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Rontag dm I«. 0«od« MS nachMag» ris eine wesent- W Genf, 17. 10. Am gestrigen Abend wurde z in Locarno die Jahresfeier der Unterzeichnung kaufen wolle. Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft Die (Eigener Informationsdienst.) hier vorllegenden Informationen hat nun das In der es die tschcchk- llusland — deutscher Minister in ,D er Gin erst dann sche Regierung läussht dem In- und Auslatz itwicklung eine innere Festigkeit des Staates, die Bef» Befried!. os oo Ein Zahl Locarno Die Feier in Locarno. MMKWN etm« dmWm tiWSbetrleder durch dieFranzosm Landau, 17. 10. Am Sonnabmd vormll- tag wurde der Verlag, die dkedaktion und der technische Betrieb des „Nheinpfälzers" von zwei französischen Gendarmen durchsucht. Der „Nhein- psälzer" hatte am Freitag ein Extrablatt in der Stadt anschlagen lassen, das in der Nacht auf Sonnabend von unbekannter Hand abgerissen wurde. Die französische Behörde vermutet nun, das, das Extrablatt in Widerspruch mit den Ordonnanzen stehen könne und versucht, es mit allen Mitteln wieder ans Tageslicht zu bringen. Die Durchsuchung dauerte drei Stunden. Zuletzt sollten die Redakteure, deren Personalien aitf- genommen wurden, ein Protokoll in französischer Sprache unterschreiben, was sie aber ablehntcn. Der Chefredakteur des Blattes, der bayerische Landtagsabgcordncte Vernzott soll am Montag vernommen werden. gung der deutschen Bevölkerung und di« Wieder gutmachung des dein deutschen Bölke angetanen Gäste. Zunächst sprach das Mitglied des würt- tembergr'chen Landtages Dr. Hoelscher von der Deutschncrtionalen Volkspartei aus Ulm, der namens seiner Partei herzlichste Grüße über brachte. Nationalrat Dr. Aampl (Wien) sprach namens der Großdeutschen Vollspartor aus Oester reich. Abgeordneter des sächsischen Landtages Dr. Hartwig (Dresden) namens der Deutschen Volkspartci aus dem Reiche. Sämtliche Redner traten für eins Zusammenarbeit aller nationalen deutschen Parteien in Mitteleuropa «in. Heute vormittag fand der Parteitag seine Fortsetzung. Ankntlpfend mi ein Schreiben Dr. Lodgmans beschloß di« Versammlung eine Ve trnuensh ndge- bung für Dr. Lodgmnn. Dr. Hoelscher forderte zum festen Glaub«» an eine Zukunft des gesamten deut schen Voltes aus, woraus die Versammlung das Deutschlandlied anstimmte. Dr. v Loefch sprach über die besondere Wichtigkeit nationaler Schuh- rüstungskonserenz tagt in Pari» Paris, 18. 10. (Funkspruch.) In Paris tritt morgen bas llnterkomitee der vorbereitenden Ab rüstungskonferenz zusammen, das sich mit den wirtschaftlichen Fragen, des Weltfriedens be fassen wird. Ms Hauptpunkt der Beratungen wird die Verwendung der Giftgase und die Ver wendung der chemischen Fabrikaten genannt. Ferner wird festgestellt werden, in welchem Ver- Staatcn hätten in einem Schreiben zugestanden, daß sie di« französische Schuld Nicht kommerziali sieren wollten. Wenn jedoch das französische Parlament das Abkommen Berengers nur mit gewissen Vorbehalten ratifiziere, so würde dies von den Vereinigten Staaten als eine Ablehnung angesehen werden. Frankreich habe demzufolge im Augenblick keine Möglichkeit, die Sicherheit zu erlangen. Die Negierung werde weiter über die Frage beraten. In Warschau hat eine wichtige Militärkon ferenz ihren Abschluß gefunden. Dr. Peltzer hat einen neuen Weltrekord im lOlXUMeter-Lauf ausgestellt. Mtt «tner offiziellen Feier ist die Düssel dorfer Geso lei am gestrigen Sonntag ge schlossen worden. Paris, 18. 10. (Funkspruch.) Dem ,,Echo de Paris" wird von der Regierung nahestehender Dß»,0iMeiEdUluiWchmBckiM!MichwVmderNmvh«vtiiimiiißlMM»^ZriiitziM»>mtße»ÄiMiiileöMKlii>ßw^ * NMlimeim»lmbDekkW:LLRostbem<ZnhaberLnKUoßb«Ntim0iaÄ<mknbeV k NmmlwortlrchluröieNeöriiLoniÄackLiegektFrankribe^ 4. Am die RatiMkung der Schulden- ablommen Bei seinem gestrigen Aufenthalt in Nachen hielt Dr. Bell eine Rede über die deutsche Außen« Politik. statt. Nach einer Ansprache des Bürgermeisters 'Nusca, der aus die Bedeutung des Paktes von Locarno hinwies, ergriff Bundesrat Motta das Wort zu längeren Ausführungen. Er wies Der iNeraaAimle Mmzwust Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 18. Oktober. Die inoffiziellen Verhandlungen zwilchen Frank- «ich und den Vereinigten Staaten über die Frage lm Prager Kabinett Ein« Entschließung d«r Deutschen Nationalpartei. 1 Prag, 17. 10. Auf dem Begrüßungsabend, i der anläßlich des Parteitages der Deutschen Na- ' tionakpartei abgehalten wurde, begrüßte Bürger meisterstellvertreter Dr. Friß aus Znaim die ver »«Ws mn de» zuaerzoll (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 18. Oktober.- Der handelspolitische Ausschuß des Reichs tages soll sich, wie wir hören, in seiner nächsten Sitzung mlt der beantragten Verdoppelung des Zuckerzolles beschäftigen. Die Mehrheitsverhält- nisse sind bisher unübersichtlich. Die Linkspar- teien werden geschlossen gegen die geplante Er höhung stimmen und die Gelegenheit benutzen, eingehend die Zollgesetzgebung des Reichskabi- netts zu behandeln. Ein großer Teil des Zen trums und wahrscheinlich die ganze Fraktion der Demokraten werden sich ebenfalls gegen einen er- höhten Zuckerzoll um 100 Prozent aussprechen. Der Rücktritt der Memi-Wen Kabinett« (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 18. Oktober. früher ausschließlich den Ländern zufielen. j des unterworfen hätten. Bundesrat Motta schloß seine Ausfübrungen mit dem Bemerken, daß der EI» PMrmneEaa M de» Wanzaurrleich (Eigener Informationsdienst) Berttn, 18. Oktober. TüAöÄOöMl französischen Blättermeldungen ergibt — , die französische Regierung allerdings eine wesent- Ein«r offiziösen Meldung der sowietrusstschen ,ich Höhme Summe für den im Versailler Vertrag vorgesehenen Rückkauf zu fordern. Die Verhand- lungen zwischen Berlin und Paris werden unter Metz«w usw. vorbehaltlos unter sämtliche Ent- Umständen jedenfalls von längerer Dauer Wftßungen des Parteikongresses unterworfen. " -,' > ' ' Was die Aufbringung der finanziellen Mittel ra t. teilt« Kriegsminister Paknleve mit, daß der -- Nückermerb non Guven und Malmedn Ku erreichen ist. Auch 'm den Berliner Regierungskreisen sieht Man der Bildung des internationalen Vankciz- trustes mit großem Interesse entgegen. Man spricht bereits davon, daß gleichfalls das Reich vie.neue Finanzorganisation baldigst in Anspruch Nehmen wird. Cs dürfte sich hierbei zunächst hm die Aufnahme einer Anleihe handeln zwecks Rückkaufs der Saargruben. Wie verlautet, wer den in den nächsten Tagen entsprechende Bev handlungen mit Frankreich bereits eingeleitet wer den. Der Wert cher Saargruben wird auf etwa ..Ä r 300 Millionen Mark beziffert. Wie sich aus Blättermeldungen ergibt, beabsichtigt Trotz deutscher MWer kn der Prager - Regierung Graslitz, 17. 10. Bei einem Gauturnfest hatten 65 tzäuserbesitzer ihre Häuser mit Fahnen in dm deutschen Farben geschmückt. Jetzt sind ihnen die Strafmandate zugeacmgen, nach denen sie hohe Geldstrafen zahlen müssen. zugezogen werde», deren Ergebnis man vor De zember und vor dem Wiederzusammmtritt des Völkerbundrates erwartet. Der «rundpret* sllr die S» ou» breite «InZpaliig« PktttjeUe betrügt za auupfcnntg, Nr dl- ie? Mw br-U« amtlich- Z«Ue 80 Solbpf-nntg, Nr die 72 wm br«lte Zeil« Im M-dakiloE-Ne 00 ÜUldpseliiiig. Klei»- iliijelgen lind bei Uulgab- zu bezahlen. Wr NachweU und Vermittlung t Zeile Tondergebllhr. — FUr schwierige Satzarten und bei Platzvorschristen Nusschlag, Bei größeren Auströge» und Im Wieder« holungbabdruck Ermäßigung nach festsiehendee Staffel. Wahrheit eine Amderung des gegen die Deut schen gerichteten Systems nicht emgetreten ist und daß die Unterstützung dieses Systems durch Vie Regierungsparteien ohne jegliche Gegenleistung in einem Augenblick erfolgt, in dem geschlossener deutscher Widerstand angesichts der inneren Zer rüttung der tschechischen Staatspolitik den Sturz dieses Systems herbeiführen konnte. Die Deutsch« Nationalpartei kann niemals einer solchen schwäch lichen, die Lebensinteressen des deutschen Volkes in der Tschechoslowakei außer Acht lassenden Poli tik zustimmen. Sie steht nach wie vor auf dem Boden der staatsrechtlichen Erklärung vom Jahr» 1920, die nunmehr von den deutschen Regierungs parteien verleugnet wurde und beharrt uner schütterlich auf dem Recht der Selbstbestimmung, welches heilige Nalurrecht auch unserem sudeten deutschen Volke nicht vorenthalten werden darf." LLI.»rtegsnnmper Pmmeve nm, vag oer den Nückerwerb von Eupen und Malmedy Maro^a^^N^bAIee^ , betrifft, so beabsichtigt nian in Negierungskreisen m.« W , n ' n'cht. für diesen Zweck ausländische Hilfe in Nn- mi^ash^ spruch zu nehmen. Man dürfte vielmehr wieder "''f den Gedanken der Auflegung einer söge- nannten Befrciungsanleihe im Innern des Landes ? deutschen Cisenbahnobliga- rückkommen. Durch'die letzt« Unterredung des beutschm Gesandten in Brüssel, von Keller, mit dem belgische» Außenminister Bandernelde ist die Angelegenheit des Rückkaufes von Eupen und d?«! d^n-Ä Malmedy ebenfalls wieder spruchreif geworden, belgische Franken Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß stabiNfle^ «erden soll - , . . , die französische Regierung inMifchen ihre Bedenken da? Jahresfeier die Rückgabe von Eupen und Malmedn « der Umeizekchnung des Paktes statt. - D-nNU'iwnd sollen aelallen buben soll, weil hältms die nationale Entwaffnung zur Bevölke- zahl und zur geographischen Lage stehen soll. An der Tagung nehmen teil: 1 Deutscher, 1 Eng länder, 2 Franzosen, 1 Italiener, I Brasilianer, 2 Holländer, 3 Tschechen, 1 Däne und 1 Japaner. an Deutschland fallen gelassen haben soll, weil des Paktes von Locarno beaangen. Jn Am IvN na! die Brüsseler Regierung in Paris erklärt hat, wesenhell d«s Bundesrates Motta, des Präsi- d.IÄ^ Minik!? es handele sich hier lediglich um ein Geschäft, deuten des Staatsrates von Tessin, des Rürger- heutschen Minister an der tschechischen Negierung Deutschland und Belgien, was daraus Meisters und der Stadtverwaltung von Locarno "us- hervorgehe, daß Deutschland dieses Gebiet zurück- sonne einer großen Anzahl von Persönlichkeiten - - - sand kn dem Saal, in dem vor einem Jahre die ' ' —— Konferenz von Locarno erfolgte, eine Gedenkfeier Ole« p»sch»>«t «» gdc»> W«rltag: Al»nat»-O,,us*pr«I« cm- In b«n NiUtzib-tzell-n der Stadt 1.80 Mk., In d«n Uutgade- 'Ldäddezlrk-» 1.by Mk., bei ßutraaung ini Stadtgebiet 1.VÜ Mk., bei Zutragung im Landgeblet 8.00 MI. N«»S0Pfs, NlijklnummerIVPfg., Soiinabendnummeri»0Psg. »kient»! Leipzig 2»r«i. G-m-ind-glrokonto, Frankenberg. »1. U«>»gramm»; Tageblatt Frankenbergsachsen. V«r BNdnng begMenen internationalen Bank-, Paris sst mit Vollmachten seiner Negierung Irustes finanzielle Mittel in die Hand zu bekam-!, — - - - - - ... men, um die Sanierungsaktion für den Franken unabhängig von der Frag« der Ratifizierung des Schuldenvertrages mit den Vereinigten Staaten durchzuführen. Ueber die Bedeutung dieses internationalen Mnanztrustes ist man sich jetzt schon im klaren. Fest steht jedenfalls, daß an ihm beteiligt sein werden namhafte Bankinstituts Englands, Ameri kas, Frankreichs, Belgiens, Hollands, Schwedens, der Schweiz, der Tschechoslowakei und für Deutsch land die Dresdener Bank. In den Berliner Fk- nanzkrelsen ist die Ansicht vorherrschend, daß dieser Bankentrust vor allem bezweckt, namhafte Kro- dit« privaten Unternehmungen und auch Staaten jur Verfügung zu stellen bzw. izu vermitteln. - Die Wahrscheinlichkeit liegt auch nahe, daß dem Trust zunächst der Verkauf der Neichsbahnobliga- tionen übertragen werden dürfte. Allem Anschein nach lst die Bildung des Bankentrustes durch Ver mittlung der französischen Regierung in die Weg« geleitet worden, weil man sich in Paris damit abgefunden hat, daß eine Unterstützung oder Ver mittelung für den Verkauf der Eisenbahnobliga- ftonen von feiten der Vereinigten Staaten vor der Ratifizierung des Schuldenabkommens nicht die auch zur Kenntnis der Parteien gebracht ... ... ,— „ ... . . „ werde» sollen. Die Vorschläge enthalte» in samen Grenzänderung entsagen und sich bei jn-! zwungen, gegen die Negierung zu stimmen, wenn erster Linie Anregungen für «ine belfere Vertei-ristischen Schwierigkeiten einem Schiedsgerichts- " lung der Nutznießung der Körverschaftssteuer und' verfahren imd bei sonstigen Meinungsverschieden- einzelner anderer Steuern deren Erträgnisse, Hellen dem Ausgleichsverfahren des Völkerbun- i« denkbar besten sind arbeiten im sudetendeutsch«» Gebiet. Dr. Bruna " ' erstattete den politischen Bericht, auf Grund dessen eme Entschließung einstimmig angenommen wurde, Bet einer Munitionsexplosion auf einem Reformvorsch'äge für ekien Finanzausgleich chinesischen Dampfer sind 1200 Chinesen ums cmsgcarbeitet, die sie, wie wir hören, setzt den Leven gekommen. ! offiziellen Regierungsstellen zuae^eitet hab » und >er Unterbringung der Obligationen der Dcut- chen Nekchsbahngesellschaft im Betrage von etwa ! Milliarden Mark scheinen nunmehr zum Ab- chluß gelangt zu sein und zu einem negative» ! krgebnis geführt zu haben. Jn Amerika lehnt man nach wie vor eine Befürwortung des Vev- kMfs der Obligationen solange ab, bis die fran- D«r drohende Beamtenstreik in Wien hat das Kabinett Ramek zum Rücktritt gezwungen. Nach den Informationen, die uns aus Wien vorliegen, ist damit zu rechnen, daß der frühere Bundes kanzler Dr. Seipel die Neubildung des Kabinetts übernehmen wird. Er hat bereits dis Gesamt- leitung der Christlich-sozialen Partei zu einer Sitzung einberusen, auf der di« Entscheidung wegen d«r Uebemahme der Regierunasgefchäfte durch Dr, Seipel fallen wird. Eine Regierung Seipel Mrd« von dem deutschen Zentrum be sonders lebhaft begrüßt werden, da die Beziehun gen zwischen den Führern des Zentrums und' Dr. Seipel von jeher die " ' und das Zentrum hofft, in kulturpolitischer Hin sicht mit Oesterreich sehr viel gemeinsam arbeiten zu können. Jn der deutsch-österreichischen An- schlußfrag« hat Dt. Seipel Nis sich sestgelegt. Seine Stellung zu diesem Problem wird erst dann volle Bedeutung bähen, wenn die Entwicklung in Europa so wett fortgeschritten ist. daß man ohne Gefahr eines politischen Rückschlages an „ „ .. . , die Lösung der Anschlußsrage Herangehen kann. 1 Unrechts vor. Der Parteitag stellt fest, daß in zunächst darauf hin, daß das Kernstück des Pak- de Paris" wird von der Regierung nahestehender tes von Locarno die von Deutschland, Frankreich l Selle bestätigt, daß Paincaie zögere, di« Rati- und Belgien übernommene Anerkennung ihres fizierung der Schuldenabkommen vor das Par- gcgenwäffiaen territorialen Besitzstandes sei. Die j lament zu bringen, weil die Haltung der All- außerordentliche Bedeutung des Vertrages liege j gemeinheit unklar sei. Er habe den Besuch ver. ferner darin, daß England und Italien die Ga- Mdener Abgeordneter erhalten, darunter den rantie dieser Verpflichtungen übernommen hätten, ? de Wendels, bei denen ihm erklärt wurde, di« daß die Unterzeichner des Paktes jeder gemalt- > Nechtsrepublikaner seien kn ihrer Gesamtheit ge- r—nr—! zwungen, gegen die Negierung zu stimmen, wenn s vas Schuldenabkommen kn seiner gegenwärtigen Form vor die Kammer komme. Die Vereinigten H! 1,1. IIN1 -uviiniuivien ,einer netvcumu zur Führung der Verhandlungen aus seinen VMM W NEmMM MWlMk Posten zurückgekehrt. Nach einer Entscheidung in Paris sollen die englische und die italienische Negierung ebenfalls zu den Verhandlungen hin- Der Miim »er raiWMiiMiMe festen Willen der Völker sei, genzeinsam an d«m Berlin, 18. Oktober. „ .... . i arbeiten. Daraus erfolgte die Verlesung eines Der Rezchsfinanzministcr Dr. Nellrhold hat, Glückwunschtelegramms, das der Bürgermeister wie wir hören, Kem Kabinett über seine Unter- von Locarno an sämtliche Skonatarstaaten des «düng mit den svanischen Regimungskreisen ckn- von Locamo gesandt hatte. Am Abend ölmRommms'^ env^e» zu dürfen, daß dk^ spanische Regierung Mott?ftn E?sm"'Die Sw^ DllS MkWüftSl-MM m nvn da« i A'^rittsgesuch wieder zurückziehen °^d falls ^g durch eine festliche Illumination samt- ' bei den jetzt «Insehende» Verhg»d-,„^r Straßen und Plätze und durch Läuten der Pariser Kabinett eine andere Aknon eingeleitet, s mit Frankreich über die Tangerfrage eine Kirckenalocken die bezwecken soll, durch Vermittelung eines i» Einigung zu erzielen. Der spanische Botschafter ' "