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Frankenberger Tageblatt WkHMMM-leamWmBekmutmachMM-wZMHmyrtmmuMaffMha^HmtsMMim- örs-MMmtrSMArulkobey und -erGemem-eÄleömmestr ÄoküümsökMmchNerkV:LG.^^ (AnhabkkLmffAoßb«V jim.)iaK«mknb«V r; VermckvoMchlur ölkRröartim:KMLlVechsL«mkubr^ > Pelitiktte brUIgt »0 »,ldpf-nnig. sür die l«7 mw breite arniliche Zeile 80 »oldpseirnl,, sstr di, 72 o>m dreit« Zeile im Redaklianitellc «0 Goldpftnnig. »lein« iln-etgeii sind bei Ilufgad« ju dejdhlen. gllr Nachivel» und yermlttlung I Zeile Soildergebü-r. — gllr schwierige Satzarten und lei Platzdorschrisie» Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und im Wieder, holungüabdntck SrmäiigUtlg nach feststehender Staffel. Tageblatt «efcheint dn sehem Wvktüg: Mon«t*-4iug«pr»t» halung I» den Auggadesteileu der Stadt 1.80 Ml., in den Ausgabe- degvaiiddeglsfe- I.VOMk.. htzlZntraaungim «tadtgeblet 1.0»Mk„ bei Zutraggnalm Landgeblet ».00 Ml. f^urte« 00 Psg.^«In»rlMngv lOPsg., «onnadendnumtner »0 Pfg. Seidig >^0i. «,n,,ind,gir«ko»to! Sranlcnberg. 01. »elegramne«! Tageblatt sfranlcnbergsachsen. rzz Sttltag dm «. Moder M« «achmMair 88. za-rim« Aber keine Macht der Erde wird einen Antrag M, di« rheinische Bevölkerung vorläufig«» Entscheidung des Reichskabi- Üchon Druck der Besatzung zu befreien. In den! '"ttes, die Berhandlungen von Thoiry sortzufüh-- Ninisterien sind die Sachreserenten mit der Durch- ^n, begnügen müssen. Sie werden mdie Person -rb-itung der Spezialfragen auf dem rein polt-- des Relchsaubennnms ers und .n das Gesamtkabi- tischen und wirtKtliHen Gebiet- beschäftigt, so »ett das Vertrauen sehen können daß alles ver- dätz « möglich sein wird, nach der Rückkehr des "-ht werden wird um bald Klarheit über die Haltung üben werden. Im Reichstage dürste sich werde, wurde nicht erfüllt, die Lage etwa» verschieben, da die Erlangung einer Zweidrittelmehrheit auch nach der preußischen Re- SL» WS LSL» BomengWen«ergarbetterlaWs N Regier^ Neu« Regierungsmaßnahmen gegen di« Aiaß- ^ dlbfindung'dleÄlÄ wach- nah«'«« d«r Delegiertenkonferenz d«r Bergarbeiter. französischen Absichten zu erlangen. wen! reichbar ist. D«r Kiste fttr die,.Ausgesteuerten bischer und finanzieller Beziehung. Porst« ZurWoltung Von unserem Berltner Vertreter. Berlin, S. Oktober. Da» Reichskabinett wartet noch immer auf die mcheidung des Pariser Kabinettes über di« daß es möglich sein wird, nach der Rückkehr — Reichsfinanzministers aus Spanien zrc Beginn der kommenden Woche im ministeriellen Ausschuh so- fort an di« Hauptberatung der Kinzelfragen zu Sehen. dl« Abfindung die Parteileidenschaften wieder wach gerufen werden und eine Einigung mit den Sozial demokraten oder den Deutschnationalen nicht er- heilen des ReAerungsvorschlages über die Ab änderung der Gewerkschaftsakte bekanntgeben Der Finanzausgleich (Eigener Informationsdienst) Berlin, 8. Oktober. Fort mtt der Kriegsschuldlüge! Gin offener Brief an den Reichs«,chenminister »eine reichsgesetzstcheAbslndungs- regelnng (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 8. Oktober. Vie »mstch-polnischm Kandels- oirtragsoer-andlllngea (Eigener Informationsdienst) Berlin, den 8. Oktober. Wie wir hören, finden -umit »wischen der deut schen und der volnischen Handekdelegatton Vor verhandlungen für die am 11. Oktober wieder be ginnenden Wirlschastsoerhandlungen statt. Da« Reichskabinett hat sich am Mittwoch ebenfalls mit der Frage beschäftigt. Es scheint seht der Wunsch ,u bestehen, daß nach der Genfer Entwicklung und naL der Erfüllung der polnischen Anforderungen im Völkerbundrat in Warschau der Will« vorhanden ist, die unnachgiebige Haltung auf wirtschaftspoli tischem Gebiet gegenüber Deutschland aufzugeben. getreten sind und das Kabinett sich auf sine be stimmte Stellungnahme geeinigt hat. In den diplomatischen Kreisen wird es für ausgeschlossen Mragltellrmg fSr ein ventrales Schieds gericht gewSkscht Dresden, 7. 10. Der Aufilärunasausschuß betreffend die Kriegsfchuldfrage in Langebrück bei Dresden hat an den Reichsauhenminister Dr. Stresemann folgenden offenen Brief gerichtet: Euer Hochwohlgeboren haben in einer Rede kn Köln ausgesprochen, bah wir bereit wären, uns jedem unparteiischen Gerichtshof hu stellen, der die Ursachen des Weltkrieges untersucht. Hiermit haben Sie «Inen Wunsch de» gesamten deutsche« Volkes ausgesprochen. des geboren bekannt, bereits am 27. Oktober v. I. i ka zu 1013 500 Unterschriften für die „Forderung der Revision des Versailler Diktats" unterbreitet. i Heut« stehen bereits wieder viel« Tausende von > Unterschriften im gleichen Sinne zur Verfügung Nach dem letzten Ausweis der Bank von Frankreich hat der Notenumlauf nm 984' Millionen zugenommen. WsNahme der offiziellen Verhandlungen mit Deutschland klüglich des Thoiry-Abkommens. Es isst «ine sehr unerfreuliche Situation, in der sich gegenwärtig die Reichsregierung befindet, da bei Kister Verschleppung der Verhandlungen die Aus- , lichten einer baldigen Regelung der Rheinland- Unterstützung von den Arrlamenten für seine kragen sich verzögern und die letzten Vorfälle im Politik erhält -ie deutschen Parteien werden -«setzten Gebiet gezeigt haben, wie notwendig es 'm HEM auf dre Lage in Frankreich snh m t London, 8. 10. (Funkspruch) Die Regierung ist der Auffassung, daß die Entschlüsse der Dele giertenkonferenz eine Verlängerung des Kohlen- konfliktes um 2 Monate bedeuten. Die neue Entwickelung der Dinge zwingt die Negierung, besondere Schutzmaßnahmen für die Gruben, die bereits in Arbeit befindlichen Bergarbeiter und Wi« wir erfahren, wird das Reichskabinett bei der ersten Fühlungnahme mit den Koalitionspar teien über die Festsetzung des Arbeitsplanes der kommenden Reichstag-Won d«n Parteien den Vor schlag machen, auf eine »ichsgcsetzliche Regelung der Fürstenabfindung zu verzichten, nachdem zwischen der Preußischen Staalsregieruna und dem Hohen- zollernhause ein Vergleich abgeschlossen worden ist. Man nimmt ohne weiteres an, daß da« Abfindungs- abkommen im Preußischen Landtage «ine Mehrheit findet, obgleich di« Sozialdemokraten Stimment haltung üben werden. Im Reichsta gehalten, daß Briands Position gefährdet ist, doch sieht man durchaus die Gefahr einer Ver schleppung der Verhandlungen, falls Poincarä eine Baldwins Me Bede in ölardmouz- London, 8. 10. (Funkspruch.) In seiner groben Rede aus bim konservativen Parteikon, greß in Scarborough behandelte Baldwin sehr ausführlich die innere Lag« in England, berichtet« aber gleichzeitig auch kuiy über einige der wich- tigsten außenpolitischen Fragen. Im Verlaufe seiner Ausführungen über die durch den Streik heworgerufene Lage fn England erklärte der Premierminister, der Staat sei seit dem Krieg« niemals .so stark bedroht morden, wie durch den Generalstreik. Wenn der Streik erfolgreich ge wesen wäre, würde «r die parlamentarische Insti tution vernicht«t haben. Aber da« Land sei grvtzer gewesen als die Arbeiter, di« Industrie oder di« Gewerkschaften. Die Regierung würde die auf dem Gewertschaftskongred gefaßte Ent- schließung «iner sorgfältigen Prüfung unterziehen. Die Regierung s«i sich der Wichtigkeit der gtmzest Frage bewußt. Baldwin gab dmrn eine zusam menhängende Uebersicht über die Wirkung d«s Streikes auf die Finanzen und betonte, daß di« finanziell« Auswirkung jeder Regierung die Händ« gebunden hätte. Ueber di« außenpolitische Situa tion erklärte Baldwin, der Eintritt Deutschland« in den Völkerbund zusammen mit der Ratifizie rung der Verträge von Locarno habe im letzt«« Monat das Siegel unter ein großes Werk gesetzt. Dieses Ereignis könne als ein großer Tnunwh der britischen Diplomatie betrachtet werden. Auf die Er«igmsse in China eingehend erklärte Bald win, obwohl die englisch« Regierung in keinem , Falle von ihrer Politik der Versöhnung in China . abweichen wolle, werde sie nicht zögern, alle Maß nahmen zu ergreifen, die nötig seien, das Leben und Eigentum der britischen Staatsangehörigen kn China zu schützen. Zu der bevorstehenden britischen Reichskonferenz sagt« Baldwin, es sei ihm eine Genugtuung, "daß die Premierminister aller Dominien es ermöglichen könnten, di« britische Reichskonferenz zu besuchen. Die Regierung werde die Konferenz nur unter dem einen Gesichtspunkte betrachten, die politische Entwickelung zwischen den einzelnen Mitgliedern des englischen Empires zu pflegen und die be stehenden Fortschritte auf ökonomischen Gebiet« zwischen allen Mitgliedern des britischen Welt reiches zu pflegen und auszubauen. Zum Schluß einer Rede kam Baldwin noch kurz auf die Landwirtschastssrage zu sprechen. Er erklärte, es sei nun genug mit den Regierungserperimenten. Die Regierung habe sich jeder Form der zwangs weisen Kontrolle zur Kultivierung des Boden» entgegengestellt. Die Siedlungssrage sei durch den Bau von Häusern in letzter Zeit weiter gefördert worden. Die Rede Baldwins hat angesichts der Entwickellmg der Lage im Bergarbeiterstreik in konservativen Kreisen nicht voll befriedigt. Die Erwartung, daß der Premierminister die Einzel- .. vorläufige Referentenentwurf über den Finanzausgleich des Reiches mit den Ländern stegt jetzt vor und soll nach nochmaliger Ueber- prüsung durch den Anfang nächster Woche von seinem Urlaub zurückkehrenden Reichsfinanzminister Dr. Reinhold dem Reichskabinett zur Beratung zugeleitet werden. Wie wir hören, werden vor der Behandlung des Entwurfes im Parlament die LSnderregierungen über den Inhalt des Aus- gktichsgesehes informiert werden. Im preußischen FimmMimMium, dem Einzelheiten des Ent- wurfes inoffiziell schon bekannt find, hält man «o, wie wir erfahren, für ziemlich aussichtslos das Gesetz zur Verabschiedung zu bringen, wenn keine grundlegenden Veränderungen hinsichtlich der Erhöhung des Anteils an der Einkommen- und Körperschaftssteuet für die Länder und Gemein den vorgenommen wsrden. Nan hält es m den Ländern überhaupt für airgebracht, wenn mit diesen Finanzverhandlungen zu gleicher Zeit Aussprache über die Umgrenzung der Rsc und Pflicht«« d«r Länder dem Reiche gegenü und viel« Tausende von Unterschriftslisten be finden sich noch im deutschen Volke im Umlauf. Da aber die Sammlung der Unterschriften der gesamten deutschen Wählerschaft wie bisher auf privatem Wege zeitraubend ist, der französische Ministerpräsident aber erneut die alte Anklage erhobin hat, so glauben wir im Namen der be- retts vorgelegten und hier vorhandenen Unter schriften, sowie aller gleichgesinnt«« deutschen Männer und Frauen an Sie, Herr Minister, und die gesamte Regierung, die Bitte richt«n zu dürfen, dem dringenden Verlangen des deutschen Volkes Folge zu geben und einen Antrag für ein solches unparteiisches Gericht bei den Entente- und neutrale« Mächten zu stellen, damit durch diese« und durch eine folgende Re vision des Versailler Diktats Deutschland von der ihm zukommenden Bestrafung in Gestalt von Fremdherrschaft, fremder Besatzung, erdrückenden Reparationen und Wegnahme der Kolonien end lich befreit wird. wyer Tagesspiegel H«r Reichspräsident «mpsing gestern Htzfrn von Seeckt und später den Reichswehr- Dunster Geßler. D«r Auswärtig« Ausschuß des Reichstag«s hat sich nach seiner gestrigen sveratung aus heute zur Besprechung der Ger- «Nersheimer Vorgänge vertagt. Ueber das Racktrittsgesuch d«s Genera- »bersten von Seeckt wird erst km Lmf« des Heutigen Freitag nach einer Besprechung des Reichspräsidenten mit d«m Reichskanzler entschie den werden. ? a»»^^^^^^di«gi«riing beabsich- Hm stehenden Parteien.auf seinen Umfall in der M Artzner BIattermeldungen zufolge in Inns- Ratifikationsfrage des Schuldenabkommens mit Stück «ine italienische Schule zu errichten. Amerika vorzubereffen. Die Einmütigkeit des Der tschechisch« Staatspräsident Kabinettes wird in Berlin nicht erwartet, da Masaryk droht mit der Auflösung des Paria- Briand sofort erkennen wird, dah seine eigenen Ments, wenn die künftig« Regierung ohne Dr. Pläne durch di« Absichten Poincaräs vernichtet Benesch gebildet wird. Benesch hat einen län- werden und die Politik von Thoiry damit in Heren Urlaub angetreten und wird vom Berliner Frage gestellt ist. Infolge dieses Zwiespaltes Gesandten Dr. Krofta vertreten. ' ' innerhalb der französischen Negierung ist dem Sowohl Washingtoner Finanzsachverständige, NL^minAr M« Aufleauna der deullcken Eilen, -'nen Beschluß in Paris zu erzwingen. Mit der baynoblig ation en in Amerika ausge-s Brians im fr^ forocken - und fällt die Verständigungspolitik. Er wird ' sicher kein Mittel unversucht lassen, um im Parla ment Stimmung dafür zu machen, der Ratifika tion des Schuldenabkommens nur unter dem Vor behalt zuzustimmen, daß die Verständigungspolitik mit Deutschland sofort und ohne jede Verzögerung in die Wege geleitet wird. Eine Entscheidung über den Machtkampf Poincare—Briand kann erst fal len, wenn Kammer und Senat wieder zusammew- Im englischen Bergarbeiterstreik ist «kn« neue Verschärfung «mgetreten. Die Dele giertenkonferenz der Bergarbeitererekutive hat mit großer Mehrheit die N«gi«rungsvorschläge zurück- gewiesen und einen Antrag angenommen, der die Zurückziehung der Notstandsarbeiter fordert. dazu stellen, wenn es nicht die deutsche Regierung Nach neuen Pariser Meldungen ist in der Kan,-' selbst tut. Es sind dieser, wie Euer Hochwohl- mer «kn« Mehrheit für die Ratifizierung des geboren bekannt, bereits am 27. Oktober v. I. Kchuld«nabkomm«ne mit Amerii «rwarten. Noch immer steht es nicht f^t, ob Dr. Rein hold bel den offiziellen Stellen in Paris vor- sprfchen wird, um sich über d«n Stand der in- nrNen französischen Verhandlungen zu informieren, oder ob er sich lediglich durch Herrn von Hoesch unterrichten lassen wird, der bisher nicht in der Lage war, seiner Regierung bestimmte Nachrich- Iml besonders über den voraussichtlichen Termin de« Berhandlungsbegmnes zukommen zu lassen. ZlM französischen Kabinett werden gegenwärtig fast ausschließlich di« Finanzfragen behandelt «M es scheint, als ob Poincarö den Versuch «iner Sabotage gegen die von Briand verfolgt« Dplitik des Austauschs finanzieller und politischer Ä-rteile zwischen Deutschland und Frankreich un ternehmen will, indem er all» anderen Wege prüft, atis denen er Pi dem gleichen Ziel« einer St«- bisiskrung der 'französischen Währung gelangest kann, Zu diesem Zwecke hat er mit ver amerii- Mschen Regierung Md der Washingtoner Finanzwelt Fühlung aenonkmen. um in Erfahrung bringen, welch« Wirkung die Annahme des fisch-amerikanischest Schuldtnabkommens in ftrika auslösen würde und ob sich aus dieser tik wettere Vorteils stt Frankreich erzielen ist könnten. Poincarä« nächste Ausgab« wird nach der Kenntnisnahme der amerikanischen Stel lungnahme die fein, sein Kabinett und die hinter Berlin. 7. 10. Amtlich wird mitgeteilt: Nach bereits in Arbeit befindlichen Bergarbeiter und längeren Verhandlungen hat der Reichsarbeits-: schließlich für alle Arbeitswilligen zu treffen. Da ninister in einem Rundschreiben an die Länder! die Bergarbettergewerkschafteu etwa 65 Prozent )ke Grundsätze über die Hilfe für Ausgesteuerte! in einigen Bezirken sogar 80 Prozent der gegcn- Lrwerbslose mitgeteilt. Danach werden die Vor- wärtig in den Gruben tätigen Notstandsarbeiter «tzungen dafür geschaffen, daß die ausgesteuerten kontrollirren, müßte Ihre Zurückziehung zu einem krwerbslosen, d. h., Erwerbslose, die bereits ein Ersaufen der Gruben führen. Die praktische Aus- sallber Jahr Erwerbslosenunterstützung bezogen, Wirkung der Beschlüsse der Delegiertenkonfctrenz faben, soweit sie der öffentlichen Fürsorge be-:läßt sich naturgemäß noch nicht übersehen, da dürfen, eine glleich hohe Unterstützung erhalten,' sowohl die Präsidenten Smith und Cook sich wie die unterstützten Erwerbslosen. Durch enges f gegen die Zurückziehung aller Notstandsarbeiter Zusammenwirken der Fürsorgestellen mit den" ausgesprochen haben. Der Generalsekretär der fffenttichcn Arbeitsnachweisen und durch verstärkte , Gewerkschaften der technischen Arbeiter der Organi- Maßnaümen der Arbeitsbeschaffung soll den aus- sation in Glasgow betonte gestern abend, daß lesteüerien Erwerbslosen soweit irgend möglich, s die Entscheidung der Delegiertenkonferenz für sein« Arbeit vermittelt werden. Die Bezirksfürsorge- > Gewerkschaft kerne große praktische Bedeutung ha st die verbände, denen die Unterstützung ausgesteuerter, ben könne, da die Mitglieder der Gewerkschaft leckte Erwerbsloser obliegt, erhalten hierfür vom Reiche Irotz des Beschlusses an ihrer Arbeitsstelle dlei- .... ,, , . nüber Beihilfen in Höhe von 50 Prozent des Unter-!ben würden. Wie verlautet wird als Folge des verbunden würde. Das Bestreben der Länder stützungsguswandes. Di« ursprünglich gedachte'gestrigen Beschlusses eine Sicherstellung der richtet sich aus eine möglichst schnelle Wieder- Beschränkung der Maßnahmen aus Bezirke mit Kohkennienge in Amerika als auch auf dem Kon- erlangung ber früheren Selbständigkeit in poli- besonders hohen Erwerbslosen und Ausge- tinent geplant, bei gleichgeittger Rationierung des ttscher und finanzieller Beziehung. steuertenziffern ist ausgegeben worden. Bedarfs der englischen Verbraucher.