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KcmkenbWer Mlgeblall ??°" ^?0 Mk„ >n dm «urgabk. L ckWk I » PctltMe bckilgt so SoldPfkNNlg. für die 147 I»m b»IIr amtliche Zeile WÜNdetSanddejirke, 1.»0Mk., »elZutragungim Siadlgebiet 1.»SMk., 80 «oiddicnnia. Mr di- 7S mm beeile »eile im Redattiou«Iei!e NO 8V Goldpfenntg, für dle 72 wm breite Zeile Im RedaktionSteile SV rs« emmadeuy den 9. Dltod« Mk nachmittags »S. Zahrgang Staats^ bolivini t« Sehr Lehrter Herr Generaloberst! Ihren (Eigener Informationsdienst) Ihre Erfahrung mich ktinstig lerland nutzbar sein werden und London, 9. 10. «n- emen ei Ihr «rgeb«««r SH.: Hindenburg. «oldpsennlg. Llrliie «nzeigrii sind bei Aufgabe ju bezahlen. Für Nachweis und PenlllMung i Zeil« Sondergebühr. — Mir schwierige Saharlen und bet vlatzvorschristeu Nuffchlag. Bei gröberen iluftrögen und im Wieder- holungbabdruri Srmüblgung nach leslstehenber Staffel. Berlin, 9. Oktober. Da die polnische Negierung es immer noch nicht für nötig befunden hat, über eine Entschä digung für die Stickstoffwerke in Ehorzow Ver- bkfkAckmtM -ie MlWmBekuuümlchuVmöttAmtHmyitmmmMastSlohaKoHMtzer i^Äa-tmleSMAMKabey uuö -erGemem-rMömvie/a 4» Aotmionsomch unbAeckig: LLRoßbetU (Anhabrr LmftAoßbtty jun.)inFecmbenbe«f VevcmtworülchW -KReöÄtim:KaÄL»VechLmnkrtb^ 4- Wand und Nuffoknr (Eigener Informationsdienst) Berlin, 9. Oktober. Der «eichsprSsldent au See« Berlin, 8. 10. Der Reichspräsident hat an enevchkoberst v. Seeckt in Genehmigung feines bschtedegssuches nachfolgendes Anschreiben ge- Dte deutfM sranzSfifNhe ««»sveruns Dle umstrittene Räumung deS SuargebitteS lichm Mittelpunkt zu Empfänge bet Hindenburg Lord d'Abernons Rbschtedsrede gemeinsam retten. Das müsse berücksichtigt wer den. Wenn dabei Frankreich Deutschland Kon zessionen machen müsse, so sei dabei von Deutschland zu verlangen, das, es im Aus tausch hierfür auch Konzessionen an Europa mache. lassen, Polen -zur Innehaltung seiner Verpflicht tung zu zwingen. Es wird erwartet, bah die Wav- schauer Regierung diesen Schritt durch ein recht zeitiges Einlenken ihrer gefährlichen Politik nach Möglichkeit umgehen wird. Hingegen dürfte eine schnelle Entscheidung etwa zum Beginn der Wirt- schaftsverhandlungen nicht zu erwarten sein. stützung alle die französischen Verbündeten, die sich über die Tragweite der französisch-deutschen Annäherung ernstlich freuten, hinter sich. Eine solche Annäherung an Deutschland werde zunächst den französischen Alliierten vor Frankreich selbst nützen. Wirtschaftliche Gründe hätten der deut schen Politik ihre Neuorientierung gegeben. Europa werde sich entweder getrennt ruinieren, oder sich Viscount d'Abernon u. a. aus: Mit aufrichtiger Bewegung über» reiche ich Gw. Erzellenz heute das Schreiben meines erhabenen Herrschers, das meiner Mission in Berlin ein Ende setzt. Nur wenigen Botschaf tern ist es vergönnt gewesen, in dem Lande, bei dem sie beglaubigt waren, Zeugen derartiger Umwälzungen zu sein, wie sie während der 6 Jahre meines hiesigen Aufenthaltes sich hier zu- Berlin, 8. 10. Der Reichspräsident emp fing heut« in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen, Dr. Stresemann und des kurzer Tagesspiegel In einem Abschiedsschreiben an Generaloberst von Seeckt spricht ihn» Reichspräsident von Hindenburg seine» Dank für hs« dem Vaterland« gsleist«tm Dienste und seine Anerkennung aus. Der preutzische Staatsrat hat dem -Gesetzentwurf über die Vermögensnuseinander- fetzuna mit den Hoheuzollem gegen die Stimmen «k Sozialdemokraten und Kommunisten zuge- DU italienische Ministerpräsident Mussolini hat AWem Wunsch, Briand bald wegen der^Ge- aitung der international«» Verhältnisse Zu spre- W, wenig Glück. Di« Berliner diplomatischen Wsd sind dahin informiert, daß dar sranzö- M Außenminister nicht beabsichtige, die deutsch. MMchen Verhandlungen init 17 „ MW» Beteiligung zu führen. ur, v" wenn man Englands und! garantiere wuroe er me -c Igen zur Arbeit bringen. DI« Besetzung der deutsche» Beamtenstetlen In Sens (Eigener Informationsdienst) Berlin, 9. Oktober. Von bestunterrichteter Seit« erfahren wir, dah Dr. Stresemann wegen der Besetzung der deutschen Beamtenstellen beim Völkerbund mit fahrenden Persönlichkeiten der einzelnen Parteien Rücksprache genommen hat, da ihm daran liegt, solche Persönlichkeiten dem Generalsekretär in Vorschlag zu bringen, die nicht nur das Verträum des Auswärtigen Amtes und des Kabinetts, son dern auch des Parlamentes haben. Die Schwie rigkeit der Regelung dieser für Deutschland auster- ordentlich wichtigen Frage liegt darin, datz die Entscheidung über die Nominierung der Beamten dem Völkerbundssekretär zufällt. Außerdem sieht die Reichsregierung sich nicht in der Lage, sich in den Reichsämtern der besten Köpfe zu begeben, da der Fortgang der inneren Verwaltung unten den Arbeiten in Gens nicht leiden darf. Die Ent scheidung dürfte sich noch um einige Wochen ver zögern. Der preußische Staatsrat stimmt dem Sahenzallernoertrag zu Berlin, 8. tv. Der preutzische Staatsrat stimmt« beute dem Gesetzentwurf über die BermVgensaus- elnandersttzung zwischen dem preußischen Staat und dm Mitgliedern de» ehemals regierenden preußi schen Königshauses gegen di« Stimmen der Sozial demokraten und Kommunisten zu. Der Bericht- erftaiter teilte mit, daß sich der Ausschuß davon überzeugt bade, datz der Vergleich und die Verträge vom 12. Oktober 1925 und vom 6. Oktober 19SÜ für den preutziichen Staat nicht nur vorteilhaft sind, sondern das, sie eine politisch« Notwendigkeit sind. Der Ausschuß schlägt daher in seiner Mehrheit vor, Einwendungen nicht zu erheben und beantragt, den kommunistischen Antrag auf entschädigungslose Ent» «ianung abzuiehnen. Abq. Dr. Meerfeldt (Soz.) bedauerte, datz dte vrentzische Negierung aus eine so ungemein schnelle Erledigung der Vorlage dränge. Die Sozialdemokraten würden sedoch der geschästs- ordnungsmäßlgen Behandlung der Vorlage kein« Schwierigkeiten machen, lehnten aber di« Vorlage ab. Abg. Dr. Mey er-Berlin (Komm.) erklärte, daß der Streit über die Angelegentzzit durch die Vorlage nicht au» dem deutschen Volke beseitigt werde. Der Redner lehnte di« Vorlage ab und empfahl die Annahme d«, kommunistischen Antrages. Staatssekretärs v. Schubert den neuernannten bolivinischen austerordentlichen Gesandten und be vollmächtigten Minister Villanueva zur Ent- gegennabme seines Beglaubigungsschreibens. An- schKeßend empfing der Reichspräsident den neu ernannten japanischen Botschafter Nagaoka zur Entgegennahme seines Beglaubigungsschreibens und des Äbberufungsschreibens des bisherigen Botschafters Honda. Der Reichspräsident emp- fing sodann "den scheidenden kaiserlich-könig lich grostbritannischen Botschafter, Viscount d'Abernon, zur Entgegennahme seines Abbe rufungsschreibens. In seiner Ansprache führte Dir Parteitag d«r englischen Kon- servativen schloh gestern mit der Annahme tzin«r äußerst scharfen Entschließung gegen die russisch« Propaganda kn England. Gl«e Reihe von französisch««, Wirt- Maftsführern spricht sich in einer Ent- Wießung gegen die Ratifizierung des Washina- Höner Schuldenabkommens aus. Man glaubt iehoch, daß trotzdem innerhalb der Regierung Hör Wkle zur Notifizierung die Oberhand ge- «onndn hat. Einer Pariser Blättermeldung zufolge wird sich kl« Botschaft«rkonfer«nz demnächst «ment mit der Frage der deutschen Abrüstung befassen. Die polnische Antwort aus die neue Thorzown ote der Relchsveglerung ist Mch ein«r Warschauer Information in den näch- Wn Tage» zu erwarten. EiAr litauische Delegation begibt sich Deuts nach Moskau, um über den weiteren Aus hau de» russisch-litauischen Vertrages zu ver- haudem. Handlungen mit Deutschland in die Wege zu lei ten, sah sich das Reichskabinett gezwungen, die neue Note an di« Warschauer Regierung zu rich ten und si« aus die Folgen aufmerksam zu machen, die au» der Nichtinnehaltung des Haager Schieds spruches entstehen müssen. Wie wir hören, wählte die Neichsregierung gerade den Zeitpunkt vor dem Wiederbeginn der deutsch-polnischen Wirt schaftsverbandlungen für den erneuten Vorstoß, um damit anzuzeigen, daß friedliche Beziehungen zachen den beiden Ländern nur dann möglich sind, wenn die international gültigen Rechtsfragen von Polen nicht verletzt werden, wie «s im Falle der Lhorzowwerke geschieht. Falls die polnische Regierung ^n ihrer Haltung weiter unnachgiebig bleibt, beabsichtigt die Reichsregierung, sich an s-ndbeziri-, 1.»« Mk., »«I Luttagung im S,adigebiet 1.»s Mk., »ei Zutragung im Landgebict ».00 MI. »«Ug., «Ni«Inui»mer1VPfg., 8°nnabendnumuier»«Pfg. '»» Leidig ggroi. «ameiodagtrost»»,«, grankenberg. R*r 61. ««lagramm», Tageblatt Srankenbergsachseii. Die SaMdemslrateu ibidem Ihre Taktik (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 9. Oktober. Die Sozialdemokraten hatten nicht die Absicht, dein Dergleichsvorschlag der preußischen Negie rung mit dem Hohenzollemhause bei der Ab stimmung im Landtage zuzustimnren. Aus diesem Grunde ergaben sich zwischen den Koalitionspar teien neue Unstimmigkeiten, da inan es bei den Demokraten und dein Zentrum für eine Unmög lichkeit hält, daß dte größte Negienmgspartek einer gesetzlichen Regelung ihr« Zustimmung ver sagt und ihre Annahme van der Zufallsstimmung der Opposition abhängig macht. - Auf den Druck der Demokraten hm sind die Sozialdemokraten wie wir aus parlamentarischen Kreisen hören, in neue Erwägungen über die Frag« eingetreten, ob man ohne besondere Schädigung der Parte» dem Vertrage zustimmen kann, um nitt den übri gen Koalitionsparteien nicht in Streit zu ge rate». Dieser Wunsch ist umso stärker, als noch in keiner Weise feststeht, ob eine Aenderung kn der preußischen Regierungsbasis eintreten kann. kes, wie der weisen staatsmännischen Führung derer zu verdanken, denen es die Leitung anver traut hat. Gs ist Ihnen vergönnt gewesen, Herr Reichspräsident, beim Abschluß dieser historischen Entwicklung an der Spitze des Deutschen Reiches zu stehen und zu den Auszeichnungen Ihrer lan gen Laufbahn den unvergänglichen Ruhm hin zuzufügen, die Sache des Friedens gefördert zu haben. Ich werde stets eine lebhafte Erinnerung an Berlin bewahren, an die zahlreichen Freund«, die ich hier habe und an die nieoersagemde Liebens würdigkeit und Aufrichtigkeit der zahlreichen Minister und hohen Beamten, mit denen zu. ver- hWdekn ich das Vergnügen hatte. Ich kann nur wünschen, daß mein Nachfolger die gleiche Rück sichtnahme und das gleiche Entgegenkommen fin den möge, das ich selbst gefunden habe. Der Reichspräsident erwidert u. a. mit folgenden Worten: Sie ha ben sich nicht nur damit begnügt, die offiziellen Beziehungen zwischen Ihrer Hohen Regierung und der Rei^regierung wieder aus den Stand gegen- 1 eiligen Vertrauens zurückzuführen, sondern Sie haben sich auch bemüht, sich in die Lage des deutschen Volles hineinzudenken, die unerhört schwierigen Verhältnisse Deutschlands zu verstehen und insbesondere auch in Wirtschaftssrag«» Ihre reichen Kenntnisse und Erfahrungen Mr Ver fügung zu stellen. Ihre höhe Mission endet mit einem bedeutungsvollen Abschnitt in der euro- väischen Nachkriegsgrschicht«. Mit dem Inkrast- rreten des Locarnovertrages und prit dem Eintritt Deutschlands kN den Völkerbund, hat die auf eknen dauerhaften europäischen Frieden hinzielende Politik einen wichtigen Schritt vorwärts getan. § An dieser Gestaltung haben Sie maßgeblichen Anteil genommen, der Ihnen nicht vergesse» getragen haben. In dieser kurzen Zeit habe ich in bsHug auf die wirtschaftliche Lage gesehen, wie die deutsche Währung gefestigt worden ist, nachdem sie eine in der Geschichte einzig da stehende Krise überwunden hatte. Ich habe be obachtet, wie das Deutsche Reich durch finan- lebt, deren Sicherheit durch den Vertrag von j dauern erstreckt sich auch auf Lady d'Abernon, t in der Wichelmsstraße Chaos zum finanziellen Gleichgewicht schritt Messmi-n-»^ n -könnte feststell«., wie der Aufbaä der «bkommm «ingetroffen. ! deutschen Industrie und des deutschen Handels »legierten k onf«re»z d«r eng- ^f einer Grundlage sich vollzog, die eine gute ^"^9 Vorbedeutung für das zukünftige wirtschaftliche <>uf Zurückziehung der Notstandsarbeiter den Di- Gedeihen dieses ganzen Landes ist. Im Bereich str.rten zu überlassen. j der Politik sind die Umwandlungen nicht weniger Beginn der deM-engüschen Zudustriellen-Besprechmgen London, 9. 10. (Funkspruch.) Unter dem Vorsitz von Sir Robert Horne begann gestern abend die informatorische Aussprache zwischen elf deutschen und elf englischen Industriellen und Bankiers auf dem Landsitz des englischen Trans- i Portministers in Ramsey. Die deutsche Delega. sendete nm dem Ergebnis, daß die Gewerkschaft eine Zurückziehung der Notstandsarbeiter aus den Gruben ablehnte. Die Zahl der in die Gruben zurückgekehrten Bergarbeiter wird heute mit L03462 angegeben. Generalsekretär Cook hielt gestern in «nein Grubenbezirk eine Red«, in der er beton», daß er ntema« einem Vorschlag zu- gestrmmt Hab«, Maßnahmen zu ergreifen, die die Industri« zu schädigen oder zu zerstören geeignet seien. Aber es gebe auch eine Grenz« der Duld samkeit. Nach Äwöchigem Kamps seien erst 10 Prozent der Bevgarbensr in di« Gruben zurück gekehrt und diese leien nm aus Hunger dazu geirlckben wprdfir. Die Bergarbeiter wollten nur fssbensstandard erreichen und i Minimum von 10 Schilling die Bergarbeiter bereits mor-1 bleibt, beabsichtigt die Reichsregierung, sich an . Iden Pölke.bund zu wenden und ihn zu vera.»- , . ,. . , , werden wrrd. Wenn Sie Ihrem Wunsche folgend Di« litauische Regierung hat sich cm bemerkenswert gewesen und ich verlasse ekniin Ihr Vaterland zurückkehren, so sehen wir Sie hi« Großmächte mit einem Memorandum über Deutschland, das in Frieden zu seinen Nachbarn § mit aufrichtigem Bedauern scheiden. Dieses Be- diö Wibrasrage gewandt. k", ' ' ' ' " ' _ 7 ' 7". In Mainz hat sich «in neuer Besatzungs- Locarno verbürgt und deren Platz unter den bre es verstanden bat, »wllchenkall ereianet Völkern durch emmütige Zustimmung fest be-1 Krerseins die Botschaft gründet ist. Dieses Werk ist ebenso sehr den zu einem gesellschaft unbezwinglichen Eigenschaften des deutschen Vol-I machen. Sehr geehrter Herr Generaloberst! Ihren Paris, 9. 10. (Funkspruch) De Iouvenel I reichs. Eine Politik, die den Kontinent gegen Antrag um Entlassung aus dem Heeresdienst bespricht im „Mafia" die Grundlagen der deutsch-!Gefahren sichere, hätte als natürliche Unter- Hache Ich in der anliegenden Urkunde entsprochen, i sxa„ggstfchen Entente. Das deutsche Angebot, ge- »n- t' - sche Sie mit Bedauern aus dem HeereM Räumung des Saargebietes und des und es ist mir «in aufrichtiges Be-! Rheinlandes Me Mobilisierung der Esenbahn- , Ihnen in dieser Stunde immens des Obligationen herbeizuführen, sei nicht annehmbar Hrs und im eigenen Namen von Herzen zu' zumal dies mehr eine Angelegenheit Amerikas für alles, was Sie kn Krieg und im Gegen neue Versprechungen könne man das frieden für das Heer und für unser Vater-Letzte Gebiet nicht räumen, da man damit die land getan haben. Ihr Name ist mit zahl-, früheren Verfehlungen ak erledigt betrachten Ruhmestaten unseres Heere» im WM-,müsse. Nur dann habe man Aussicht auf Er- verbunden und wird in der Kriegs- wenn Deutschland zugleich zu einer wirt- e unvergänglich weiter leben. Ebenso schuftlichen Verständigung mit Polen bereit sei. «je di« stille und entsagungsvolle Arbeit, Die Gefahr bestehe heute nicht mehr mir am c We m-der Nachkriegszeit die n«ue Reichs- RbM, sondern sie bestehe zugleich in der Un- «baut und ausgebildet haben, ebenso, stcherheit Polens und der Fragwürdigkeit Oester- dir Verdienste, die Sie sich in den tzkykr uns liegenden Jahren schwerer Erschütte- WiKen des Reiches um die Erhaltung der> OMung und der Autoritär des Staates er- wMen haben- Mes dieses wfid Ih, Mlen bleiben. Ich hoffe zuversichtlich . d»«, -»d» UN»,. V«B-WMterlaWs in«n,lmd s Vie deutsche Shoyow-Note hoffe zuÄchtÄ, daß Ihr Ablehnung der ZurNGchung der Notstands- und Könne», .Ihre Lat- arbeitet. , fitem Vaterland nutzbar sein werden un^ bin Konferenz der Gewerksch.fi Notstandsarbeiter M dieser Erwartung mit kameradschaftlichen endete nm dem Ergebnis, Grüßen eine Zurücktziehung der Nots