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rs. zahrsms OienM den S. Msber IM na-nMa-s rsr Meldung des „Journal de flnance" außerordent streik ausgebrochen. An Der Stahlhelm zu Stresemanns Be> Men i^r Deutschen Volkspartei die Anregung gegeben werden soll, die Kriegsschuldfrage einem gen, den Dolch dem franzoMeu Sergeanten m bereitet und daniit verschuldet. Auf Grund der den Rücken gestoben. Der Deutsche habe un- Leistungen der Feldgrauen im Weltkriege, die gelMdert das Lokal »erlassen und sei auf seinem höher als alle Arbeit der Politiker in der Heimat '-^"rrad entkommen Der Zustand des Ver- stehen, nimmt der Stahlhelm für sich das Recht Die Person des Täters steht, m Anspruch, getreu seinen Zielen sich politisch, be^ts sest. «aber nicht parteipolitisch zu betätigend zu betätigen. Auswärtig« AusWtz «Id üadlaeü Berlin, 4. 10. In der auf nächsten Don nerstag anberauiNten Sitzung des Auswärtigen Ansschusses wird der Außenminister Dr. Strese- mann einen Bericht über die außenpolitische Lage, insbesondere in bezug auf die Besprechun gen in Thoiry erstatten, der voraussichtlich durch Berichte der enHelnen Genfer Delegierten einschließlich der Parlamentaner ergänzt werden wird. Von unterrichteter Seite hören wir, daß Strösemann die Kriegsschuldfragejedoch nicht mehr berühren wird. Obwohl die Tatsache scheint jedenfalls zu sein, baß das amerikanische Schatzamt sich gegenüber Fühlern, bis zu welcher Höhe die amerikanische Finanz welt bereit sein würde, deutsche Bons Zu emittie ren, äußerst reserviert verhalten hat. Es ist auch nicht unbekannt geblieben, daß das Schatzamt in Washington die führenden amerikanischen Ban ken dahin informiert hat, eine deutsche Emission größeren Stiles zu gunsten Frankreichs sei vor erst abzulehnen. Die Haltung des Washingtoner Kabinetts ist wahrscheinlich auf die Vermutung genommen, um sich der Zudringlichkeiten zu er wehren. Schließlich habe der Deutsche ihm einen Dolch gezeigt und ihm erklärt, er wolle damit eine Frau, die in der Nähe von Neustadt wohne, Sten. Danach habe er ohne weitere Erklärun- Dir in Magdeburg zusammengetretenen Landes verbands- und Gausührer des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, haben zu den Ausführungen des Neichsaußenministers Dr. Stresemann gelegentlich des Kölner Reichsparteitages der Deutschen Volkspartei eine Entschließung ange nommen, in der es heißt: „Der Parteivorsitzende der Deutschen Volks- Partei, Außenminister Dr. Stresemann, hat in seiner programmatischen Rede in Köln auf dem Reichsparteitag der Deutschen Volkspartei auch Stellung zu den Verbänden der Frontsoldaten genommen und über das- Frontleben Ansichten ausgesprochen, die nicht unwidersprochen bleiben können. Der Minister Stresemann hat niemals während des vierjährigen Krieges an der Front gestanden, und nnr so ist es begreiflich, daß er die Ungeheuerlichkeit behaupten konnte, daß Anti- Mckt <in«r Riestnalkcholschmu-gelaMr« geworden. Vs wurde gegen 79 Beamte und Politiker der legen Ausschuß stattfindet. Reichsfinanzminister Dr. Reinhold wird erst Mitte Oktober aus Spanien über Parks nach Berlin zurückkehren. Die KriegsWldsrage (Eigener Informationsdienst) Berlin, 5. Oktober. M. Reinhold sShrt nach Pari» (Eigener Informationsdienst) Brolin, 5. Oktober. Ende dieser Woche kehrt der Rüchsstnanzminister Dr. Reinhold aus feinem Urlaub zurück. Er Mtd, um wir zuverlässig hören, auf seiner Heim reise wieder Paris besuchen, um mit dem deut schen Botschafter zu konferieren. Ob Dr. Rein- HM die französischen offtziellen Stellen aufsuchen wird, hängt von den Beratungen des Reichs- kabinetts und des Auswärtigen Ausschusses im Lauft dieser Woche und von den Berichten Herrn v. Hoesch'» und des Botschafters de Margerre über die Absichten der französischen Regierung ab. Rückgabe Danzigs El» v-lnlschgra«,»fisch« TlSlredUicnm^versuch Profite um >8 Millionen Dollar doch Alk0h»ls-MMl Chic.4o, 4. I». Chicago ist d»r Die Sowlelvise Vor scharfen Maßnahme» gegen die Opposition Moskau, 5. 1". Trotzki), Sinowjew «ich andere Prominente der Opposition in Moskau sprachen am Sonnabend vor der Arbeiterschaft eines, hiesigen staatlichen Betriebes und übten eine zum Teil sehr scharfe Kritik an der Arbeit des Zentralkomitees. Di« lokalen Parteiinstanzen ha ben daraufhin eine Beschwerde an die Zentral« gerichtet, in der sofortige und scharfe Maßnahmen gegen die Führer der Opposition gefordert werden, Es /heißt jetzt schon, mm dürfe nicht überrascht sein, wenn td den nächsten Tagen bereits solche „scharfe Maßnahmen" gegen Trotzki, Sinowjew und andere erfolgen würden. Hingegen besteht bei den Parteien 'der Plan, im Auswärtigen Ausschuß am kommenden Donners tag über Mittel und Wege zu sprechen, die Kriegsschuldfrage zu klären. Es heißt, daß von- marrlsmus und Marrismus im Schützengraben gemeinsam das Vaterland geschützt hätten. Als größter Bund der Frontsoldaten erklärt der Stahl- Helin, daß die von Unkenntnis zeugenden Aus lassungen des Herrn Stresemann unrichtig sind. Nicht Antimarristen und Märristen haben die Heimat geschützt, sondern deutsche Männer aus heiliger Vaterlandsliebe ohne Rücksicht auf ihr« Parteizugehörigkeit. Der Marrismus hat w> Gegensatz hierzu während des Krieges den Zusammenbruch durch eine gewissenlose Hetze vor- Der «»undprri» Mr die g« mm bnite -tuspalUg- Nr die l47 mm b.Me nmiUcheKUe 80 Ooiddiennia. Nr die 72 mm breUe Zeile im RedaittonUeUe 60 Soiddlennig. Kleine Anzeigen find bei Aufgabe rubezahlen. Mir Nachwei» und Vermittlung r Z-Ile 8-ndcrgedühr. - del Pladvarschrlsten AuNchlag. «-> «rößeren «>I,trügen >md m Wieder. l>oluuge»ddn!« armößiMng nach feststehender Staffel. Bei einer Handaranale nervlosion m Hamburg sind 4 Kinder ums Leben gekommen.' Angelegenheit stellt. Schon jetzt hat man in Ber° lm den Eindruck, daß die Negierung der Ver einigten Staaten sich an einer gemeinsamen Be sprechung mit Deutschland und Frankreich hin sichtlich der Mobilisation von Eisenbahnobliga-- tionen erst dann beteiligen wird, wenn Paris das französisch-amerikanische Schuldenabkommen ratifiziert haben wird. Das dürfte allerdings nicht ansschließen, daß die französische Regierung von sich aus vorbereitende Besprechungen zu dem Gedanken «Iner Finanzkonferenz zwischen Amerika, Frankreich, England, Italien und Deutschland in Washington einleitet. . die neuen Ausführungen des Reichsaußen- ministers Dr. Stresemann über die Kriegsfchuld- frage sind, wie wir hören, in politischen Kreisen die Vermutungen geknüpft worden, daß die Reichs regierung beabsichtige, mit den anderen Mächten in eine Erörterung über die noch ungeklärte Frage einzutreten. Wir erfahren hierzu, daß im Ka binett größte Zurückhaltung geübt wird und daß man nicht beabsichtigt, di« Diskussion fortzusühren. M französischer Besatzungssoldat von Mem Deutschen oerletzt Paris, 5. 10. (Funkspruch.) Wie den Blättern aus Mainz gemeldet wird, soll in Neustadt in >er Pfalz am Sonnabend abend in einem deut- chrn Restaurant in der Friedrichstraße ein fran zösischer Sergeant von einein Deutschen durch einen Dolchstoß in den Rücken schwer verwundet worven ein. llebereinstimmend wird die Darstellung ge- seben, ''aß sich ein deutscher Zivilist im ange- trunkenen Zustande dem Sergeanten näherte und hm fein Ekas zum Trinken anbot. Der Ser geant habe sich zuerst geweigert, dann aber an- gegenüber der Aufnahme deutscher Eisenbahn- Obligationen den Zweck völlig verfehlen, well amerikanische Interessenten sehr wohl in der Lage wären, in Berlin, London oder Amsterdam be liebig große Summen der deutschen Bons zu zeichnen. Die wirtschaftspolitische Auswirkung von Thoiry wird, wie wir hören, jedenfalls das Reichskabinett M seiner nächsten Sitzung beschäftigen, die aM Mittwoch stattfind«» wird. tschast in Washington Borstadl Cicero «in Strafverfahren -bender Stelle Infor- Dechokes gegen die Prohibitionsgesetz- s. ... -...Mw- liebvng anhängig gemacht. DK Betreffende« z. ..... „ i der Aussprache tollen, wie die Anklage behauptet, innerhalb der i Briand und Siresemann in Thoiry und schien 3 Jcchr« Profite in Höhe von 15 Millionen lich ru der finanzpolitischen Seit« dieser Dollar durch Wkohvlschmugael gemacht haben. such sieht, durch eine offiziöse polnische Stells den Versuchsballon des reichlich unbedeutenden französischen Blattes erhöhte Beachtung zu sichern. Man verfolgt dabei zweifellos den Zweck, den Eindruck hervorzurufen, daß sich Deutschland finan ziell stark genug fühle, außer den Verhandlungen über vorzeitig«: Räumung des Rhemlattdes und des Saargebiets gegen finanzielle Opfer noch ein Angebot an die polnische Regierung über die Rückgabe des Freistaates Danzig an Deutschland zu machen, mit anderen Worten: Es dürfte sich hier um einen ziemlich plumpen Versuch Warschau, 5. 10. Die polnische amtliche Telegraphen-Agentur (P.A.T.) gibt ohne jeden Kommentar ein« Meldung aus dem Pariser Blatt „Journal de finanee" wieder, in der etwa folgen des gesagt ist: Danzig wird an Deutschland zurückgegeben. Polen wie Frankreich, stimmen dieser Rückgabe »u unter der Voraussetzung, daß Polen eine be deutende Entschädigung dafür erhält. Auch die Zustimmung anderer Signatare tzes Versailler Vertrages sei wahrscheinlich. Deutschland müßte dafür versvrechen, einen Druck auf die Washingl- toner Negierung auszuüben, damK diese sich mit einer französisch zweckmäßigeren Ratifizierung des Schuldenabkommens mit den Vereinigten Staaten einverstanden erkläre. - Eine hiesige Persönlichkeit, die gut unterrichtet sein will, erklärt zu dieser Meldung, von ernsten Besprechungen über eine eventuelle Rückgabe Dan zigs könne noch nicht dis Rede sein. Allerdings sei dieser Gedanke nicht ganz aus der Luft ge griffen. Von einigen maßgebenden Persönlichkeiten der europäischen Politik sei ein solcher Akt tat sächlich ins Auge gefaßt worden. Man dürfe den Ursprung dieser Gedanken wohl auf Thoiry zurück- sühren, wo „zweifellos Stresemann in seiner Un terredung mit Briand dieses Thema angeschnitten habe". Briand habe wiederum mit Zaleski den selben Fall erörtert. Polens Stellung zu diesem Plan sei wohl die, daß Pilsudsk! auf Danzig ohne Bedepken verzichten würde, um sich dadurch Deutschlands Freundschaft zu «rkaufen, was ihm die Möglichkeit geben würde, Rußland gegemiber Mzer Tagesspiegel st amtliche polnisch« Telegraphen-Agentur ver- AH eine Meldung über angebliche Verhand- M, di« die Rückgabe Danzras an Mischland gegen finanzielle Entschädigungen weck haben. In Berliner politischen Kreisen W dies« Meldung al« ein Versuchsballon auf- d« Scftveiz hat sich im Rickentunnel ein „./w«r«s Eisenbahnunglück ereignet. Durch Ansammlung von Gasen im Tunnel ist das gesamte Personal eines Güterzuges, 9 Per- ronen, erstickt. Bei einer Schlägerei zwischen französischen VeMungsangehörigen und einigen jungen Leuten fi, Koblenz wurde «in Deutscher schwer verletzt. Hi« Betriebsräte der Hamburger Hafenarbeiter haben beschlossen, zur Auf- MiW der Arbeit auszufordern. Di« Junkersflugzeugwerke in Des sau find gegenwärtig mit dem Bau des größten Mugzäuges der Welt beschäftigt, da» für Trans- »zeanflüge Verwendung finden soll. Di« amerikanisch« Steubengesell- schaft hat eine Entschließung angenommen, in der die Verwerfung der These von der deutschen Kriegsschuld und die sofortige Rückgabe des be schlagnahmten Eigentums gefordert wird. Dl« Zentralerekutive der Sowjet- aniSn hat weitere scharfe Maßnahmen gegen die Opposition angekündigt. In London ist das Arbeitsprogramm der britischen Reichskonferenz bekannt gegeben worden. tW»VWMMtdmMchmBckmMmchiWmbaNii>H«WbmmiMaäSlShaFe»N«tzmMuÄte«ÄNtWIW Amerika md die WMMslitWen Wzwirlmgm am Hoir- Berliner Beratungen — di« nächsten Kabinetts sitzungen. (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 5. Oktober. Die finanzpolitische Seite der in Thoiry eiui- gelelteten deutsch-französischen Verständigungs- pülitik ist gegenwärtig Gegenstand diplomatischer Erwägungen zwischen Deutschland, Frankreich, England und Amerika. Es handelt sich hierbei um di« Frage der Unterbringung eines Teiles! d?r Eisenbahnobligationen in Höhe von etwa 2 Milliarden Mark aus dem internationalen Finanz- - MM. ' ! k»«««U »» >ed«m Werlingi Pegngoprri» »Mus In dm der Stadt 1.80 Ml., In den AMnbe- de» Landdezlrk» 1.00 VN., »UZutragung im Stadtgebiet 1.SS Ml., del Zuttagun, lm Randgebiet ».v« Ml. klartenktOPlg.. SlnielNumnierlyPfg., SonuabendnnmmerWPfg. L-Npg -WOt. grankenberg. l». Tageblatt Yrankenbergsachsen. merllmgen über die FrontbAnde geben, um enMch em einwandfreies Urteil über " " dis Schuld am Kriege zu erlangen und die un erfreuliche Aussprache zwischen Deutschland und Frankreich abzubrschen. Eine gewisse Revision des französischen Standpunktes liegt in der letzten offiziellen Aeußerung PoincarLs, daß die Schuld nur das kaiserliche Deutschland treffe, und daß dem neuen Deutschland die Aufgabe zukomme, die allen Methoden vollkommen zu beseitigen. handeln, Deutschland nur zu berechtigtes Argu ment, daß. zusätzliche Belastungen über den Dawes plan hinaus nicht tragbar seien, durch eine Ten denzmeldung wirkungsvoller zu machen. Daß die P.A.T. diesen offiziellen Versuchsballon nur zu gern hat aufsteigen lassen, begreift man deutscher seits sehr gut, da es ja verständlich ist, wenn Polen die unhaltbare Korridorfrage auf seine Weise mit Behelssmitteln zu lösen versucht. In Berliner diplomatischen Kreisen ist man demgegen über aber der Ansicht, daß für Deutschland, so dringend es auch baldige Verbindung mit dem kerndeutschen Freistaatsgebiet wünscht, imr eine Gesamtbereinigung des unhaltbaren Ostgrenzen problems in Frage kommen kann, die sämtlich« »em Selbstbestimmungsrecht der Völker wider- »rechenden Bestimmungen des Versailler Ver- nicht mehr berühren wirb, ^vwoinow traaes über den Korridor Danzig und Ostober- Reichsminister außer Dr. Reinhold am Mittwoch chlesien beseitigen. Wenn'das Vorgehen der P. wieder in Berlin sein werden, rst unseres Wissens A.T. die Bereitwilligkeit der polnischen Regierung Zwar noch kern Termin für eA Kabmettssihing zur Inangriffnahme derartigen Verhandlungen be- angefttzk worden. Immerhin erscheint e^ durchaus M°d dm -In- swnd. mdMK sätzliche Verständigung mit Polen natürlich be- '— L,,r,vui>u vrs vr »Üner»»"-»,- grüßen würde, gern bereit sein, am Berhandlungs- Jn London ist ein. wilder Hafenarbeiter!- lich beachtet, weil man in dem Vorgehen den Ver-1 tisch zu erscheinen. Mn Regierungen soeben einen vorläufigen _ , licht erstattet. Wie es heißt, ist man deutschey seits zu der Auffassung gelangt, daß die frnaw- tzjellen Projekte ohne aktive Mithilfe Amerikas schwerlich verwirklicht werden könnten. Es ist kein Zufall, wenn der Reichsaußcnminister soeben in seiner großen Neds auf dem Reichsparteitag! der Deutschen. Volkspartei diesen Gedanken in dnht mißzuverstehender Weise gleichfalls vertrat. Eine Antwort auf die Ausführungen Dr. Stre- seManns liegt aus Washington bereits vor, und zvM sollen die dortigen ReaterMgskreis« erklär M dle Regierung der Vereinigten Staaten werde M b«, dm Verhandlungen wegen der Aufnahm- deutscher EisenbahnobligationSn zur Deckung del Kriegs- und Reparationsschulden nicht einmsseit. Diese Haltung der amerikanischen Regierung findet nun kn den Berliner Regierungskressen ; Beachtung und hat das Auswärtig« Amt laßt, die deutsche Botschaft in Washingtc ftragm, cm maßtzel ' I ' z darüber «inzuMM, wie die amei egierung sich tatsächlich AU ! tresemann Die Finanzkommission der fran- sAfss Kammer ist gestern wieder, zum ästiger"vörzugehen. In Berliner diplomatischen! "s ^/Male nach den Ferien, zu einer Sitzung Kreisen hat man die von der P.A.T. verbreitet« zusamMengetreten. - - Ist den letzten Tagen haben, wie wir von unter richteter Seite erfahren, auch in Berlin Be- spr-chuugm von Finanzsachverständigen über dies«, ^>ern»uLuug Angelegenheit stattgefunden. Deutscherseits nahm s zurüctzuführen, daß nach Zuführung namhafter m of«sm Verhandlungen unter anderen der Reichs-s Beträge auf Grund des Verkaufes von Eiseii- mnkpräsidmt Dr- Schacht teil und als Vev-! bahnobligatiouen die französische Regierung sich reter Frankreichs der französische Finanzsachver-' weigem könnte, das französisch-amerikanische Schul- tändige Parmmtier. Bei dieser Zusammenkunft denabkommen vorbehaltlos zu ratifizieren. Räch sandelte es sich um einen unverbindlichen Mei-, Ansicht unterrichteter Kreise würde jedoch eine nungsaustausch und die Sachverständigen habensetwaige Sperre des amerikanischen Schatzamtes ihren Regierungen soeben einen vorläufigen Be- gegenüber der Aufnahme deutscher Eisenbahn-