m "... 5 dem internationalen Gedankenaustausch 1 Die französische Diplomatie hat alle Künste die Militärfragen hat das Kabinett seinen Stand- ms Werk gesetzt, um di« in Thoiry angebahnten punkt dahin präzisiert, daß es darauf besteht, deutsch-franzüsischen Verstandizungsverhandlungen daß die Kontrollkommission aufgelöst wird und auf das internationale Geleise zu bringen. Der anstelle ihrer Tätigkeit der Völkerbund von Fall Grund hierfür liegt in erster Linie in der Oppo- zu Fall Nachprüfungen über de» militärischen Don der eigenen rechtsradikalen Parteien, die Stand Deutschlands vornimmt. In politischen M langem der Politik Briands mißtrauen und Kreisen ist man davon überzeugt, dast die Re- dw Stellung Poincaräs nach Kräften unterstützen, gjerung ohne Rücksicht auf die sonstigen schweben- obgleich er nach ihrer Auffassung ebenfalls nicht den Verhandlungen ihren Standpunkt durchdrücken Mörder alte Kämpfer und Wortführer nativ- MN, selbst auf die Gefahr hin, dast der Thoiri-- nalMcher Ideen ist. Die Entwaffnungsfrag« bot ^Politik der Todesstoß versetzt wird. - Wie wir eine wMkommenr Gelegenheit bei den Besprechun- hören, ist in London, Paris und Brüssel nach- M..mV Londoner und Brüsseler politischen Per- drücklichst betont worden, daß sich die Reichsregie- sonlichMen neben der KontrollfrM« die Politik rung bei ihrer Einstellung mit allen deutschen bon Th^ry zur Aussprache zu bringen und Parteien eins weist und dast man mis «nein bas Ausländ für den Fortgang der Entwicklung ßu interessieren. kürzer Tagesspiegel Der frühere Reichskanzler Dr. Luther ist in Afpmcion in Paraguay eingetroffen. V«r bayerische Ministerpräsident Kat sich in Begleitung des Innenministers und hts Finanzministers zur Fortsetzung der Finanz- Wisglelchsverhandlungen nach Berlin begeben. So«M in Paris, wie auch in Berlin besteht die Absicht, die Verhandlungen über die Be- keitigung der interalliierten Mili- 1Ar?»n1rollkommission in den nächsten Wochen in beschleunigtem Tempo durchzuführen. Offizi-s verlautet, daß Chamberlain die britische Delegation für die am 6. Dezember be ginnend« Völkerbündratstagung führe» wird. Di« Not« der polnischen Negierung Ar der Frag« des Stickstoffwerkes Chorzow ist in Berlin eingetroffen. Mussolini hat gestern in Gegenwart des deutschen Botschafters in Nom Herrn v. Neurath, den Mrektor ver deutschen Lufthansa, zu ein gehenden Besprechungen über die deutsch-italie nische Zusammenarbeit auf dem Luftverlehrsgebiet empfangen. Der belgische Finanzminister Franc- qui hat gestern seine Demis'i n eingereicht. S in Amt übernimmt Kolonialminister Houtard, an Hessen Stelle der Antwerpener Abgeordnete Pecher treten wird. Henk erfolgt di« Auflösung der unga- r,isch«n Nationalversammlung. Die Neuwahlen werden am 8., 12. und 14. Dezember stattftnden. Di« juristisch* Kommission des pol nischen Sejm hat die Presseverordnung der Neaierung annulliert und damit einen neue» inner parlamentarischen Konflikt heraufbeschworen. In politische» Kreisen Belgrads rechnet Man damit, daß der italienische Gesandte in Südslawien in den nächsten Tagen abbcrufe» wird. Die Abstimmungen über die Regie rungsvorschläge haben in de» Hauptbezir ken des englischm Bergbaues zu einer Annahme der Vorschläge geführt. Man rechnet damit, daß der Streik am Sonnabend aufgehoben wird. Nach einer Meldung aus Roi» steht der Ab schluß «iner radiotelegraphischen Ver- bin düng Rom—Mailand—Berlin zwi- Wen der Deutschen Reichspost und der Gesellschaft Italo Radio bevor. Die Berliner Blätter vermerken ausführlich den deutschen Wahlsieg tn dem an Polen abgetro- — teilen Oberschlesien. Di« „Kreuzzeitung" Hülm «sis« X« i dah die Ergebnisse des 14. November IkW Wk vöin skWAVl. j auf die künftige Gestaltung der Dinge in Ost- i oberschlcsien nicht ohne Rückwirkung bleiben HilMUrpoiMWrM s können, ist selbstverständlich. Auf der anderen K«s«l (Pfalz), 15. 11. Mn IS. November zeigt der Ausfall der Wahlen erneut haben sich vor dem hiesigen MIlitSrpoli«ia«richt oller Deutlichkeit die Unhaltbarkeit der Zer- Khn Schäler zu verantworten. Es wird ihm» vor- Obcrschlesiens, wie sie durch das Diktat geworfen, beim Spielen in einer Fre^ "er Entente se nerzert erfolgt ist. tische Lieder, «. a. auch das DeutkMlooM^u „Tägliche Rundschau" unterstreicht sunaen z» baden eit Dei schlanolko go besonders die klägliche Niederlage der von dem t gen § (!) . Verband der Aufständischen und des Westmarkw- tzffchr Negierung vertritt auch in der Militär- sollen vielmehr beschleunigt, noch einmal mit den kümrolifrage d«n Gedanken, daß eine reine „Sie- Vertretern der Interessierten Gruppen durchgs- MwMtk" Deutschland gegenüber nicht mehr am sprachen und dann dem Parlament zugeleitet wer- Uatzs ist, nachdem es ssineN Verpflichtungen au«Iden, wo sich Gelegenheit filr die Parteien bieten W Nachkriegsverträgen nachgekommen und im wird, ihre Wünsche auf Verbesserung des Go- Wbft iMttgkied des Völkerbundes geworden Ist. s sehe« noch einmal vorzubrkngen. nisten 2 Mandate. In dem während der Auf- standszeit sehr berüchtigten polnischen Ort Bis- " marckshütte erhielten die Deutschen eine Mehv- Berlin. 15. 11. Heute hat dem „8-Uhr- hfit von 65 v. H. Tcrrorfälle sind bisher noch Abendblatt' zufolge der Magistrat den endgül- nicht gemeldet. Nur in einem kleinen Ort wurde MN Beschluß gefaßt, den Besitz des Prinzen die Auszählung seitens der Polen verhindert. Das Gesamtergebnis der Wahlen wird nun wohl auch den Völkerbund beschäftigen müssen, denn er wird unmöglich nach diesem neuen Volks- Verhandlungen über die Eingemeindung des Ge- entscheid an der Frage einer Revision des Genfer- ländes m Groß-Berlin gepflogen. Der ganze Be- Fehlspruchs über die Teilung Oberschlesiens vor- "" - - - — - übergehen können. Berlin, 16. November. ! ' lk-me üörr di« T-ilnahm- d« deutlchen Bolschait 'g??E»d be- h» WoffenstMandsseier in Washington durch s schaftigen, erstens die Militärkontrollfragen und Hissung der RetKsflagae feststellen zu können, daß ' —tens die Politik m der sozialen Gesetzgebung, es sich uni ein eigenmächtiges Vorgehen des deut- sKxn Bottchafters von Maltzan gehandelt hat. Hierzu and- hören wir von gut unterrichteter Sell», dast das krbund« wie in der «uroväischen Diplomatie g«. st«llung bestimmter Richtlinien für die Gesetz- fNhrt »nd auch dazu bekgetragen, daß die sich gebung gearbeitet. Di« Regierung sieht sich nicht immer mehr zuspitzenden europäischen Wirtschaft»- in der Lage, dem Verlange» der Deutschnatkonalen kämpf« ihrer Schärfe beraubt wurden und an und einiger Wirtschaftskrise aus Vertagung edier Mell« des durch di« Kriegszeit entstandenen rkgo- Entscheidung in der Arbeitszeitfrage »achzukoM- tpsen Wirfl- -i---» ---- -- - -