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.0« Mk. > Frankenbrrg. 'aakblatt Fmnk«»b«rLlachlin. »8. Zahrgang Monta- des 27. Septem»« isrs nachmittags gewisse Franzosen dazu führe, die Deutschen zu Pr versicherte den Kriege rache geha'te» Paris, 27. >8. st v«rg> Er köme nicht ) überein! Patrioten t, wenn Glaube Eine Unterredung mit Sauerwein „Mattn" veröffentlicht, Opfer von beiden Seiten sehr >r viel Boden richtigen Willen, Deutschland gegenüber eine neue Politik der Zusammenarbeit und der Freund schaft zu treiben. Die Rede Stresemanns habe Vie Nede Poincares hervorgerufen. Nunmehr müsse aber Frieden herrschen. Die übrige Linkspresse findet in der Erklärung Poincares keinen Anlaß zur Kritik. Nach einer Nadiomeldung aus Berlin hat die Rede Poin cares in Deutschlands politischen Kreisen einen ungünstigen Eindruck gemacht, obwohl man nicht bedeute dies nur, daß der Angreifer vom August 1914 sich vorbereiten könne, seinen Platz wieder o wirksamer elgien, Cng- ergänM- land und Dr Stresemann Uvee die AnnayerungÄpoUttk : D«r «rundpr-l» Mr dl« g« mm brritc clnspnltlg« PkUtjtUt detrügl 2V Goldpseunlg. Mr dl« I«7 mm breit« amtlich« Zille 80 Soldpfennlg. sllr di« 7S mm brrite Zrlle Im Ncdakilonbtklle «0 Goldpsemüg. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachwett und B-rmlttlung I Zelle Sondergebühr. — Für schmierige Saharten ünd bei Plahvorschristcn ilufschlag. Bei gröberen Aufträgen nnd in> Wiede» holungSabdruck iknnWguug nach sestslehender Staffel. ganzen Landes spreche. Frankreich habe den auf- jetzt einen starken Anspruch auf Gegen- PolaearS fprl-t vor de« «klegsbestzä- «st« w St. »emaiv Par-S, 86. 9. Poinrarä hat heute auf der tchluhtaaüng der nationalen Union der sran- tsisch?« Kriegsbeschädigten in St. Germain eine einzunehmen. Der „A veni r" ist der Ansicht, Porncarä habe mit Takt (!) unterstrichen, daß Deutschland für den Krieg verantwortlich bleibe Mit Würde habe Poincarä die undankbare Aufgabe erfüllt, den Kriegsbeschädigten zu erklären, daß ihre Lei den nicht umsonst gewesen seien. Damit habe er korrigiert, was in der sentimentalen Nede Briands in Genf unangebracht gewesen sei. Er habe das so korrekt getan, daß sich Briand nicht verletzt fühlen könne Es sei nötig, daß Stresemann sich Rechenschaft davon ablege, daß Frankreich trotz seiner Armut nicht geneigt sei, seine Ehre und seine Unabhängigkeit dein Gelde zu opfern. Der „Quotidien" bringt die Erklärung Poincaräs mit der Erklärung Stresemanns in Genf in Verbindung und sägt, die Kriegsschuld frage liege Poincarä besonders nahe, da sie für ihn beinahe eine persönliche Frage sei. Man könne Mlh ln »m Sn»«»btstill«n d«k Stadt 1.80 Mk., I» d«n Anigab«. Santtnprltt 1.00M., bUZutraMMa Un D>od!g-blU 1.VS M., - »U Zutragung lm kandgebl ..7. WnSopIg.. Elnz«liiumm«r10Pfg , Son>iabeiidnumm«r»0plg. cktb»nt»t Lelhzlg rzrai. S»m,t>«d»gtrot<on1o > ykankenbrrg. «Wer ragessplegel Muf dem außerordentlichen Partei tag der D. D. P. in Dresden, sprach Reichs minister Dr. Külz über Deutschlands Innen- und Außenpolitik. Die deutsche Völkerbundsdelega- tion trifft, heute in Betlin ein. Bon der Besetzung des in Kiel liegenden amerikanischen Kreuzers „Memphis" ist eine Abordnung von 10, Offizieren und 90 Unteroffizieren zum Besuch in Berlin eingetroffen. Die Führertagung des deutschen republikanischen Reichsbundes ist ge stern mit einer Rede Dr. Wirths abgeschlossen worden. PoincarL hat vor den Kriegsbeschädigten in St. Germain eine neue Sonntagsrede gehalten, in der er erneut gegen Deutschland hetzte und insbesondere die These von der deutschen Kriegs schuld verteidigte. In römischen politischen Kreisen wird erklärt, daß die bevorstehende Zusammen kunft Mussolini-Chamberlain nicht die Schaffung einer Rückversicherung gegen die französisch-deut sche Verständigung zum Ziele habe. Pilsudski ist es gelungen, den bisherigen Ministerpräsidenten Bartel zur Uebernahme v« Kabinettsbildung zu bewegen. Gr wird heute be traut werden. In Genfer politischen Kreisen wird der Beschluß des Auswärtigen Ausschusses de» argentinischen Kongresses, die Rückkehr Argen tiniens in den Völkerbund zu billigen, als direkt« Folge des Eintrittes Deutschlands in den Völker bund betrachtet. Ein schwerer Orkan hat einzelne Land striche Brasiliens schwer heimgesucht und Wer 200 Todesopfer gefordert. Poincare—Stresemann Der Streit «m die Kriegsschuldfrage — Pol«ear6 hetzt weiter Die Zustimmung der französischen Rechtspresse Völkerbundseintritt, Locarnoverträge und Dawesabkommen verkörperten als Ganzes gewürdigt die Voraus setzungen, unter denen nach Artikel 431 des Ver sailler Vertrages ein Rechtsanspruch auf vor zeitige Räumung des besetzten Gebietes gegeben sei. Die deutsche Außenpolitik habe deswegen - klare und von niemandem bestreitbare Ziele vor , sich. Mit der vom Völkerbund garantierten Ho- ! heitsstellung seiner Mitgliedsstaaten vertrage sich die Funktion der interalliierten Kontrollkommission ebenso wenig, wie sich die- fernere Besetzung deut schen Bodens mit der Unverletzlichkeit des Ge bietes der Völkerbundstaaten vertrage. Ausgleich nnd Verständigung würden unvollkommen sein, wenn nicht auch im Saargebiet politisch und wirt schaftlich normale Zustände erreicht werden könn ten und wenn Deutschland sich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in den Kreis der Mächte zugelassen würde, die an der kolonialen Er schließung der Welt beteiligt sind nnd über die politische Verständigung mit Frankreich hinaus nicht noch eine wirtschaftliche Entente erreichbar sei. Das würde mit Freude zu begrüßen sein, und unter diesen Gesichtspunkten sei auch der Ge danke eines finanziellen Entgegenkommens hin sichtlich der dem Treuhänder für die Ncpara- tlonen übergebenen Eisenbahnobligationen erör terungsfähig. Die innere wirtschaftliche Entwick lung bereite nach wie vor ernste Sorge. Anzeichen der Besserung seien vorhanden, aber noch bedinge die Unterhaltung unseres Arbeitslosenheeres einen Millioncnaufwand. Der Minister erinnerte an die Maßnahme» des Neichssinanzmlnisters nnd s an das große Arbeitsbeschaffungsprogramm der Reichsregierung sowie an den bevorstehenden end gültigen Finanzausgleich zwischen Reich, Ländern und Gemeinden. Es sei zu begrüßen, daß sich, wie die Nede Silverbergs und ihre Aufnahme zeigte, auch in den Kreisen des Unternehmertums die Erkenntnis immer mehr durchsetze, daß eine befriedigende innerpolitische Situation nur erreicht werden könne, wenn die in der Sozialdemokratie zusammengeschlossenen Massen der arbeitenden Be völkerung in verantwortlicher Staatsbejahung er halten würden. Der in Sachsen unternommene Versuch, den Ausschluß der Sozialdemokratie von der staatlichen Verantwortung als Kampfparole zu propagieren, sei ein schwerer und verhängnisvoller psychologischer Fehlgriff. SWMimg der Böllerbuader Die Schlußrede von Nintschitsch. Genf, 25. 9. Präsident Nintschitsch hat heute abend 6,10 Uhr nach einer Schlußansprache die 7. ordentliche Völkerbundsversammlung für ab geschlossen erklärt. In seiner Schlußansprache führte er u. a. aus, daß die Versammlung mit ihren Arbeiten den Willen bewiesen habe, zu konkreten Lösungen zu gelangen. Er erinnerte da bei besonders an die Arbeiten m bezug auf die Weltwirtschaftskonferenz und die Abrüstungskon ferenz, deren Bedeutung niemand verkenne und die bei den Völkern große Hoffnungen erweckte. Es würde Aufgabe der nächsten zwölf Monate sein, auf diesen Gebieten zu positiven Ergebnissen zu kommen. Die beiden Punkte von überragender Bedeutung, die in der abgelaufenen Tagung ge regelt worden seien, beträfen die Umbildung des Völkerbundrates und den Eintritt Deutschlands in den Vülkerbundrat. Dadurch sei eine lang währende Krise glücklich gelöst worden. Die Kri tiker, die den Völkerbund lange Jahre als eine einseitige internationale Institution bezeichnet hät ten, hätten nunmehr jeden Anlaß zu ihren Nör geleien verloren. „Wir haben," so schloß Präsi dent Nintschitsch, „im Verlaufe dieser Tagung in diesem Saale einem großen Ereignis beige wohnt; wir haben die Völker, die der gräßlichste aller Kriege getrennt hatte, in guter Harmonie nebeneinander sitzen sehen, durch die freie An nahme des Völkerbundpaktes verbunden. Wenn der Völkerbund heute noch nicht universell ist, so hat er doch den Beweis dafür gegeben, daß er es werden kann, und daß er es werden wird." WWO In Manien Sofia, 27. 9. Wie von der albanische» Grenze gemeldet wird, befindet sich das ganze Nord- Albanien mit dem Ansgangs-entnmi Skutari in vollem Ausstande gegen die albanische Negierung in Tirana. Nach -weitägigem, blutigem Kamps ist die Stadt Skutari in die Hinde der Aufstän disch«'! gefallen. Die Operationen der Aufstän- 'd'schen entwickeln sich unter der Führung ver schiedener lokaler Führer, die bestrebt sind, auch Mittel-Albanien für die Bewegung zu gewinnen. Zahlreiche jugoslawische Anhänger des früheren albanischen Ministerpräsidenten Fra Noli ver suchen, die jugoslawische Grenze nach Albanien u überschreite», um die kämpfenden Aufständischen zu unterstützen. Er sind starke Abteilungen von Regierungstruppen unterwegs nach Albanien, um die Ordnung wiederherzustellen. Heber das Auf- standsgebiet ist der Belagerungszustand vechängt. Auskunft geben, wie weit di liche Meinung Mr die Poli gewonnen sei, die in Deutsch «mmten, obwohl beide keine , ien. Die Zukunft Europas erscheine ihnen düster, wenn beide Nattonen sich aigenüberstünden, sie erscheine ihnen hell und Kar, wenn beide Nationen sich verständigten. We Wiederoerfühnung werd« um ' fein, Henn sie die Mitwirkung von »and und Italien finde. Durch ihre den RoWoffqumen wurden Deu.,-^- Kranfreich auf eine Annäherung hingewie! setzung der Rheinland«, ohne auf moralische Un möglichkeiten zu stoßen fortgesetzt werden könne, wenn seinerseits Deutschland durch llebertragung von GÄd Frankreich helfen könne. Sei es nicht natürlich, daß es dies in der Absicht tue, sich mit Frankreich aus Men Gebieten zu verständigen. Briand Habs nach der Unterredung von Thoiry mit wahrhaft freundschaftlichen Msdrücken mit ihm gesprochen Und er glaube, daß er dies Ver- emer Abwälzung der «cymo am »errege n»i Frankreich zu veranlassen. Der „Figaro" erklärt, Poincare habe über die Kriegsschuldsrage in Beantwortung der letzten deutsche» Kampagne Worte gebraucht, die man erwartet habe und die bei Beginn der deutsch- »sMi^" daß ihre Wünsche'und Beschwerden' französischen Annäherung die moralische Stellung ms das sorgfältigste geprüft würden Wenn es s Frankreichs festlegten. Die Sorge der deutsche» !»ch die Finanzlage der Regierung nicht erlaube, Presse um die Unschuld Deutschlands sei nicht nur ur d«n Mgenbllck alle Forderungen zu erfüllen, I sentimentaler Natur. Wenn Deutschlands Ver- o könnten die Kriegsbeschädigten doch überzeugt! antwortung aufgehoben würde, verschwinde die sin, daß die Negierung ihr« Verpflichtungen Verpflichtung zu Reparationen. Der Versailler KnM gegenüber nicht vergessen werde. Die Vertrag scheine Deutschland für seine Niederlage tMsbeschädigten hätten das Volk gerettet. Ein; zu bestrafen. Wenn man den Artuel 231 auch sorstüß «gen sie wäre trauriger Verrat. Die nur durch Urbergehung abzuschaffen scheine, so Mcht ftdet Regierung sek es, an sie so häufig das Kabinett, das durch die Konzentration der Parteien entstanden sei in der Lage im Sinn« einer Verständigung weiter zu arbeiten. Er hoffe, daß der eingeschlagene Weg zu tinem Erfolg führe. LouchiMS Reiss nach Bern« Paris, 27. 9. Nach einer Meldung aus Ber lin soll Loucheur am 6. Oktober zu einem drei tägigen Aufenthalt nach Berlin reisen, um die deutsch-französischen Verhandlungen auf der Grundlage von Thoiry fortzusetzen. In Paris sei offiziell von einer solchen Mission Loucheurs nichts bekannt. Man wisse nur, daß er wegen der Einberufung der Wkrtschaftskonferenz nach Berlin und Wien reise. Äs möglich zur Zusammenarbeit zu appellieren. Wertvoll Mr den Wiederaufbau sei der Geist, der die Kriegsbeschädigten beseele. Er sei eines der wertvollsten Güter, Vas Antriebsmittel. Die Empfindungen der Kriegsbeschädigten seien weder kriegerisch noch angriffslusttg. Die Kriegsbeschä digten! yinnken ebensogut Diener des Friedens kein. Aber der Friede sei kein Grund für sie, Puf Wren Lohn zu verzichten. In der Stunde, wo die Reichs M'tteleuropas Unheil ohne Beispiel Über die Welt gebracht hätten, sei es ihnen nicht 1» den Sinn gekommen, alle Deutschen ohne Unterschied Mr diesen Angriff verantwortlich zu machen. Ebensowenig hätten sie allen Offizieren und Soldaten der feindlichen Arnies» di« Barbareien rorgeworfen, die sie in den überfallenen Dörfern begangen hätten. Die Kriegsbeschädigten könnte» jedych nicht vergessen, daß Frankreich der Krieg Erklärt worden sei, daß er sich auf französischem Boden abspielts infolge der Verletzung eines neu- traten Staatsgebietes und daß der Krieg durch hie Befehl« des kaiserlichen Generalstabes mit Unerbittlicher Grausamkeit geführt worden sei. Poincarä fuhr wörtlich fort: „Ach, meine Freunde, wenn das Deutschland von heute offen gewisse Methoden des ehemaligen Deutschland verurteilen würde, um wie viel leichter wäre es Euch dann, dje Augen von Euren Narbe» abzu- WM und die Hände den Urhebern Eurer Wun- di» Hu reichen.,. Wir wünschen nur die Ruhe Tu- ropgs, die Sicherheit unserer Grenzen, die Unab- «ngwkelt unserer diplomatischen Tätigkeit und Ke Beständigkeit europäischer Arbeit ", Vas Scho der SonMrtede Poincares gewonnen stabe. Die rheinisch-westfälischen In dustriellen, die man in Frankreich gern als den Vertreter Mr den Nationalismus in Deutschland betrachte, seien Pionier« aus diesem Gebiete ge- we en und er könne erklären, daß die Regierung, wenn st» eins Politik der gegenseitigen Unter stützung der beiden Länder verfolge, hierbei auf ' .fast einstimmig« Zustimmung des deutschen —rechnen könne. Auch in Frankreich sei erwartet habe, daß Poincare wegen der Unter redung von Thoiry seinen Ton völlig Snderto. '"schluß eines deutsch-französischen Abkom mens werde schwieriger sein als man erwartet ReichsiMMinInister Dr. MH über Deutschlands Innen- und AutzenpoM Dresden, 26. 9. Am Sonntag vormittag fand im großen Sitzungssaal« des Landtages der außerordentliche Parteitag der deutschen demo kratischen Partei statt. Reichsminister Dr. Külz hielt eine programmatische Rede, in der er sich zunächst über die außenpolitische Lage verbreitete. Mit der Wiedereinreihung Deutschlands, so führte er aus, in die Mächtekonstellatton der Welt und mit der Anerkennung der deutschen Republik als Großmacht sei zunächst einmal ein ungeheurer moralischer Erfolg erreicht, dessen Bedeutung nicht zuletzt darin liege, daß die Behauptung van der Alleinschuld Deutschlands am Krieg« nicht durch Deklaration, sondern durch die Wucht der neuen historischen Tatsache endgültig in der Versenkung verschwunden sei, in die als trübe Erinnerungen und kriegspsychologische Verwirrungen hoffentlich recht bald noch andere Ueberbleibsel des Ver- Pari», 87. 9: Die Presse der Rechtsparteien i legt der .Rede Poincaräs große Bedeutung bei. I Der Abs D«r „GaUlois" erblickt in ihr eine Verteidi- ßuttg d«s Friedens gegen den Kapitalismus, der I habe. trssemann Wer die Annäherungsfrage. Stress- Frankreich wirklich nach der Atmosphäre, die in an» erklärt«, es sei natürlich, daß die tech- > Genf geschaffen wurde, und nach dem Eintritt schsil Sachverständigen in beiden Ländern ge- -- lgmd Einwände finden würden, aber, man dürfe Ht vergessen: „Wo ein Will« sei, da sei ich «kn Weg." Fest stehe die Tatsache, 'ß «r und Briand in der Möglichkeit den über die finanziellen Fragen könnten den großen politischen Ideen ablenken. > müsse auf Rechte oorzichten, die es aus Mker Vertrag habe, Deutschland da- ' gewisse Vorrecht«, die die Verträge dt» fas Herten. Er glaubte nicht, daß di«' Volkes träges mit verschwinden würden. Der moralische Erfolg müsse selbstverständlich von realpolitischen Auswirkungen gekrönt sein. Bisher seien wir in der Hauptsache die Gebenden gewesen, die den verteidige, aber er dürfe es nicht unter Umständen guten ,Willen zum dauemden Frieden und zur