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) V der 192«. ÄMlger 88. Mkgang Montag dm rs. Mob« MS na-Mag» Mzer Tagesspiegel oll Die Diskussion über di« deutschen Kolonien aus r gegenwärtdg tagenden britischen Reichskon» oer- Recht. sind gezwungen, im Dorfe bei Bauern zu über- Nach sicheren Informationen hat die Botschaf terkonferenz davon Abstand genommen, eine Auf- ! Bon Dr. W. Hessen, Charlottenburg. die viel schlimmer sind als die der Arbeiter in den westeuropäischen kapitalistischen Staaten. Zu Beginn der Woche wird der deutsche Botschafter M-rtagq>rSstdeni Me analen »eichS. dtagA« Berg, iichster je Koa- eine her 1024 logene, wahre f gegen e Dop- dieses Volks- lichkett,' nur iorttät. Go esetzgebung. uch heraus- kerung der b Ordnung ein sorgte, sere Kinder erntfle des »eiter selbst en Klaffen, seiner ,ah- er geistigen > Arbeiter» en ab, be» ch au» der Abmeldung allen Halb- chretvt das tgebung in calpredtger ulturbe«"-' itschlandS ilde, weil bolsche- »r groheS :r scheint ebenfalls ie früher sten, und >. in -er komm», ruf aus - Partei» n an die angeord- Januar rte von m sollen eö Mit. m Satze vorgeht: ne Par es doch, u in der :n Mar- iter und :iterver- on Mit- eute, in n besin- Partei, chetnlich rnd der sein, so Mrarken len die will. e btagSabge. »ialistischen n mit der tirche auS- deS schnell und bann »Stritt er- Landtag« »offen er- > auf jede c empörte cheS zwte-- itern und c. Soppa: i mit dem -runblage emetnsam !! keikasse Das sind die Daseinsbedingungen, unter denen das Proletariat jenes Staates leidet, der der freieste unter allen anderen sein soll, Ker Sowjet republik, wo angeblich Vertreter der Arbeiter und Bauern am Ruder sind. Sowjetrußland zu schildern. Es darf daher nicht Wunder nehmen, daß die Sowjetregierung nicht imstande ist, gegen die nachlässige Arbeitsweise der Arbeiter anzukämpsen. Die Politik der pro letarischen Regierung muhte unweigerlich zu den traurigen Ergebnissen führen, die sich überall in der Industrie zeigen. Wenn man ferner In Betracht zieht, daß der durchschnittliche Verdienst eines russischen Arbei ters heutzutage den Betrag von etwa 40 Rubel monatlich nicht übersteigt, — von denen der Arbeiter, nach allerhand Abzügen zugunsten von Organisationen, die die Weltrevolntion finan- ! zieren sollen, nur noch etwa 15 Rubel in bar ausgezahlt bekommt, — so wird man begreifen, das; dieser Arbeiter eine Bettlereristenz führen muh. Auf Kosteir des russischen Arbeiters besteht ltung": für bi« tabel einsam nn bte unüchst ne, um -l) »» iß eine BeschlmnlMg d« SachvllsMdl-marbeitm In d«r Tschechoslowakei soll eineNeihe weiterer deutscher Eisenbahner abgebmit werden. Me Arbeiterfrage in Sowjet- Mland Me goloniaistage (Eigener Informationsdienst) Berlin, 25. Oktober. die Kommunistische Internationale und die In- — -- — .... , ternationale Vereinigung zur Förderung der E» mützte wohl als unbestreitbar (MOPR); dieser Arbeiter selbst (Eigener Informationsdienst) Berlin, SS. Oktober. -HÄ Deutsch-s-anWe WirtsGasts- Verhandlungen Ma drob, 23. 10. (Funkfpruch.) Der deutsch« Botschafter hat sich vor einiger Zeit an das spanisch« Antzenmmisterlum mit der Bitte gewandt, d:« durch das Gesetz vom 9. Julr dieses Jahres! rm spanischen Außenhandel emgetretenen Er schwerungen Deutschland gegenüber zu mildern, da der deutsche Handel dadurch schwer getroffen Reichrkeglerun- und Mhr- verbSnde (Eigener Jnformaitionsdienst) Berlin, 25. Oktober. Ferner wurde festgestellt, daß ein« weiter« Hetz und an ihre Stelle eine rot-grüne Fahne mit Äoldener Umrandung und Sichel und Hammer in wer Mitts treten. Die Aenderung wird auf außen- politisch« Erwägungen zurückgeführt. In Orkan, der über den Bermudas wütete, ift ein englisches Kriegsschiff untergegaw- Än. Bo» der 100 Mann starken Besatzung kann- trn nur 28 gerettet werden. Werden, bah in einem Lande, wo der sich aber mit Lebensbedingungen begnügen LÄ8L"NL L'- " " RUrNasse eine bevorzugte Stellung einnimmt; müsste wohl keinem Zweifel unterliegen,, , M 15 ",,em Lande, wo i,n Laufe von neun l d'e M>Lren «in erbitterter Kampf mit der Bour- Noiske geführt wird, wo nur die sozialistische Darm« gilt und wo die Diktatur des Proleta- Wts herrscht, die Vertreter dieses Proletariats sich solcher Lebensbedingungen erfreuen, die Wer vorherrschenden Stellung und den Ihnen obliegenden Verpflichtungen entsprechen. gegenwärtigen Lebensverhältnissen zu verharren, so kann von den Vertretern dieser Klasse, den Arbeitern, billigerweise auch nicht verlangt wer den, datz sie ihre Pflichten gewissenhaft erfüllen. „Es dürste schwer fallen," erklärte ein Arbeiter, ,die Leistungsfähigkeit von Menschen zu steigern, Smiierm, der belMe» MsM» -Brüssel, 25. 1v. TU. (Funkivruch.) Der Ka< mntttsrat unter dem Vorsitz des Königs „rüste den Bmn, den Franken zu einem Kurs von 175 Franken zum Pfund Sterling in stabilisieren. Die Aus- landsanlethe beträgt 100 Millionen Dollar. Ihr erster Abschnitt wird am kommenden Dienstag in Neuyork aufgelegt werden. Außerdem sind der Natlonalbank bedeutende Kredite von ausländischen Banken ,»gesichert worden. Der Verwaltungsrat .^^""^dank wird zur Durchführung der ans- ändischen Transaktionen eine neue Goldmünze chaffen, die Belga oder Dukat genannt wird, '"d rwar werde». 35 Belg» den Werl von einem Psund Sterling darstellcn. „Die letzten ärztlichen Untersuchungen," schreibt „Ekonomitscheskaja Shisn" — „haben er geben, datz fast alle jungen Leuts an Blutarmut, Tuberkulose usw. kranken," denn die hygienischen Lebensbedingungen in Sowjetrutzland spotten ein fach jeder Beschreibung. Neuts-e Turn« in «openhalen Kopenhagen, 24. IN. Eine Riege der Camburger Turnerschast von 1816, des ältesten dewschen Turn vereins, trug am Sonntag einen Wettkampf lm Geräteturnen gegen di« Kopenhagener Mannschaft Athen aus. Die Leistungen der deutschen Turner wurden von den zahlreichen Zuschauern lebhaft bewundert. Rach den, Wettkampf überreicht« di, Vorsitzende des deutschen Turnverein« in Kopen hagen den Fuhreru beider Mannschaften »um An denken an dm Kamps Werne Plaketten. Immer wieder, fei es auf einer l ... sammlungen oder in einer dieser Erörterungen der offiziellen Presse, erklären die Vertreter der Arbeiter ganz freimütig, datz das einzige Kampf mittel gegen die oben erwähnten Mißstände in der Verbesserung her Lage der Arbeiter im all gemeinen bestehe. Denn wenn die Negierung sich nicht um das Wohl der am meisten bevor zugten Klasse im Lande — mn das Proletariat — kümmert, wenn sie diese Klasse zwingt, in den rrotzll, Sinowjew, Kamenew offiziell Mgestellt Kreise eine», Einfluß auszuüben, den Einfluß der, Moskau, 24. 10. Das Zentralkomitee und Verbände aus die Entscheidungen der Partei^ Zentralkontrollkommission der Kommunist!- GftsAckMtM öiemEMBekmlümachuWMdekZkMaWkummM-Ea SrsÄLMateSMKlMobey * WtationsömckmMrtLV:LLrM>eW(SnhabMr^ k , drn A^ö-brstUItn der Siad» 1.80 Mk.. ,n den Awe«»* gim«» »kK-iiddeprke« 1.V« Mk,, »«»Zutrngung Im «tadtgrblrt 1.0S MI t«! Lutragung lm Lonbgcblrt S.00 Mk W»q»^el>»0PI, , «NieInum,>,kr10Pfg„ immer,««,». ! Leipzig zg,ai. S,m,,nd«girot,«nto - Frankenberg. 01. T-I-gramme: Tageblatt Jrankenberaiachlcn. Df« französischen Beamtengewerk- sckastsn hielten gestern eine Reihe von Ver- santmlungen ab, dis zum Teil einen stürmischen Verlaus nahmen. Es wurde darauf bingewicsen, datz tn der Gehaltsfrage die Gegensätze zwischen her Negierung und den Beamten sich immer,mehr verschärfen. Di« kommunistischen Eisenbahner gewerkschaften hielten gestern in ganz Frankreich Versammlungen ab. An der Versamm lung in Paris nahmen 8000 Personen teil, was von den Kommumsten als ein besonderer Erfolg betrachtet wird. ward« aber durch den j, daran gehindert. Das Resultat , in Wien und Niederösterreich kein anderes gewesen. Oesterreich und Deutschland sind eine natürlich« Einheit des Blutes und des Bodens, eins seelische Einheit von Sitte und Sprache, ein» geistig« Einheit von Kultur und Schicksal. Di» deutsche Kultur ist in dem schmalen Landstrekfen heute aufs äußerste bedroht. Der künstlich geschaffene Staat Oesterreich fristet in einem furchtbaren Ver armungsprozeh sein Dasein. Deutschlands Wie>- deraufstieg ist die einzig« Hoffnung des Landes, Oesterreichs Anschluß aber ist unser nationales k-m,kü. bar«« »o w-ldpftmüg. Mr die 117 mm bnw °mUI-h« L-M 80 a°ldpfemilg, IN- dl« 7, ww breit« Zell« lm MedakllonbtcU- «« s-ldpseiml«. »leine «»zeigen sind bei «u,gab« »g bezahlen, gar Nachweil »Iw Vermittlung 1 Zeil« «ander-eblihc, — gür schwierige Satzarten und »eUtzvorschrikien Ausschlag, »ei gröbere« «ustriigen und im Wieder. lwluulMdM armSzigung nach feststehender Staffel. ,«itz 23. 10. Auf einem von der Neichs- zentrale für Heimatdienst veranstalteten Vortrags abend sprach heute abend Neichstagspräsident Löbe. Nachdem er die Weltwirtschaftslage und die wirtschaftlichen Verhältnisse Europas bespro- er auf die Anschluhfrage ein Ern »euer Skandal im polnischen Finanzmin isterium hat in Warschauer po litische« Kreisen grotzen Staub aufgewirbelt. Gros Luckner ist gestern in Neuyork einge- trosfen, D«r Klbe-Wasferstrahenbeirat hielt gestern fn Dresden seine 2. Tagung ab. folgt. Sekt dem deutschen Völkerbundseinttitt ha- bei, 'ich die Londoner Regkerungskreise und auch die Dominions ««gehend mit der Frage be- schäftigt, da nian weitz, datz di« deutsche Re- giemng in absehbarer Zeit ihre Kolonialansprüch« m Gens geltend macken wird. Die Entwicklung im früheren Deutsch-Ostafrika zeigt, daß in Deutsch land m der gesamten Bevölkerung ein starker Wille zur Auswanderung und Medergewinnung früherer Kolonien sowie ein« ausgesprochene Eig nung für den Aufbau der kolonialen Tätigkeit vorhanden ist. England fühlt sein« Position in den nach 1618 übernommenen Kolonien bedroht und wrrd versuchen, das deutsche Interesse aus andere Kolo malgebiete zu lenken, die für Groß- britannien von geringerer Bedeutung sind als Ostafrkka und Neu-Guinea. Der Zeitpunkt für einen deutschen Antrag auf eine Mandatsüber tragung von Kolonien ist von der Reichsregierung noch nicht festgelegt, da zuerst dringender« Auf gaben „n Völkerbund zu «rledigen sind. —, nale vertrete, und die deutsche, «nglische, franzS- Äüö I zös sch amerikanische und andere Sektionen er- (Eigener Informationsdienst.) klärt hätten, datz Sinowjew infolge seiner füh- Berlkn, 23. Oktober, senden fraktionell«, Tätigkeit im Komitee der Bon bestimt-rricki-t« Seite hören wir, datz von Dritten Internationale das Vertrauen der Kom- der Italienischen N-gterung Neigung besteht, die lmumst,scheu Parteien emgebützt habe, deutlch-italiengchen Beziehungen enger zu gestalten.! Autzerdem wurde beschlossen, Trotzki von seinen als Mitglied des Politischen Büros und arveu mn Deuiiwiano oemt, ist bisher nicht bekannt. I Mussolini scheint zu hoffen, datz innerhalb de«!Kamenew von seinen Pflichten als Kandidat des Völkerbunde« gemeinsame Arbeit in der Kolonial- f Politischen Büros in Anbetracht ihrer führenden frage betrieben werden kann. In Berlin hält man! fraktionellen Tätigkeit zu «itheben. es für unwahrscheinlich, datz eine Zusammenkunft' Mussolinis m't Strelemann in der nächsten Zeit erfolgt, sondern glaubt, datz die erste Gelegenheit zu einer Aussprache sich auf der nächsten Ratsver- sammlung de» Völkerbundes ergeben wird. Im übriaen dürften Wirtschafts- und Verkehrssragen die Grundlage zu Besprechungen geben. Dt« Erdbebenkatastrophe in Ar menier» hat 300 Todesopfer gefordert. Der Präsident der französischen Ant«rk»mmission für internationale Schnld«nfragen schlägt dieEinberufungeiner »nn ^m^.u s» internationalen Schuldenkonfercnz vor. ^ "'« ausschlafen können, wie z. B. auf . , , , . ! der Fabrik „Die kommunistische Vorhut", wo D«r belgische Ministerrat hat eine die Arbeiter zu fünf bis acht Mann m einer Reihe von neuen Beschlüssen in der Frage -der kleinen Kammer zusammengepfercht sind, manch- Durchführung der Frankenstabilisierung gefatzt. ! mal zwei Familien in einer solchen Kammer." Die Arbeiter einer der größten Zementfabrikcn Und dennoch: die Lage der Arbeiter hat sich ,jn Sowjet-Rußland seit der Herrschaft der Bol- fchcwlsten nicht nur gebessert, sondern eher ver- Wechrert. Darüber schreibt di« Sowjetpr«sse, Urüber reden die Sowjetführ«r. Der vollstän- I Dvvk Lk KSL s«r den MW«» vesterrelchs — mutz bis zu einem gewissen Grade auch durch! Ess' dh> Art und Weise erklärt werdest, wie dis I zentrale Arbeiter sich zu der Erfüllung ihrer Pflichten i' ' verhalten. Heutzutage ist der russische Arbeiter s bestrebt, auf alle mögliche und unmögliche Weise l. der Arbeitsleistung aus dem Wege zu gehen, chen batte, ging HSHltemAsche Verspätungen und Versäumnisse", und führte u. a. aus: schreibt dis „Ekonomitscheskaja Shisn" —! Das Selbstbestimmungsrecht ist jetzt in Europa „die traditionelle« Katzenjammertage nach den! ziemlich allm Nationen etngeräumt ward«», nur WNrtagm, aukeretatmätzige Klubs und Sau-1 den Deutschen hat man es verweigert. Was den Mt während der Arbeitszeit, verbotenes Rau- kleinen Völkern gewährt worden ist, kann auf die °"«r Art sonstige offene oder geheime Dauer dem groben deutschen Volke nicht vorent- Arbeitsordnung, ferner di« halten werd«,. Ma» sieht in unseren Ansprüchen geradezu verbrecherisch- aus Vereinigung eins Wiederkehr des alten Jm- t?wge Behandlung der Arbeit selbst und perialismus und übersieht den Unterschied zwischen » ttMtrumentss, der Maschine, des ver- grobdeutschen Forderungen und ANdeutschtum. ^venetm Materials — alles das sind landläufige Daß die sechs Millionen Deutscher in Oesterreich, Erscheinungen auf den» Gebiete unserer Produk- sobald sie ihr Schicksal selbst bestimmen dürfen, twn, sie bilden das Tagesgespräch, das akute! den Weg zum Reich iinschlagcn, kann im In- Nach «stier Ankündigung der sowjet .fch«N Gesandtschaft in Marsch vt« bisherige Flagge der Sowjetunion, die rote Wahne mit Eichel und Hammer, abgeschafft wer- walzwerk beschäftigt etwa dreitausend Arbeiter, s die Reichsminister m mesem Sinne mit hren i srs,siAi^k>una ml, in der den Mitgliedem des Wohnungen aber gibt es nur ein paar Dutzend.' Parteien bereits die ^^""6 ""^genommen und I Troükr Sinowiew Ka- -r^r. „»»'den Wunsch ausgesprochen haben, die Verbände s Zenlrairomuees ^roizrr, ^>in ow,ew, reu in kör das politische Leben überflüssig zu machen. Imenew, Pjatakow, Iewdokknow, S». die gegenwaitige L me der^ Arbeiterklasse m Sozialdemokraten sind über diese Entwick-Iko lnikow und Sm ilga sowie der Kandidatin lung sehr beunruhigt, da ihre stärkste Verbindung I filr einen Sitz im Zentralkomitee, Frau Niko- mit den bürgerlich-republikanischen Parteien durchsla/ewa, ein Verweis erteilt wurde. das Reichsbanner hergestellt wird. Sie wollen ' E di- B« des Patteiau« des.^.o^ Sinowjews'im Komitee der Dritte» ttag auf di/EErung einer Generaldebatte I Internationale unmöglich sei, da er nicht di innerhalb des Reichsbanners stellen. ! Richtlinien der Kommunistischen Partei der U. IS. C. N. im Komitee der Dritten Jntematio- Veryandlungsthema unserer Wirtschaftler." Die- land und Ausland keinem Zweifel unterliegen, sem Thema zuliebe werden Versammlungen «in- Am 24. April 1621 sprach -sich in einer Volts berufen, ihnr werden seitenlang« Erörterungen tn abstimmung Tirol mit 98,6 Prozent Meyryety der Sowjetpresse gewidmet. für den Anschluß an Deutschland aus. Am M. " dieser Ver- Mm'geschah dasselbe im Freistaat Salzburg rörterungen 99 Prozent. Auch Steiermark wollte abstnnmen, gegenwärtig tagenden britischen Reich; - /er Enten ^„d in Berlin mit großem Interesse Resultat wäre hier wie ' . ' Seit dem deutschen Völkerbundseintrit Die amerikanische Arbeiter-Föde- sernen, ost sogar in den Räumen der nayn- >v,e ^einraiionirouionimistwn oer ^oiiiittuini»' r a ti on wandte sich auf einer gestern in Detroit stationen. Das in der Nähe befindliche Esien-' nach Möglichkeit «Inzuschranken. Es yeigt, vast Partei tl. S. S. R. nahmen heute ein« abgehaltenen Tagung mit aller Schärfe gegen ' ' ' ' ' - — - bven«', ... eine Anerkennung Sowjctrutzlands durch Amerika. werbe. Trotz dringender Vorstellungen hat die r deutsche Regierung dem deutschen Botschafter von Hoesch in'einer^u?n^u«lpVache^1t^r"a^ keine Antwort erteilt. Die Haltung der au« Berlin eingehende« Material der Sachverstän- spam'schen Regierung führt man darauf zurück, digen vor liegen haben. Die Arbeiten in Berlin I daß sich in letzter Zeit die meisten Minister aus werden jetzt beichleuniai. Am Montag findet wieder Urlaub oder auf Reisen befanden. Da die Re in im intermtntlteriellenAns'ckn^ gierurig jetzt wieder fast vollzählig zusammen Ist, arbellen"inbeinem"'tst^ ist damit zu rechnen, daß das Außenministerium, gewisse Handelserleichterungen aufnehmen wird. Auch auf die deutsche Anregung der Abschaffung i des Sichtvermerkes zwischen Deutschland und Spa- nien ist bisher keine Antwort erfolgt. nachten, zehn. Werst von der Fabrik entfernt, mit anderen Worten, sie müssen täglich zwanzig . Werst zu Fuß zurücklegen. Im Donetz-Kohlen- terkonferenz davon Abstand genommen, eme Lus- Bassin haben nur 15-20 Prozent der Arbeiter lösung der deutschen Wehr- und Sportverbande Anspruch auf Wohnungm beiin Betrieb« selbst, zu fordern. Sie hat das lm Hmblick daraus Etwa 20—40 Prozent der Arbeiter sind obdach- getan, daß von offizieller deutscher Seite die los und kriechen unter, wie und wo es eben feste Absicht betont wurde °"f die politischen geht, in den verschiedenst«, Winkeln und Ka- Kresse einen Emsluß^aus^uübm^den^inM sernen, ost sogar in den Räumen der Bahn- , - " ' "" "