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Ikonen anMnehmen wk« vor arbeitet die ren vor Dörfer des Amtsbezirks Teilnehmer umgehend dem Kameraden, f M H ute Montag: 24 Uhr beim Telegraph. Tie Telegraphenbetrlebe führen ab 1. November die 24-Stunden-ZähluiNg ein. Es gibt also mrf- Telegrammen kein „Vormittag" und kein „Nach mittag" mehr, sondern eine Depesche, die man uin 5 Uhr nachmittags bürgerlicher Rechnung in Berlin aufgibt, trifft nach der neuen Stunden- zählung um 18 Uhr in Breslau beim Emp fänger ein. f Grueralapp«» «hrmastger Seesoldaten in Kiek. In Erinnerung an die vor 75 Jahren, am 13-! Mai 1852, erfolgte Gründung der Marine-Jim fantcrie findet am 14., 15. und 16. Mak 1927 rm Verein mit der Grundsteinlegung zum Ehren mal der Gefallenen eine Gedenkfeier und ernt Generalappell der Seesoldaten in der alten Frie- densgannisou Kiel statt. Genaue. Anschriften der! Deutsch-englische Wirtschaft»' besprechungen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 1. November. Wir waren zuerst in der Lao«. darauf hlnzu- weisen, dass die dentich-englische Wirtschaftsverstan- diguna mit ein r Eiiilad-mg an Vertreter der deut schen Industrie nach England ihren Anfang nehmen werde. Unsere Iniormation hat sich bestätigt, da inzwischen die Einladung an den Reichsverband der deutschen Industrie ergangen ist nnd bereit» in den nächten Tagen die ersten Verhandlungen zwi schen englischen und deutlchen Industriell»« in Lon don erfolgen sollen. Englisch« Zeitungen behaupten nun, dass dies« Verhandlungen in der Hauptsache sich um ein Uebereinlommen bandeln sollen, wie ein Zusammengehen der deutschen und englischen Industrie im Olten praktisch möglich ist. Wir können hierzu, unterrichtet von inständiger Stelle, darauf Hinweisen, dass selbstoe stündlich die Ostfragen eine Rolle spielen weiden, aber auch der übrige Fragen komplex sehr grob ist, der eine Ersedigung finden soll und zwar nach der Nichbma hin, wie es prak tisch möglich sein dürste, eine Uebereinfttmmung der deutschen und englischen Handels- und Jndustrie- interessen zu finden. Die Bildung einer deutsch- englischen Handelsgesellschaft bleutet angesichts de« grasten Fragenkomplexes keine Notwendigkeit. Falls Vie angestrebte Verständigung zwilchen den engi'I ben und deutschen Vertretern erzielt wird, besteht soaar di« Möglich'eit, dast weit ticser greifende und um fassendere Verträge zustande kommen, die kür die Wirtschaftspolitik beider Länder von richtunggebender Bedeutung sein können. Aus Mussolini ist in Bologna et« »Mes Attentat verübt worden. Der italienische Mini sterpräsident wurde von der Kugel nur gestreift. Der Attentäter wurde von der Meng« sofort ««lyncht. Er konnte bisher auch noch nicht lo«ftk- figierl werden. D«r russische Botschafter in Lon don Krassin hat sich für eins russisch-englisch« Annäherung ausgesprochen. In Paris ist die Tagung des Generalrates der sozialistischen Partei eröffnet worden. Der neue englische Botschafter Lind- say ist in Berlin ekngetroffen. starrer Tagesspiegel Der Reichs prLsldent bat an die LethtM der Deutschen Automobilausstellung ek EM wunschtelegramm gerichtet. «uf der Tagung des ReicksparleiL«^ schusses des Zentrums m Erfurt sprach gestern Reichskanzler Dr. Marr über die poWsch« schwindschritt seiner Selbstvenliustung entgegen, und als wäre der sächsische Partaularismus der erste, der sich praktisch ad absurdum führen wolle. Landtogsaufösung, Zwaugsverwaltnng durch das Reich, Einverleibung in Preußen, das seien so die Möglichkeiten, die man nach dieser Landtagswabl im Zeichen der Zersplittenmg fem am Horizont auftauchen sehe. Dass andererseits aus der Musterkarte der siede» bürgerlichen Richtungen eine Regierung gebildet werden solle, davon könne man sich im Augenblick eine Vorstellung nicht »rachen. Es gebe zu viele po- Mische Gruppen und Grüppchen, die sich unter Um- ständen für das Zünglein an der Wage halten tonnten und demgemäß ihre Ansprüche in di« Höhe schrauben würden. Es sehe so aus, als steuere der sächsische Parlamentarismus im Ge- Ein neue» Attentat ans «Mini Genf, 31. w. Mir hier in spät«» Abend stunde aus Mailand bekannt wird, ist heute nachmittaa 5 Uhr in Bologna von einen, unbe- kannten Täter «in Altruist ans Mussolini verübt worden. Mussolini ist unverletzt geblieben. Wien, 2l. 10. Zu dem Attentat aus Mussolini verlaute' hier, dast der Attentäter, ein l8jäbria«r junger Mann, mit einem Revolver auf Mussolini lchost, ohne ihn zu treffen, und daß ibn die Menge, im Anschluh an dir Tat lynchte. Mussolini kam von einem wissenschaftlichen Vorträge. Genf, 31. 10. Zu dem Attentat erfährt der Ver treter de Telegrophen-Union noch folgend« Einzel heiten: Mussolini hatte am Sonntag nachmittag In einem Stadion die Eröffnung des Kongresse« für den Fort schritt der Wissenschaften vollcogen. Nach den, Schluß des Festaktes bestieg Mussolini seinen Wagen, der langsam inmitten einer Ovationen darbringenden Menge zum Bahnbof fuhr. Als die Spitze des Zuges die Freiheitsstrasse erreicht hatte, feuerte um 5.40 Uhr «in unbekannter unaefähr 18jähriaer Irina- ling mehrere Nevolverschüsse auf Mussolini ab. Mussolini blieb jedoch völlig unverletzt. Der Atten täter wurde sofort von der Menge umringt und gelyncht. S«in Leichnam konnte bisher nicht Iden- tifizicrt werden. Gleich nach dem Attentat setzte der Wagen Mussolinis leine Fahrt zum Bahnhof fort. Dor dem Bahnhofsaebäude hielt Mussolini eine Ansprache an die Offizier, der Garnison von Bo logna. Hierauf verliest Mussolini in einem Sonder- znge Bologna und begab sich nach Forni. Ans Heimat mid Vaterland Frankenberg, den 1. November 1926. U«We MM-mgen aus der Ratssitzung vom 27. Oktober 1926. Der Rat 1. beschliesst a) die im Entwurf vorliegende Kraftdrokchr kenordnung für die Stadt Franken berg r. Sa., b) Ankauf einiger unbebauten Parzellrn an der Hohe Strass«; 2. bewilligt die Mittel zur Deckung des durch Einbari won Wohnungen in das Hausgrundstüa Freiberger Strasse 22 entstandener» Mehraufwandes nach. Zu Punkt 1 und 2 ist die Entschliessung dec Stadtverordneten erforderlich. Insgesamt beschliesst der Rat in 11 Angelegen« Richard Nasse, Kiel Ellerbek Klosterstr. 117 mit« Meilen. f Braunsdorf (Zschopautal). Dieser Tag« wurde im hiesigen Bahnhofsdienstraum ein Ein bruch verübt. Der Einbrecher zertrümmert« das Schaltcrfenster und gelangte so in den Besitz' von 50 M. Fahrkartengelder. Der Dieb halt« die kurze Zeitspanne von etwa 3 Minuten bc« misst, als der diensthabende Fahrdienstleiter den um 6 Uhr hier cintreffenden Arbciterzug weiter«-' leitete. Die sofort verständigte Polizei hat di« Untersuchung ausgenommen. — Chemnitz. Am Sonnabend morgens in der 5. Stunde brach in der in der Nähe der Alt- chemnitzer Kirche gelegenen Scheune des Guts besitzers Rudolf ein Schadenfeuer ans, das mit rasender Schnelligkeit um sich griff und das ganze Gebäude mit sämtlichen Erntevorräten, etwa 200» Zentnern, vernichtete. Die Tntstehungsnrsache ist »och unbekannt, doch vermutet man eine Brand stiftung, der die Scheune schon vor mehreren Jahren einmal zum Opfer fiel. — Einsiedel b. Chemnitz. Am Sonnabend abend' ist der Kraftwagen des Händlers Uhlig, d«r von dem Besitzer als alleinigem Insassen gesteuert wurde, beim Einbiegen von der Berbisdorf«! in die Einsiedler Hauptstrasse durch zu scharfes Neh men der Kurve in die Zwönitz gestürzt. Das Auto bat sich überschlagen und seinen Insassen unter sich begraben. Trotz sofortiger Hilfe könnt« der Verunglückte nur als Leiche geborgen werden; er war unter dem Wagen im Wasser erstickt. VslkshschWK Von allen Erfindungen der Neuzeit hat wohl keine das Interesse so weiter Volkskreise erregt^ wir das Radio, die drahtlose Telephonie. Um jedem zu ermöglichen, mit "fieserem Verständnis die elektrischen Vorgänge beim Nadioemvfang usw, kennen m lernen, veranstaltet die Volkshochschule einen Nadinkursus (Lehrer Wöckel). Ets »Masst sechs Abende und findet Dienstag abends 8 Uhr im Naturlehrzimmer der Volksschule statt? Die Wahl in Frankenberg Stadt and Laad Die ersten Zahlen in jeden, Feld sind die Ergebnisse der Laudtagswahl vom k. November 1922, die zweiten die der Reichstagswahl vom 7. Dezember 1924, di« fettgedruckten Zahlen sind das Ergebnis der neuen Landtagrwahk französische Presse und Wohl km Austrage der französischen Regierung, dahin, Deutschland zu beeinflussen, andere finanzielle Grundlagen für die Thoirypoli'iik zu finden. Grundsätzlich liegt jedoch die Haltung Deutschlands fest, so dass für Deutschland eine andere Möglichkeit, flüssig« Ka pitalien für Frankreich bereitzustellen, gar nicht besticht. So unangenehm auch die Hinauszögerung der Verhandlungen sein mag, wird mm, doch damit rechnen können, dass sie in nicht allzu ferner Zeit durch ein Einlenken Frankreichs zu greif baren Resultaten führt. Der deutsche Optimis mus, der von Nogierungsseite ausserdem eifrig gepflegt wird, ist im Augenblick jedenfalls an gebracht. Berechnung ergibt sich, dass in Franke >erg den 3513 ausgesprochen marnstisch-kommunistischen Stimmen insgesamt 3692 bürgerliche und anders Stimmen gegenüberstehen. Bemerkenswert ist die grosse Stimmcnzunabme der Wirtschaftspartei, die in dem Ausfall der Wahl einen glänzenden Erfolg ihrer unermüdlichen Agitation sicht. Den grössten Stimmenverlust hat die Deutsche Volkspartei auf- zuweisen, der wohl restlos der Wirtschaftspartei zugute gekommen sein dürfte. Die Demokratische Partei hat fast die Hälfte ihrer Stimmen ver loren. Die Sozialdemokratische Partei erreicht auch bei Hinzurechnung der Stimmen für die ASPD. nicht ihren Stand vom Jabre 1V24. Von den linken Parteien vermochten lediglich die Kommunisten «in Plus von bald 100 Stimmen zü erzielen. In den Landgemeinden wurden 8990 bürgerliche gegen 3766 marxistische Stim men abgegeben. Dl« Situation Mft- (Eigener Iirformationrdienst) j Berlin, 1. November. » In deutschen Rsgierungskreisen beurteilt man, wie wir von massgebender Stelle erfahren, den Stand der deuksch-französtschen Verhandlungen ! nach wie vor günstig. Man verhehlt sich aber > dabei die Schwierigkeiten nicht, die immer noch vorhanden sind, in der Kailptsache aber auf fran zösischer Seite liegen, wo man sich immer noch nicht dazu entschliessen kann, den deutschen Vor- Politische Nachrichten Reichstaasabgeordneker Dissmann gestorben. Mte die „Montagspost" meldet, ist der sozialdemo kratische Neichstagsabgeordnet« Robert Dissmann auf der Rückreise von einer Siudtenfahrt nach MeVko an Bord de» Dampfer« „Columbus" an einem Herzschlag gestorben. Reichrtagspräsidsnt Löb, wurde der Todesfall durch Funkspruch über mittelt. Sin Memoirenwerk Lord d'Abernon». Lord d'Abrrnon, der kürzlich von seinem Poften al» bri tischer Botschafter tn Berlin zurücktrat, beabsichtigt ein Buch Mit Erinnerungen au» seiner diplomatischtn Tätigkeit zu veröffentlich«,. Der neue englisch« Botschafter in Berlin ein- getroffen. Der neu« englische Botschafter Ttr Lindsay ist in Berlin eingetroffen. DK MchrlnderzM M Ns Lebens' hMmgstostsn lm Msber 1928 Tie Ncichsinderzkffer für die Lebenshaltungs kosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, BeleucN tung, Bekleidung und „sonstiger Bedarf") fft noch den Feststellungen des Statistischen Reicksamtc- für den Durchschnitt des Monats Oktober mit 142,2 gegen 142,0 im Vormonat nahezu unver ändert geblieben. Auch bei den einzelnen Be- darfsgruppen wären Schwankungen-von nennens wertem Ausmasse nicht zu verzeichnen. Nur inner halb der Ernährungsausgaben stand ein stärkere« Anziehen der Eierpreise einem erheblichen Rück gang der Gemüse gegenüber. Der Wahltag la FkaMHörg Im Gegensatz zum ganzen Lande, wo man über eine flaue Wahlbeteiligung klagt und nur etwas über 70 Prozent der vorhandenen Wähler an die Wahlurne brachte, war die Beteiligung in Frankenberg eine wesentlich stärkere. In unserer Stadt machten von 9049 eingeschriebenen Wäh lern insgesamt 7274 von ihrem Wahlrecht Ge brauch, das sind 80,33 Prozent der Wahlberech tigten. Gültige Stimmen wurden insgesamt 7205 abgegeben, deren Verteilung auf die einzelnen Wahllokale aus obenstehcnder Tabelle zu ersehen ist. Eine Gegenüberstellung der rechten und linken Stimmen in unserer Stadt lässt sich diesmal nur ermöglichen, wenn man die Stimmen i» marxistische und antimarristische einteilt, da heute noch un gewiss ist,, auf welche Seite die kleinen und kleinsten Parteien sich schlagen werden; bei einer solchen Nie EntwsffnnWsloiftrM (Eigener Informationsdienst) Berlin, 1. November Am Donnersiaa haben einige Mitglieder der Interalliierten Militärkontrollkommiifion in Glogau geweilt, um sich non der Schleifung der Festung zu überzeugen. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, ist der Kontrollbesuch mit Wissen des Reich«webrministeriums erfolgt. Der Kontrolle lag eine Vereinbarung mit dem Reichswebrministerlum zugrunde, die in Ausführung der bekannten Ent- waffnungsnote der Botlchafterkonfercn, vorgenom- s men wurde. Attenham .— 58 18 108 58 4 — — — — — —— 42 16 104 49 11 9 2 — — 8 — 4 38 8 111 58 4 25 — o — — — Auer-wawe — 333 15 613 166 60 — — — — — 297 79 49 t 193 55 47 10 — — 10 — 18 192 54 432 226 32 73 4 81 8 2 4 Braunsdorf — 68 42 70 8 13 — — — — — — — 61 58 57 3 4 11 4 — — —— — 6 «3 32 50 7 4 11 5 18 — -- 1 Dittersbach 134 17 169 16 24 — — — — — ' — 139 — 131 35 14 12 — — — 3 — 11 126 22 111 20 14 28 — 11 — — — Carnsdorf — 21t 12 246 27 — — — — — — — — 159 22 186 27 6 110 1 — — — 4 105 S 126 58 4 155 1 14 — 2 — Cunnersdorf — 66 60 147 17 22 — — — — — — 75 70 121 12 20 13 10 — — —— — 14 56 37 84 10 15 32 a 22 2 r Hausdorf — 75 4 10 46 12 — — — — — — — 67 21 18 29 4 2 1 — — —— —— 1 85 1 7 45 k S g 15 — —- Jrbersdorf — 74 17 84 3 — — — — — — 82 15 67 5 4 2 2 —— —— 1 » - ' — 61 17 61 4 7 2 1 — — — — Lichtenwalde — 102 17 199 62 1 — — — — — — — 88 41 207 56 10 31 3 — — 1 —— 8 4» 31 169 «6 7 24 6 30 8 — 2 Merzdorf — 67 20 200 5 8 — — — — — — — 71 30 176 13 7 27 —- .— — — — 5 56 25 181 S 6 31 2 6 I 1 — Mühlbach — 207 30 ILO 23 11 — — — — — — — 188 56 89 67 v 2 3 — — I — 3 170 15 85 52 2 , 42 4 19 — — — Ncudörfchen — 47 10 46 8 3 — — — — — — — 43 14 41 3 — — 1 — — — — 4 42 10 31 7 — 3 — — — — — Niederlichtenau — llB 55 327 18 83 — — — — — — 132 105 248 36 37 98 1 —— — 1 — 7 122 59 235 26 31 168 4 37 1 — 2 Niederwiesa (2 Bezirke) — 362 467 473 659 109 — — — — — — — 417 370 515 573 77 46 40 —- — 2 — 58 308 247 313 620 65 163 20 8« 15 8 24 Oberlichtenau — 97 84 211 12 165 — — — — — — — 101 72 190 20 102 97 3 .— — 1 — 5 73 7» 191 23 74 111 — 13 — 1 — Ortclsdorf — 49 — 24 16 1 -— «— — — — — — 31 4 36 4 2 8 6 —— .— — — — 29 4 29 3 2 14 1 1 — — Sachsenburg — 90 53 168 6 122 — — — — — — 76 78 ! I6t 8 89 5 2 — — — — 14 63 48 ! 126 10 27 32 1 19 1 — 4 Zusammen — 2208 921 I 3215 1145 638 — — — — — — ' — 2169 1088 s 2844 1123 451 520 92 - - — —'N' 23 180 1618 693 ! 2342 1264 299 861 58 372 31 14 3Ü I tvk-L § Stadt Frankenberg Mte — Soz. Part. D.-N. - Volks-P. Deutsche — Volks-P. — IV. G K.P.D. < D.D.P. Wirtsch.- < Partei ? Nat.-Soz. <!l (Hitler) --j! Volksrecht —!! Aufwertg. I Völkische Soz.A.-G. - Xi. Haus- u. X I Grundbes. l 1. 2. Schützenhaus Meyers Gasthaus 27 19 98 151 82 96 137 96 290 233 127 298 312 145 323 287 230 299 256 208 40 60 66 48 29 40 IM 109 70 208 124 85 37 ^59 41 170 30 30 25 28 82 71 II ! I I - 5 1 1 II III S. Hotel Noss 15 97 164 98 307 331 143 423 384 340 52 61 83 204 102 55 66 213 27 3« 7» 2 2 2 1 4. Stadt Dresden 18 80 120 85 253 230 75 445 345 309 102 123 131 125 100 62 7 24 63 I I I 4 3 I ! r>v 6. Reichskanzler 23 80 87 58 185 22Z 81 407 314 264 58 76 81 172 88 45 74 161 24 20 61 I I I 1 1 6. Börse 17 38 83 47 168 153 39 421 358 283 63 92 113 142 60 25 59 187 8 8 47 I 1 2 7. Schweizerhaus 46 38 72 28 108 90 40 614 517 454 69 114 109 98 71 37 56 130 ' 7 6 46 I I 8 II ! 1 8. Eambrinus 47 43 8t 42 143 130 47 700 563 452 93 118 140 121 92 47 47 171 6 8 60 1 ' 2 - 1 2 Zusammen 212 570 «95 516 1752 1702 697 3632 3024 2538 525 672 783 1260 746 426 460 1362 134 154 50» 9 18 8 11