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M Wert der mN «uslosmizssAin«» NS, <?L'S7d. PÄLSS WHdcm di« Finanzämter aflntähllch stärker zur kosungsbeträges) vvxzunehmen. WudsEwng von Auslosungsröchtep, die für den Bei Durchsicht des Kurszettels findet man nun, WHM an Kriegsanleihe gewährt werden, ge- x^rgleichsweise, datz die 5proz. Goldpfandbriefe UMen sind, entwickeften sich in den letzten Ta- Aypothekenbanken mit ca. 60—82 Prozent ven an d«r Börse stärkere Umsätze m dieser An- stiert lind. Ein Vergleich hiermit ist jedoch 1946 --- 243,10 248,75 «n: Büchertisch 1947 1948 M. M. M. M. M. M. M. M. M. M. 1950 --- 265,60 1951 ----- 271,25 1952 ----- 276,85 1953 ----- 282,50 1954 ---- 288,10 1955 --- 293,75 1936 ---- 186,90 M. 1937 --- 192,50 M. 1938 ----- 198,10 M. 1939 --- 203,75 M. 1940 ----- 209,35 M. 1941 ----- 215,— M. 1942 -- 220,60 M. 1943 -- 226,25 M. 1944 --- 231,85 M. 1945 ----- 237,50 M. 254,35 1949 ----- 260,— 2m Berlage von Paul Schrecker, Grimma, schien da. Buch «Lernt wieder sehen!" von El«v«ih Friedrich« (aebd. 3.59 Mk.) und eine Sehprobetafei (60 Pfg.). Mit dielem Buch« und der Takel werden Anleitung und Hilfsmittel zu ein« Selbfibehand- lung nach dem Bate,Ich«« Aug«nheilv«fahren gt» geben, da« Erfolg« verspricht, wo alle, ander« v«- sagt, z. B. bei Star, Netzhautleidrn, selbst bei völlige« Blindheit. Die Leitung de« eine SebstSrunaver- ursachenden Augenleiden« soll auf natürliche Weitz ohne op«ativen Eingriff, Brillen usw. erfolgen durch die Steigerung de« Sehvermögen«, «reicht durch «ine Augenemehang, durch ein Sehenlernen nach den in dem Buche gegebenen Anweisungen. 1926 ----- 130,60 M. 19L7 -i--- 136,25 M. 1928 -- 141,85 M. 1929 ---- 147,50 M. 1930 -- 153,10 M. 1931 ----- 158,70 M. 1932 ----- 164,35 M. 1933 -- 170,— M. 1934 ----- 176,60 M. 1935 --- 181,25 M. Es ist daher erforderlich, folgende Ueberlegung anzustellen. Zum Erwerb von 25 M. nominal Auslüsungs- scheme benötigt man bei einem Kurse von 800 Proz. 75 RM. Bei mittlerer Verfall»«» (15 Jahre) mutz die Verlosung laut untenstehender Tabelle mit 215 M. erfolgen. Nimmt man nun andererseits an, datz die Möglichkeit- bestehen würde, diese zum Erwerb benötigten 75 NM. aus 15 Jahre hinaus mit 7 Proz. anzulegen, so or- gibt sich mit Zins und Zinsesziirs «in Gesamt betrag von 2,06,25 NM. Man würde also bei Anlage in Auslosungsscheinen «ine Verzinsung von über 7 Proz. erzielen, dabei ist zu berücksich tigen, daß bei den meisten neueren Anleihen nach einer gewissen Anzahl von Jahren die Mög lichkeit der Konvertierung besteht. Ferner ist zu beachten, datz die erste Auslo sung noch im Jahre 1926 zu erfolgen hat, in folgedessen noch ein Teil der Anleihe in diesem Jahr« mit 500 Proz. zuzüglich 4Vs Pwz. Jah reszinsen für 1926 gezogen werden kann. Wie west sich letztere Chance kursmätzig auswirken wird, ist schwer zu beurteilen. Jedenfalls dürfte nach den Erfahrungen bei ähnlichen Anleihen An an der Börse stärkere Umsätze m dieser An- ^iye. Zugleich tauchten mehr öder minder pröble« Mische Berechnungen über den Wert dieser Aus- ömiPsscheine auf, denn der an der Börse ge- Male Kurs bewogt sich auf Bast« von etwa 00 bis 305 Prozent. Das erscheint für ein festver- Wisches Staatspapier im ersten Moment richt tzenartig. Zur Erklärung des Kurses muh man H jedoch nochmals die Auswertungsvorschriften di Mbesttz-Staatsanleihen ins Gedächtnis zu- Nachstehend folgt eine Uebersicht über die je weiligen Fälligkeitssummen: U Die Emlösungssumme (Einlösungsbetrag -j- Zin-i den in ^Dgs Gesetz sieht für den Mitbesitz eine Auf- DMng von 2Vs Prozent de« Papiermarkbetrages M Hvsckoflmgsscheinen vor, d. h. für 1000 Papier MM Kriegsanleihe wurden den Mitbesitzern 25 Neichsmark Ablösungsanleih« und 25 RM. Aus- WsUngsscheine ausgehändigt. Di« Auslosungsscheine Mrden durch Barzahiung des fünffachen ihre« MjMbetrages, spätestens in 80 Jahren «inge- WH Der Einlösungsbetrag (125 RM. pro 25 KesHsmark) ist mit jährlich 4Vs Prozent vom Zs. -Januar 1926 ab bis zum End« des Jahres, M dem das Auslosungsrecht gezogen wird, zu MÄNsen. Da im Falle der Auslosung Ab- Mungsanleihe in aleicher Nominalhühe der Aus- MUngsrechte aboe'iefert werden muh, kommt eine Wrwertung derselben nicht in Frage. Nehmen Km den Einlösungsbetrag (125 RM. pro 25 Mark) als den eigentlichen Nominalwert an, so «rgM sich für die Auslofunasrechte bei dem heu- jtigan Kursstand von zirka 300 Prozent ein Kurs f«N) ekn^s Auslofungsrechts Mr 25 NE, ha» gegen 1000 M. Mtbesitzanleihe gewährt wird, beträgt bei Auslosung im Jahr«: notiert sind. Ein Vergleich hiermit ist jedoch nicht ohne weiteres zulässig, da die Zinszahlung aus die Auslosungsscheine, wie «rwähnt, erst bei Fälligkeit des Kapitals zu zahlen sind, und zwar ohne Berechnung von Zinseszinsen. der Kur« bis zum ZiehupMaae durch Käufe, dl« in Hoffnung aus 'Teilauslosung des erwor- bene» Betrages basieren, nach oben beeinflußt werden, um nach erfolgter Verlosung wieder eiwas zurückzugehen. Hinzu kommt, datz das Gesetz die Bildung eines Sondertilgungsfonds, dem u. a. die Hälft« der Reichsbahn-D.ividcnden zuflietzen soll«n, vor sieht. Wenn auch weiterhin bestimmt wird, datz dieser Fonds in erster Linie zur vorzeitigen Ver- lvsung derjenigen Beträge an Nuslosungsrechten Verwendung finden soll, die sich im Besitze d«r Sparkassen, der Neichsversicherungsanstalt usw. befinden, so wird auf jeden Fall hierdurch der Umlauf vermindert und die Möglichkeit einer kürzeren Tilgungsfrist in die Nähe gerückt. Bei dieser Gelegenheit sei daraus aufmerksam gemacht, datz das Reich laut Pressemeldung in den letzten Tagen dazu übergegangen ist, unter bestimmten Voraussetzungen (65jähriges Alter usw.) Altbesitzstücks zum Preise von 8 M. pro 1000 Papiermark (das entspricht einem Kurs von 320 Proz. für Auslosungsrechte) anzukaufen. Es, ist wohl.anzunehmen, datz dieser Kurs variabel gehalten ist, denn bei Festsetzung desselben lag der Börsenkurs noch wesentlich unter dem heutigen. Zusammensassend kann man nach oben Gesagt tem annehmen, datz der eigentliche Wert der Ab lösungsanleihe mit Auslosungsscheinen bei den heutigen Zinssätzen vielleicht bei einem höheren Kurse als dem derzeitigen liegt, doch ist natürlich nicht vorauszusehen, ob nicht «in Teil der Alt besitzer nunmehr zur Abstoßung seines Besitzes schreitet, nachdem dieses aus technischen Gründen in den letzten Jahren nicht möglich war. »rkiung auf äon biainan AäüA unä liis gold-rote Packung, j Liederbücher nicht vergessen! D. B. äoobsu. Io ti,k»r trimer Kür äis bsiiu LÄmganxs unseres lieben Mtscbtakovoa »»»Ist 8 -ierzu „Frankenberg«» Erzähler" Str. 77 Utor krtikügo klolreddriids rum Trinken unck Xovdvn, rum Verbessern ockor Verlängern von 8upp«n unü 8os»sn aller krt. ckarxobraektvu Lsvsiao vbrouckvn Oecksukeue, clvr Diebe uuä ^rsuncksokalt, gsvia ävr ivnlzsu Autvtluabwe äavbsu vir «Usu nur bisräurob auis bsrrUobeto. SLEliliidM ^»»»iN» N»B»»»n» NNI»»D»»t, Altsndaiu, wo 13. OIrtodor 1926. M Aiin Ikifiluiei Leim voiwgaogs uoesrsr Ilsdsn Lot- ooblaksuon lm iilllllllli liMII. MMA Moä uus von allvu Leiten soviel Visds vn6 ^Utstlvsdwo ootgogsogsbrsobt vor- äeo. ä»ü vir — our dieräurob — vnesro berrliokstvu vauir oussprvobvu. vis trauerncken filnterdliebonen. pranbsndorg, äoo 13. Oktober 1986. v, Gs »«aador», vis trauernden Linder ovdst »U«i ^oxebvrizvu. 6uvo«r«Ayrk, VranL-llboqs rmä 8»iuiodW, äou 18. Oktober 1926. orbalten 8Is beim Vobrauvb von äpotkeker liubvrl« ksÄium 8««?« "Ä! In Verdlnäung mit äpotksker «obsrl» IirSiiiiliilr«M. 8IUt«n, Pusteln, ploicsin v«reob«In<ion In burror 7s». 2u babou io ä.potkvbsu u. Drogerien, bestimmt io äor t,iivo»-flpotk«I«e, flrnsa Drogerie u 8psr.- Selkengseebiistä Körner «mpMK billigst «.».«Nnlllm »«!>«. DehrSinN au« achtbarer Familie, der den Kaufmannsberuf gründ lich erlernen will, für sofort gesucht. — Ebenso ein lrilst. Lausjuiige für Botengänge. Ang, u. 0 698 an Tgbl.-Blg. Sehr guterhnltenes, wenig gespieltes KIwNrer (Fahr. Schmechten» umzugs- halb. zu verk. Wlnklerstr. 26,1 sHK^Mobt Ihtt ovalem Spiegel, Fassette und Schränkchen zü verkauf. Winklerstr. 26, I krMknbkpMNMi'bilüü Heute Mittwoch abends punkt V<8 Uhr üm „Kaisersaal". -MG Abgang '/,8 Uhr. Rückfahr-Eelegenhelt pro Person 80 . Dame«- u. Herren-Fakerkt»er QualitStsmarken (Frisch auf) Nähmaschinen^ Wringmaschinen sowie sämtliche Ersatzteile zu bedeutend herabgesetzten Preisen empfehlen Fatzrradtzandlung Imhos K Kusch Gersdorf bei Hainichen. 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Okt., abends i/sS Uhr im „Roh", Zimmer 3, ergeben» ein« geladen. Die an der Aufstellung der Liste u beteiligten Vertret« wollen sich bereits abends 8 Uhr PÜnMlch ebendaselbst einfinden. BSrgerlicher Wahlausschuß. LHrau Doris Stteichardt SrztNch geprüft» Masseuse ^^Alaffen bei den Ortskrankenkaffen Frankenberg und Gunnerrdorf, sowie diversen Betrlcbrkrankenkasien. Elektische Mbrationsmassage. Umüe«berg :: SaiffWeger 6tratze 8, l ükiil^ l.uäsvvla, klrenbanälg. Nur in Drogerien und Linoleumgeschäften ist da, Qualitäts-Nohnerwach» Widowa in der gesetzlich ge« schützten Parkettdose zu haben! Weshalb? Das Fachgeschäft ist stets bestrebt, Ihnen in jeder Beziehung das Beste zu liefern. Der Drogist ist Fachmann und Spezialist, er weih, datz Widowa ein erstklassiges Wach, ist. Der Linoleum« Händler hat selbst da» größte Interesse daran, datz sein Linoleum nur mit bestem Bohnerwachs gepflegt wird. Deshalb führt auch er Widowa. Hausfrauen! 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