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8S. Mrgmg zreiwg den lL November MS nachmittags Di« Delegiertenversammlung der englischen Nergarbeitergewerkschaft beschloß, der Erektmve Vollmachten zu erteilen, auf der Grund- km« von Bezirksabkoim oesiher» gu verhandeln. stützt. de schroffen, gegenüber der Negierung Pilsubski in ''re Opposition überzugehen. Präsidenten stimmen. Svec dle Erwerbslosensürsorge sie» von Arbei- Es handelt sich dabei namentlich um m. arum, den vn sich reichodeulschen Feiertages, da er ihnen i. Massenzustrom bringt, der die Kino-, Tänz ¬ ln Stadt- und Gemelndeparlamenten sind zwcifellos di« vechängnisvoilen Folgen, wenn bei den bevorstehenden Stadtverordneten- n. Ecmeinderatswahlen die nichtmarristIs ch gesinnte Wählerschaft nicht voll'ählig ihr Wahlrecht austtbt. Werverhüten will, baff an Stelle der Sorg« für das Gemei n- wohl die Parteiherrschaft tritt, der m u ß am kommende i Sonntag bürgerlich wählen. daß damit das Notgesetz in der Arbeitszeit, das - von den Sozialdemokraten auf Wunsch der freien s Gewerkschaften im Reichstag vorgelegt werden soll, hinfällig wird. Vor der Besprechung im Berlin, 11. 11. In den heutigen Verhand- lungen über die Erwerbslosenfürsorge zwischen dem Vorsitzenden des sozialpolitischen Ausschusses und den sozialdemokratischen Vertrctem ist eine dahingehende Einigung durch Entgegenkommen wird, datz die Krisenfürsorge, die nach der Er- werbsloscnfürsorge von 52 Wochen eintreten soll, auch denjenigen Erwerbslosen gewährt werden soll, die in der Zeit vom 1. April 1926 bis zum üekoamnen. Die erste Lesung findet am heutigen Freitag Patt, dle zweite und dritte Lesung sollen Morgen Sonnabend folgen. In der Verhandlungspause des Reichstages wird, wie wir von unterrichteter Seite erfahren, das Arbeitsschuhgesetz fertiggestellt und dem Ka- „sch»i»t au jedem WerUag: S>onnts-Sr,ugsp»i» «ttzäi-ms In den AudgabesteUen der Stadl 1.80 MI., In den «uigabe- I«a tz«»»»iddezlr!e, 1.0» MI., »el Sutra-ung im Stadtgebiet l.VS MI., bei Zutragung im Landgebiet 2.00 MI. tNenkaetenSoPsg., Gn»«l«uuimer1VPlg., SounabendnuulMerirOPsg. : Leipjig raeol. v-meind-glrakonto > yrankenderg. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 12. November. Ws Keimat md Merlmid Frankenberg, den 12. November 1926. AiWehung eines Strafantrages einen vmanenzuiirom vringt, der di« Kino-, Tanz» dieleii. Gast. und Kaffeehäuser bis aus» letzte Plätz. chen füllt. Andererseits hatte die Zittauer Werbe- woche gerade am Dienstag einen Maffenzustrom au, Nordböhmen zu verzeichnen. abschiebung des Generalobersten v. Seeckt gezeigt, datz er die Staatsautorität nicht verletzen lasse. Der Redner erhebt grundsätzliche Bedenken gegen die Kreditgebung an di« Industrie. Darauf werden die Beratungen abgebrochen. Das Haus vertagt sich auf Freitag 4 Uhr. Bor der Parlamextspavss (Von unserem Berliner Vertreter.) . Plenum wird der Relchsarbeitsmkuister" Dr. Berlin, 12. November. Brauns die Koalitionspartelen empfangen, um Der Reichskanzler Dr. Marr hat jetzt die ihnen de» Standpunkt des Kabinetts darzulegeu. initiative ergriffen, um die angeiMckliche Krise, Bisher gehen die Wünsche der Regierungspartcie» is Au Parlament durch die Debatte über die über di« Arbeitszeitgesetzgebung noch sehr ans- " " - ' ' - '' einander. Politische Nachrichten Flettner bei Mussolini. Mussolini «mpfing am Mittwoch Flettner und beglückwünscht« ihn zur Fahrt des Motorschiffes „Barbara". Die Auslösung der antifaschistischen Vereine und Organisationen in Italien. Nach einer Mit teilung der Agentur Stefani vollzog sich die Schließung aller antifaschistischen Verein« und Organisationen gemätz den neuen Verfügungen in ganz Italien ohne jeden Zwischenfall. Dle russischen Unterstützungen für die eng- tischen Bergarbeiter. Aus London wird berichtet: Innenminister Joynson Hicks erklärte km Unter haus, datz nach seinen Informationen der Ge samtbetrag der aus Ruhland den englischen Bergarbeitern überwiesenen Beträge 1087V00 Pfund betrage. Soviel er wisse, handle es sich um obligatorische Abgaben der russischen Arbeiter. M Mlerm-Mdms la Sachsen Dresden, 11. 11. Das Organ der W» sozialisten, „Der Volksstaat", beschäftigt «ich mit der Stellungnahme der Deutschirationalen Volks partei zur Frage einer Koalition von den Deutsch- nationalen bis zu den Altsozialisten und bemerkt "Z" „Es erscheint nicht geboten, zu den Verlaut- barungen der Deutschnationalen Stellung zu nehmen, eins sei aber doch bemerkt, mm kann der Frage der sächsischen Regierungsbildung nicht mit den üblichen Betrachtungsweisen und Partelcinstellungen zu Leibe rücken; würde man es tun, wäre sie niemals zu lösen. Das staatspolitische Verantwortungsgefühl gebietet, von manchen Voreingenommenheiten Abschied zu nehmen. Wichtiger als die Rücksichtnahme auf gewohnte Auffassungen ist die Rücksicht nahme auf das Wohl des Landes. Die Ver zwicktheit der Situation lätzt einfache Rezepte nicht zu; es gibt angesichts dieser Verworren heit überhaupt nur Wege, die vom Gewohnten abwcichen. Die Parteien, die das am ehesten begreifen und die den Mut aufbringen, am entschiedensten die Konsequenzen aus dieser außergewöhnlichen Lage zu ziehen, werden sich die größten Verdienst« um das sächsische Volk erwerben." * . DK Haltung der KommuMen stärker In Aktivität treten zu lassen und durch die Sozialdemokraten zu vergröhern. Bei dieser Megekn» der Mehch " ? die Regierungsparteien Puf «kn« Erweiterung des Kabinette». Ein Teil ch«r Demokraten sähe es sehr gerne, wenn unab Amata von der fetzt Mj, si. Ii Versuche zur Bildung der Grohe» der aufgenonnnen würde». Sie l Dir linkssozialistrsche „Dresdner Volkszeitung" lätzr sich aus Berlin melden, das Zentralkomitee der "-Kommunistischen Partei habe sich am Mitt woch, in. L-g-iuvart von Vertretern der sächsischen Parteiorganisationen u. a. auch mit dem Ausgang , der sächsischen Landtagswahlen und dem Plane zur Zeichnung aufgelegt werden, einer sozialistischen Minderrsgisrung befaßt. Die Auffassung des Zentralkomitees sei in einer län geren Entschließung niedergelegt worden, in der es heißt, daß die KPD. sich nicht auf die Unter stützung der Minderheitsregterung sestlegen, son dern ihr Verhalten der Regierung gegenüber von deren Handlungen abhännig machen werde. Erne Regierung, in der die USPD, vertreten sei, betrachte die KPD. nicht als eine sozialistische, sondern als eine bürgerliche Koalitionsregierung. Die KPD. mache die Gestaltung einer sozia listischen Minderheitsregierung abhängig von der Durchführung von parlamentarischen Forderungen und werde gegebenenfalls aus Grund dieser Forde rungen für einen sozialdemokratischen Minister- f Betriebsunfall. Heut« morgen gegen 8 Uhr geriet eine Arbeiterin eines hiesigen Betriebes in die Stanze, wobei ihr das erste Glied des rechten Zeigefingers abgestanzt wurde. Obwohl eine Schutzvorrichtung vorhanden war und die Arbeiterinnen auf die Vorschriften aufmerksam gemacht worden sind, griff die Verletzte in das Getriebe. Sie wurde mit Notverband versehen, einem hiesigen Arzt überwiesen. Die Amerika-Anleihe der Berliner Hochbahn» gesellschaft abgeschlossen. Wie der Deutsche Handelsdienst erfährt, sind die Anleiheverhand lungen der Berliner Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen abgeschlossen. Die Anleihe beträgt 15 Millionen Dollar, ist mit 6Vs Prozent verzinslich, und hat eine Laufzeit von 30 Jahren. Sie soll, wie verlautet, bereits am Freitag von einem Bankenkonsortium unter Führung der Firma Speyer st: Eo. in Neuyork . s Autostraße nach dem Pöhlbera. Dir Ania- 1 Annabera nach dem Pöhlberg ist jetzt genommen worden und wird al» Nol- t von Erwerbslosen ausgeführt. Verk.hr an der sächsisch.böhmlschen Grenze. Aus Warnsdorf wird gemeldet: Der Gc- bat sich seit einigen Jahren zu einem ausgemachten Ausflugstaa der Gr.-nzbewobner in« benachbarte Böhmerland ausgewachsen. Auch dieses Jahr war es so, und die Grenzstädte Grottau, llöarnsdorf, N"lnburg, Georgswaldr, Schluckena» usw. freue» ZrankenbWger Tageblatt " P-lkt-tU- bttrSgt »0 Soldpf-nnlg. M dl« l«1 mm -'"«Ich-«M« dkl» kommende» Sonnabend findet eine Sit- ,uiiA dar Botschaflerkonferenz statt, hi der die Zurückziehung der MilitärkontroNkom- Wssio» aus Deutschland zur Debatte stehen wird. D<r Oberstaatsanwalt und der Nebenkläger höbet» ff» Landsberger Fememordpro- - e st Berufung eingelegt. yas preutzisch« Innenministerium veröffentlicht eine Denkschrift über die Auflösung ver Bünde „Wicking" und „Olympia". I« heutigen Ministerrat wird Briand über seine Verhandlungen mit dem deutschen Botschafter von Hoesch Bericht er statt«». Iß» den gestrigen Verhandlungen der Er» »erb»tos«»frage ist es zwischen dem Bor- chende» des sozialpolitischen Ausschusses und den 8» «oldptznnlg, für dle 7» wm dielte Zelle lm RcdaMonittUle «v AowpUmttg. Kleine Anzeigen find del Ausgabe zu bezahlen. Für MachweU und Vermittlung t Zelle Sondergedahr. — M schwierige Satzarten und bei Platzvorschristeu Anschlag. Bel grUtzeren Auftrage» und lm Wieder- holunMddruck Srmäbigung nach feststehender Staffel. 01. L»l»gramm«: Tageblatt grankenbergfachle». Zusammenarbeit reibungsloser und fruchtbringen der sein würde, als wenn dle Sozialdemokraten außerhalb der Regierung und damit außerhalb einer direkten Verantwortung stehen. Die Bil dung der Großen Koalition hängt weniger von dem guten Willen der Regierungsparteien ab, als von der Aufgabe der sozialdemokratischen Demon strationspolitik. Die Zeit scheint bei den Sozial- . demokraten für eine solche gesunde Umstellung iastM-okratischen Vertretern zu einer Einigung! „och nicht reif zu sein. Bemerkenswert ist immer- vmme». Die erste Lesung findet am heutigen! M das, die führenden Persönlichkeiten der So Dk< »ngarlsche Nationalvcrsamm kuilg soll heut« aufgelöst werden. .. Die sozialistische Partei Polensl^at WykechLMNNSMeMWISM Am heutigen Freitag findet In Odessa die Zusammenkunft zwischen dein russischen Außen- > kommissar Tschitscherin und dem türkischen Außen minister RuchdI Bey statt. .. ,, -v , D-r Vräkikent der Nereiniaten bmett, deni Relchsrat und dem Parlament zu- Staaten hat anläßlich des Waffenstillstands- geleitet werden. Es sollen Mn Nefercntenent- taae« 1» Kansas City «Ine große politische Rede wurf noch Abänderung gehalten in der er ans die Beziehungen zwischen werden, die sich nach der Rücksprache des Neichs- ven Bereinigten Staaten und Europa eingtng. wit Vertretern der Arbeitgeber und „ ... Arbeitnehmer als notwendig herausgestellt haben, alle antifaschistischen Or-Negierungskreiscn hofft man, datz die So- gnnisattonen aüfgelöst worden. zialdemökraten das Gesetz tolerieren werd:», nnd zialdemokraten Freunde einer Koalitionspolitik sind und in diesem Sinne auch auf ihre Wählev- massen elnwirken. Besonders sind es die sozial demokratischen preußischen Minister, di« der Ver ständigung im Reiche das Wort reden und auf die starken Vorteile der Uebernahme der Mit» Verantwortung aufmerksam machen. Bis zum Ende dieser Woche wird der Reicks- kanzler schon überblicken können, ob ihm die Schaffung neuer Mehrheitsverhältnisse gelingt. Falls die Verhandlungen viel Zeit in Anspruch nehmen, soll die außenpolitische Debatte bis nach der Vertagungspause verschoben werden. Der Neichsreoierung ist das durchaus angenehm, da bis zu diesem Termin eventuell die Auflösung der Interalliierten Kontrollkommission erfolgt ist, und die Regierung dadurch eine wesentlich bessere Stellung dem Parlament gegenüber haben würde eraarbeitergewerkschaft beschloß, der geqemvärtigen Augenblick, wo die Durch- Z' ^7 führung der deutsch-framösischen Verständigungs- !« von Bezirksabkomme» mit den Bergrverks- Politik auf immer neue Widerstände in Frankreich MM Tagesspiegel Vvi Reichs rat hat gestern den gesamte» vntwmf über die Krisenfürsorgs fük die Erwerbs. W«» angenommen. Dresden, H. 1I. Die „Dr. N. N." teilen mit, daß der von der Dresdner Lehrergewerkschaft gegen den Schuldirektor Laube al« Verfasser eines krili- schen Artikels über di« Zustände in unseren Volks schulen seit Abschaffuna de» Direktorats bet der Staatsanwaltschaft gestellt« Antrag aut Strafver folgung zurückgezogen worden ist. DI« Staatran- walffchast habe keine Berlehlung feststellen können und soll dem Bezirksschulrat den guten Rat gegeben haben, den Strafverfolgung,antrag selbst zurückz" ziehen. Das Blatt bemerkt, die Angelegcnh« t habe insofern ihre besonder« Bedeutung, als Direktor Laube Mitglied des Landesverbandes vom Neuen » -- .. Sächsischen Lehrerverein sei, der grundsätzlich für AlaffenkaWfmdMassecherqchO f Sparkassenverkehr. lMIttellung d«r städtischen . Nachrichtenstelle.) Bei der Sparkasse Frankenberg wurden im Mona» Ost. 8899t RM. In 801 Posten eingezahlt und S3031 RM. in 133 Posten zurück» Neue Konten wurden 68 eröffnet. Damit j hat der Kontenbestand di« Zabl von 2373 erreicht. Berlin, 11. 11. Präsident Löbe eröffnet amtlich: Eroßhaiidelshide-ziffer vom dke Sitzung UM 2 Uhr. lO. November. Die auf den Stichtag d«s 10. No- Die innenpolitische Aussprache wird fortgesetzt ! berechucle Großhandelsinderziffer des Abg. Brodt (W. Vgg.) lehnt grundsätzlich! Slalisli.chen NeichsanileZ ist gegenüber dem 3. Ro den Ankauf des „Kaisorhofs" zu Bürozmecksir S- -mf 133,0 gestiegen. Von des Reiches ab. Der Redner wamt de» Finanz ,°!' Sauptgruppc» haben die Agrarerzeugnisse Minister vor allzu weitgehendem Optimismus und "" bestiegenen Getreidepreisen um 1,6 v. H. aus fordert freie Wirtschaft ftlr de» Wohnungsbau ^^,5 und die Zudustriestofse leicht auf 122,8 Abg. Kube chvölk.) spricht die Hoffnung augezoge». aus, datz sich bald ei» neues Kabinett dem Reichs- , ? -ff tage vorstelle» möge. Der Redner verweist auf von l di« segensreiche Tätigkeit der Hohenzollern. Im <" AUff / Interesse des Deutschtums werde bedauert, datz ^"drarbeit bei der Erörterung des grotzdeutschen Gedankens v - , . — inaner mir von Oesterreich die Rede sei. nicht Marnsdors Der Ge» auch von den Sudetendeutsche». Der Redner hat ich U0- Noveniber) protestiert gegen das Redeverbot Adolf Hitlers. Als er erklärt, datz der Wehrminister Geßler Är ihn keine Staatsaiitorität sei, ruft der denio- ratlsche Abg. Bergsträßer: Dummkopf! Gr wird >afür zur Ordnung gerufen. Abg. Schmidt-Berlin (S.) weist die Aus- ührungen des Abg. Kube zurück. Geßler hab« durch inanche Unterlassungen die sozialdemokra- tische Kritik herausgefordert, aber durch die Ver- EriveiBslvsenfürsorge entstanden ist, zu beseitigen. Bet den Besprechungen mit den Sozialdemokraten «WM-«» den 6»,MM«IcsI-» als vielmehr um eine» Vergleich in der Erwerbs- lußmsürsorge. Noch bis zum Ende dieser Woche pill dl, Reichsrogierung die gesetzliche Regelung tzi dieser Angelegenheit durchgeführt haben, und sie hak deshalb den Parteien nahegelegt, die "btt diesen Verhandlung-^ solange pNMwhe«, bis die Einigung der. Negierung mit de» sozialdemokratischen Forderungen gegenüber der linke» Opposition erfolgt sei. Die Aussichten erzielt worden, daß Im wesentliche» bestimmt für «ine Verständigung sind für die Negierung ' ' .... ikicht besonders günstig, da sie ihre Mittel für die Bereitstellung weiterer prozentualer Erhöhun gen beschränkt steht und der festen Ueberzeugung ... datz die Sozialdemokraten dle Frage nicht, Inkrafttreten des jetzigen Gesetzes mit Ablauf der rein sachlich», sondern auch stark politisch behan- gesetzlichen Unterstützungsdauer aus der Erwerbs- .n - Ilosensürsorge ausgeschieden sind. Ferner sollen Rach einer Verständigung in der Erwerbslosen- auch die nach dem 1. April 1926 ausgesteuerte» frag« w«v der Kanzler den Sozialdemokraten den Erwerbslosen, die seitdem nicht laufend von der Vorschlag machen, im nächsten Tngrmgsabschnttt öffentliche» Fürsorge unterstützt sind, auf Antrag , gemeinsam zu atbeiten. Die, in die Krisenfürsorge aufgenonnnen werden. Fer- für die einzelnen Gesetzen^ »er ist den Sozialdemokraten die Zusage gemacht fende Besprechungen der morden, daß ein Zärteparagraph in das Gesetz 'ar k Sozialdemokraten geschaffen aufgenommen werden soll zugunsten vo» Arbei- . Aus dies« Werse sollen die Parteien, t«rn in Jndustri«», die von der Erwerbslosiqleit ,^!^0«Et slnd, in den großen Zügen die Re- besonders betroffen sind.' Einen dahingehenden tzl«nnig^politik zu unterstützen nicht mehr vor Antrag würden die bürgerliche» Parteien unter» vollendet« Tatsachen gestellt oder durch Berard- stütz«: " ' - sich also Arbeiter der aussterbenden Industrien, wie die Ausschuß wieder Edelstetnindustrie und andere. In den Verhand- -iu lassen und durch lungen des Reichskanzlers mit den sozialdemo- ^' d'eser kratische» Führern soll, wie wir höre» «ine Ver- Mchcheitsverhaltnisse verzichte^, ständigung dahin erzielt worden sein, daß schon di« N-glerungsparteien und die Sozlaldemokraten vor entscheidenden Beschlüssen di« sozialdeMokra- "" Kabinette». Lin TM tischen Vertreter zu den Interfraktionell«!, Be- 'venn unab- spr-chnngen geioisser Regierungsparteien hinzuge- 'gestrebten Lösung dke - zogen werden soll«,,. Dies würde in gewiss««, Grohe» Koalition wie-' Sinne «nie Art Arbeitsgemeinschaft von Fall - - Sie hoffen, daß die zu Fall sein. ' "